Julefabi2010
... Quelle: https://www.google.com/amp/s/www.ots.at/amp/pr/OTS_20220818_OTS0119/ Einfach den Artikel mal weiter lesen. Es ist erschreckend und lässt sich 1 zu 1 auf Deutschland übertragen.
vielleicht wird auch nur einfach weniger gev--lt weil menschen angst vor menschen haben....man weiß es nicht
Auf keinen Fall liegt das an den extrem gestiegenen Kosten für Mieten, Energie und Lebensmittel, dem Umstand das viele sich Kinder nicht mehr leisten können. Was natürlich auch keine Rolle spielt, ist der Umstand das viele Eltern aktuell Angst um ihre Jobs haben, nachdem sie die letzten 3 Jahre ständig wegen Betreuung der bereits vorhandenen Kinder ausgefallen sind. Natürlich spielt es auch keine Rolle, das in der Ukraine gerade Krieg ist und Putin und dessen Schergen mit Atomwaffen drohen. Nein, es kann natürlich nur die Impfung sein. Nichts anderes.
in 29 jahren: wißt ihr noch als 2023 putin die geburten regelte in deutschland?
wo kommen dann all die zukünftigen Soldaten her?
Genauso sehe ich das auch
Es geht um 2022 - Moment mal, seit wann ist Krieg in der Ukraine? Ich behaupte mal, bei der Mehrzahl der Geburten in 2022 war der Braten schon in der Röhre… Selbiges gilt für die Preisexplosion. Und gerade die, die es sich nicht leisten können vermehren sich eher unkontrolliert.
Aber meinst Du nicht dass in den ersten Corona-Zeiten sich die Familien Sorge machten um das was kommt und dann eben gedacht warten wir mit den Kindern bis die Lage sicherer ist ? Damals hatten auch viele finanzielle Sorgen denen die Jobs weggebrochen sind, Kitas geschlossen waren vielerorts etc Spannend wäre ob Ende 22 es weniger Kinder gab als Ende 19 zB denn das wären die die voll in die Kriegszeiten passen
Doch, Corona wird sicher ein Teil dazu beigetragen haben. Ich denke, dass viele vielleicht einfach auch in dieser Situation nicht ins Krankenhaus wollten, wenn der Partner nicht mit darf und so weiter. Da hat man seine Pläne bezüglich Nachwuchs vielleicht einfach mal zurückgestellt.
gut dass wir schon lange damit durch sind !
Der Erstautor der Studie, Dr. Léo Pomar vom Universitätsspital Lausanne und außerordentlicher Professor an der School of Health Sciences in Lausanne, Schweiz, erklärte: „Je länger die Lockdowns dauerten, desto weniger Schwangerschaften gab es in diesem Zeitraum, selbst in Ländern, die nicht so stark von der Pandemie betroffen waren. Wir glauben, dass die Angst der Paare vor einer gesundheitlichen und sozialen Krise zum Zeitpunkt der ersten COVID-19-Welle zum Rückgang der Lebendgeburten neun Monate später beigetragen hat.“ Frühere Pandemien im 20. und 21. Jahrhundert, wie die Spanischen Grippe von 1918 und die Ebola- und Zika-Virusausbrüche von 2013 und 2016, waren ebenso neun Monate nach ihrem Höhepunkt mit einem Rückgang der Geburtenraten verbunden. Die Gründe waren bei den ersten beiden Pandemien die hohen Sterblichkeitsraten bei den Eltern und bei den Zika-Ausbrüchen die hohen fötalen Sterblichkeitsraten als Folge des direkten Kontakts mit dem Virus. Auch der Wunsch von Paaren, in Krisenzeiten eine Schwangerschaft hinauszuschieben, spielte eine Rolle. Die Forscher:innen der aktuellen Studie wollten herausfinden, ob nach der COVID-19-Pandemie ein ähnlicher Trend zu beobachten sei. Sie untersuchten Daten aus 24 europäischen Ländern (Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Niederlande, Portugal, Rumänien, Russland, Schweden, Schweiz, Slowenien, Spanien, England und Wales, Schottland und Ukraine) für die Zeiträume unmittelbar vor und nach der ersten Welle der COVID-19-Pandemie. Sie passten die Lebendgeburtenraten an saisonale Schwankungen an und stellten fest, dass der Januar 2021 