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LongCovid bei Kindern

LongCovid bei Kindern

Ludwiga

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Mal wieder vom BinderLab sachlich und gut erklärt: https://twitter.com/TheBinderLab/status/1415566429039042563 mit einem Hinweis auf einen Nature Artikel (übersetzt): http://translate.google.com/translate?sl=en&tl=de&u=https%3A%2F%2Fwww.nature.com%2Farticles%2Fd41586-021-01935-7


Mia186

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Antwort auf Beitrag von Ludwiga

Sorry, aber du glaubst nicht ernsthaft, dass 13 Prozent der 12-16 jährigen unter einem Langzeitsymptom leiden???? Wie viele kennst du denn persönlich bei denen das so ist? Also in meinem Bekanntenkreis sind 100 Prozent aller Kinder die positiv getestet hatten wieder vollkommen gesund!


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Etwas seltsame Logik. In unserem Umfeld sind es inzwischen 4 Kinder, die immernoch mit den Folgen der Erkrankung zu kämpfen haben. Alle ohne Vorerkrankungen und zwischen 12-17.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Ich würde das gar nicht am umstrittenen Long Covid festmachen: Die Delta Variante ist hochansteckend und führt durch die höhere Virenlast zu schweren Verläufen. Derzeit erkranken vor allem Kinder & junge Erwachsene, weil noch nicht fertig oder gar nicht geimpft. Da erwarte ich mit eigentlich zumindest auf EU Ebene eine wissenschaftliche Diskussion, ob es im Sinne der 12 - 15 jährigen ist auch ohne Risikofaktoren geimpft zu werden und wie der Plan für die Kleineren aussieht. https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.07.05.21260050v2


dana2228

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Lachhaft! Kenne auch kein Kind was irgendwie Folgen von den schlimmen Schnupfen hatte. Und kenne einige die positiv getestet wurden. Dafür kenne ich viele Kinder die durch andere Krankheiten Folgen haben. Mein zweiter hat RS- Virus und hat seid dem her Asthma. Meine Große hatte je Erkältung und dadurch hüftschnupfen bekommen und seid dem Schmerzen bei starken Belastungen (Ski fahren, klettern eca). Aber wenn interessiert das. Aber bei Corona, riesen Drama Lasst die Kinder in Ruhe! Wer Angst hat, kann sein Kind ja Zuhause einschließlich und gut


Petra28

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Antwort auf Beitrag von dana2228

wenn mein Kind unter Belastung Schmerzen hätte... Das würde ich definitiv näher abklären lassen. Ansonsten eine Mitschülerin von Kind 1 kam länger keine Treppen hoch und hatte auch monatelange keinen Geruchs- und Geschmackssinn. Lustig finde ich das nicht und würde ich für meine Kinder auch nicht wollen. Kinder einschließen geht nicht, es herrscht Schulpflicht, sollte dir das entgangen sein. Aber impfen geht.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Von den Teenagern in der Klasse meiner Söhne (die sind zwischen 15 und 19 Jahren alt) waren auch im Lauf der Pandemie mehrere dabei. Da ist auch nichts nachgekommen.


Lisaflower

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Na, wenn Mia kein Kind kennt mit Longcovid, wird es schon so sein. Für was gibt es denn wissenschaftliche Studien? What should


Maca

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Antwort auf Beitrag von Lisaflower

Und was stand an eindeutig verifizierter Erkenntnis in dem verlinkten Artikel? Die Wissenschaft ist noch nicht soweit, um abschließende Antworten zu liefern. Und solange das so ist, empfinden es viele als kontraproduktiv, den Alarmismus allzu hoch zu halten. Vor allem, wenn man im eigenen Umfeld keine schweren Verläufe erlebt hat, ist man nicht so gewillt, sich über alle Maßen ängstigen zu lassen. Es geht nicht ums Leugnen, sondern um eine (individuell bedingte) angemessen Einordnung.


Ludwiga

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Wer glaubt woran? Ich verstehe Deinen Beitrag nicht, Mia186...


