Sonnenblumen77
Guten Morgen, hat das jemand gestern gesehen? Ich komme mir echt verschaukelt vor und frage mich ob sich diese Talkteilnehmer selbst reden hören. Erst fordert Herr Hollitschek, ein Intensivmediziner und Herr Lauterbach 2G, da 3G nicht geht, da die Antigentestst zu ungenau sind und viele falsch negative Ergebnisse liefert. In der selben Runde ein paar Minuten später. Erklären diese Experten, dass wenn ein Schulkind positiv ist, nur noch dieses in Quarantäne soll und alle anderen Kinder nur 5 Tage hintereinander getestet werden sollen. Äh, mit genau diesen Antigentest die angeblich für 3G zu ungenau sind...... Ganz ehrlich, Hirn ist leider aus..... Euch einen schönen Tag.
Dann passt es ja wieder nicht.
Du hast ganz offensichtlich keine Kinder, deswegen ist es Dir völlig unklar, was Schulschliessungen und Isolation für Kinder bedeutet. Und Du kommst iwie auch nicht selber drauf, nun gut. Weiter denken ist nicht jeder gegeben. Die Frage im AP lesen buw. die Botschaft verstehen auch nicht. Selbst kinderärztliche Vereinigungen bescheinigen, dass der Schaden bei Schulschliessungen grösser ist, als bei einer Infektion. Aber Du siehst nur entweder oder. Und nur Deine kleine, beschränkte und vor allem: kinderlose Welt.
Da hast du mich wohl falsch verstanden, ich habe ein Kind, und ich will dass die Schulen offen bleiben. Ich verstehe nur nicht, warum 3G dann nicht funktionieren soll.
In der Baumstruktur UND in der Überschrift hat Berlini eindeutig auf kleinegelbedrachen geantwortet. Trini
Oh, entschuldigung, mir ist ein Fehler unterlaufen. Geht natürlich gar nicht. Vielen lieben Dank für den Hinweis.
geklappt hat und kein Schaden vorhanden ist. Nur, wer mitjault, hat recht.
Da kannst du nicht von einem auf den anderen schließen. HS klappt bei vielen, trotzdem verlieren die Kinder dadurch viele wichtige Bezugspersonen. Isolation tut Kindern nicht gut. Erwachsenen übrigens auch nicht. Das merkt man aber nur, wenn man auch ein privates Umfeld hat(te) auf das man dann verzichtet ;-)
waren sie in der Tat isoliert. Hier zum keinen Zeitpunkt.
Nicht schlimm. Passiert. Zum Glück gerade mal nicht mir
Schnuckelchen, bei Dir hat das mit dem Beschulen ganz offensichtlich nicht funktioniert, jedenfalls ist argumentieren nicht so Deine Stärke. Es ist völlig unerheblich, ob Homeschooling, saLzH oder was auch immer im Einzelfall gut funktioniert hat. Hättest Du Kinder oder könntest Du weiter denken als bis zu Deiner Nasenspitze dann wüsstest Du, dass Schule so viel mehr ist als Stoffvermittlung. Und wie Lernen funktioniert weisst Du ganz offensichtlich auch nicht, oder meinst Du, ein Erste bringst sich das Schreiben selber bei? Übrigens: wer sofort patzig wird und rumschreit hat meistens Unrecht. Aber aber mal, die beste Möglichkeit, Dich vorzuführen ist immer noch, Dich ausreden zu lassen.
Ich weiss ja nicht, wo Du lebst. Aber diejenigen von uns, die selber Kinder haben, haben erlebt, wie Spielplätze dicht waren, Sport und Hobbys im Verein nicht mehr gingen, man sich nicht mehr mit anderen treffen durfte. Schon vergessen?
Sie will nun die „andere“ radikale Seite darstellen, Hauptsache provozieren, inhaltlich flexibel.
