Sommerzeit2010
Hallo, am Freitag stand ich an der Ampel und konnte beobachten, wie die Bahn voll bis Anschlag an der Haltestelle hielt, alle Kinder kämpften sich raus.. Grossteil irgendwie Maske im Gesicht hängend, in Gruppen lief man ohne Maske weiter in die Schule, wo ein Grossteil wahrscheinlich auch keine Maske trägt. Da hab ich mich tatsächlich gefragt, was bringt hier die Maskenpflicht in der Bahn... Gestern dann im Radio eine Reportage über Corona im europäischen Ausland. In Belgien würde an Bahnhöfen eine Poster mit einem lachenden Smily hängen mit dem Text wir freuen uns Ihr Lächeln wiedersehen zu dürfen, und eben dass es keine Maskenpflicht mehr gibt. Möchte jetzt keine Diskussion, ich selber mag die Maske nicht; trage sie bein Einkaufen, vermeide aber Bus und Bahnfarten. Nur für die Schüler sehe ich gerade echt keinen Sinn
Ich verstehe tatsächlich nicht, was du sagen willst. Für Schüler siehst du keinen sinn? Aber für die anderen schon?
Für die Schüler, die ich am Freitag in der Bahn gesehen habe tatsächlich nicht, denn sie sind in der Schule ja auch ohne Maske. Es war anscheinend eine Schullinie. Denn als die Kids alle raus sind, war die Bahn leer. Hab mich falsch ausgedrückt.
Ich bezweifle, dass die Kinder in der Schule so eng aufeinanderhocken wie in einem vollgestopften Schulbus
In den USA gab es eine Studie, warum Masken sehr effektiv sind, Maskenpflicht aber nicht unbedingt die Wirksamkeit zeigt. "Why Masks Work, but Mandates Haven’t" kann über Google gefunden werden. Letztendlich genau das, worauf wir hinauslaufen werden, dass Masken freiwillig sind und in bestimmten Bereichen Ansteckung nie vermieden werden kann.
Ok, bei der Hitze im völlig überfüllten Bus noch mit Maske ist natürlich heftig und die Kids tun mir auch leid . Mein pragmatischen Ansatz wäre da auch, die Maskenpflicht in Schulbussen aufzuheben. Aber bringen tut es insofern trotzdem was, da die Schüler ja nur mit der eigenen Klasse in täglich gleicher Besetzung eng beianandersitzen den Tag über (oder mit der Stufe) und auch im Flur usw nur Schüler ihrer Schule treffen und auch das ja nicht für lange Zeit. Der Schulbus hier ist rd. 45/50 min unterwegs und sammelt Schüler aller Altersklassen sämtlicher Schulen auf dem Weg ein. Dazu jeden Tag mit anderer Zusammensetzung (früher/später Schule, die anderen ja auch) D.h. der Kontakt ist im Bus schon wesentlich breiter gefächert.
Hier in der Region trägt nur noch maximal 1/3 aller Personen eine Maske im öffentlichen Bus und Bahn-Verkehr. Krass finde ich, das weder Schaffner, noch Kontrolleure etwas sagen. Wozu dann Vorschriften, wenn es eh NIEMANDEN interessiert? Ich persönlich halte die Masken gerade in den Öffentlichen, wo man über längere Zeit so eng zusammen ist, für sehr sinnvoll und würde mir da wesentlich mehr Konsequenz wünschen.
Hier wird sehr wohl die Maskenpflicht häufiger kontrolliert und die meisten Fahrgäste halten sich auch daran. Gestern erst musste ein britisches Paar, offenbar gerade hier gelandet und mit großem Gepäck unterwegs, im RegionalExpress die Durchsetzung der Maskenpflicht bitter erleben. Ein Ordnungsdienst wies die beiden harsch an, sofort eine Maske aufzusetzen, sonst müssten sie an der nächsten Station aussteigen. Die völlig verschreckte junge Frau meinte auf Englisch, sie kämen aus Großbritannien und hätten keine dabei. Der Maskenkontrolleur sagte nur, das wäre hier Vorschrift und notfalls wäre auch die Polizei beim Aussteigen behilflich. Zum Glück konnten ein anderer Fahrgast und ich mit Masken aushelfen und die beiden Touristen konnten ihre Reise fortsetzen. Jetzt frage ich mich natürlich, geht Großbritannien maskenlos aktuell seinem Untergang entgegen, ebenso wie die Franzosen in übervollen Metros? Und nur wir Deutschen wissen, was das Richtige ist?
