hgmeier
Was würde passieren, wenn man in Deutschland wirklich bereits ab nächste Woche den Einzelhandel komplett öffnen würde? Natürlich ersteinmal ein Run auf die Geschäfte. Dies verbunden mit einer wieder steigenden Kurve einige Tage später. Soweit denkt fast jeder. Aber was noch? Wenn es für den Einzelhandel Vorgaben gibt (max. Kundenanzahl im Laden, Reinigung, Desinfektion, Masken), können diese umgesetzt werden. Ist ausreichen Material vorhanden? Reichen die Warenbestände aus? Funktionieren die Lieferketten? Ich persönlich rechne damit, dass die Nachliefung nur sehr schleppend funktinieren würde. Insbesondere, da noch viele andere Länder weltweit noch einige Zeit länger (und teilweise auch konsewuenter) als wir zugemacht haben. Ich könnte mir vorstellen, dass manch Einzelhändler damit auch nicht glücklich werden wird.
Ich habe kein Bedürfnis einzukaufen viele auf Kurzarbeit hätten das Geld nicht einzukaufen. Viele haben sich umgestellt Technik und Klamotten die sie brauchten online zu bestellen. Ich war gestern einkaufen und die Dame an der Kasse meinte dass sie viele Dinge aktuell nicht oder kaum bekämen zB die Pfannen des Angebotes käme nicht da aus Italien und holländische Blumen wären auch nicht da - der globale Nachschu hat sich schon verändert. Masken sind nicht ausreichend da, Desinfektion ggf aber Masken wird man nicht herbekommen denn die braucht der medizinische bereich dringender als der Klamottenladen um die Ecke. Ich habe wenig Vorstellung wie sich das nun langsam wieder hochfährt. Ich weiss auch nicht ob es sich für eine Gaststätte lohnen würde wenn nur jeder dritte Tisch besetzt werden dürfte dagmar
Passend dazu dieser Artikel: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Modeketten-stornieren-Auftraege-in-Asien-article21708878.html
Viele Klamottenläden und Schneidereien haben jetzt auf Masken umgestellt. Mit lustigen Motiven etc. LG
Na warum nähen sie denn keine Masken? Wenn Die Welt keine 3 Euro shirts braucht dann muss man eben flexibel sein. Masken werden viele Milliarden gebraucht. Die können sie Tag und Nacht nähen.
Viele der betreffenden Länder produzieren derzeit gar nichts. Da sind teilweise auch die herstellenden Betriebe geschlossen.
Na daran sind dann aber nicht Primark und H&M schuld weil sie ihre Aufträge stornieren!!!
... deren Regierung hat halt ganz dicht gemacht.
Und was genau willst du damit jetzt sagen? Dass der Einzelhandel jetzt einer wirtschaftlichen Gefahr ausgesetzt wird, weil er öffnen darf? Weil er die Horden von zu erwartenden Kunden nicht bedienen wird können? Kann ich mir schwer vorstellen. Ein guter Teil hat weiterhin Angst rauszugehen, ein anderer Teil wird sich aus finanziellen Gründen schlichtweg überlegen, ob dieser oder jener Kauf zum gegenwärtigen Zeitpunkt tatsächlich notwendig ist, tja und den Rest wird der Handel gerne aushalten.......mein ich! Irgendwann in naher Zukunft müssen wir uns dem stellen, mit allen Konsequenzen, und uns nicht dauerfürchten.
Je nach Branche und deren Warenwirtschaft kann es für den Einzelhandel durchaus problematisch werden. Nämlich dann wenn man aufgrund der für den Ladenbetrieb notwendigen Lohnkosten in Verbindung mit niedrigen Umsätzen (da nicht die Ware da ist, die die Kunde wünscht) mehr Miese macht als wenn das Ladengeschäft geschlossen ist. Gerade bei dem Anteil den Lohnkosten im Bereich der Betriebskosten haben ist so was nicht ausgeschlossen.
Also das fällt für mich in die Rubrik „Mist, wovor fürchten wir uns denn dann, wenn uns der aktuelle Grund ausgeht!“ Hauptsache unentspannt bleiben, weil entspannen könnte ja gefährlich sein........
