kleinegelbedrachen
es kam vor kurzem in den Nachrichten. Wie soll es denn mit den ganzen Impfungen ohne Zentren funktionieren? Schaffen es Ärzte/Betriebsärzte es so? Vor allem wenn die Auffrischungen anstehen?
die will ja auch keiner übernehmen...
Nicht durchdacht, von vorne bis hinten.
das hätten die Praxen niemals gehandelt bekommen klappt ja jetzt noch nicht
es impft ja nicht jeder niedergelassener Arzt. Und viele werden berufsbedingt keinen Zugang zum Betriebsarzt haben.
Also ich glaube schon das viele Hausärzte das gut hin bekommen würden ihre Patienten zu impfen, nur fehlt es an halt an Impfstoff
Gibt es schon ausserhalb Corona keine Termine mit keinen Platz im Wartezimmer, dann musst Du ja nachher noch warten und beobachtet werden...
Es hat aber nicht jeder einen Hausarzt und in vielen Gemeinden nehmen die Hausärzte auch keine neuen Patienten auf
Kann ich von meinem Hausarzt jetzt nicht sagen, da ist das super organisiert...
Wobei ein großer Teil der Impfärzte in den Impfzentren Hausärzte sind. Das wurde hier so gut bezahlt, daß die ihre Praxen tageweise zugemacht haben. Da wird es schon fragwürdig. Ich finde es auch nicht so toll, daß die Impfzentren im September zugemacht werden - letztlich auch zu einem schlechten Zeitpunkt. Ich halte aber für den Dauereinsatz mobile Impfteams für sinnvoller. Die können dann auch gern mal die und mal die Schulturnhalle für ein paar Tage haben. Bei der Blutspende geht das ja zum Beispiel auch. Grüße, Jomol
Mein Hausarzt impft nebenbei, aber nur Astra. Der ist fertig. Der Impft den kompletten Samstag und Sonntag durch. Im normalen Regelbetrieb durch, 3 Ärzte in der Praxis und er macht nur Impfungen. Totaler Alptraum. Meine FÄ impft nur Mittwochs und kommt gut durch, sie hat weniger Patienten und es geht relativ zügig da Mittel und Patientenzahl da in einem guten Verhältnis stehen. Sie impft am WE noch in den Zentren weil ihr das wichtig ist. Das Geld finde ich soll sie dann auch bekommen, ist ja schließlihc ihre Freizeit.
Ist für Hessen schon beschlossene Sache. Angeblich seien die ohnehin nicht ausgelastet. Aha....Vielleicht sollten sie es mal mit mehr Impfstoff versuchen. In unserem LK geht es nach wie vor nur schleppend vorran. Wie soll das erst werden, wenn die Auffrischungen anstehen ? Apotheke Überfallen ??
Na ja, die Ärzte hätten ja schon deutlich mehr Patienten impfen können, wenn sie denn Impfstoff gehabt hätten... Der Stress entsteht ja nur dadurch, dass der Impfstoff eben fehlt und man den dann priorisiert zuteilen muss. Und das dann natürlich noch verwalten muss. Die Leute würden dann ja auch nicht so drängeln, wenn man einfach wüsste, dass man sich die Impfung einfach abholen kann, wenn man denn Zeit hat..
Nicht nur der mangelnde Impfstoff, sondern auch die Logistik ist problematisch. Seit Jahrzehnten impfen die Haus und Kinderärzte im Winter gegen die Grippe, ebenso wie die Betriebsärzte, wieso sollen die nicht auch gegen Corona impfen können. Problematisch ist die Logistik, wenn man die Coronaimpfungen, so wie Grippeimpfungen in Einzeldosen aus dem Kühlschrank nehmen könnte, dann könnte jeder mal so eben im Vorbeigehen geimpft werden, wie bei Grippe und anderen Impfungen auch. Da der Impfstoff aber nunmal nicht in Einzeldosen lange haltbar im Kühlschrank liegt, muss er verimpft werden, wenn er da ist, und dann in großen Mengen. Das macht es nicht einfacher. Kann man nur hoffen, dass lange haltbare Impfstoffe kommen, die einzeln verwendet werden können, dann sehe ich kein großes Problem darin, dass die Ärzte es wie bisher übernehmen können.