Auch Österreich wandelt derzeit maskenlos durch die Öffis und ich genieße. Erst heute hab ich beim Autoputzen ein paar komplett versiffte hervorgezogen und entsorgt. Allerdings sind bei uns noch bis Mitte September Ferien. Danach wird man sehen.
ICH frage mich bei solchen Szenen eher, was das für Leute sind, die in ein "fremdes" Land reisen, ohne sich über solche, das eigene Reisen betreffende Bestimmungen zu informieren oder sich um solche Bestimmungen überhaupt zu scheren. Jenseits von Sinn oder Unsinn mancher Regelungen, mich ärgert das, wenn Tohris meinen, für sie gelten Regelungen (oder auch nur Gepflogenheiten) nicht. Das hat mich schon in unserem Skiurlaub und auf der Hin- und Rückfahrt geärgert: da galt in D, in Ö und in Italien noch Maskenpflicht in geschlossenen Räumen. Unsere Freunde aus Tschechien, den Niederlanden und Dänemark fühlten sich da trotz Hinweisen überall nicht verpflichtet ...
Darüber habe ich mich durchaus auch gewundert und gedacht, dass man sich vor einer Reise in ein anderes Land vorher über die dortigen Corona-Regeln informieren müsste. Aber die beiden waren so arglos und ahnungslos, dass ich einfach glaube, Corona hat in ihrem Land und in ihrem Bewusstsein bei weitem nicht mehr die Wichtigkeit wie in Deutschland.
Selbstverständlich" Nur wir Deutschen wissen was richtig ist und müssen das auch im Ausland jedem unter die Nase reiben. Selbst erlebt im Ausland im Urlaub vor kurzem. Ein Land indem keinerlei Corona Regeln herrschen und ein paar Deutsche der Meinung waren andere um sie drumherum zum Maske tragen zu zwingen, weil sie sich in der Schlange bei der Kasse im Supermarkt unwohl fühlten. Genau mein Humor. Ich hab herzlich gelacht!
Das stimmt genauso, Tai. Bei uns denkt trotz einer Meldung g hier und daß Zahlen steigen oder fallen, daß es eine neue Variante gibt etc. eben wirklich niemand mehr an Corona und daß man Masken tragen müßte. Seitdem im Februar die Pandemie sozusagen abgeschafft wurde, weil Corona mit Grippe u.a. Krankheiten gleichgestellt wurde, haben auch die, die Anfang im Supermarkt mit Masken rumliefen, keine mehr auf. Meiner Chorschwester, die in den Ferien Interrail bis Italien machen wollte, riet ich, sich dann in Flensburg mit FPp2-Masken einzudecken. Die war ein entsetztes Fragezeichen! Daß es diese Masken bei uns auch nicht mal eben so gibt, erfuhr ich ja, als wir in der Karwoche nach HH mußten. Da hatte sich HH nach gerade erfolgter Lockerung in dtld. Schnell als hotspot erklärt und wir brauchten sie ja überall. Was zumindest die beiden Kinder meiner Cousine, die jetzt in Spanienleben, nicht wußten,die kamen mit stinknormalen Masken und wurden beim hotel freundlich rauskomplimentiert, weil man an der Tankstelle nebenan die richtigen kaufen konnte. U d auch der restliche Familienteil meiner Cousine, der ja in England lebt, erklärte, Corona sei kein Thema mehr, eben wie bei uns in DK. Unser internationaler Frühstückstisch amüsierte such oder war genervt, wir verstanden es nicht mehr. Es war aus unserem Leben weitgehend verschwunden. Und mal ganz ehrlich: Wenn dann auch in den Nachrichten kommt, daß dtld nun auch keine Maßnahmen mehr fordert, dann geht man vom eigenen Status Quo aus. Selbst hier wird mir dich immer wieder und auch bei mehr Auflagen beteuert, es gebe keine coronamaßnahmen mehr. Wendet man ein: ja, aber doch Masken…, dann wird beteuert, die zählen dich gar nicht…, gemessen an früher sei das doch…, man merke die Maske selbst überhaupt nicht mehr….man setze sie sogar da auf, wo sie nicht verlangt würde…. Keine Maßnahmen heißt in dtld.durchaus noch Maßnahmen , hier, in Spanien und GB heißt es seit lange vor Ostern wirklich KEINE Maßnahmen. Ubd so haben die Leute das eben gar nicht mehr auf dem Schirm.