Ja , ist hier mit unseren Wirtshaus auch so. Die Leute rufen an und jammern, weil wir deren 3 Rouladen nicht liefern. Und ob wir nicht deren Geld wollen . Dabei hätten wir 3x mehr Kosten, wenn wir wegen 5 Hanseln alles hochfahren, als wenn wir geschlossen haben. Deswegen frage ich mich schon, nicht nur Einzelhandel , auch wie das in der Gastro werden soll , wenn es heißt , AUF ja ...Abstand halten auch weiter und dann auch nur x Gäste pro Tisch... Wer soll das denn bitte ausgleichen, wenn die Betriebskosten 100% sind , die Einnahmen aber nur ein Drittel.
Da ich kein Einzelhändler bin, fürche ich mich nicht. Ich verstehe die Forderung des Volkes die Läden zu öffnen durchaus. Befürchte es ist aber zu kurz gedacht und übersieht die Tatsache, dass wir in vielen Punkten von Lieferungen von außerhalb angewiesen sind - und die werden noch ein wenig läger begrenzt sein.
Na es wird ja niemand gezwungen zu öffnen. Wer meint geschlossen hat er mehr der darf sicher geschlossen bleiben. In meiner Umgebung haben alle Wirtshäuser Abholung. Scheint also möglich zu sein.
..... Umsatz macht man damit nicht. Das ist eher eine Verzweiflungstat.
Kann ich mir nicht vorstellen. Wenn ich die Schlangen sehe an Leuten draußen. Der Grieche bittet drum so früh wie möglich anzurufen damit er besser planen kann. Ganz ohne Ostern meine ich. Letzte Woche. Wenn jeder der da ansteht nur 30 Euro dort lässt kann man das nicht 'keinen Umsatz' nennen. Beim Inder dauert es auch eeeewig. Abholen geht schneller als Liegern aber da ist die Hölle los. Wo ich immer mittags beim Italiener hole ist es ruhig. Ich habe sie gefragt ob es sehr schlimm ist, sie meinte nein es rentiert sich auf alle Fälle es wird sehr viel bestellt.
ich habe letzte woche mal pizza bestellt, lieferung nach 1,5 stunden. auch die kleine espressobar bei uns in der firma kocht jetzt auf bestellung, der sagt, lieber bissl was als nix. ich wollte gestern beim cocktaillieferservice sangria bestellen, macht er nicht. hat es scheinbar nicht nötig. schade. ich fand noch mia sangria im getränkemarkt. zu anderen läden, zb h&m, dann gäbe es halt erst mal lagerausverkauf, der gemeine bürger ist so demütig, dass er sicher auch die mode vom letzten jahr kauft, was ist schon mode, nicht mehr wichtig, wenn wir doch menschenleben gerettet haben.
Mir fällt spontan kein Wirtshaus ein (auch Pizza und Co) die KEIN Essen To-Go anbieten oder ausliefern. Und bei denen rollt der Rubel. Denn sonst würden sie es nicht machen! Manche meinten jetzt sogar, sie werden das wohl auch beibehalten, wenn sie wieder geöffnet haben, weil sie sehen, wie viele Kunden es gibt, die körperlich gar nicht in der Lage sind, Sonntag Mittag in ein Restaurant zu gehen. aber auch gerne mal "auswärts" essen. Das sind inzwischen richtige "Stammkunden" geworden und freuen sich, wenn sie ihr Essen geliefert bekommen. Denn dieses "Essen auf Rädern" ist teils ungenießbar :(
Ich denke das ist in der Stadt möglich....auf dem Land eher nicht Auch weil hier kein Essen mehr als 14€ kostet. Und dann macht man Umsatz mit Getränken...30€ lässt hier keiner. Kam sogar schon die Frage , wenn sie es abholen, ob es dann billiger wird....
Und dann kochen wir frisch....das ist gerade ziemlich doof mit dem Wareneinkauf. Aber stimmt gezwungen wird niemand.....und Inder , Grieche ect. sond meist Familienbetriebe...da ist das mit dem Personal einfacher;)
„Das Volk!“..........echt jetzt? Hab ich was verschlafen?
Und MIR wird „Geschwurbel“ vorgeworfen?!
