schneeziege08
Über die Tagesschau wird die Stellungnahme des Marburger Bundes zur Sinnlosigkeit von Masken im Unterricht verbreitet. Dort heißt es: "Wenn alle auf ihren Plätzen sitzen UND ABSTAND SICHERGESTELLT IST, macht das Tragen von Masken während der Unterrichtsstunden überhaupt keinen Sinn und wäre eine überflüssige Behinderung", sagte die Bundesvorsitzende Susanne Johna der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Sinnvoll ist die Maske dann, wenn es eng wird, etwa beim Verlassen der Klasse, vor dem Schulkiosk oder auf dem Pausenhof, wenn mehrere Klassen gleichzeitig Pause haben." Ich bin jetzt wirklich fassungslos. Wahrscheinlich können die Damen und Herren im Elfenbeinturm sich gar nicht vorstellen, dass aber genau das ja der Plan ist: Eben KEIN Abstand mehr in den Unterrichtsräumen. So gießen jetzt völlig ahnungslose Verbände nur noch mehr Öl ins Feuer... viele Eltern werden nur die Schlagzeile lesen und schon gibt es noch mehr Drück im Kessel bzgl. des ohnehin kaum erträglichen Plans der Landesregierug NRW. Liebe Eltern: Bitte nehmt dies alles nicht klaglos hin und beschwert euch über diese völlig planlose Schulöffnung - Bei den Schulleitungen und im Ministerium bei Frau Gebauer... JA - auch ich habe mich als Lehrkraft bereits deutlich bei den Vorgesetzten geäußert, aber das interessiert (wie weiter unten ausgeführt) leider keinen. Bei dieser Hitze wird das momentane Konzept zum Scheitern verurteilt sein. Aber natürlich ist es keine Option, nun doch ersrmal mit halben Klassen im Wechsel (dann aber ohne Maske!) zu starten weil man es ja vor ein paar Wochen anders verkündet hatte. Auch eine angepasste Hitzefrei-Regel ist bisher nicht vorgesehen. Auch keine offizielle Info dazu, wie / wo es Maskenpausen geben soll und was passieren soll, wenn Kinder es nicht mehr aushalten. Die Schulen haben nur die starre Verordnung mit der klaren Ansage, dass sie davon NICHT abweichen dürfen. So einfach ist das...
Unglaublich. Kékule schilderte in seinem vorletzten Podcast, was passieren kann, wenn wegen Hitze in den Klassen kurz auf das Tragen von Masken verzichtet wird. In Israel kam es genau dabei in einem Gymnasium zu einem Ausbruch: https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/kekule-corona-maskenpflicht-im-unterricht100.html
Ich habe mir jetzt den Artikel, auf den du dich bezogen hast, jetzt selbst durchgelesen. Ich finde es unglaublich, dass Verantwortliche (Marburger Bund) öffentlich solche Statements abgeben, bevor sie sich informieren. Und es war ja wirklich überall in den Medien zu lesen und zu hören, dass eine Rückkehr zum Regelbetrieb ohne Maskenpflicht geplant ist. „Eine Maskenpflicht im Unterricht - wie von Nordrhein-Westfalen vorgesehen - krisitierte Johna als sinnlos. "Wenn alle auf ihren Plätzen sitzen und Abstand sichergestellt ist, macht das Tragen von Masken während der Unterrichtsstunden überhaupt keinen Sinn und wäre eine überflüssige Behinderung", erklärte sie. "Sinnvoll ist die Maske dann, wenn es eng wird, etwa beim Verlassen der Klasse, vor dem Schulkiosk oder auf dem Pausenhof, wenn mehrere Klassen gleichzeitig Pause haben."
sorry, zu schnell: ...Und es war ja wirklich überall in den Medien zu lesen und zu hören, dass eine Rückkehr zum Regelbetrieb OHNE ABSTANDSPFLICHT geplant ist. ...