Frankreich hatte, zumindest im Juli, viel höhere Corona-Zahlen als Deutschland. Wir sind da im Urlaub deswegen überall mit Maske gewesen und haben uns nicht angesteckt. Großbritannien hat mittlerweile ein Gesundheitssystem auf dem Niveau eines Entwicklungslandes. Da bekommen nicht privat Versicherte nicht selten gar keine Behandlung, weil kein Arzt sie nimmt, oder sie stehen jahrelang auf Wartelisten für OPs. Die Leute ziehen sich aus Verzweiflung selbst die Zähne und kleben Füllungen mit Sekundenkleber wieder fest. Briten, die es sich irgendwie leisten können, lassen sich privat im Ausland behandeln. Verschärft wurde das Problem noch durch den Brexit. Da haben viele Ärzte aus dem europäischen Ausland das Land verlassen. Ja, Großbritannien geht gerade seinem Untergang entgegen. Von so einer Regierung finde ich es nur konsequent, auf Masken zu verzichten.
What about Austria? Hier muß man als Erkrankter seit 1.August nicht mal mehr in Quarantäne
Trotzdem macht der Ton die Musik. Und da habe ich, gerade hier in Deutschland, schon des öfteren erlebt, dass gerade Zugbegleitpersonal sich da gern mal vergreift. Natürlich kann man das immer in Schutz nehmen und sagen "Die armen Zugbegleiter, die haben doch ohnehin genug Stress". Aber mit unfreundlichem Gepolter kommt man trotzdem auch nicht schneller zum Ziel, außerdem merkt man meines Erachtens schon als Außenstehender sehr deutlich, wer von der Sorte "Pah, Maskenpflicht, bin ich denn bescheuert? Ihr könnt mich mal!" ist und wer es verdusselt hat, überfordert ist oder nicht auf dem Laufenden war. Ein bisschen mehr Menschlichkeit könnte da schon nicht schaden, Vorschrift hin oder her.
Tu felix Austria!
Jeder nimmt offenbar das wahr, was seiner eigenen Vorstellung entspricht. Ich war Ende Mai in Paris, maskenlos in übervollen Metrobahnen, Zügen, Museen, Opernhäusern und Restaurants, und niemand hat sich angesteckt. Die berüchtigten Inzidenzen habe ich dann aufgrund dieser völlig anderen Einstellung auch mal verglichen, und siehe da, in Frankreich und Deutschland im Mai ziemlich ähnliche Zahlen. Und aktuell hat Deutschland höhere Zahlen als Frankreich. Das Gesundheitssystem in Großbritannien war schon immer weniger gut als in Deutschland. Bestimmte Operationen werden ab einem gewissen Alter nicht mehr vom NHS bezahlt. Auch sind die pro Kopf Ausgaben für die Gesundheit pro Einwohner deutlich geringer als hier. Da wird das Fehlen von Masken todsicher den Untergang massiv beschleunigen. Allerdings wäre ein Blick auf die Machbarkeit und Finanzierbarkeit von Gesundheitsleistungen auch für uns sinnvoll. Bei den steigenden Gesundheitskosten bei einem bereits vorhandenen Defizit von 17 Mrd. werden auch wir in Deutschland uns bald auf stark reduzierte Kassenleistungen einstellen müssen. Falls es überhaupt noch genug Ärzte und medizinisches Personal gibt, die uns den Luxus einer guten Versorgung bieten können.