Scheinbar gilt das nicht für alle Bundesländer. Was bei diesen Ideen scheinbar untergeht, wird hier deutlich kritisiert: "Der Versorgungs- und Präventionsforscher Benjamin Schüz vom Institut für Public Health und Pflegeforschung der Uni Bremen plädierte ebenfalls dafür, die Impfzentren zumindest teilweise zu erhalten. "Impfzentren haben eine wichtige Aufgabe zur Steuerung aufsuchender Angebote", sagte Schüz im Gespräch mit Radio Bremen. Dabei denke er etwa an gezielte Impfaktionen in ärmeren Stadtteilen. Generell seien die Zentren für die Versorgung aller Menschen mit Impfstoffen wichtig, die keinen Hausarzt haben. Das könne obdachlose Menschen ebenso betreffen wie solche ohne Aufenthaltsgenehmigung - doch auch alle anderen, erklärte Schüz: "Einen Hausarzt neu zu finden, ist derzeit beinahe ein Ding der Unmöglichkeit. Es nimmt kaum jemand neue Patienten auf. Wo sollen die Leute, die keinen Arzt haben, sonst geimpft werden, wenn nicht über das Impfzentrum?" Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/corona-impfzentren-103.html
Vorm Herbst ist das eine super Idee…. Keiner weiß, wie die nächste Hochsaison verläuft und trotzdem wird alles zu gemacht. Herr Spahn, wie sind mein Held….
Die Kommunen wollten ihre Sporthallen oder ähnliches auch mal wieder für den eigentlichen Zweck nutzen und bis da hin sollten ja fast alle geimpft sein, die geimpft werden wollen. LG Muts
Das psychologische Einläuten der nächsten Welle... Die Ängste die in Erleichterung umgeschlagen sind werden wieder neu gefüttert. Aber das ist nur die Meinung einer Ahnungslosen ....also nicht überbewerten
Was hat die Schließung von Impfzentren mit dem "Einläuten" einer neuen Welle zu tun? Ich glaube ja tatsächlich, dass wir zukünftig von Herbst bis ins Frühjahr rein Corona-Wellen haben werden, ganz normal, wie das halt bei Viren, die Atemwegsinfekte verursachen, so ist. Aber dass Impfzentren geschlossen werden, signalisiert MIR persönlich eigentlich eher Normalität als Panikmache. Offensichtlich geht man davon aus, dass sich die Lage soweit normalisiert, dass man diese Zentren nicht mehr braucht.
Corona ist eigentlich ein Gefäß-Virus, das halt durch die Atemwege einfällt
Möchtest Du Deinen Gedankengang erläutern, weswegen die Planung von Schließungen der "Notfall-Pandemie"-Impfzentren das psychologische Einläuten der nächsten Welle bedeutet? Ich als Schlafschaf interpretiere das genau anders herum. Die Ausnahmesituation neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu, den Rest bekommt man auch mit der normalen Infrastruktur hin.
Bin ja kein Arzt, Virologe oder so. Jedenfalls: vom Erscheinungsbild her haben die meisten Menschen ja doch - zumindest erst mal - Symptome wie bei einem Atemwegsinfekts und v.a. die Übertragung erfolgt ja über die Atemwege ist. Von daher gehe ich trotzdem von einem saisonalen Höhepunkt wie ja bisher schon im Herbst und Frühjahr aus.
dein wort in gottes ohr . wenn es dann so ist , ist das natütlich ideal
hier gibt es viele senioren , die fast wieder dran sind , da sehr zeitig geimpft aber im gegenzug sind noch seeeehr velle junge menschen ohne . ich lebe und höre wie dort die panik umgeht , wieder ungeschützt zu sein .
mh. Also die Alten, die ich so kenne, sagen, dass sie sich jetzt nicht gleich wieder im Herbst imofen lassen wollen. Erst mal die Jungen. Und dass die Impfung nur 6 Monate hält, stimmt ja so auch nicht. Aktuell weiss man (nach 6 Monaten), dass sie überhaupt sechs monate hält. Vielleicht weiss man nach 12 Monaten, dass sie auch 12 Monate hält... da würde ich jetzt auch erst mal die neuesten Erfahrungen abwarten wollen.
ich rede nicht von mir, ich habe keine panik .aber die szenerie um mich lebt eben diese angst
Lustig, neulich war dein Umfeld noch gechillt und keiner hielt sich an irgendwelche Regeln.
na du scheinst ja regelrecht aufzusaugen was ich schreibe...sei es drum ich rede jetzt von dem regulären umfeld ,in dem ich lebe ..lies bitte nochmal. und ja meine freunde und bekannten sind eher den entspannteren zuzuordnen .