Und noch eine Ergänzung zum Thema Masken und Hitze: Wenn Masken durchfeuchtet sind, sind sie wirkungslos. Die Durchfeuchtung geschieht schnell bei dieser Hitze. Konsequenz: Die Schüler sitzen ungeschützt ohne Abstand im Unterricht. Denn seien wir ehrlich: Welcher Schüler wird die Maske regelmäßig und mehrmals am Tag bei Durchfeuchtung wechseln? https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Medizinprodukte/DE/schutzmasken.html
Unglaublich! In wie vielen Klassen kann denn der Mindestabstand sichergestellt werden? In der überwiegenden Mehrheit jedenfalls nicht. Gestern gerade einen Bericht gehört: Es ist bedenklich, dass jetzt immer mehr Ärzte Gehör finden als Virologen....
Virologen sind Ärzte.
Und die Virologen befürworten folgendes Konzept, wie ich unten auch schon geschrieben hatte: - Klassengröße minimieren - feste Kleingruppen definieren - möglichst geringe Durchmischung der Gruppen - Mischung aus Präsenzunterricht und Homeschooling - konsequente Tragen von Alltagsmasken in allen Schuljahrgängen auch während des Unterrichts - ein verbesserter Luftaustausch in Schulen - auch milde Symptome einer Atemwegsinfektion sollten durch Test abgeklärt werden zur Früherkennung von Schulausbrüchen https://www.g-f-v.org/node/1326
Aber Ärzte sind nur nur selten Virologen.
Stimmt. Ein simpler Arzt hat natürlich keine Ahnung. Alles Dummschwätzer.
Nein. Bestimmt nicht alle. Kaum welche. Aber so einige träumen offenbar davon, mal richtig was zu melden zu haben.
Mal vorweg: die Leute, die hier hier so kritisiert aus Eurem Elfenbeinturm heraus (um bei dieser sinnfreien Bemerkung zu bleiben) sind alles Ärzte. Mediziner, die eine langes Studium und eine ebenso lange Ausbildung hinter sich haben. Euch passt die Meinung nicht. Schön, muss sie auch nicht. Aber noch vor ein paar Wochen, als es um den Sinn von Masken im Allgemeinen ging, wurde mehrfach gesagt, das malen, die man nicht regelmäßig wechselt (ich glaube, es war von alle 10 Minuten die Rede), ohnehin ihren Schutz weitergehend verlieren. Wir reden hier zudem von Kindern, auch kleinen Kindern. Die sollen jetzt von 8 bis 16 durchgängig Maske tragen? Wollt ihr das wirklich? Und bis wann soll das gehen?Bis ein Impfstoff gefunden ist, irgendwann, vielleicht? Oder bis nächsten Mittwoch? Oder bis Weihnachten?
Leider geht dein Beitrag völlig am Thema vorbei. Die Ärzte des Bundes sind ja selbst in genau dieser Stellungnahme DAFÜR, dass immer dann eine Maske ins Schülergesicht muss, wenn der Abstand nicht eingehalten wird. Und genau das ist ja nunmal für den Unterricht geplant. Aber danke für den Beweis, dass es genau so ist, wie ich befürchte: Jeder liest das, was er finden will und nicht das, was ganz eindeutig da steht. Ich möchte übrigens auch keine Maskenpflicht im Unterricht, sondern ein vernünftiges Konzept.
Ich bin der Beweis, dass JEDE liest, was sie lesen will? Wow. Wusste gar nicht, dass ich so wegbereitend bin. Das heißt ja dann, Du liest auch nur, was Du lesen willst.
Was ist denn dein Alternativkonzept, Berlin?
There is a cult of ignorance (...) and there has always been. The strain of anti-intellectualism has been a constant thread winding its way through our political and cultural life, nurtured by the false notion that democracy means that 'my ignorance is just as good as your knowledge. Issac Asimov
Du meinst, selbst der Marburger Bund kann Dir kein genehmes Konzept bieten, aber ich soll es können? Ich bin keine Virologen, keine Epidemiologie, keine Infektologin, nicht einmal Ärztin. Warum genau soll ich ein Konzept haben? Und wie soll es EIN Konzept geben bei vielen tausend Bildungseinrichtungen? Aber dieser Einwand kommt häufig, wenn man sonst nicht viel zu sagen hat.