Natürlich macht der Ton die Musik und wünschenswert wäre es, wenn der Ton gerade in beruflichem Kontext immer freundlich wäre. Bei vielen, wenn nicht sogar den meisten, ist das ja auch so. Aber Zugbegleiter sind halt auch nur Menschen, die entweder - ja, das gibt es - Arschgeigen sind und da jetzt mal den Macker raushängen lassen wollen; blöd, aber Pech, wenn man an so einen gerät, oder es hängt auch denen halt irgendwann mal zum Hals raus, ständig Leute zu erinnern, zu ermahnen und dann ggf. noch dumm angemacht zu werden und es bleibt dann die professionelle Freundlichkeit auf der Strecke, was nicht sein sollte, aber eben menschlich ist. Schon allein, um mir solche Begegnungen zu ersparen, schaue ich, dass ich mich über Vorschriften meines Gastlandes informiere und mich an diese halte (auch wenn ich sie für unsinnig halte) ... Ich denke, jeder von uns ist im Zug oder anderswo schon solchen und solchen begegnet ... Ich fahre ja wirklich selten Zug, aber was ich da schon mitbekommen habe ... eigentlich gab es keine Fahrt, in der keine in irgendeiner Form unmöglichen Fahr"gäste" dabei waren. Zuletzt: seriös wirkender Mann mittleren Alters setzt sich zu mir ins 1. Klasse-Abteil, auf einen reservierten Platz, Zugbegleiter kommt, stellt fest, dass der Mann gar kein 1. Klasse-Ticket hat und somit ja auch nicht derjenige sein kann, der den Platz reservieet hat, bittet den Mann wirklich äußerst höflich, sich in die 2. Klasse zu begeben, mehrfach, Mann rührt sich nicht vom Fleck, erst als der Begleiter massiver und ruppiger wird, steht er auf. Ich versuche daher nachsichtig zu sein und mich nicht zu sehr zu ärgern, wenn ich selbst mal in eine solche Situation gerate und angeblafft werde. Meist legt sich so etwas schnell, wenn man dann selbst ruhig und höflich bleibt.
Wir bestellen unsere Masken (jetzt haben wor schon länger keine neuen mehr gebraucht ...) immer im Internet. Sind nach 2 Tagen da ... Und Corona IST hier im alltäglichen Leben kein Thema mehr, auch wenn Du es nicht glaubst. Es findet alles wieder statt (maskenlos!), Feste, riesen Veranstaltungen wie Wacken, man kann ohne Begrenzung ins Freibad, in Hotels/Restaurants ist alles wie "normal" ... lediglich beim Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln braucht man halt die Maske noch. Klar, wenn ich aus dem Ausland komme, wo es auch das nicht mehr gibt, ist das ungewohnt. Aber das ist ja so manches im Ausland ... Wie gesagt, ich informiere mich über mich betreffende Regelungen im Ausland und falls es um etwas geht, was ich null auf dem Schirm hatte, tsja, dann kann's halt mal passieren, dass ich angeblafft werde und/oder ein Bußgeld kassiere (aber ganz ehrlich, dass es anderswo noch Regelungen hins. Corona geben könnte, ist doch jetzt noch nicht so abwegig, zumal man ja inzwischen allgemein vieles aus den Nachbarländern mitbekommt, es sei denn man ist sehr stark auf sich fixiert). Jedenfalls finde ICH persönlich es erstaunlich, dass so etwas wie die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln bei jemand ernsthaft für "Entsetzen" sorgt.
In DK seit Februar nicht. Man SOLLTE, aber vorgeschrieben mit Bu+en als Folge von Nichtbeachtung ist es nicht.