Sagen wir mal so, ich befürchte, es werden Statistiken rauskommen, die den älteteren Personen mit AstraZeneca -Impfung jetzt bei den im Herbst-Winter auftauchenden Mutationen keine besonders gute Wirksamkeit bescheinigt Wir erinnern uns, AZ war ursprünglich für U60 empfohlen und das hatte seinen Grund. Sollen also alle mit AZ /AZ als Booster im Herbst noch einmal einen mRNA drauf bekommen. Aber wenn Du Einfluss nehmen kannst auf die Szenerie um Dich herum, beschwichtige, dass diese Impfungen zumindest die schweren Verläufe aufhalten sollten. Bleibt also nur ein "Schnupfen", maximal eine blöde Grippe übrig. Und für die ganz ängstlichen wird es wohl im Oktober wieder was zu impfen geben.
du bist gut...ich nehme sicher keinen einfluß auf menschen um mich allein durch hören sagen aus einem forum....nix für ungut und auch nicht gegen deine auffassung der dinge aber ich bin weder arzt , noch virloge., politiker oder wisenschaftler ..ich bin einfach nur mensch , der andere menschen nicht belehren möchte und schon gar nicht über dinge, die mir selber scheierhaft sind
Ich sauge nicht auf, ich merke mir nur was du von dir gibst. Aufsaugen ist eher deins, da daueronline. So viele Freunde können’s nicht sein.
Vielöeicht besser so ...
Jetzt wieder so ...du müsstest wissen , damit prallst du ab ....keine chance
Vielleicht wäre es auch besser so, nicht immer noch schnell nachzuschlagen!
Ja, vielleicht ... Warum machst Du es dann auch in gewisser Weise?
Da finde ich es schon richtig zu überlegen, ob man sich die leisten muss. Wichtig ist halt, solide durchzukalkulieren, ob die Haus und Betriebsärzte das Boostern im Herbst allein schaffen.
Genau so sehe ich das auch . Wenn genug Impfstoff da ist und sich die Betriebsärzte von Anfang an beteiligen dürfen und auch weiterhin Orthopäden, HNO, Kinderärzte usw mitimpfen dürfen, sollte es reichen. Für die Boosterung hoffe ich auf weniger Dokumentationsaufwand, aber wer weiss. Vor der Schließung gut durchrechnen wäre aber mal nett. Bei uns ganz speziell vermutlich kein Problem, aber in anderen Regionen vielleicht.
Was machen die mit dem Geld ? Die Bundeswehr in Amtshilfe tut dies kostenfrei bei den zivilen Ärzten gingen mal 100.- die Stunde als Gerücht um ich vermute DRK etc wird auch nichts oder wenig bekommen...
Ich weiß nicht, was die Ärzte bekommen. Aber die Infrastruktur ist teilweise schon sehr aufwändig und teuer. Hier wurden Gebäude umgebaut, komplett neu vernetzt, Containergebäude aufgestellt, neue Stromversorgung installiert, auch netzunabhängige Notfallgeräte, in jedem Zentrum sind rund um die Uhr mehrere Securitys anwesend usw. Natürlich ist da die Praxis günstiger. Aber die niedergelassenen Ärzte hier arbeiten am Limit. Die Praxen sind schon mit normalen Patienten übervoll, ohne Überstunden geht hier kein Haus- oder Kinderarzt raus, nicht mal der Frauenarzt. Und die haben jetzt zusätzlich ihre patientenfreien Bürotage/-Stunden für die Impfung geöffnet. Teilweise sind sie am Wochenende und nachts als Notärzte tätig oder operieren/arbeiten im Krankenhaus. Ich glaube nicht, dass das lange gut gehen kann, wenn man sich nur noch auf die Praxen konzentriert. Das ziehen die Ärzte und Helfer jetzt seit Monaten nebenbei durch. Auf Dauer wird das nix. Und ich bezweifle, dass wir mit der ersten und zweiten Runde durch sind, bevor wieder geboostert werden muss. Das gibt einen Mega-Stau.
ich finde es nicht durchdacht , den hausärzten das nun auzubürden . in unserer stadt ist mangel an ärzten ( schon seit 3 jahren) und die die noch da sind haben schon mit dem regelbetrieb wahnsinnig viel zu tun . hinzu kommt ,dass die meisten ärzte hier einen tag nur fürs impfen reservieren und somit wieder den normalen betrieb eingeschränkt abarbeiten müssen, hausbesuche werden nur noch in dringenden fällen erledigt und als schmerzpatient hat man fast null chance. aber warten wir ab
Keine Ahnung wieviele Dosen die verimpfen aber die Schlange steht die ganze Strasse lang - Abtsand etc und die stehen sehr sehr lange,da ja jeder geimpfte Mensch beobachtet werden soll 15 Minuten und das Wartezimmer ja keine 15 Leute fasst - ein Impfzentrum hat den Vorteil dass die viel Platz haben dann , mehrere Impfstrassen besetzen je nach Impfstoff. Einen oder zwei am Tag mitzuimpfen macht ja nichts aus aber wenn da jeden Tag 50 kommen kann der den Betrieb lahmlegen und wieder der Fall, Akutkranke bekommen keine Termine Hier weiss ich aber dass das Impfzentrum keiner übernehmen möchte wenn der Vertrag ausläuft Gerüchten nach macht Potsdam zu in der Metropolishalle. Naja, wir ändern eh nichts dran, es kommt wie es kommt
und sauber zu erheben, wer noch nicht geimpft ist. Im Moment bekomme ich in BaWü keinen Termin. Null, nirgendwo. Nicht mal dort, wo ich eigentlich nicht bereit wäre mal g‘schwind hinzufahren. Aber vielleicht hat man das ja bis September sauber geregelt, so dass Impfwillige bereits alle ihre Erstimpfung bekommen haben. Allein aktuell mag ich das einfach nicht glauben.