Hä ? Es geht um Schnelltest versus PCR-Test. Zweiterer wäre eben deutlich sinnvoller für alle Schüler. Und ja, dann sollen und können die Schulen offen bleiben. Ich bin froh, dass in NRW zumindest alle Grundschüler per PCR-Test getestet werden und fände das für ältere Schüler ebenfalls sehr sinnvoll. Ich fände aber ebenso PCR-Tests für die 3G-Regelung sinnvoll. Aber mich fragt ja keiner ... Liebe Grüße, Gold-Locke
Doch, wenn man die Empfehlungen und Regeln erst genommen hat, dann schon. Wir haben 2020 monatelang niemanden getroffen und auch die Kinder hatten phasenweise gar keine Kontakte oder nur ganz vereinzelt und draußen. Sie saßen viele Monate stundenlang vor dem PC, um Schulaufgaben völlig alleine abzuarbeiten, erst später kamen immerhin Videokonferenzen dazu, welche aber keine sozialen Kontakte und persönliche Ansprache ersetzen. Es fand fast 1 Jahr lang kein Fußball oder sonstiger Vereinssport statt, auch nicht draußen. Spielplätze, Bolzplätze, Parks waren gesperrt. Hast du das alles verdrängt, oder ist das für dich keine Isolation, weil man ja schließlich noch einen festen Freund treffen "durfte" - wo auch immer ? Dann ist unsere Interpretation des Wortes wohl eine völlig andere. Liebe Grüße, Gold-Locke
Oder ihr macht es so wie hier (CH). Schulen sind offen, LD hatten wir nur letztes Jahr März, April. Hier wird nicht getestet, Grundschüler tragen keine Masken.
Die Spielplätze etc. waren doch nicht fast ein Jahr gesperrt? Im Mai 2020 waren wir wieder im Urlaub auf dem Reiterhof, Spielplätze waren da wieder geöffnet. Sport draußen fand dann auch bald statt, bis zum nächsten LD. LG
Das habe ich auch nicht behauptet. Das Jahr bezog sich auf Vereinssport und Co. LG
Vereinssport und Spiele/Wettkämpfe waren hier auch ab Mai/Juni im 2020 möglich, nebst Feriencamps. Die Hallensportler waren angeschissen. Das die Eisbuden immer offen hatten, war in der Zeit Gold wert. LG LG
Das ist erfreulich für euch. Hier war das aber eben nicht so. Fußballtraining fiel über 9 Monate aus, Spiele starten erst in dieser Saison wieder, nach fast 1,5 Jahren. Badminton-Training war über 1 Jahr nicht und Tauch-Training sogar 1,5 Jahre nicht. Auf den nach ein paar Wochen oder Monaten wieder freigegebenen Spielplätzen hielten sich meine Teenager eher nicht auf. Und an dem örtlichen Bolzplatz hing nach Freigabe lange ein Schild, dass nur zu zweit gespielt werden dürfe. (Wo sich nach dem 1. Lockdown zugegebenermaßen keiner mehr dran gehalten hat, sich fußballspielende kleine 4er-Grüppchen sich aber wüste Beschimpfungen von vorbei laufenden Passanten anhören mussten bis hin zur Meldung beim Ordnungsamt). Liebe Grüße, Gold-Locke
Die Aussagen zu dem Thema sind ja schon immer widersprüchlich Ich bin froh, wenn die Schulen erst mal offen bleiben und die Schüler nicht klassenweise für 14 Tage in Q geschickt werden Ich denke es sind Scheinargumente für 2 G um den Druck zu erhöhen damit sich die Leute impfen lassen Wenn die Impfbereitschaft und damit auch die Impfquote höher wäre, bräuchten wir diese leidige G2/G3 Diskussion gar nicht und auch nicht die nervigen Kontrollen davon (S. Dänemark oder Spanien) Ich bin geimpft und es war für mich auch schnell klar, dass ich mich impfen lasse, aber trotzdem empfinde ich es seltsam überall das Impfzertiifikat vorzuzeigen, wäre schön wenn das bald fallengelassen werden könnte
und nicht wahrhaben. Bin gespannt, wie lange es noch ignoriert wird.
