Trini
Meine Eltern sind beide 84. Im September hatten sie das erste und einzige Mal bewusst Corona (leidhter Verlauf). Nach Weihnachten klagte meine Mutter, dass sie seitdem so viel vergessen würde und dass da bestimmt Covid Schuld sei. Jetzt hat sie das Problem endlich mit ihrem Nerologen besprochen und siehe - sie hat sich bei einem Sturz in September eine subdurales Hämatom zugezogen. Termin bei der Neurochirurgie steht noch aus. Meine Warnung an alle: Schiebt typische "Long Covid Symptome" nicht automatisch auf die Infektion. Alle Syptome können auch ganz andere Ursachen haben. Trini
Deswegen werden LC Diagnosen werden erst fachärztlicher Begutachtung mit dem entsprechenden Abrechnungsschlüssel festgestellt. Aber leiden haben wir davon mehr als eine Million in Deutschland. Tendenz stark steigend.
LC Diagnosen stützen sich auf recht unspezifische Symptome. Da kann sehr wohl etwas übersehen werden oder falsch interpretiert werden.
Aber kein vernünftiger und einigermaßen kompetenter Arzt wird die Diagnose Long Covid stellen, ohne andere Ursachen abzuklären (genauso wenig wie man z.B., insbesondere bei Kindern, einfach mal so die Diagnose Migräne stellen sollte ...)
Dann dauert aber so eine Diagnose einige Wochen und das wird soo genau meist nicht gemacht. Viele niedergelassene Ärzte sind keine guten Diagnostiker. Es kommt da sehr auf die persönliche Motivation an. Ich kann mir schon vorstellen, dass LC zu einer Modediagnose werden kann.
Bei LC (alles unter drei Monaten) kann ich mir auch vorstellen, dass eine gleichzeitig neu auftretende Grunderkrankung mit LC verwechselt werden kann. Grad auch psychische Erkrankungen wie Depressionen, PTB. Bei Post Covid Syndrom echt weniger, weil ab dem Punkt es interdisziplinär wird und der Diagnostik Marathon beginnt. Als Beispiel, bei Fatigue im Sinne einer immunologischen Erkrankung sind die Betroffenen eher antriebslos und schläfrig. Bei einer Depression haben sie in der Regel eher Probleme beim Einschlafen, antriebslos grad am Morgen, Schuldgefühle und haben ggf. suizidale Gedanken. Oder bei Lunge, haben meinetwegen Husten und die Lungenfunktionstests sind pathologisch. Dann wird gleichzeitig Rö Thorax und bei Auffäligkeiten CT Thorax gemacht, Spiroergometrie, EKG u.a. um das gegen andere Lungen und Herzerkrankungen differentialdiagnostisch abgrenzen zu können. Es bleibt am Ende eine Ausschlussdiagnose, aber insbesondere wenn man Vernarbungen/Infiltrate sieht, ist PCS schon sehr sicher. Endotheliale Dysfunktion ist was Typisches für PCS. Das sieht man im Differentialblutbild an speziellen Markern. Vieles ist schon "greifbar".
Aber Trini, würden wir nicht alles auf (Long) Covid schieben, wäre Corona ja bald vorbei. Das wollen wir doch nicht! ;) Alles Gute für deine Mama!
Würde alles nicht so medial aufgebauscht werden, würde kaum einer was mitbekommen und in Ruhe sein Leben leben können. Betroffene würden zum Arzt gehen, die hoffentlich ihrem Job machen.
Coronafreaks überzeugen? Wohl kaum.
Von solchen Symptomen Betroffenen, die nicht zum Arzt gehen, kann man auch nicht helfen. Schön, wenn dann eine behebbare Ursache gefunden wird. Aber nur, weil dies nicht der Fall ist, sind diejenigen auch keine Spinner, die sich alles nur einbilden und nur deshalb ihr Leben nicht "in Ruhe leben können", auch wenn zur Linderung der Symptome dann oft nur psychosomatische Ansätze beitragen.
hattest du es auch?
Nein. Ich habe aber beruflich, nicht im Medizinbereich, mit Menschen zu tun, bei denen die Diagnose Long Covid (und in einem Fall Long Vac) gestellt wurde. Und die Symptomatik ist nicht schön und die wünsche ich keinem. Da sind natürlich Menschen drunter, bei denen, so lässt es sich zumindest aus der Persönlichkeitsstruktur und der Vorgeschichte schließen, bei denen viel Psychosomatik mit reinspielt, das Ganze "psychisch überlagert" ist, wie es so schön heißt. Wobei ja auch diese Menschen ein gesundheitliches Peoblem haben und nicht einfach "spinnen", aber da istes halt tatsächlich vielleocht doch nicht auf Corona zurückzuführen. Bei der Mehrzahl deutet aber nichts darauf hin. Die waren vorher kerngesund und mit beiden Beinen im Leben. Vor dem Hintergrund finde ich es einfach sehr unschön, wenn man diesen Menschen pauschal unterstellt, "Psychos" zu sein, die Symptome eingebildet und die hätten nichts, wenn sie nur nicht so eine Panik vor Corona und den Folgen schieben würden (auch hier: manche sind vielleicht so Paniker, aber die Mehrzahl ost einfach "nprmal", viele sind sogar ausgesprochene Pragmatiker mkt Berufen, bei denen Panik vor ansteckenden Erkranlungen, aich schwerereren, schon deutöich früher zu Tage getreten wäre).