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Gibt es. Vermutlich ja sogar mehr als in Dtld.,wenn man in Coronazeiten auf die digitalen Krisen dort schaute, von denen jetzt auch schon kaum jemand noch redet, weil andere Krisen mehr drücken. Aber für 2 Tage HH wollte ich mir keinen Kasten mit zig Masken zulegen, die ich hier noch NIE gebraucht habe und vermutlich auch nicht brauchen werde. Als ich bei uns in der Apotheke, wo ich eine Kiste mit 50 hätte kaufen können, meinte, nee danke - ich habe noch genug Kartons von den anderen, nickte die Dame verständnisvoll. Und wer sich zu Corona keinen Kopf mehr macht, der denkt dann auch nicht, daß man anderswo noch mit Masken rumläuft.. Und dann werden manche (dt.) Maßnahmen hier mit Kopfschütteln, Unverständnis und manchmal auch Entsetzen kommentiert. Neulich zitierte eine hiesige Zeitung Lauterbachs Plan, inzidenzUNabhängig Masken vorzuschreiben, da fragte mind. 1, ob es in Dtld. so vieleTodesfälle gebe...
Genau, Tai - jedetr nimmt das NATÜRLICH mit dem eigenen Standpunkt wahr. Wer vorher so strenegMaßnahmen wie GB, Spanien oder auch Dtld. - im Vergleich zu anderen hatte, der empfindet enie Makenpflicht begrenzt auf Öffentl. Verkehr nicht als maßnahme, der ist sicher zuRecht froh, daß der Rest weg ist. Wer vorher weniger hatte und jetzt auch schon deutlich länger in einem Land gänzlich ohne Maßnahmen lebt, der empfindet Masken noch alsMaßnahme und hat sich eben nicht daran gewöhnt. Und wer in Dtld. eben so daran gewöhnt ist udn auch hier dauernd noch "kenie Maßnahmen" diskutiert (wer wann wo wie lange und ob überhaupt in Isolation oderQauarnatäne oder snstwas muß etc.), der macht sich natürlich eher einen Kopf darünber, ob es inanderen Ländern ähnlich ist. Wo das wie hier eben gar keni Thema mehr ist, wirklich keni Thema unr nur nicht so auf Sparflamme wie inDtld., der hat die Idee erstmal gar nicht. Das gilt doch für alles. Mein Mann kam auch nie auf die Idee, daß in Dtld. eine Autofahrerregel rechts vor links deutlich mehr angewendet als hierzulande, bis ich ihn mal darauf aufmerksam machte, daß er in meinem damaligen Wohnviertel ein bißchen arg forsch durch die Straße bretterte. Umgekehrt kann ich mir gut vorstellen, daß dt. Touristen da vorsichtiger sind, weil sie das ja von zuhause aus so kennen. Dt. Touristen wundern und entsetzen sich auch oft über die Unmöglichkeit, irgendwo was bar zu bezahlen (kommt hier auf dem "Lande" noch nicht sooo vor, kann aber passieren; Dänen finden die Barzahlungen in Dtld. gewöhnungsbedürftig und ich höre da oft erstaunte und ja, auch entsetze Kommentare in meinen Kursen, wenn die Leute aus demUrlaub zurück sind und dies und das nur mit Telefon oder Fax (!) und Barzahlungen statt mit E-Mail, SMS und Karte/Mobilepay zu regeln war. Und es ist vielleicht auch eine sehr dt. (Un)Art, sich über alle Eventualitäten und die Tatsache, daß es anders anders sein könnte, einen Kopf zu machen - wie ich ja sage: Der Konjunktiv ist zu Recht in Dtld. noch nicht ausgestorben.
daß die Beerdigung ja nun nicht Wochen vorher planbar war und die Post hier nicht zuverlässig und schon gar nicht schnell arbeitet... UND es ja auch nicht vorhersehbar war, daß HH sich kurzerhand zum Hotspot erklärt, wenn ansonsten alles entspannter abläuft. (Im Drogeriemarkt in FL brauchten wie am selben Tag keine Masken mehr.) Klar,die Chordame hätte sich vermutlich - und hat sich nach meiner "Warnung" - vorbereiten können, aber die mußte eben erst mal auf die Idee kommen, daß es anderswo anders ist, vor allem, wenn dieses Anderswo meldet: Keine Restriktionen mehr. Das ist eben, wie Tai schreibt: Man geht vom eigenen Leben und Standpunkt aus - genau wie ich tust Du das auch, mit jeweils anderem Vorzeichen. Mit dem Resultat, daß Du in diesem Fall besser vorbereitet bist.