Ich habe was zu sagen. Ich schließe mich diesem Konzept an: - Klassengröße minimieren - feste Kleingruppen definieren - möglichst geringe Durchmischung der Gruppen - Mischung aus Präsenzunterricht und Homeschooling - konsequente Tragen von Alltagsmasken in allen Schuljahrgängen auch während des Unterrichts - ein verbesserter Luftaustausch in Schulen - auch milde Symptome einer Atemwegsinfektion sollten durch Test abgeklärt werden zur Früherkennung von Schulausbrüchen https://www.g-f-v.org/node/1326
Das ist aber dann eben nicht DEIN Konzept sondern EIN Konzept von einigen Virorologen. Und es ist praktisch nicht durchsetzbar. An unserer Schule nicht und vermutlich an den allermeisten anderen auch nicht. Wenn man die Klassen kleiner macht....wo bekommst Du Die Lehrer her, für dann mehr Klassen? Oder haben eben einige Kinder Pech gehabt und müssen zu Hause bleiben? Wie soll man Homeschooling auf Dauer leisten? Wir sind, wie die meisten anderen Berufstätigen, an der Grenze. Vormittags Lehrerin, nachmittags arbeiten. Das geht nicht auf Dauer. Und schon gar nicht, wenn man mehr als ein schulpflichtiges Kind hat. Einige der geforderten Dinge erfordern nicht unerhebliche bauliche Maßnahmen. Wann soll man die durchführen? Und finanzieren? Und den dadurch bedingten Ausfall an Räumlichkeiten kompensieren? Es ist eine nette Idee. Mehr nicht, umsetzbar ist es nicht. Ich erwähne gerne nochmal den Elfenbeinturm.
Gleicher Autor, andere Aussage: Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass Autodidaktisch erworbenes Wissen, die einzige Art von Bildung ist, die es gibt. Autodidaktisch. Aha.
Kann ich aus dem, was du schreibst schließen, dass du für eine Rückkehr zum Regelbetrieb ganz ohne Schutzmaßnahmen bist?
Ich habe keinerlei Einfluss auf das, was Du schlußfolgerst. Ich habe gerade das hier gepostet Konzept kommentiert und aus meiner subjektiven Sicht hin auf Machbarkeit überprüft. Und es für in weiten teilen nicht umsetzbar befunden. Wie ich schon schrieb: Ich habe nicht DAS ultimative Konzept zur Lösung aller Probleme. Klar wären kleinere Klassen toll, aber nicht umsetzbar. Es fehlt an Räumlichkeiten und Personal. Viele Verbände und Parteien fordern das seit Jahren, erfolglos. Und das ist nur ein Beispiel.
Wenn das alles nicht umgesetzt werden kann, wäre die logische Konsequenz, dass die Schulen wieder komplett geschlossen werden müssten. Weil ansonsten das Infektionsgeschehen voraussichtlich ähnlich verlaufen würde, wie zum Beispiel in den USA. Und ich denke, das möchte keiner.
Es geht also nur die Umsetzung der genannten Maßnahmen, die ein paar Virologen ausgearbeitet haben oder komplette Schulschließung? Verrückt....ich dachte wirklich, es geht auch anders. Aber da wirst Du wohl recht haben, Es gibt ja nur schwarz und weiß.
Für mich gibt es drei Möglichkeiten: 1. Weiterhin geschlossene Schulen und Homeschooling 2. Verantwortungsvolle Schulöffnungen, die die Sicherheit von Schülern, deren Familien und Lehrern gewährleisten (wenn du dir das Konzept unter dem Link ganz durchliest, erhältst du Antworten auf viele deiner Fragen, wie das umgesetzt werden könnte) 3. Regelbetrieb wie vor Corona, wobei dann Verhältnisse wie in den USA drohen Ich persönlich könnte mich mit 1 oder 2 anfreunden. Welches dein Weg wäre, konnte ich noch nicht herausfinden. Ich habe dich so verstanden, dass du Masken ablehnst und Abstandhalten nicht für umsetzbar hältst. Und ohne diese beiden Dinge, habe ICH keine Idee, wie man Unterricht sicher gestalten könnte.