man ist nicht psycho wenn man sich symptome suggeriert oder das bestehende einen gewissen ursprung haben . eine grundangst der menschen ist ihre gesundheit, da ist man mental eben sehr dünnhäutig und damit wird in den letzten 2 jahren bewußt gespielt
Ich schließe mich Sille74 einfach mal an. Ich bin und war auch kein Paniker und habe ein ganz normales Leben geführt --- auch während der Pandemie. Ich bin weiter arbeiten gegangen und das -- wann immer ich durfte -- auch mit Klientenkontakt. Ich bin regelmäßig gelaufen -- bis vor meiner Infektion (heute schaffe ich oft nur kurze Fußwege, an joggen ist absolut nicht zu denken). Es gibt nachweisliche körperliche Veränderungen seit der Covid-Infektion. Die werden aktuell versucht zu behandeln, aber es ist unklar, ob es reversibel ist oder nicht. Es ist nachgewiesen nicht rein psychosomatisch. Und es ist sehr sicher Corona der Auslöser gewesen. Natürlich ist sich niemand gerade 100%ig sicher, aber dafür sind ja alle gerade mit ganz viel Neuem konfrontiert. Dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass es mit etwas Zeit wieder gut werden wird oder zumindest soviel besser, dass ein relativ normales Leben wieder möglich ist. Ich versuche halt aktuell herauszufinden, was ich für mich brauche und wo meine neuen Belastungsgrenzen sind. Mehr geht momentan nun mal nicht und parallel kümmere ich mich um eine Behandlung, wobei auch hier gilt: Hilfe zur Selbsthilfe UND medizinische Hilfe müssen Hand in Hand gehen. Man ist auch ganz viel selber gefragt. Nur abwarten hilft nicht. Mir ist arbeiten total wichtig und ich versuche Wege zu finden, wie ich gut arbeiten kann, ohne dabei total auf der Strecke zu bleiben. Nervig sind die, die alles Negieren. Lächerlich machen. usw.
die Probleme nach der Impfung hatten. Daher kannst du es jetzt bisschen nachempfinden, wie es sich anfühlt.
niemand zweifelt nachwehen der krankheit an , ich selber hatte ein jahr lang mit geruchsstörungen zu tun und nach der grippe ein dreiviertel jahr mit kehligem husten...das ist aber nix unnormales neues. auch ist nicht jedes wehwehchen der impfung geschuldet, sondern oft ist man einfach unabhängig vom " teufelsvirus" erkrankt
Natürlich gibt es psychosomatisch ausgelöste große körperliche Beschwerden. Und wenn alles abgeklärt ist, sollte man durchaus auch dies akzeptieren und als Betroffener das nicht einfach völlig von der Hand weisen und nicht irgendwie als Abstempeln oder "Psycho" verstehen. Das habe ich hier in den Foren sogar immer ausdrücklich vertreten (meistens in ganz anderem Zusammenhang als Corona und schon vor Corona). Und, wie ja gesagt, auch bei Corona kann das eine Rolle spielen. Es sind aber eben inzwischen nucht ganz wenige Personen betroffen und bei vielen deutet halt nichts auf Psychosomatik hin (Psychosomatik hat ja meist eine Geschichte), während es in der Forschung inzwischen durchaus Hinweise "greifbare" Ursachen für einige Long Covid- (und Ling Vac-)Symptome gibt. Das pauschale Abtun als "suggeriert", eingebildet etc. ist für mich daher absroßend und zynisch.
Vieles ist nicht unbedingt neu nach einer Viruserkranlung, manches eben schon. Der hauptsächliche Unterschied ist die Anzahl der Betroffenen gleichzeitig mit z.T. sich extrem gleichenden Verläufen.
Also ICH hatte keine Beeinträchtigung des Geruchs- und Geschmachssinns. Ich mir aber auch nie "suggeriert", dass mir das passiert ...
und ich habe es nie bemängelt oder larmoyant reagiert. war hat so und hat mich pos vor vielem bewahrt
Oder, ja, warte, die Probleme nach Impfung sind natürlich alle "echt", während die naach Erkranlung eingebildet sind ... Ja, klar ... da beißt sich Deine "Argumentation" in den Schwanz, merkste selbst?
mehr nicht.