Da stimme ich dir zu. Es wird so lange ignoriert werden wie möglich. Z.B. bis das Schulkind eines Promis an Covid stirbt. Ich
Ja, Genau! Das ist eine gross angelegte Verschwörung. Psst....Du bist da einer ganz grossen Sache auf der Spur!
Ruhig blut...Bald kommt der Impfstoff für Kinder ab 5 J. https://www.spiegel.de/wissenschaft/corona-pandemie-biontech-gruender-rechnen-mit-impfstoff-fuer-fuenf-bis-elfjaehrige-kinder-in-wenigen-wochen-a-1c02cb48-dd17-4cab-953f-0d437d49707a
Ja, die Leichenhallen und Friedhöfe sind ja geradezu voll von an COVID-19 verstorbener Kinder.
sei nicht sicher, ob die Schulen weiter auf bleiben. Wenn das einer der Kandidaten sagen würde, wäre es ein politischer Selbstmord. Und so wird fröhlich weiter so getan, als ob in den Schulen/KiTas alles super läuft. Die Inzidenzzahlen in dieser Altersgruppe sprechen zwar eine andere Sprache, macht aber nichts.
Nee, Berlin, das ist sicher keine Verschwörung, aber politisches Kalkül. Wenn man tatsächlich solche hohen Inzidenzen unter Schulkindern hat, wie mancherorts die Zahlen besagen, ist es doch wirklich ein Kopf-in -den-Sand-Stecken, da nicht darauf zu reagieren. So ganz unrecht hat KGD da nicht, finde ich. Das Infektionsgeschehen in den Schulen hat man ja schon immer klein geredet. Das ist unehrlich, finde ich. Es wäre sinnvoller und ehrlicher, klar zu formulieren, dass man mit den Tests ein paar Cluster aufdecken oder unterbinden kann, den Rest aber in Kauf nimmt, weil man davon ausgeht, dass Kinder nicht schwer erkranken, wenn sie sich infizieren. Eine bisschen verlangsamte Durchseuchung vielleicht. Wenn durch Kinder das Virus weitergegeben wird und auf Ungeimpfte trifft, ist das halt blöd. Wären die Eltern und Lehrer durchgängig geimpft, wär das aber auch nicht so schlimm. Wobei ich wieder bei der alten Leier lande: Die Impfung aller, bei denen es geht, ist der Ausweg. Die erspart den Kindern das ganze Theater.
Das wollte man doch schon immer nicht wahrhaben. Ich habe schon von Anfang an im Umfeld erfahren, dass Kinder häufig die Überträger waren, aber da sie nicht getestet wurden, hat man sie nicht in der Statistik. Sie waren selten schwer krank, aber eben Fieber oder Husten oder Schnupfen und einige Tage später wurden die Eltern positiv getestet.....
Es geht aber nicht um Ansteckung innerhalb der Familie sondern um Weitergabe innerhalb der Schulen. Und das ist zumindest bei uns im Ort nicht passiert. In den Kitas schon, in allen Schulformen nicht.
Also an meiner Schule werden die Schüler seit Monaten per PCR-Test getestet und wir hatten bisher nicht einen positiven Pool. Und auch an Schulen mit positiven Fällen waren fast immer nur einzelne Kinder betroffen und nicht mehrere in einer Klasse. So extreme Hotspots sind Schulen also nicht. Und wenn regelmäßig getestet wird, gerne flächendeckend per PCR-Test, dann kann man Schulen auch recht sicher offen lassen. Für den Großteil der Kinder ist das extrem wichtig ! LG
Hier hat der Kreis genau das als Begründung geschrieben. Warum nur noch positiv getestete Kinder (Schule wie KiGa) in Quarantäne gehen und alle anderen halt öfter getestet werden. Man kann das machen weil der Verlauf bei Kindern in aller Regel ein milder ist. Es war also ein öffentliches zugeben das die durchseuchung sehr wohl gewollt ist.
Na, da weiß man wenigstens, worauf man sich als Eltern einstellen kann.