der einzige Monat war, in dem es einen deutlichen Rückgang der Lebendgeburten gab. Im Januar 2021 ermittelten die Wissenschaftler:innen in Belgien (Rückgang um 12%), Estland (13%), Frankreich (14%), Italien (17%), Lettland (15,5%) und Litauen (28%), Portugal (18%), Rumänien (23%), Russland (19%), Spanien (23,5%), Ukraine (24%), England und Wales (13%) und Schottland (14%) Rückgänge der Geburtenzahlen. In sieben Länder waren die Intensivstationen überlastet (mehr als 100% belegt) und sechs davon (Belgien, Frankreich, Italien, Spanien, England und Schottland) verzeichneten einen erheblichen Rückgang der Geburtenraten. Das siebte Land, Dänemark, tat dies nicht. Nur zwei von neun Ländern, in denen die Intensivstationen nur geringfügig bis mäßig mehr als sonst belegt waren, verzeichneten neun Monate später einen Rückgang der Geburten. März 2021 war der einzige Monat mit einer Lebendgeburtenrate ähnlich der monatlichen Rate vor der Pandemie, was einer Erholung neun bis zehn Monate nach dem Ende des Lockdowns entspricht. Die Forscher:innen gehen jedoch davon aus, dass diese Erholung den Rückgang der Geburtenraten im Januar 2021 nicht auszugleichen könnte. Tja....
witzigerweise kenne ich mehrere die Jahre nicht schwanger wurden und dann in der Coronazeit ( nach der Impfung, wobei die sicher nicht schwanger macht) Heute schwanger zu werden erfordert vermutlich mehr Mut als früher in Zeiten der Kriegsgefahr und massiver Teuerung da überlegt man es sich mehrfach
Gut, bei mir im Freundeskreis ist das Thema eigentlich durch. Die sind langsam froh nur noch mit den Enkelkindern spielen zu müssen. Aber wenn man das Gespräch aufkommt, dann ziemlich einstimmig. Alle sind heilfroh die Kinder aus dem nötigsten heraus zu haben und sich aktuell nicht die Frage stellen zu müssen. Einfach weil die wirtschaftliche und politische Situation allen zu ungewiss ist. Bis auf eine handvoll völlig abgedrehte, macht sich auch wegen Corona keiner wirklich Sorgen. Wegen der Impfung schon mal gar nicht.
Ist die Geburtenrate in Deutschland in den letzten 10 Jahren wirklich sooo stark angestiegen? Destatis sagt da was anderes, aber was wissen die schon. Warum bezieht man sich auch nur auf 2019-2021? Hatte man nicht 2021 noch verkündet, dass durch den Lockdown mehr Kinder unterwegs wären?!
Der Krieg, Energiekrise, steigende Zinsen, die finanzielle Situation, schlechte Prognose (laut Umfragen glauben derzeit nur ca. 30% der Deutschen, dass es bald wieder bergauf geht) usw. halten bestimmt niemanden vom Kinderkriegen ab...Leute geben die Bauplätze zurück, weil sie es sich nicht mehr leisten können...und bleiben in der oft zu kleinen Mietwohnung sitzen...klar ist das erste, woran man denkt dann ein weiteres Kind.
Die viele Zeit, die manche User hier im Corona-Forum verbringen, könnte auch dem Kinderkriegen im Weg stehen - das hätte dann immerhin indirekt was mit der Impfung zu tun:-)
Hier sind mir in letzter Zeit z.b. vermehrt Zwillinge aufgefallen - ob das auch mit der Impfung zusammen hängen könnte?!
… über kurz oder lang aussterben. Da hat das Virus ja doch noch erreicht, was es wollte - die WELTHERRSCHAFT!
ja klar!
Vielleicht liegt es auch am Virus selbst, also außer den ganzen wirtschaftlichen Gründen, die weiter oben schon genannt wurden. Vielleicht ist der Virus wie Mumps und schränkt die Zeugungsfähigkeit ein? Wer weiß das jetzt schon. Aber das wäre eigentlich ein genialer Schachzug von Mutter Natur, einfach erst gar nicht so viele Menschen zeugen. Bin gespannt, wie es auf anderen Kontinenten aussieht (gerade da, wo Frauen nicht so guten Zugang zur Verhütung haben). Von China weiß man ja auch, das die Geburten zurück gegangen sind.