Jahrelang dürften sich Menschen nach andern Virusiminfektionen anhören, alles nur Psyche. Bis jahrezehnte später klar war, nichts mit psyche, sondern Folge eines Virusinfekts. Eigentlich sollte es sich das herumgesprochen haben. Man sollte meinen, Menschen sibd lernfähig. Scheinbar gilt das nicht für alle.
Poppes - Stell mal zueinander in Relation. Die Impfpaniker und wer davon wirklich was hat - im Vergleich zu LCS - na? Na? 1000 mal mehr LCS - aber geht ja in deinen dicken Schädel nicht rein.
Liebe Trinie, da hast du völlig recht und es ist gut, das hier mal zu posten. LG
noch ein Grund für weniger Panik.
Was willst Du uns nun damit wirklich sagen? Ich stelle mal lieber keine Vermutungen an ...
Dass man mit solchen Problemen doch wohl zum Arzt geht, egal, was die Ursache ist bzw. sein könnte, versteht sich doch wohl von selbst und dass nicht alles auf Corona zurückzuführen ist, ist ja wohl auch eine Binsenweisheit
Das alles hilft aber denjenigen, die diese Symptome nach Corona entwickelt haben (und manche, allerdings weniger, auch nach der Impfung) und oft einen Ärztemarathon hinter sich haben, oft ohne Behandlungsoption, nur mit der Hoffnung, dass es so mal wieder weggeht, überhaupt nicht weiter.
Alles Gute Deiner Mutter, bei der wohl eine OP angedacht ist, die Abhilfe schaffen könnte.
Ich habe schon von so vielen Menschen dieses "seit der Impfung" oder "seit der Infektion" gehört. Und meine Mutter wohl auch. Und deswegen hat sie den Symptomen wohl auch keine Bedeutung beigemessen. Im Übrigen wusste ich nichts von diesen Problemen, da ich am anderen Ende des Landes wohne und sie am Telafon nix davon erzählt hat. Trini
memory schreibt es unten: die "passende" Warnung wäre eher gewesen, einen Sturz, bei dem ggf. auch der Kopf betroffen ist, nicht auf die leichte Schulter zu nehmen oder allgemeiner: solche Symptome abklären zu lassen (was dann wiederum nichts für das Corona-Forum gewesen wäre). Insgesamt erschließt sich mir der Sinn des Posts hier im Corona-Forum eben nicht so ganz (es sei denn, man interpretiert, wie ja auch vielfach erfolgt, einen Subtext rein ...). Die angeblichen Corona-Phobiker hätten ja eh nichts anderes zu tun, als zum Arzt zu rennen und sich Long Covid oder Post Covid diagnostizieren zu lassen und diejenigen, für die Corona nur ein Schnüpfchen ist, das keine großen Folgen haben kann, werden mit solchen Symptomen ja auch zum Arzt gehen, weil ... an Corona kann es ja nicht liegen ... Wer gar nicht zum Arzt geh, ist einfach fahrlässig, Cotona hin oder her (und das sage ich, die Ärzte auch so gut es geht meidet wie der Teufel das Weihwasser)
Dann ziehst du diese wohl irgendwie an. Ich kenne Einzelfälle die nun alles darauf schieben. Kenne aber auch Menschen, die das nicht mal sagen müssen. Das sie Folgen davon getragen haben. Man merkt es ihnen nämlich an. Und niemand würde dort anzweifeln, das es Folge der Infektion ist. Dagegen sind die 1-2 welche jammern, bereits bekannt für derartiges. Man hört sich das jammern an, denkt sich seinen Teil, das war es. Mehr Sorgen machen die, welche still sind. Was nicht so wenige sind.
Dann ziehst du diese wohl irgendwie an. Ich kenne Einzelfälle die nun alles darauf schieben. Kenne aber auch Menschen, die das nicht mal sagen müssen. Das sie Folgen davon getragen haben. Man merkt es ihnen nämlich an. Und niemand würde dort anzweifeln, das es Folge der Infektion ist. Dagegen sind die 1-2 welche jammern, bereits bekannt für derartiges. Man hört sich das jammern an, denkt sich seinen Teil, das war es. Mehr Sorgen machen die, welche still sind. Was nicht so wenige sind.
ich glaube für viele ist es einfacher mit einer krankheit umzugehen wenn man schuldige findet, in diesem fall die die nicht solidarisch gehandelt haben( ungeimpfte , masken-nicht-träger ect). anderfalls müsste man sich dann auch eingestehen dass man sowieso die krankheit in sich trug, ein gewisses alter hatte oder einen ungesunden lebensstil
ist immer einfacher bei den Anderen die Ursachen zu suchen, als bei sich selbst.
