Mitglied inaktiv
Weil wir grad beim Thema sind... Wenn ihr die Wahl hättet, sollte euer Kind a) eine Klasse mit Maskenpflicht auch während des Unterrichts b) eine Klasse ohne Maske während des Unterrichts c) homescooling durch Risikopatienten, die vom unterrichtsdienst befreit sind besuchen? a) und b) bei normaler Klassenstärke, die Option geteilte Klassen ist ja aktuell nirgendwo vorgesehen (glaub ich) Jeckyll
b
B!!!!
Gar nichts davon
Der Erstklässler b, weil es eh nicht funktionieren würde. Außerdem sehe ich da weniger Gefahr als im Kindergarten, wo er auch mit 24 Kindern in einem engen Raum hockte und mit ihnen sogar das Spielzeug teilte. Bei der Neuntklässlerin könnte ich mir auch a vorstellen, bin mir aber auch da sicher, dass es nicht bei allen Schülern (und Lehrern) zuverlässig funktionieren würde. Geteilt soll nur/erst dann werden, wenn die Zahlen hochgehen, heißt's in Bayern. Das wäre mir am liebsten. Unterricht in Kleingruppen ist doch ein Traum. Der Teenie müsste jeden Tag den Hintern zur Schule bewegen für ein paar Stunden. Fände ich super.
Meine werden vermutlich meist mit Öffentlichen reinfahren müssen, die sind morgens und abends voll. Ich kann sie nur hin und wieder bringen, wenn ich zufällig von zuhause arbeite, und mein Mann will nicht.
A bei den derzeitigen Zahlen. Am liebsten wären mir geteilte Kurse im Wechsel mit Homeschooling gewesen, nicht nur wegen des Infektionschutzes, sondern weil ich glaube, dass so meine Kinder stofftechnisch am meisten profitieren würden.
B Und alle die nicht wollen sollen zu Hause bleiben
a oder b, mir egal, Hauptsache die Schule läuft wieder ganz normal. LG
A Und alle, die nicht wollen, sollen zu Hause bleiben.
..
Detektiv007
A. Warum unsicherer, wenn´s sicherer geht? Homeschooliong durch Risikopatienten? Also, der alte kranke Lehrer kommt dann zu uns nach hause oder wie? Kann der denn Deutsch UND Mathe UND Latein UND Englisch UND Chemie UND Geschichte UND Bio?
Genau Leewja!!!
Vor allem bei den Ansprüchen, die dt. Eltern (im Gegensatz zu dän.) anscheinend stellen, wie ich mich gestern belehren lassen mußte.
Wobei, ich muß mal überlegen, vielleicht bezog sich das auch nur auf die Klos?
Gruß Ursel, DK
Wieso in ganz Deutschland oder sogar im Bundesland wird schon wohl für jedes Fach ein Homeschooling Lehrer finden der da unterrichten kann für alle die nicht wollen. Ob wegen Risikogruppe oder Angst.
wenn ich es nicht gewüßt hätte, wüßte ich jetzt, daß nicht nur NRW, sondern ganz Dtld. einiges größer als DK ist. beiden Ängsten, die hier rumschwirren, blieben also viele zuhause. Wieviele Kinder blieben dann zuhause? Und dann unterrichtet der bayerische Lateinlehrer auch die NRW-Kinder, oder die an der Nordseeküste, die zuhause sind - oder wie? Wenn Dtld. (angeblich?) nicht mal geregelten Unterricht in Coronazeiten hinbekommt, wer und wie soll das denn organisiert werden? Frage ich ernsthaft und nicht etwaa sarkastisch, falls das jemand so mißdeutet.