Unsere Bekannten machen das Hauptgeschäft „JETZT“ in den Biergärten. Geld verdient man nicht am Essen, sondern an den Getränken. Aktuell würde das, bei dem Wetter, brummen. Hier haben alle Kneipen zu. Der Italiener bietet noch Pizzas und Pasta an - muss man abholen. Aber das haben die auch schon vor Corona gemacht. Ist also „bekannt“. In wie weit, dass jetzt die Verluste ausgleicht .... Mc Donalds verkauft ja auch am DriveIn. Die dort stehenden Autos sind sehr übersichtlich. SO verdient man aber kein Geld. Das ist wirtschaftlich gesehen Blödsinn. Ich behaupte mal, dass 90% der Kneipen, Wirtschaften, Restaurants massive Verluste machen. Das hilft auch nicht das bisschen Essen verkaufen im Straßenverkauf. Das höchstens als Ausnahme.
Wir wohnen sehr ländlich. Na wenn ein Gericht 14 Euro kostet und ich vier hole? Oder nur drei? Dann hab ich doch sofort 30 Euro. Billiger kommt man doch nie, höchstens man teilt zwei Pizzen. Sobald aber Salat Bruscetta und Tiramisu dazu kommt bin ich wieder drüber.
Nee unser Kundenstamm ist 70+ Wir richten ja eigentlich nur von Fr- So Feiern ( ab 35 Personen ) und Beerdigungen aus. Laufkundschaft sind nie mehr wie 2- 4 Mann, weil wir eigentlich eh jedes We voll sind und nur 40 Personen Platz haben. Wenn da mal Omi und Opi am Sonntag ihren Sauerbraten mit Klößen abholen wollen , lohnt sich das bei uns nicht wirklich.
Hier auch lange Warteschlangen, wenn man bestellt. Und auch sehr ländlich. Beim Griechen, Italiener und Inder gibt es schon immer die Gerichte 10-15% günstiger, wenn man sie abholt und ab 30 bzw. 50 Euro noch wahlweise eine Flasche Wein oder Nachtisch dazu. Es scheint also zu funktionieren.
Ich bin gerade erstaunt, dass ihr auf dem Land Griechen , Asiaten, Inder und Italiener habt....das ist hier nur in der Stadt. Und "lange Schlangen" sind bei 2m Abstand wohl auch mit 10 Mann zu schaffen, ob das so ein aussagekräftiges Bild ist
Am längsten ist die Schlange an den beiden Konditoreien im Umkreis.
Also mir braucht keiner was vom armen Konditor erzählen
Die verkaufen nicht weniger als vorher. Vielleicht fehlen paar Hochzeitstorten aber normalerweise holt man ja nicht unter der Woche solche Mengen Kuchen und Torten wie da im Moment die Hölle los ist weil alle beim tollen Wetter Zuhause im Garten sitzen.
Ja wenn da aber permanent 10 Mann anstehen die er im 5 Minuten Takt kassiert ist das nicht 'kein Umsatz'. Das sind mehrere hundert Euro pro Stunde.
Äh und natürlich gibts auch auf dem Land nen Griechen und nen Inder und mehrere Italiener. Warum denn nicht? Glaubst du wir Landbevölkerung essen nur Schnitzel?
Was ist den bei Dir Land? Hier 9000 Einwohner und 3 Italiener, 1 Grieche, 2 Inder, 1 Steakhouse, 2 bayrische Wirtshäuser und ein Mexikaner direkt vorm Ortsrand.
Also bei uns in der Kleinstadt, schon eher Dorf, gibt es Asiaten, Albaner, Inder, Ägypter. Alle hatten auch schon vor Corona Lieferservice, mussten davon vermutlich schon vorher auskommen, denn außer beim Albaner gibt es nur kleine Gasträume. Es gibt hier übrigens genau 1 deutsches Restaurant. Ob das dem Druck jetzt standhalten kann, weiß ich nicht. Mir tun die Gastwirte trotzdem leid, auch wenn ich glaube/ hoffe, was vor Corona gut gelaufen ist, wird auch hinterher wieder.
Im 5 Minuten Takt , permanent....klar....der Geschäftsführer wird nie wieder was anderes tun , als so zu verkaufen.