Es geht doch hier nicht um "Schuldige", sondern um die Frage, was Ursache für solche Symptome sein kann
Und da ist doch klar, dass es außer einer Infektion mit Corona massig bzw. sogar mehrheitlich auch andere Ursachen gibt, eine Verletzung durch Trauma/Unfall, Alkohol- oder Drogenkonsum, Altersdemenz, eine Depression, aber eben AUCH eine vorangegangene Corona-Infektion. Das hat doch erst mal mit Schuld nichts zu tun.
Ach so, wer solche Symptome hat ist selbst schuld ... verstehe ...
du kannst deine empörung wieder runterfahren denn eigentlich ist mir wurst wer sich an diesem thema ewig reiben will- ja mei dann halt long covid , man ist ja zu nix verpflichtet oder besser gesagt nicht mehr
daß es u.U.fast unmöglich ist die Ansteckung zu vermeiden, wenn man halbwegs normal lebt.
Bus/Zug es geholt, weil die anderen keine Maske trugen.Was man jetzt in mehreren BL nicht mehr muss.
Ja, aber darum geht es ja jetzt in diesem Strang wiederum überhaupt nicht.
ich zynisch, du erregt aggressiv...jeder nach seinem gusto
Ja, wenn Probleme von Menschen direkt oder indirekt ins Lächerliche gezogen werden, dann ärgert mich das durchaus und dann kann ein Post auch durchaus mal entsprechend ausfallen. Ich halte mor aber zugute, dass ich im absoluten Normalfall zumindest immer versuche, meinen Standpunkt auch inhaltlich darzulegen.
Wäre die Warnung, einen Sturz auf den Kopf nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, nicht
irgendwie sinnvoller?
P.s alles erdenklich Gute der Mama
So ist es!
Ist vermutlich auch ein grds Problem dass viele gesundheitliche Probleme aufs Alter schieben und nicht zum Arzt gehen Sachen anzusprechen. jJetzt kam neben Alter, Stress im Job eben das Argument LongCovid dazu
Mittlerweile wird mitgeteilt, dass Lauterbachs Aussage über das geschwächte Immunsystem nach mehreren Infektionen, auf einen" technischen Übertragungsfehler" zurückzuführen ist.
dafür ist er aber zu machtgeil und krank.
sagen Gerüchte nein besser bleiben wo er ist ich mag ihn dort lieber!
Viele Menschen gehen nicht gern zum Arzt. Ich kenne das von mir selbst auch, grad wenn ich Angst davor habe, dass es was Schlimmeres sein könnte. Oft ganz gut, wenn Menschen, die einem Nahe stehen, dann einen ein bissel schubsen. Verheiratete Männer sind gesünder und leben länger. Bin fest davon überzeugt, dass verheiratete von ihren Frauen viel häufiger zur Vorsorge/zum Arzt überredet werden.
Wer möchte denn mit 84 schon wahrhaben, dass man vielleicht altersbedingt vergesslich wird? Das wäre doch die wahrscheinlichste Ursache gewesen, dass sich jetzt etwas anderes herausgestellt hat, ist doch eher unwahrscheinlich gewesen, oder?
Ja, so ist es. Natürlich denkt man in dem Alter nicht an so etwas Ernstes. Klar denkt man ans Alter oder eben (weil sich das gerade jetzt anbietet) an Corona. Habe mich übrigens gestern noch mal schlau gemacht. So ein chronisches subdurales Hämatom kann im Alter durch leichteste Verletzungen und sehr zeitverzögert auftreten. Das macht es so tückisch. Trini
Ist sicher ein ganz wichtiger und wertvoller Hinweis. Dasselbe gilt auch für die Impfung Mitglied der (Groß) Familie fühlte sich nach Impfung schlecht. Lebt auf dem Dorf - alle sagten :" jaaa die Impfung!" Erst nach 3 Wochen ging er vorsichtig zum Arzt, da wurde auch erst mal gesagt, könne schon auch die Impfung sein, man weiss es nicht usw bis dann nochmal Wochen und Krankenhausaufenthalte Folgen mussten, um zu sehen, dass es etwas war, das nichts mit der Impfung zu tun hatte. Er hatte eine unbehandelte Borreliose, wenn ich mich richtig erinnere. Hätte man besser behandeln können, wenn man früher reagiert hätte
Dass du jetzt am Ende dieses Strangs noch mit dem Thema C-Impfung kommst, finde ich irgendwie..... geschmacklos.
Warum? Ist doch genau dasselbe. Könnte auch sagen: lasst es nicht zu, Symptome "aufs Alter" zu schieben oder auf "die Schwangerschaft". Oder "Stress". Auffällige Symptome gehören vom Arzt angeschaut. Wir hatten den Fall eben bei der Impfung. Und wenn ich jetzt überlege : auch einen im Freundeskreis , wo es fälschlicherweise auf Stress geschoben wurde. Job plus Hausbau. War dann aber Krebs.
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