Ich glaube, es ist nur ein Bruchteil der Schüler, die zuhause bleiben, vermutlich im Promillebereich oder noch weniger. Nur deren Eltern schreien es halt laut in die Gegend. Die anderen Eltern ignorieren das und schicken die Kinder natürlich in die Schule, damit die endlcih wieder etwas lernen können. Meine Kinder gehen seit Mittwoch wieder in die Schule. Mit Masken. Und es funktioniert. Bei der großen Hitze letzte Woche gab es hitzefrei (auch für die Oberstufe gsd). Insgesamt kommen die Kinder gut damit klar. Klar, die Masken nerven mal, aber es gibt keine großen Klagen. Heute war es ja gsd auch nicht so heiß. Ich geben Ersatz-Masken zum Wechseln mit und das funktioniert. Wir kennen keine Familie, deren Kinder jetzt zuhause bleiben mussten, weil die Eltern das nicht wollten. An unserer Schule gibt es wohl einen Lehrer, der nicht in die Schule kommt, weil er zur Risikogruppe zählt, der macht über das online-System dann seine Stunden online. Meine Kinder betrifft es nicht, aber das wurde über den Elternbrief der Schulleitung verkündet. Und ja, Deutschland bekommt den Unterricht geregelt. Nicht perfekt, aber hier läuft es (mag an unserer Schulleitung liegen, die sich sehr engagiert). Was nicht so gut lief, war der online-Unterricht aber auch da wurde mittlerweile nachgebessert und wir werden in der Schulpflegschaft demnächst nochmal die Wünsche und Kritik der Eltern diskutieren, die vor den Sommerferien gesammelt wurden, so dass ich hoffe, dass es beim nächsten Mal, falls es noch einen lockdown gibt, wirklich besser laufen könnte...
Bei uns an den Schulen haben die freigestellten Lehrer das Homeschooling durchgeführt, die anderen die Präsenzstunden. Die Kinder hatten also u. U. im Homeschooling eine andere Lehrkraft als im Präsenzunterricht (bei uns war das wöchentlich im Wechsel), die Lehrkräfte hatten sich aber über die Themen und auch den Unterricht abgesprochen. Hat gut funktioniert. LG Inge
B
b nachdem wir ja unten festgestellt haben, dass nicht mal erwachsene korrekt anwenden.... dann ist es auch schon wurscht. das mit c habe ich auch nicht verstanden.
Eigentlich a,b und c. In Abhängigkeit davon was eben für die jeweilige Schule die beste Variante ist. Aber auch für Eltern und Schüler. Ich finde dieses, eine Regelung für alle Schulen ist nichts. Die eine Klasse besteht nur aus 15 Kindern, hat einen riesen Raum, Unterricht ist eh fast nur mit wenigen Ausnahmen in diesem und Fenster kann man gut und weit öffnen. Dann muss man die Kinder nicht in Masken packen wenn der Nachbar 2m entfernt sitzt. Überall dort wo dieses Optionen aber nicht bestehen, müssen andere Lösungen her. Und die können eben so aussehen das die Kinder ganz oder teilweise Masken tragen oder eben wenn selbst das noch nicht ausreichend ist, HS bekommen. Ob durch befreite Lehrer oder weil alle Lehrer so unterrichten ist mir egal. Was ich aber wirklich wichtig sehe ist das man eben auch die Option haben muss jederzeit zu einem vollwertigen HS wechseln zu können. Den es kann immer passieren, selbst wenn lokal, das eben eine zeitlang kein Unterricht in der Schule möglich ist, für den Fall müssen Pläne stehen die von einem Tag auf den nächsten nahtlos greifen
wird erst Ende September über Plan b diskutiert. Wenn bis dahin dicht gemacht wird, gibt es kein Unterricht, halt das verteilen der Aufgaben per Mail. Und dann sind in NRW auch schon Herbstferien.