Generell sehr interessant sich über Fiala zu belesen...
Ich versuche es: es gibt auch eine Korrelation zwischen der Anzahl von Störchen in einer Region und der dortigen Geburtenrate. Google das, wenn du es nicht glauben möchtest, das ist ein Klassiker. Das heißt aber noch lange nicht, dass der Storch die Kinder bringt…
Selbst wenn es an der Impfung liegen würde: Was sagt das aus, außer dass die Menschen nach einer Impfung gerne für ihr eigenes Sicherheitsgefühl noch ein bisschen abwarten, bevor sie wieder versuchen, schwanger zu werden? Hätte es eine Massenimpfung MMR oder Tetanus-Diphterie in diesem Zeitraum gegeben, wäre das Ergebnis vermutlich das gleiche. Ich kenne auch einige Personen, die wegen der Angst, was es für das Kind bedeuten würde, ungeimpft in der Schwangerschaft Corona zu bekommen, extra noch die Impfung abgewartet haben und dann erst losgelegt haben.
Ich habe bewusst abgewartet. Ende 2020/Anfang 2021 ging es mit den Impfungen los. Bis Ende Mai wurden nur Prio Gruppen geimpft. Im Juni erst war es für alle möglich. Bei mir 6 Wochen Abstand bis zur zweiten, dann Eisprung abwarten. Dann klappte es erst im zweiten Zyklus und mein Kind wurde im Mai 2022 geboren. Die ersten Monate 2021 wurden vor allem alte Menschen geimpft, glaube nicht, dass deren Unfruchtbarkeit an der Impfung liegt ;-)
Na bei uns liest man, dass es im Osten deutlich stärker zurück ging als im Westen. Doppelt so hoher Rückgang. Passt also nicht mit der Impfstatistik überein. Aber keine Sorge, die nächsten Jahre wird durch Zuwanderung auch Anzahl der Geburten schon wieder steigen. Wir hier im Kreis hatten einen enormen Boom in 2021. Die Zahlen für 2022 sind geringfügig unter dem Peak aber immer noch höher. Hier scheint man sich noch an Kinder ranzutrauen. Ich persönlich wüsste tatsächlich aktuell nicht, ob ich es wagen würde, für ein Kind oder für ein weiteres Kind den Job zumindest übergangsweise aufzugeben. Respekt an alle, die es trotzdem tun.
Mir ist das echt unverständlich. Für Covid ist nachgewiesen, dass es die Fruchtbarkeit prinzipiell bei Männern und Frauen reduzieren kann. Für die Impfung nicht. Männer: erhöht Risiko für reduzierte Anzahl Spermien, erektile Dysfunktion Frauen: erhöht Risiko für häufigere/schwerere PMS, Risiko für Zyklusstörungen Schwangere: erhöht das Risiko für Komplikationen während der Schwangerschaft, Frühgeburten, Stillgeburten Die Autoren in dem von Dir verlinkten Artikel schreiben, dass die Geburten signifikant in Deutschland Jan-Mai 2022 um 9 % zurückgingen. 40 Wochen zurückgerechnet befinden wir uns wenn ich mich nicht verrechnet habe etwa Anfang März 2021-August 2021. Das korreliert (etwa März-Juni 2021) mit der 3. Covidwelle. Wir hatten relativ viele Fälle zu einem Zeitpunkt, wo der Großteil der Jüngeren noch keinen Anspruch auf Impfung hatten. Ich persönlich glaube, dass das viel mehr mit dem wirtschaftlichen und psychischen Druck in dieser Zeit zu tun hat. Jan 2021 war ich aufgrund der Lockdown Maßnahmen sehr krank, März ging es mir immer noch nicht wieder wirklich gut.
Die grundelt bundesweit unter der Wahrnehmungsgrenze herum. Ignorieren.