Du meine Güte.... ist wie bei uns: nicht kapiert, woran der Personalmangel wirklich liegt und was man dagegen tun müsste... Hier will kein Pflegepersonal Maßnahmen zurück - die wollen endlich gescheite Arbeitsbedingungen. So wird es auch in Großbritannien sein ! Mit Corona hat das nix zu tun, mit Maskentragen schon mal gar nicht... Lg, Lore
was hat die Zeitung denn da für einen Blödsinn zitiert.
Wie Metzger, Bäcker oder gerade die netten Lädchen mit selbstgemachtem etc. - die haben oft noch eine Maskenpflicht. Klar - ist deren Hausrecht - muss man ja nicht rein. Aber so als Urlauber würde man ja sicherlich gerade in diese Läden gerne gehen. Und dann ist sie wieder da, die Maske und somit eine Maßnahme, die es ja gar nicht mehr gibt derzeit in Deutschland. Vielleicht ist das anderswo anders - aber ich finde schon, dass es noch recht häufig zu finden ist, die "Hausrecht-Maskenpflicht". Lg, Lore
also, wohl nicht überall gleich in Spanien. Da waren selbt die Hamburg überrascht. LG
Zum Teil wird darum GEBETEN, noch Maske zu tragen (der Bitte komme ICH dann auch nach ...), aber als Pflicht ... kenne ich von hier nicht ...
Allerdings haben wir in meiner Arbeit tatsächlich sozusagen qua Hausrecht Maskenpflicht, wenn jemand ins Büro kommt, sowohl für uns als auch für die Besucher. Wir haben aber seit längerem wieder ganz normal geöffnet. Der Wartebereich sitzt gelegentlich wieder wie vor Corona rappelvoll und es kommen bei uns auch vielfach Personen aus der vulnerablen Gruppe. Touristen kommen zu unser nicht.
Im HVV , Bus etc. ist immer noch Maskenpflicht. Bei Ärzten auch. Einige Läden, wenden noch das Hausrecht an....LG
Gerade kommt Klettern. Toll, wie viele Zuschauer da sind (eng an eng und maskenlos)! Absolute Normalität! Ich wiederhole mich: wer sich da dann dran stört, dass in der Tram oder S-Bahn auf der Fahrt zur Sportstätte Maske verlangt wird, dem ist nicht zu helfen ... (ob die Maskenpflicht dann noch sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt ...)
Wobei ich es tatsächlich auch so verstanden habe, dass ab 01.10. im öffentlichen Personenfernverkehr, in Flugzeugen und in medizinischen Einrichtungen Maskenpflicht herrscht, so oder so. In allen anderen Bereichen sind die Länder zuständig und entscheiden abhängig vom Pandemiegeschehen.
Du willst keine Diskussion? Wozu dann der Beitrag
Ach Liam... wollte einfach meine Gedanken niederschreiben. Ist erlaubt, oder?
Also wenn man der wissenschaftlichen Seite folgt, die insbesondere wiederholte Covidinfektionen für ziemlich uncool hält (Gefäßschäden, Schädigungen von Stützzellen - Riechen und Schmecken plus Herz, Gehirn, Darm), dann macht es nunmal Sinn, sich mit Maske vor Infektionen zu schützen. Grad bei kurzen Strecken (30 min bis 1 h) sehe ich da kein Problem. Ich würde keine Bahn oder Bus, insbesondere wenn sie voll sind, ohne FFP2 betreten. Dafür sind die zu voll und zu schlecht belüftet in der Regel.
Auf malle gibt es keine masken(mehr), ob jung oder alt. Nachdem ich auch maskierten urlaub erlebt habe, geniesse ich es umso mehr. Flug mit 1.45 ging, alle setzten das ding erst vorm flieger auf. Wer angst vorm leben hat, bleibt besser in seiner kemenate.