Hier 200 Einwohner...1 Gasthaus und 1 Vereinsheim mit Bierausschank . Nachbardorf 120 Einwohner...1 Edeka und Friseur. Bäckerauto kommt 2x die Woche. Stadt 25km entfernt.
Gleich mache ich hier ne Restaurant Umfrage! Also mein Ort hat 3.400 Einwohner. Es gibt: -einen Italiener -zusätzlich eine Pizzeria (sehr einfach) -einen Griechen -einen Peruaner -5 gut bürgerliche Restaurants von sehr teuer bis normal -eisdiele Der etwas größere Nachbarort hat 4.300 Einwohner -3 Italiener -ein Inder -ein Grieche -3 gutbürgerliche -2 Kaffees -2 Eisdielen Hier könnte sein dass ich was vergessen habe. Bin da nur beim Inder. Rest haben wir selbst.
Donnerstag kommen immer die Skatspieler und Freitags der Chor.....jeden 1. im Monat ist Stammtisch . DAS ist bei mir Land
wir haben ca. 6000 Einwohner. es gibt einen griechen, einen Chinesen, einen Italiener, zwei bayrische knaupen, ein 4* hotel mit gatsronomie. viel ist das nicht, aber wir kriegen alles aus der Weltstadt mit herz, wenn wir wöllten.
Zum Teil mit eigenen Töpfen. In der Krise hat sich das insofern geändert, dass man eigene Töpfe nirgends mehr mitbringen darf. Mehr Marge macht man logischerweise an den Getränken. Aber auch am Essen verdient man.
haben eine Trattoria einen Griechen einen Mexikaner und eine Eisdiele eine Dönderbude. Diese war als erstes geschlossen obwohl eher zum Abholen Die Eisdiele ist auf, Abends zum Abholen die Trattoria der Mexikaner abends auch zum Abholen. Der Italiener zB ist voller Berliner normal, aber jetzt fährt hier keiner raus zum Pizza oder Pasta holen. Der Grieche hat ein angegliedertes Hotel, alles zu. Anstehende Leute sehe ich nur manchmal vor dem Mexikaner Mich wundert dass es anderswo so super läuft. Im Nachbarort ist ein Spargelhof bei dem normal sehr viele Leute mittags Spargelessen gehen, alles zu....
meine hat zT 600.- in der Stunde Umsatz am Drive hat sie mir erzählt bei denen lohnt das Aufmachen wirklich, aber sie brauchen auch kaum Personal jetzt --- Ein Gasthaus das sonst verschiedene Sachen kocht und auch frisch einkauft wird ja nicht 20 mal Sauerbraten kochen und nur 1 Portion wird gebraucht der Döner, MD etc hat viel weniger Auswahl uns hat es da einfacher dagmar
Wenn nicht die Ware da ist die die Kunden wünschen, dürfen die Kunden auch mal umdenken. Nur weil man was will, heißt das nicht dass man es auch bekommt! Vielleicht wird dann wieder mehr lokal produziert und von den Kunden nach gedacht und nicht einfach gekauft, weil es halt billig ist. Vielleicht spielen dann andere Aspekte als nur der preis eine Rolle...
.... es kommt, wie es kommt und nicht wie der Einzelne denkt. Hätte, wäre, könnte .... das sind für mich sinnlos verschwendete Gedankenspiele.
Bisher bin ich im Großen und Ganzen einverstanden. Wohne aber auch nicht in Bayern.
Und bin da ganz optimistisch, das auch für später akzeptable Machbarkeiten gefunden werden.
Nein, ich glaube auch nicht, daß es einen RUN geben würde. Höchstens auf Friseure und Baumärkte. Dort wo sie geschlossen sind, wie bei uns. Wir müßten auch Familiengräber neu bepflanzen und unseren Garten gestalten, aber das hat alles noch Zeit. Ich werde heuer eh nix weiter an Gemüse setzen, da sie einen dritten sehr trockenen Sommer vorhersagen. Waldbrandgefahr ist eh schon wieder. Und bevor ich das kostbare Leitungswasser zum Gießen nehmen muß,weil unsere Gießtonne leer bleibt, lass ich die Pflanzerei. Elektrofachmärkte brauche ich momentan auch keine. Wäre irgendetwas angefallen, hätte ich online bestellen können. Außerdem glaube ich, daß viele Familien jetzt erstmal ihr Geld zusammenhalten müssen. Vor allem Jene, die Kurzarbeit haben. Man weiß nie was kommt.