Das ist ja genau das was mich derartig anpisst. Das es immer Ewigkeiten braucht bis sich was regt. Diese Lahmarschigkeit. Nur wenn es dann darum geht wo trifft man sich zum Kaffee in der Pause ist man schnell. Aber wehe man muss sich mal bewegen wegen der Schüler, dann dauert es.
a) Mein Kind ist 17, der schafft das. Er kommt in die Q12, so langsam sollte hinsichtlich Abi etwas vorangehen. In Bayern sind noch gut 3 Wochen Ferien, ich bin durchaus gespannt, was Herr Piazolo tun wird. Und bitte, es heißt Homeschooling, auch wenn man es anders ausspricht.
...
D) Kinder mit etwas mehr Abstand setzen, dafür mit steigendem Alter die Fernunterrichtsstunden erhöhen, beginnend 6. oder 7. Klasse. Gerne mit der Möglichkeit, den Unterricht direkt via Skype nach Hause auf den Bildschirm zu übertragen. ODER eine Installation von hochwertigen Luftfiltern Sollte das nicht klappen A. Zumindest ab Klasse 5. Mit guten, dünnen aber trotzdem gut gewebten Masken. Die Idee mit den Risikokindern ist insofern schlecht, da Kinder so gut wie nie als Risikopatienten eingestuft werden. Ausser kurz nach einer Chemo oder in unserem Fall, wenn das Asthma unkontrolliert wird. Es geht ja aber darum, dass die Kinder /jungen Erwachsenen das Zeug nicht unbemerkt mit heim bringen.
Naja, wenn du schreibst, "wenn ihr die Wahl hättet...", dann kann man doch auch geteilte Kurse aufführen?! Die fände ich nämlich am besten...im Wechsel mit Homeschooling (das dürfte dann auch gerne ein "kein-Risikopatienten"-Lehrer übernehmen. Wie die Realität aussieht, kann man hier gut sehen: Der neue Abijahrgang hat sich "draußen" zu einer Jahrgangsstufenversammlung getroffen...ich glaube nicht, dass hier 1,5 m zwischen den Stühlen sind...ich gehe davon aus, dass das Bild nicht alt ist. https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Paderborn/Paderborn/4251462-Verstoesse-am-Gymnasium-Schloss-Neuhaus-Schueler-schaltet-Stadt-Paderborn-ein-Aerger-um-Abstandsregel-und-Maskenpflicht
A... aber eher halbe Klassenstärke, dafür mit Abstand und ohne Maske.
b! C hab ich nicht verstanden.
A für Grundschulkinder B ab weiterführender Schule C für diejenigen die A oder B nicht wollen, also Präsenzunterricht auf freiwilliger Basis. Aber nicht heute so morgen so. LG Inge
Die Kleinen natürlich ohne Maske die größeren mit.
J
Meine Tochter hat eine Schulbegleitung und diese musste die ganze Zeit einen mundschutz tragen. Um unsere Tochter zu schützen. Da haben wir unserer besonderen Tochter (9) erklärt das wir möchten das sie auch einen trägt. Haben es vorher mit hsnerer Neurologie abgeklärt und als das ok kam. War klar das sie es macht. Und das hat erstaunlich gut geklappt. Sobald die Ferien (Bayern) vorbei sind wird sie das auch so weiter machen. Und auch auf die Gefahr das viele es nicht verstehen, wir fahren demnächst nach München in eine spezielle Klinik und wenn sie da dann mal raus auf den Flur darf, dann wird sie die 30 Minuten sogar eine ffp2 Maske tragen müssen. Wir sind sehr vorsichtig und Vorallem wo jetzt die Zahlen überall steigen. Offizielle gilt unsere Tochter nicht als Risiko patienten, auch ich nicht mit asthma, aber wir haben gesehen was eine Influenza bei uns dieses Jahr angestellt hat. Da wollen wir kein Risiko eingehen. Ich denke das es den Kindern wohl möglich ist für ein paar Stunden die Dinger aufzusetzen. Dann sollte man über mehr Pausen draußen nach denken. Auch hatte unsere Tochter nixjt mehr Probleme bei der Konzentration mit der Maske, als sie sowieso schon hat. LG
Ich frag mich halt nur immer was die Masken nutzen sollen, wenn sich die Kinder/Teens danach ohne Masken treffen... Ich finde dass Spahn heute die richtige Analyse gestellt hat: Familienfeiern und Reiserückkehrer sind derzeit der Grund des Übels. Also von mir aus können gerne Feiern ab 10/15 Personen und Urlaubsreisen im In und Ausland solange gestrichen werden, bis eine Impfung auf dem Markt ist!!
kontrollieren????