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Lisaflower

Ich kenne auch keins mit longcovid. Und noch ist es nicht so leicht zu differenzieren, OB das überhaupt von der Erkrankung kommt oder einfach dem Einsperren und Kontaktverbot kommt.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Monroe

was, im übrigen, nie in Deutschland statt fand. Abendliche Ausgangssperren waren das höchste der Gefühle.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Treffen durfte man sich aber nicht, bzw. nur sehr eingeschränkt. Glaubst du ein Teen war besonders glücklich damit, sich mit einem/er Kumpel/ine zu treffen und spazieren zu gehen?


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

darum geht es. Es wird überdramatisiert ohne Ende. Klar, fanden das einige Kindrr nicht so toll. Eingesperrt waren diese aber nie.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Besser so, als gar niemanden zum Freund zu haben. Es gibt Teens, die damit sehr glücklich sind. Aber ja, ich weiß, Teens sind ja alle gleich geschaltet. LG


Monroe

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Multiple entzündungen sind dann kein Longcovid sondern Pims. Und das ist gut behandelbar.


alba75

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Du magst es nicht so empfunden haben, bei anderen sieht dies aber möglicherweise anders aus.


alba75

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Naja, wir Erwachsenen haben aber auch leicht reden. WIR haben unsere Kindheit und Jugend schließlich schon mit allem was man so damit verbindet schon gehabt....


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

es gab eine zeit und die war auch ziemlich lang , da hatte mein kind wenn es draußen war immer unseren hund mit . sonst wäre sie dauernd angehalten und gefragt worden warum sie draußen ist ....und selbst mit hund ist ihr das passieet .


alba75

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Da habe ich eine Geschichte aus Spanien gehört. Und zwar durfte man da wirklich nur noch aus triftigem Grund aus dem Haus und einer war eben Gassi-Gehen. Da haben ich mehrere Nachbarn einen Hund "geteilt". Das arme Tier war dauernd draußen und viel Abends todmüde ins Körbchen weil immer einer der Nachbarn mit ihm Gassi ging. Irgendwann fiel es einem Polizisten wohl auch mal auf aber der drückte offenbar ein Auge zu und sagte so was wie: "Diese Hunderasse scheint aber sehr beliebt zu sein."


kleinegelbedrachen

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raus.


alba75

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Willst du eigentlich nicht verstehen oder kannst du nicht verstehen, dass es Menschen gibt die ein Problem damit haben wenn sich ihre Kinder, deren "Vergehen" darin besteht, mit dem Hund rauszugehen, rechtfertigen müssen? Ja, sie DURFTE raus. Damit fängt es doch schon an.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

nur mit alibi ...und wenn ihre freundin dabei war , sind menschen wie du auf sie los....zwecks keine kontakte zu anderen und so


alba75

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Ja, diese Menschen habe ich auch kennen gelernt. Solche, die meinten andere anscheißen zu müssen weil sie ihre Maske nicht richtig aufhatten. Bei uns in der Fußgängerzone fanden Kontrollen statt. Manche Menschen, die anscheinend während der Pandemie den Höhepunkt ihres Lebens erlebten weil sie anscheinend mal vermeintliche Macht besaßen, sind hingegangen und haben so Dinge wie: "Da hinten ist ein Mann mit blauer Jacke. Der hat die Maske unter der Nase" gesagt. Oder haben Kinder, die mit einem Kumpel zu viel oder Kaffeekränzchen, wo eine Omi zu viel am Kaffeetisch saß angeschissen. Das geht weiter mit Impungen, wo sich Nichtgeimpfte als asozial bezeichnen lassen müssen, egal wer sie sind und was sie bisher im Leben geleistet und wem sie vielleicht alles schon geholfen haben. Auf der anderen Seite gab es auch Menschen die wirklich auf alles geschissen haben und da hätte ich mir ein bisschen mehr Rücksichtsnahme gewünscht. Also mein Menschenbild und meine Meinung von den Menschen im Allgemeinen hat in den anderthalb Jahren doch sehr gelitten. Aber auch meine Solidaritätsgefühle, die ich am Anfang durchaus hatte, sind mittlerweile irgendwo im tiefsten Keller.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von alba75

das ist das schlimme an der geschichte rund um corona : das menschenbild verschiebt sich . ich selber bin sehr locker was die meinung anderer betrifft aber leider bekommt man das oft nicht als solches zurück. aber irgendwie gewöhnt man sich daran und findet wege sich dem streß zu entziehen ...ist zwar nicht die welt wie ich sie kenne und lieben gelernt habe aber leider nicht zu ändern