Von mir aus.... Ich fürchte mich nicht ( bin ja geimpft ) .
Bei 2G geht es in erster Linie darum, den Druck auf Ungeimpfte zu erhöhen. Aber die Tests sind wirklich auch relativ ungenau und nicht ideal. An Schulen geht es ja nicht darum, jede einzelne Infektion zu verhindern, sondern Infektionsketten aufzudecken. Mit den neuen Regeln passt das aber auch nur bedingt zusammen. Wobei ein täglicher Test, im Infektionsfall in der Klasse, sicher kein Fehler ist. Die PCR Pooltestung wäre wohl eher geeignet. In BW soll das, glaube ich, auch kommen.
Genau über das bin ich gestern auch gestolpert. In dem Text zur DGKJ-Pressekonferenz, den Ludwiga verlinkt at, wird ausgeführt, dass die Antigen-Schnelltests unter den Bedingungen in der Schule eine Sendsitivität zwischen 20 und 40% haben. Und dann nimmt man genau die, um die Klasse im Fall eines positiven Tests engmaschig zu kontrollieren und die Quarantäne zu vermeiden? Das ist unlogisch. Auch dass Bayern jetzt in dre zweiten Schulwoche auf PCR-Pool-Tests umstellt und nicht in der ersten Schulwoche, ist m.E. ein Armutszeugnis.
Wo kämen wir denn hin, wenn bei Schulbeginn schon alles fertig in den Startlöchern stünde? Da braucht man doch immer eine gewisse Anlaufphase, bis wieder alles klappt... Meine Lehrer-Nachbarin hat mir vorgestern erst leidend erklärt, dass sie ja jetzt schon vor Schulbeginn (heute, also drei Tage vor Beginn des Schuljahrs) zur Konferenz müsse, um zu besprechen, wie es im neuen Schuljahr weiterginge. Dafür musste die arme Familie extra vier Tage früher aus dem Sommerurlaub zurückkehren.
Das Traurige ist, dass es heute wahrscheinlich für die Besprechung vieler Punkte tatsächlich zu früh ist, weil das KM mit der Ausarbeitung der Anweisungen für die Schulen noch nicht fertig ist. Wir haben einen Bekannten, der im Direktorat einer Schule ist. Die Anweisungen des Kultusministeriums, die ab Montag umzusetzen sind, kommen i.d.R. so ab Freitagabend, hat er erzählt. Ich habe mir gestern die Pressekonferenz mit Piazolo angesehen, weil ich auf nähere Informationen hoffte. Die kamen aber nicht. Dafür sehr viel Betonung des gigantischen logistischen Aufwandes für die gepoolten PCR-Tests. Darauf, dass sie diese Aufgabe zumindest für die Grund- und Förderschulen bewältigen, scheint man ja wirklich äußerst stolz zu sein.
Das war hier beim Kultusministerium im letzten Schuljahr regelmäßig auch so - so oft, dass die Schulleitung zusammen mit der Elternpflegschaft meistens schon vorher einen Plan B entwickelt hatte, wie man am besten vorgeht, wenn die Anweisung wieder nicht rechtzeitig kommt. Sehr wichtig war es aber immer, rechtzeitig die Presse in Kenntnis zu setzen - oft auch mit Äußerungen, die dann im völligen Gegensatz zu den Regelungen standen, die an die Schulen weitergegeben wurden. Den logistischen Aufwand für die Pooltests haben ja die Labore, nicht Piazolo. Hier hatte sich das aber verblüffend schnell eingespielt und war viel zuverlässiger in den Rückmeldungen, als ich das hier immer über die Gesundheitsämter gelesen habe. Zwischen 14 und 15 Uhr am Tag der Testung hatten wir immer das Ergebnis für die Jahrgangsstufe.