„Wie arbeitet APA-OTS? Das Angebot von APA-OTS (Originaltext-Service) besteht darin, von Kundinnen und Kunden verfasste Presseaussendungen im Originalwortlaut zu verbreiten. APA-OTS nimmt bei den Texten keine inhaltliche Einordnung, keine redaktionelle Bearbeitung und keine Faktenchecks vor. In manchen Fällen verfügen Kundinnen und Kunden über einen eigenen Account und können Aussendungen automatisiert verbreiten, ohne dass APA-OTS von diesen Inhalten im Vorfeld Kenntnis nehmen kann. OTS-Aussendungen werden immer unter ausschließlicher inhaltlicher Verantwortung der Auftraggeber:innen und mit eindeutiger Aussender:innenkennung verbreitet. Ein entsprechender Hinweis sowie ein verpflichtender Rückfragekontakt müssen am Ende jeder OTS-Aussendung klar ersichtlich angegeben sein. Rechtlich ist APA-OTS für diese Presseaussendungen zu keinem Zeitpunkt Medieninhaber im Sinne des Mediengesetzes, das ist ausschließlich der Aussender. APA-OTS agiert in der Funktion eines technischen Dienstleisters und bezogen auf die Verbreitung in der eines Host-Providers.“ https://www.ots.at/service/otsapa
dann nimm halt andere Quellen https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Geburten/geburten-aktuell.html Von Januar bis Oktober 2022 kamen in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen rund 617 100 Kinder zur Welt. Dies waren um 6,6 % weniger Geburten als im Vergleichszeitraum im Durchschnitt der Jahre 2019 bis 2021. Besonders auffallend war der Rückgang in den Monaten Januar bis März (nach noch nicht vollständigen Angaben auf -9 %) und im April auf -8 %. Im Mai lag die Geburtenzahl im Bereich des Vergleichszeitraumes. Anschließend hat der Rückgang wieder zugenommen. Im Juni auf -3 %, im Juli und August auf -6 %. Für die Monate September und Oktober liegt er derzeit bei -8 %. https://report24.news/rund-70-prozent-beispielloser-einbruch-der-geburtenraten-auch-in-australien/?feed_id=24517 Die mRNA-Impfstoffe haben Studien zufolge einen negativen Effekt auf die Fruchtbarkeit. Und zwar sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Selbst das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) bestätigte anhand einer Studie einen deutlichen Zusammenhang der einbrechenden Geburtenraten mit den Massenimpfungen basierend auf deutschen und schwedischen Daten. Australien ist also kein Einzelfall. Dennoch scheinen sich Regierungen weltweit nicht sonderlich dafür zu interessieren… https://www.bib.bund.de/Publikation/2022/Fertility-declines-near-the-end-of-the-COVID-19-pandemic-Evidence-of-the-2022-birth-declines-in-Germany-and-Sweden.html Es gibt keinen Zusammenhang zwischen den Fertilitätstrends und Veränderungen bei der Arbeitslosigkeit, den Infektionsraten oder den COVID-19-Todesfällen. Es besteht jedoch ein starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit neun Monate nach Beginn dieser Programme. Der Fertilitätsrückgang in den ersten Monaten des Jahres 2022 in Deutschland und Schweden ist bemerkenswert.
https://oe1.orf.at/artikel/692000/Rechter-Propaganda-Cluster-waechst
Den einzigen Zusammenhang der belegt wurde ist der kurzfristige zwischen Infektion und männlicher Fruchtbarkeit.
Weil man in den Raum stellt, dass die Impfungen für Dies oder Jenes mitverantwortlich sein KÖNNTEN, ist man C-Leugner und Impfgegner?
Johanna, du bist eines der Paradebeispiele hier für Menschen mit ganz ganz simplen Denkmustern.
Wie kann man nur so einen Quatsch schreiben?
Nein, nein, für die simplen Denkmuster bist du hier zuständig.
Kann schon sein, dass radikale C-Leugner nun Russland-affin werden. Aber nur weil man eventuelle Nebenwirkungen der Impfung diskutiert, ist man weder automatisch das eine noch das andere Extrem. Und genau das behauptest du ja. Simpel gedacht, schwarz-weiß. Totales Geschwurbel.
Kann schon sein, dass radikale C-Leugner nun Russland-affin werden. Aber nur weil man eventuelle Nebenwirkungen der Impfung diskutiert, ist man weder automatisch das eine noch das andere Extrem. Und genau das behauptest du ja. Simpel gedacht, schwarz-weiß. Totales Geschwurbel.
Tja, wer für seine kruden Theorien keine seriösen Quellen findet, stellt eben unseriöse ein. Geschwurbel eben.
Wo bitte habe ich in diesem Stramg eine Quelle eingestellt? Und wer urteilt über deren Maß der Seriosität? DU? :)))
Nirgends. Oder habe ich etwas übersehen? Es gibt gängige Kriterien dafür was seriös ist - und was nicht. Wenn der Urheber es vorzieht anonym zu bleiben, spricht das z.B. für Letzteres.