Was dieses Zitat in diesem Zusammenhang zu suchen hat, würde mich sehr interessieren. "cult of ignorance" und "strain of anti-intellectualism"? Wow. Das passt vielleicht auf ein Gros der Trumpwähler und womöglich auch auf einen größeren Teil der Coronaleugner, aber auf den Marburger Bund oder die Userin Berlin!?
Das Zitat bezog sich auf die Aussage Berlins, dass ich dann wohl auch nur das lese, was ich lesen will (s.o.) - auf die klar benannten FAKTEN wird hingegen gar nicht eingegangen. Sorry, aber auf dem Level möchte ich dann auch nicht mehr diskutieren.
Auf Deine FAKTEN bin ich eingangen. Hab ich nicht extra deinen Namen zitier? Oh. Sorry. Ich dachte, Du auf Deinem Niveau verstehst es trotzdem. Oder hätte ich es für Dein Niveau doppelt schreiben sollen? Auch sorry. Aber auf meinem Niveau ist es so. das man auch liest, was andere schreiben. Ich weiß, nicht Dein Niveau. Sorry again. (Irgendwie lustig, wie manche hier sind.....ob die das im realen Leben auch so machen?)
Ok, jetzt hast du wirklich alle noch offenen Fragen bezüglich deiner Kompetenzen beantwortet. Da braucht es mich ja gar nicht mehr - ich bin dann auch mal weg.
Ich würde sogar sagen, dass 3. über kurz oder lang zu 1. führt.
Ja, da wirst du Recht haben.
Dir ist schon klar das deine Antwort welche du genau in dem Posting gegeben hast als einzig logischen Rückschluss nur das folgende zulässt" Entweder Maske während des kompletten Schultages oder eben kein Präsenzunterricht.
Meinst du mich? Falls ja: Alternativ zur Maske für den kompletten Schultag wären für mich zum Beispiel auch kleine Lerngruppen mit ausreichend Abstand in gut durchlüfteten Räumen denkbar.
…aber aufgrund der Aerosole wären Masken wahrscheinlich trotzdem sinnvoll
Huhu, Ich bin für Regelbetrieb, jedenfalls im Wesentlichen. Ich denke zum einen nicht, dass dies die Infektionszahlen furchtbar ansteigen lässt, und wenn, dann eher zu Zahlen wie in Dänemark, und nicht zu zahlen wie in den USA. Und evtl. hätte ich sogar lieber Infektionszahlen wie in den USA (die sonstigen Verhältnisse bekommen wir jedenfalls kurzfristig nicht hin) als langfristig eine Schulbildung, bei der viele Kinder gar nichts oder höchstens die Hälfte von dem sonstigen Programm lernen. Es geht nicht um drei Wochen - es geht um allermindestens ein Jahr, und das geht noch davon aus, dass es mindestens einen erfolgreichen Impfstoff gibt, der dann auch noch in ausreichender Zahl herstellbar ist. Also velleicht auch zwei oder drei Jahre. Natürlich sind einige in der Lage, ihren Kindern vergleichbares Wissen wie in der Schule beizubringen. Klar ist aber, dass es da deutliche Schwankungen gibt. Und eine signifikante Zunahme der Spaltung, mit klaren Bildungsverlierern. Das ist ja schon "normal" in Deutschland schwierig, aber wenn es weiter so läuft wie in den letzten Monaten? Um jetzt mal den Infektionszahlen wie in den USA etwas entgegenzusetzen, hättet Ihr lieber Bildung wie in den USA? Oder noch schlimmer? Daher ist für mich eher der Regelbetrieb der Schulen unabdingbar als fast alles andere in unserer Gesellschaft, mit gewissen Anpassungen - ich habe nichts gegen Masken auf dem Gang usw, versetzte Beginn- und Pausenzeiten, Teil-Online-Unterricht für Oberstufenschüler, Verzicht auf Präsenzpflicht und statt dessen verpflichtender Fernunterricht für Kinder mit def. Vorerkrankungen bzw. Kinder mit Risikopatienten in der Familie, meinetwegen gern auch auf Wusch, durchgeführt durch die Risikopatienten unter den Lehreren usw...