Ich bin gespannt, ob unserer Schulen die PCR-Pooltests auch im September noch hinkriegen. Nach den bisherigen Erfahrungen bin ich eher skeptisch Gerade hatte ich versucht, mich damit abzufinden, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich unsere Kinder in diesem Winter anstecken, sehr hoch sein dürfte, da kam die Meldung, dass die U12-Jährigen vielleicht schon ab Mitte Oktober geimpft werden können. Ein gewisser Aufwand zur Ansteckungsvermeidung jetzt würde sich also durchaus rentieren. Deshalb ärgert mich dieses unentschlossene Larifari zum Schuljahrsbeginn umso mehr.
Vor allem wurden die PCR-Tests ja schon ewig angekündigt für's nächste Schuljahr. Und anderswo gibt's die schon. Man müsste also gar nicht mal das Rad neu erfinden. Vor 1 1/2 Jahren wurden wir alle überrascht. Aber jetzt ist es echt nur noch peinlich und traurig.
*Man müsste also gar nicht mal das Rad neu erfinden. Aber genau dieses Gefühl hat man doch immer wieder, oder? Ich begreife das auch nicht, und kann es mir nur damit erklären, dass die Zusammenarbeit zwischen den Bundesländern und das Lernen voneinander so "bäh!" ist, weil man sich untereinander nicht über den Weg traut. Oder weil man vielleicht unterwegs einen Mit-Entscheider übergehen und damit vor den Kopf stoßen könnte. Ich würde ja über die bayrische Bierzeltpolitik lästern, wenn ich nicht das Gefühl hätte, dass es hier in BaWü teilweise ganz genauso läuft...
Wenn ich Piazolo reden höre, kommt bei mir immer das Gefühl auf, dass er im Grunde genommen beleidigt ist, dass er sich aus den höheren Sphären der Wissenschaft oder Juristerei jetzt in die Niederungen der Organisation begeben soll. Das ist für ihn anscheinend auch so "bäh", dass er ständig um ein Lob dafür bettelt, dass er trotzdem irgendetwas tut.
Das läuft garantiert in jedem Bundesland ähnlich. In meiner Behörde ist das ganz schlimm. Jede Neuerung wird ausgebremst, man gaukelt der Basis ein Mitspracherecht vor, und dann lernt man noch nicht mal aus den Fehlern oder Erfolgen anderer (Bundes-) Länder sondern bastelt (eher murkst) selber rum. Ich kenne den Rektor unserer Grundschule ganz gut. Der bekommt erstmal vom Kultusministerium viel zu spät die Infos, und dann grätscht ihm das Landratsamt noch rein und lässt individuelle Regelungen nicht zu, obwohl sie sich als sehr viel besser bewiesen haben als der Einheitsbrei.
Gebauer, Schulministerin NRW: „Entfallen wird dagegen für Lehrer die Pflicht, Sitzpläne nachzuhalten, weil mit der neuen Regelung auch die Kontaktnachverfolgung der Vergangenheit angehört.“ neue Regelung = keine Quarantäne Aus meiner Sicht sind die unzuverlässigen Antigenschnelltests OHNE nachfolgende Quarantäne ohnehin nur noch Augenwischerei.
Ja, so sehe ich das auch. Die Antigenschnelltests in der Schule könnten sie auch gleich weglassen. Wer da wohl in Bayern wieder versagt hat, dass die PCR-Tests erst später geliefert werden? (Ja, ich weiß, Privatschulen und Schulen in privilegierten Gemeinden haben das schon länger oder haben externes geschultes Personal zum Abstreichen...). Ich hoffe, dass die Masken wieder so gut schützen wie im letzten Jahr. Delta soll ja ansteckender sein. Bisher gab es in den fünf Schulen unseres Ortes noch keine Weiterverbreitung. Es wurden jeweils ganze Klassen in Quarantäne geschickt und zwei Mal PCR getestet. Wir gehören zur auswärts arbeitenden Gesellschaftsschicht und sind beim Zweitklässler auf Betreuung angewiesen (das bissl Stoff könnten wir auch selbst lehren, wie im letzten Jahr). Aber auch für die Große im Abschlussjahr hätte ich nach 1 1/2 verlorenen Schuljahren (weil im Distanzunterricht beide Seiten versagt haben) gerne Präsenzunterricht. Distanzunterricht kann super sein. Wenn Lehrer und Schüler willig sind, und bei jüngeren Schülern immer ein Elternteil Zeit hat daneben zu sitzen und zu lehren (wie es letztes Jahr bei unserem Kleinen noch war). Wenn ein Faktor wegfällt, läuft es nicht oder nur mit zu viel Stress. Vereinsamt sind meine Kinder während der Schulschließung nicht. Ihr Sozialleben ist außerhalb von Schule und Verein immer noch bunt genug.