auch wenn noch so viele schreiben jeder der will kann ich immer jederzeit impfen lassen auch bei uns ist der Impfstoff Mangelware
Die Bundeswehr in Amtshilfe machts kostenfrei - jeder Soldat der dort eingesetzt ist bekommt ca. 90€ zusätzlich zur normalen Besoldung am Tag
Kein Wunder, dass die ganzen Bundis um mich herum sich darum reißen, im Impfzentrum Nummern aufzurufen und die Omma zu bitten, sich die Hände zu desinfizieren
In NRW genauso. Die online-Anmeldung für die Impfzentren ist aktuell offline...Ich gehörte zu den letzten, die noch einen Termin bekommen hatten, scheint es mir... Und bei den Hausärzten scheint es nur noch Johnsson + Johnsson Impfstoff zu geben... Wobei der ja vermutlich bald auch wegfallen wird... Ich bin gespannt, wann mein 17-jähriger einen Termin bekommt, der steht schon länger beim KiA auf der Liste...
Das DRK ist ein Wirtschaftbetrieb und macht nichts umsonst, ganz im Gegenteil, die verdienen richtig gut daran. Silvia
dass die alle unter den Sondertatbestand fallen hat mich bisher nicht interessiert ging ja darum dass Amtshilfe für die Länder kostenfrei ist
Die Bundeswehr ist nicht kostenlos. Sie wird vom Staat finanziert. Wenn sie also Aufgaben für den Staat übernimmt, kostet das trotzdem. Es sind zwar eh-da-Kosten, aber eben Kosten. Wenn zusätzlich jeder Soldat, der da aushilft, auch noch Geld bekommt, ist es erst recht nicht mehr kostenlos. Ähnlich beim DRK - die müssen sich auch finanzieren bzw. Wirtschaften und jede Stunde, die sie beim Ort A sind, können sie nicht am Ort B sein. Das kostet alles Geld. Infrastruktur kostet auch viel Geld. All das runtergebrochen auf einzelne Impfungen kann schon bei 150€ liegen, im Durchschnitt. Was „durchschnittlich“ bedeutet, weißt du aber, oder?
Grundätzlich wird Amtshilfe in Rechnung gestellt sprich das Land welches die Soldaten anfordert bekommt die Rechnung, bezahlt das Hotel, die Verpflegung etc wie aktuell bei der laufenden ASP - bei Corona ist dies nicht der Fall, alle Kosten die das Land hatte wie Hotels etc werden durch die BUNDESWEHR RÜCKERSTATTET. So kostet dies das Bundesland nichts, dem Bund natürlich schon. Ich weiss dass diese Ansprüche auf Zulagen streng geprüft werden, Ausnahmetatbestand wird von oben geregelt (die berühmten 91.- am Tag) dafür fallen andere Zulagen weg und Freizeitausgleich hat weiterhin Vorrang. Und auch da wirst Du Leute finden die unbedingt die "Überstunden" in Freizeit wollen und welche die es nur machen des Geldes wegen. Der Betrieb vieler Impfzentren wäre nie möglich gewesen in dem Maße wenn die Bundeswehr nicht mitgearbeitet hätte - es hat das LAND finanziell deutlich entlastet. Dahingestellt ist allerdings in meinen Augen ob es wirklich eine so große Zahl vor Ort hätte sein müssen, die nächste Reihe zu erreichen sollten Leute selbst schaffen und Wasser nach dem Impfen verteilen ist nett aber absolut nicht nötig. Vielleicht hätte man da auch Eineurokräfte hinstellen können falls es die noch gibt oder Arbeitslose , aber die hätten wieder das Land Geld gekostet. Und ja ich weiss was durchschnittlich bedeutet aber ich kann mir schwer vorstellen dass Impfzentrum A pro Impfung 50 Euro bekommt und das andere dann 200.. das nächste 100.- und 300.- ein anderes. Lasse mich da aber auch eines Besseren belehren
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