Ich würde sogar die Bundeslandgrenzen schließen. DANN wäre Urlaub hier in Bayern wirklich traumhaft. Der größte Teil der positiv getesteten Reiserückkehrer hat sich mE angesteckt, weil er hohl ist. Hohle Menschen stecken sich auch in Deutschland eher an als vorsichtige. Masken im Klassenzimmer (falls sie von allen richtig getragen, gewechselt usw. werden; utopisch) schützen zumindest die Schüler, die sich nachmittags eben nicht ins Getümmel stürzen, ihre Freunde abbusseln usw. Die Kinder und Partner meiner gefährdeten Freunde tragen FFP2-Masken bzw. Tücher mit Filtereinsatz, wenn es eng wird, also auch im Zug, Besprechungsraum und Klassenzimmer. Weil man eben nicht davon ausgehen kann, dass alle anderen Menschen sich an die Regeln halten, und das Risiko zu hoch ist.
"Hohle Menschen stecken sich auch in Deutschland eher an als vorsichtige. " Stimmt, aber diese hohlen Menschen stecken andere dann beim Einkaufen etc. an. Das sind nämlich auch die, die ihren Zinken über die Maske hängen lassen. LG Inge
Ich nähe auch gerade nochmal Masken aus sehr dünnem aber trotzdem gutem Stoff, sodass Filter reinpassen... Wobei ich gerade ein Astmakind ungern 6 h mit Filtermaske auf der Nase im Unterricht sitzen lasse. Wobei unser Arzt sogar trotz massiven Lungenschäden seit Monaten 8 h am Tag (mit 2 h Pause) eine Ffp2 Maske auf hat. So schlimm wird es also nicht sein.
Ja genau. Rundum hohl halt. Aber die brauchen ja nicht unbedingt in den Urlaub zu fliegen, um sich anzustecken. Das schafft man auch hier in Deutschland. Vor allem, wenn man hohl ist.
Hm, ich kenne nicht Viele, die in ihren eigenen vier Wänden Familienfeiern mit mehr als 10 oder gar 15 Menschen abhalten. Die finden entweder im Garten statt oder in Restaurant. Restaurant ist ja nun leicht zu kontrollieren. Hier sollte man auch sicher noch nachrüsten was die finanzielle Unterstützung vom Bund angeht. Und im Garten werden sich sicher viele nicht trauen, aus Angst von Nachbarn angezeigt zu werden.
Geteilte Klassen sind in Bayern durchaus noch in der Diskussion - je nach Infektionszahlen Anfang September. Würde ich auch am besten finden.
Ich würde ja etwas ganz verrücktes machen und die Betroffenen fragen. Ansonsten b, oder, aus meiner persönlichen Situation heraus, b mit halben Klassen, meine Kinder brauchen keine Betreuung mehr und das klappte bei uns ganz gut vor den Sommerferien. Aber es hilft denen nicht weiter, die kleinere Kinder haben.
Aufgrund der derzeitigen Temperaturen tendiere ich eher zu B. So viele Fälle gibt’s hier nicht und an unserer Schule bisher keinen Einzigen. Wenn ich aber sehe, wie ich schon eingehe, wenn ich die Maske „nur“ 40 Minuten in der Bahn aufhaben muss, möchte ich mir nicht ausmalen, wie das sein soll, wenn die Maske ununterbrochen den ganzen Tag im Gesicht sitzt. Da kann sich doch kein Mensch mehr konzentrieren!