Ich bin da total bei dir und finde es sehr erschreckend, zumal es in meinem Umfeld auffallend viele Fehlgeburten gab. Ich muss aber auch sagen, dass ich mir vor Corona schon oft Gedanken gemacht habe. Es gab/gibt so viele Frauen, die nicht schwanger werden oder eine sehr, sehr lange Zeit darauf warten, bis sie schon fast aufgegeben haben.
Hallo
keine Ahnung ob es an der Impfung liegt. Vielleicht auch daran, dass einige Panik bekamen, als sie merkten bei Schulschließungen etc. haben wir die Kids rund um die Uhr an der Backe Das fanden ganz viele ja gaaaaanz furchtbar......
viele Grüße
Boah, bist Du ätzend!
Es ging doch dabei nicht um ein "an der Backe Haben" des Kindes/der Konder, sondern um die Organisation des Alltags bei Berufstätigkeit.
Wärest Du auch noch so großkotzig, wenn Du während der Coronazeit nicht nur ein einziges Kind, das zudem vom Alter her kaum noch Betreuung gebraucht hat, gehabt hättest und nicht selbständig wärest und dabei offensichtlich eine Tätigkeit ausführst, bei der fie Anwesenheit eines Kindes unproblematisch ist?
Es soll Menschen geben, die feste Arbeitszeiten haben, kein Homeoffice machen können, selbst bei Homeoffice sich bei der Arbeit sehr konzentrieren müssen, so dass (kleinere) Kinder ein sinnvolles Arbeiten nicht zulassen. Kündigen, pbwohl das manche hier tatsächlich auch schon so angedeutet habrn, dass man das dann eben soll, ist ja wohl keine Option!
Ich selbst hatte auch nir wenig Probleme, was daran liegt, dass a) mein Mann freiberuflich tätig ist und seine Tätigkeit zumondest zeitweise herunterfahren konnte (auf Dauer ginge das aber aich nicht...), b) mein Arbeitgeber in dem Punkt, also hins. Arbeitszeiten echt entgegenkommend war und c) och öedigöich Teilzeit arbeite.
Sie hat aber nicht ganz unrecht. Nicht in dem Sinne, man hat die Kinder dann zuhause und ist genervt, sondern der Posten Betreuung findet nicht mehr sicher statt. Damit bekommt man auch ein Problem mit arbeiten usw,
Ja klar hat man dann ein Problem! Schreibe ich doch .
Aber das Problem sind und waren ja auch bei denjenigen, die hier über Schwierigkeiten geschrieben haben, ja nicht die Kinder, die man dann "an der Backe hat" - als ob das "Störende" die Kinder wären und man die vorher aus Jux und Tollerei loshaben wollte und genervt ist, wenn sie da sind -, sondern eben genau das Problem mit der Berufstätigkeit. Wie sollen Eltern (ich sage extra nicht Mütter) denn sonst arbeiten können, wenn die Kinder in der Zeit nicht betreut sind? Wie gesagt: nur die wenigsten haben eine Tätigkeit, die sich (auf Dauer) so gestalten lässt, dass keinerlei Betreuung für die Kinder notwendig ist und nicht jeder hat Großeltern o.ä. an der Hand, die eingespannt werden können oder wollen. Nicht jede(r) kann oder will mit der Erwerbstätigkeit warten, bis die Kinder ganz ohne Fremdbetreuung zurechtkommen
Keine Ahnung, ob das an den Impfungen liegt. Ganz abwegig finde ich es nicht, da auch viele Frauen von Zyklusproblemen nach der Impfung berichtet haben (zähle mich auch dazu). Mir persönlich ist es wurscht, da ich mit dem Thema durch bin. Jedoch bin ich nach wie vor froh, meine Kinder nicht geimpft zu haben!