Ich respektiere deine Meinung und denke, dass du gute Gründe dafür hast. Von daher fände ich es schön, so wie du es ja im Prinzip auch schreibst, wenn Schüler, die kein Problem mit digitaler Schule haben, weiterhin zu Hause lernen könnten, wodurch die Klassengröße vor Ort und somit auch die Gefahr eines Corona-Ausbruchs reduziert werden könnte. Und Menschen, die keine Probleme mit dem Regelbetrieb haben, so wie du, sollten die Möglichkeit bekommen, dass die Kinder tatsächlich wieder in den Regelbetrieb gehen.
Ich habe mich über die Aussagen eher amüsiert: "Wenn der Abstand sichergestellt ist" Ist doch süß: die Klassenräume in NRW in denen das bei voller Klassenstärke sichergestellt ist, gibt es schlicht und einfach nicht...*lol* Also ist das völlig an der Realität vorbei... Die gute Dame, die das veröffentlich hat, hat wohl seit Jahrzehnten keine Schule von Innen gesehen...
Den Abstand könnte man natürlich auch durch Teilung der Klassen sicherstellen. Aber das ist eben so nicht geplant.
So sieht es aus. Wo das evtl noch machbar wäre sind die Privatschulen und die Förderschulen. Alle anderen haben halt Pech gehabt.
Das sehe ich nicht so. Wir müssen nur anfangen, flexibler zu denken. Es gibt verschiedene Möglichkeiten: zum Beispiel ein Wechsel von Präsenz- und Distanzunterricht oder die Verteilung des Unterrichts über den ganzen Tag oder das Hinzunehmen des Wochenendes zum Unterrichten, dafür an anderen Tagen schulfrei oder...
Oder man könnte den älteren Schülern Homeschooling anbieten. Dadurch würde Raum geschaffen für die jüngeren Schüler, die der Betreuung bedürfen. Diese könnten sich über die frei gewordenen Räume verteilen, so dass das Raumproblem schon einmal gelöst wäre und viel Abstand eingehalten werden könnte. Es gibt also viele Möglichkeiten, über die man nachdenken kann.
Und woher sollen die Lehrer dafür kommen? Wenn man Klassen teilt braucht man doppelt soviele Lehrer wie vorher. Doppelt soviel arbeiten wird da wohl keiner... Vielleicht sollte man eher nach größeren Räumen suchen. Vielleicht mal die Kinder mit Ratssaal unterrichten, damit auch die dämmernden Verwaltungsbeamten so langsam mal merken, dass das Kaputtsparen der Schulen einfach nur dämlich ist und jetzt Probleme macht, die man nicht mehr ignorieren kann...
Klar, die älteren Schülern müssen mal wieder sehen wo Sie bleiben. Und die Abschlüsse macht man dann alleine zuhause vorm Laptop. Das geht nicht! Und überhaupt: wenn das so einfach wäre, warum hat man dann überhaupt noch Lehrer für die Oberstufe gehabt? Fürs Abitur zählen die letzten 2 Jahre vor der Prüfung. Und zwar auch die Noten aus den Halbjahren. WIe soll das gehen von zuhause aus? Wie sollen die Klausuren geschrieben werden? Solange, die Schüler nicht vernünftig auf den home-schooling tools geschult werden halte ich das für höchst irregulär, diese Leistungen ins Abi einzurechnen. Das wird ne Menge Klagen geben, wenn es da nicht bald eine verlässliche Lösung gibt. Und bitte kein Alleingang eines Landes: für die Abschlüsse muss es bundeseinheitlich geregelt werden, sonst sind die nichts wert! Und die Schüler, die ja nichts dafür können, müssen da noch drunter leiden! Nein, eine Schülergruppe gegen die andere auszuspielen, KANN UND DARF nicht die Lösung sein!!!
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