Die Schüler schützen im Bus mit Maske z.B die Omi, die auch im Bus sitzt. LG
In dieser Bahn waren tatsächlich nur Schüler.. die dann als viele kleine Gruppen in die relativ grosse Schule gedackelt sind. Wenn ich die Oma wäre, würde ich mich nicht auf die Schüler verlassen, die die Maske zum Teil nur iM Gesicht hängen haben, und eher selber eine Ffp2 Maske tragen, um mich selbst schützen. Ich hab halt gedacht, die werden jetzt doch den ganzen Schultag keine Maske tragen..sei es in der Klasse noch auf dem Schulhof was macht dann die Bahnfart mit Maske für eine Sinn. Aber vielleicht irre ich mich ja und die Maske wird getragen.
schützen.
Naja, es sitzt aber auch noch der Busfahrer im Schulbus und die Kinder sind dort aus vielen Jahrgängen gemischt, im Klassenraum sitzen sie immer mit den gleichen 25 bis 30 Kindern zusammen. Außerdem gilt halt nun mal Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln. Es würde wohl erst recht zu Irritationen und zum Flickenteppich werden, wenn einzelne Gruppen ausgenommen würden. Dann würde sich als nächstes der Kegelclub beschweren, der nur unter sich im angemieteten Reisebus in die Eifel fährt. Außerdem fahren ja nicht alle Schüler mit einem reinen Schulbus zur Schule, hier nutzen die meisten öffentliche Buslinien, die morgens dennoch überwiegend von Schülern bevölkert sind. Ich verstehe zwar grundsätzlich, was du meinst, denke aber, dass man die Maskenpflicht in Verkehrsmitteln entweder für alle aufheben sollte oder eben für keinen. Liebe Grüße, Gold-Locke
Das macht sie sicher auch, wenn sie sich schützen will. Der Schutzfaktor ist aber höher, wenn alle Anwesenden Maske tragen. Sowohl im Bus selbst als auch bei späteren Kontakten der Kinder und der Omi. Ich bin jetzt auch kein Riesenfan der Maske, finde aber, dass man sie Schülern auf der Busfahrt durchaus zumuten kann. Liebe Grüße, Gold-Locke
Wir sind letzten Montag per Business Class mit Eurowings nach Gran Canaria geflogen. 2/3 des Fluges saßen 3/4 der Passagiere ohne Maske auf ihren Plätzen. Keiner wurde von den Stewardessen dazu aufgefordert sie über Mund und Nase aufzusetzen. Die Schüler fahren im Bus brav mit Maske und vor der Schule stehen sie, ohne Maske zu fünft oder mehr zusammen und stecken ihre Köpfe über ein Smartphone.
Hier ist es auch lustig . In der Schule ohne Maske, im Bus der die Kinder (und nur die Kinder der Klasse !) zum Schwimmen fährt mit Maske......und nicht , dass man denkt der Busfahrer trägt eine! Aber könnte ja ne vulnerable Omi an der Haltestelle stehen !
Warum sollte es bei Kindern keinen Sinn machen? Die Regelung im Fernverkehr besteht aufgrund einer Regelung im IfSG, die bis Mitte September befristet ist. Im Bundestag gab es keine Mehrheit diese Regelung abzuschaffen. Die Regelungen im Nahverkehr sind aufgrund der Ermächtigung im IfSG von den Bundesländern erlassen worden. Diese sind die fast einzigen Regeln, wo der Landesgesetzgeber Maske vorschreiben darf (da die §§28ff IfSG leider durch den Bundesgesetzgeber verändert wurden).
Ich bin in den letzten tagen einige Male Regionalverkehr der DB gefahren. Viele tragen die Masken, mehr, als es nicht tun. Ich mache da in keinem Fall ein fass auf. Ist es mir nicht wert. Ich setze mich allerdings vehement dafür ein, dass es in vollen Zügen eine Deopflicht gibt und neben dem Notfallhammer auch ein Notfalldeo hängt.
xx
Das wär auch was ... aber einstweilen kannst Du ja Maske tragen, dann riechst Du die Körpergerüche nicht so stark
(Ich persönlich wäre dann auch noch für ein Parfümierungsverbot; manche sind so stark mit schwerem, süßlichem Zeug parfümiert, dass einem der Atem stockt ...)
bei der Hitze, bin ich über die Maskenpflicht bei den Övis froh. Ich selber, tröpfel mir immer Minzöl in die Maske oder auch Parfüm... Parfüm hingegen liebe ich...LG
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