Meine Kinder kommen damit seit Mittwoch vergangener Woche klar.
Meine Güte, man gewöhnt sich doch daran! Gerade Kinder und Jugendliche sind ziemlich anpassungsfähig. Soll der Chirurg bei einer Operation auch nach 40 Minuten die Maske runterreißen, weil er sich sonst nicht mehr konzentrieren kann?
Frage zur OP-Situation, weil ich diese Vergleiche echt nicht mehr hören kann: operieren schon 10 jährige stundenlang? Sind 14 jährige in der Pflege tätig? Haben 16 jährige die Wahl? Hat so ein OP eine Klimaanlage? Wie lange war Deine längste Tragezeit (Meine 80 min, dann hatte ich Kopfschmerzen. Zum Glück muss ich das nicht jeden Tag so lange mit Maske arbeiten, sonst würde ich mir doch einen anderen Job suchen) Wieso werden Kinder und Jugendliche eigentlich mit Chirurgen verglichen?
Kinder und Jugendliche müssen in der Schule lediglich mit Maske sitzen und zuhören, die meiste Zeit. Sie dürfen die leichtesten Varianten von Masken tragen. Ich war letzte Woche einmal 7 Stunden durchgehend mit FFP3-Maske unterwegs, z. T. bei 30° Hitze. Ich gebe zu, das brauch ich auch nicht jeden Tag, muss ich ja auch nicht.
Die Kinder müssen aber jeden Tag Stunden damit rumlaufen, sitzen und sich konzentrieren ( nicht nur zuhören, sondern auch den Stoff aufnehmen). Nicht einmal, jeden Tag, die Fahrten im Bus ( hier 50 min einfache Strecke) dazu. Auch in den Pausen, es sei denn, sie verlassen unerlaubter Weise das Schulgelände, um für ein paar Minuten die Maske abnehmen zu dürfen, die eh völlig versüfft ist. Jeden Tag! Alles kleine Herzchirurgen... Wie viele 7 Stunden-OPs hat so ein Chirurg in der Woche?
Es ist nicht schön, aber hoffentlich wird es nicht ewig dauern. Hast du eine Alternative?
Ähm ja, kein Maskentragen im Klassenraum. Und ich hoffe, das meine Landesregierung auch dabei bleibt, das während des Unterrichts keine Masken aufgesetzt werden brauchen. Zum Wohl der Kinder und Jugendlichen. Naja, das andere Szenario hier ist die geteilte Klasse. Immer noch besser als Maskenpflicht im Klassenzimmer
A, aber am allerliebsten wäre mir gewesen, wenn es mit 50%-Besetzung weitergegangen wäre. Mein Kind ist allerdings groß, es braucht keine Betreuung/Hilfe. c) Ist keine Option, da organisatorisch für die Schulen nicht leistbar. Silvia
Hallo, da die Lehrer definitiv mehr geschützt werden müssen - gratis FFP2 Masken, täglich eine neue - und diese Plastik-Glaswände, wie sie auch im Supermarkt stehen. Dann müssen sie nicht dauernd den Aerosolen ausgesetzt sein. Denke das ist aushaltbar - höchstens 90 Minuten Unterricht, dann ist 5 Minuten oder länger Pause, da könnte man die Maske absetzen. Geht in andere Berufen leider nicht. Lg, Lore
Die Maskenpause muss dann auch für Lehrer länger sein. Die Plexiglasdinger... Ja, das wäre eine Idee gewesen, auch zwischen den Schüler*innen aber das kostet doch Geld, das können "wir " doch nicht leisten
Eine FFP2 Maske mit Ventil darf man ohne Atemschutzprüfung höchstens 90 Min. am Stück tragen, danach eine halbe Stunde Pause. Ohne Ventil sind es sogar nur 30 min. Soweit zumindest zur Theorie, weil wir die FFP-Masken auch länger drauf haben, auch bei körperlicher Arbeit. LG Inge
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