auch ohne Schule und Vereine, waren meine Kinder nie einsam. Treffen durfte man sich doch, auch wenn es nur mit einer Person war. Im Bekanntenkreis, gab es kein Kind, was über Wochen/Monate keinen Kontakt zu anderen Kinder hatte. Hier war es auf jeden Fall immer Erlaubt, mit einer Person draussen zu spielen. In den ersten 2 Wochen vom ersten LD war alles etwas ruiger, aber dann wurde sich halt draussen getroffen, im Park, zum Radeln, Fußballspielen etc. Was man halt so draussen machen kann. Und schon sehr schnell, waren dann die Kinder auch bei Freunden wieder zu hause zu besuch. LG
Vorallen gilt das auch für KiTa-Kinder. Die ja noch nicht mal durch eine Maske geschützt sind. . Kreis hatte das ja bereits vorgedrungen, dann kam auf Bundesebene der Vorschlag mir dem freitesten. Und was sagt unser Kreis, wir haben kein Personal. Wie wollen die dem die Schulen und Einrichtungen nach eibem positiven Fall engmaschig kontrollieren mittels testteams - wenn sie diese nicht mal haben um das Freitesten hinzubekommen? Aber egal, gestern ist dem Kreis aufgefallen das es wohl doch klasse gibt wo die Belüftung nicht so super ist. Nun muss man erst einmal die belüftungsanlagen bestellen.
Man darf gespannt sein, wie sich das Infektionsgeschehen so ausbreitet.
Kind klein war hier Montag 1. Tag in der Schule, der Rest der Woche mit 40Grad Fieber im Bett.....und alle Schnelltest,s negativ 2 Klassenkameraden ebenfalls.....
Ich hatte ja fast schon für den Herbsturlaub auf den Freifahrtschein gehofft....
Und warum kein pcr? Manche Eltern verstehe ich aber auch nicht.
Weil den hier ohne weitere Symtome und negativen Schnelltest keiner macht. Oder hast du als nicht " manche Eltern " einen in der Küchenschublade, hm ?
Hier macht jeder kia bei Symptomen einen. Ungefragt. Ich bin irgendwie immer wieder überrascht, dass die vorsichtigen und ao umsichtig agierenden Eltern offensichtlich bei eigenen kranken kindern keinen bekommen.
Das finde ich aber schon auch erstaunlich und nicht richtig ... Was unser Kinderarzt da macht, weiß ich nicht. Ich konsultiere wegen räumlicher Nähe oft auch hins. der Kinder meinen Hausarzt. Der testet (PCR) bei Symptomen, wenn man bei drei nicht auf dem Baum ist, unabhängig vom Schnelltest-Ergebnis, alle, Kinder, Geimpfte ... So durfte mein Sohn auch schon einen PCR-Test mitmachen (er fand es nicht schlimm ...), als er über 39° C Fieber und Halsschmerzen hatte.
Habe die Sendung nicht gesehen, hier wird an Schulen fast über all der PCR-Pooltest durchgeführt. Grundschulen 2x die Woche, weiterführende Schulen 3x die Woche. Bei positiven Kind werden diese PCR-Pooltests 5 Tage in Folge durchgeführt. Aber da noch Ferien ist das nur ein Plan, der bekannt gegeben wurde. Unser Bürgermeister unterstützt das, allerdings ist er komplett gegen Luftfilter, daher kommen diese nicht.
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