und die Mädels nie erkrankt die eine davon jetzt schwanger, schneller geklappt als man schauen kann ich sehe definitiv keine Zusammenhänge eines meiner Mädels hatte nie so einen perfekten Zyklus wie nach der Impfung Impfungen - egal gegen was - wirken auch bei jedem anders
Zum Glück ist das bei euch so! Aber nur, weil man es nicht bei sich im Unfeld wahrnimmt, bedeutet es ja nicht, dass es nicht woanders so sein kann - so heißt es doch hier immer ;)
da haben wir Glück und kennen nur solche Fälle andere kennen nur andere. Wissen werden wir es erst in einigen Jahren wenn sich die Auswirkungen zeigen wman wirklich auch wieder ähnliche Grundvoraussetzungen hat- aktuell scheuen viele das Kinderbekommen aus ganz anderen Gründen als Covid
Deswegen gibt es ja die Wissenschaft, die Stand heute eindeutig sagt, dass Covid selbst den Mann unfruchtbar machen kann und eine Infektion die Schwangerschaft deutlich verkomplizieren kann. Eindeutige Zusammenhänge sind klar. Dass Impfungen sowas auch können, hab ich noch nie auf wissenschaftlichen Seiten gelesen. Gestern wurde eine Freundin Oma, deren Tochter mindestens 3 eher vier x geimpft ist. Lief alles bestens, süße , gesunde kleine Maus .
Nach der Infektion hatten viele auch Zyklusstörungen. Da dann doch lieber die Impfung.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele hier von ganz vielen anderen alle Details kennen hinsichtlich Infektion, Impfung, Folgen von beidem. In deinem Fall: Waren denn die vielen Frauen mit Zyklusstörungen nach Infektion alle gar nicht geimpft? Ich weiß nur von meinen Töchtern, dass beide nach den Impfungen Zyklusstörungen hatten. Trotzdem glaube ich nicht, dass die Impfungen etwas mit der Fruchtbarkeit und dem Geburtenrückgang zu tun haben.
Hier wir alle drei. Da hat sich der Zyklus erst etwa ein halbes Jahr nach der Impfung wieder eingependelt. Bei mir kann‘s natürlich am beginnenden Wechsel liegen…….und die Mädels stellen ihre unbeeinträchtigte Fruchtbarkeit hoffentlich noch nicht so bald unter Beweis.
Sondern was die zulassenden Behörden, impfenden Ärzte wissen. Die Zyklusauffälligkeiten sind doch gemeldet und untersucht worden. „Dass die Impfung Einfluss auf die Zyklusstabilität haben kann, bestätigt auch Nagele, "doch das kann bei jeder Impfung passieren".“ https://www.derstandard.de/story/2000138619575/warum-die-corona-impfung-nicht-fuer-den-geburtenrueckgang-verantwortlich-ist
Mein Beitrag war doch sehr allgemein gemeint und galt aktuell Neverland, die anscheinend viele kennt, die Zyklusstörungen nach der Infektion bekommen haben. Ich dachte, das wäre klar. Ich darf mich doch einfach wundern, wie viele im Forum hier VIELE kennen, die Zyklusstörungen, Immunschwäche, Long Covid haben, intensivpflichtig waren, verstorben sind, aber genauso auch radikale Impfgegner oder durch die Impfung Geschädigte. Und sonst noch alles Mögliche. Diese große Menge an Bekanntschaften, über deren Befindlichkeiten man auch noch bei allem so gut informiert ist, darf mich wundern, oder?
Das ja natürlich, ist immer gefährlich von sich auf eine Allgemeinheit zu schließen. Wobei es natürlich menschlich ist: Was bei einem selber gutgeht rät man oft anderen.
Massiver Geburtenrückgang durch Corona-Erkrankungen? Das Virus hat "in echt" die gleichen Folgen, wie die Impfung, nur wesentlich häufiger und schlimmer. Das ist bei allen Krankheiten so, gegen die geimpft wird. Mit Statistiken kann man viel so drehen, wie man es gerne hätte. Das müsste man erstmal mit allen bekannten Zahlen nachvollziehen, wie da überhaupt gearbeitet wurde. Wurde da jeder erfasst oder nur eine Referenzgruppe mit welcher Größe? Was ist mit der hohen Dunkelziffer bei den Corona-Infektionen? Wie viele von diesen Menschen haben denn überhaupt versucht, Kinder zu bekommen? Menschen, die sich Gedanken machen, bevor sie Kinder in die Welt setzen, haben zur Zeit viele Gründe, es lieber bleiben zu lassen. Vielleicht sind das aber auch die Menschen, die sich eher impfen lassen.
Oh verpiss dich mit deinen Lügen - Du Trollbot
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