Kann es sein, dass sich der, der zuwenig Sorgen hat, extra welche macht? Reicht es nicht, wenn man 2-3 Monate nur das wichtigste zum leben einkaufen kann? Ist es wirklich eine Katastrophe, wenn man 6 Monate nicht Klamotten shoppen kann, sondern nehmen muss was da ist? Das meiste wird relativ schnell wieder zu bekommen sein. reicht das nicht? Vielleicht sehe ich das zu locker, weil wir wirkliche Sorgen haben. Großeltern infiziert und beide im Krankenhaus. Schwiegersohn arbeitslos und Probleme etwas neues zu finden. Vor Corona war alles in Ordnung. Wir selbst haben "nur" finanzielle Einbußen. Daher ist mir gar nicht nach Shoppen gehen. Und auch wenn ich selbst solche Vergleiche nicht mag, in anderen Ländern ist es fast immer so, dass man nur kaufen kann, was gerade da ist und wozu das bisschen verdiente reicht. Also richtig ernst wird es bei uns doch wohl erst, wenn wir kein Wasser und kein Strom haben.
na dann ist ja noch bissl luft nach oben..... ich sing dann 3x das hosianna, dass wir noch wasser, strom und klopapier haben!
Die Lager sind randvoll mit Frühjahrsware, die jetzt nur zu einem geringen Anteil verkauft wurde. Wer stationären Handel betreibt und nur zusätzlich online ist, macht damit IdR nur ca. 10% seines Gesamtumsatzes. Durch Corona ist der Online-Anteil für die Ketten zwar etwas gestiegen - ein Ausgleich ist das jedoch nicht. Nun müssen die Lager schnellstmöglich geleert werden, denn schon bald wird die Herbstmode angeliefert, die ja bereits produziert ist. Aber dennoch wird es in anderen Bereichen Lieferengpässe geben auf Grund Shutdowns, Grenzschließungen etc. Dazu Zurückhaltung beim Kauf/Ausgaben für Restaurant, Bars etc auf Grund Kurzarbeit oder Jobverlust/geringer Einnahmen. Und: viele haben jetzt erstmals festgestellt, welche Dinge sie eigentlich gar nicht vermissen oder gar nicht wirklich brauchen und ändern ihr Konsumverhalten auch ohne Geldnot. Im Gegenzug werden die, die es sich leisten können und unter dem mangelnden Konsummöglichkeiten gelitten haben, vermutlich viel Geld ausgeben, also Verpasstes nachholen. Ausgleichen wird das den Einbruch im Handel aber sicher nicht. Von Corona werden wir bzw die Wirtschaft auf die ein oder andere Art noch lange „etwas haben“ . Aber evt. auch positive Dinge. Viele Menschen sind sehr kreativ geworden, um Probleme zu lösen. Viele Unternehmen werden festgestellt haben, wieviel effizienter man ohne ständige Meetings vor Ort arbeiten kann, weil die gut organisierte Telko reicht, um alle On Board zu haben. Oder das Homeoffice doch gut funktionieren kann etc. Ich könnte mir gut vorstellen, das sich im Bereich Arbeitsorganisation und digitaler Entwicklung viel tun/verändern wird.
Auch eine schleppend nachlieferung baut erstmal wieder einen Grundumsatz auf. Ich wäre froh, wenn es allmählich geordnete Lockerungen geben könnte. Mein Kind braucht Kleidung.... und ich möchte bestimmte Läden nicht mehr betreten, brauche also Alternativen.
dein Kind braucht Kleidung, wenn doch andere menschen um dich rum wie die fliegen sterben!!!???? schneid doch die füß von den Strampelhosen ab, oder fütter sie nicht mehr soviel, dann brauchst du dir um den wachsenden bedarf keine sorgen machen!? habt ihr denn überhaupt noch Geld?
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