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Es wird eher unterdramatisiert! Du hast wohl noch nicht mitbekommen, was in den Kinderpsychiatrien los ist? Und eine Art Einsperren war es sehr wohl. Die meisten haben ihr Zimmer irgendwann kaum noch verlassen.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Das zählt nicht. Bei Kindern die Probleme mit irgendeiner Maßnahme haben liegt dies ausschließlich an den Eltern, die sich nicht vernünftig um ihre Kinder kümmern und diese Kinder wären wahrscheinlich eh irgendwann dort gelandet. Hat alles mit nichts zu tun.(Achtung, ironisch gemeint. Ich teile deine Ansicht, shanalou).


alba75

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Leider nicht. Und man erkennt welche Freunde auch wirklich Freunde sind. Der Kreis wird kleiner aber dafür vielleicht auch inniger. Die einen erkennen ihre Freunde daran dass sie sich in der Zeit nicht gesehen haben und beispielsweise mehr telefoniert oder online miteinander gesprochen haben und hätten einen Freund, der vor der Tür stand als rücksichtslos empfunden. Andere wiederum sind für den Freund dankbar, der, ungebeten, trotz aller Maßnahmen kam und einen in den Arm genommen hat, als es einem in der Zeit mies ging.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von alba75

Wäre es aber nicht auch mal gut, über Jugendliche zu berichten, die sich trotzdem wohl gefühlt haben und das Beste draus gemacht haben. Würde evtl. auch andere motivieren. Und, dass soll auf keinen Fall alles runterspielen. Aber immer nur Negatives finde ich eben auch nicht gut. Meine Wahrnehmung ist eben auch total anders. LG


alba75

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Natürlich, die gab es durchaus auch. Manche hatten gute Ideen, haben vielleicht auch wirklich Gutes aus der Zeit rausgeholt. Das sollte durchaus genauso erwähnt werden.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

...


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Gibt es Statistiken, die belegen, dass die meisten Kinder nicht gelitten haben? Nix gibts! Man ist nicht mal in der Lage, Longcovid von psychischen Problemen zu unterscheiden. Und das ist scheinbar nur bei Kindern ein Problem. Bei Erwachsenen scheint das ja machbar zu sein.


kleinegelbedrachen

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und dass dein Kind sich an nix hält...von wem hat sie das?


alba75

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Trauen deine Kinder sich eigentlich überhaupt was? Müssen die auch zuhause Maske tragen und machst du dauernd Tests mit ihnen? Übrigens bestand das "Verbrechen von paulines" Kind darin, mit dem Hund rauszugehen und eventuell war mal eine Freundin dabei. Bist du sicher dass du ein menschliches Wesen mit einem Herz bist?


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Eben, man kann gar nichts genau wissen. Es sind nur ganz persönlich Empfindungen. Der eine erlebt es so der andere so. LG


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von alba75

und dauernd getestet wird er auch nicht. Nur dann wenn es nötig ist. Geh weiter jammern. Ich begebe mich lieber ins real life.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

assozial zu sein. Und dann die armen Kinder, die in die Psychiatrie müssen. Und LD´s und und und. Die haben wir doch den Assis zu verdanken, die sich coronakonform verhalten. Merkste was?


alba75

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Ich auch. Und keine Sorge, privat jammere ich nicht. Aber du machst das doch auch, nur dass du über die bösen Menschen klagst, die Corona nicht als Gottheit verehren und es anscheinend schon als Vergehen ansiehst wenn jemand mit Hund und Freundin Gassi geht. Viel Spaß beim Real Life. So wie du dich im Forum gibst (und ich denke, du spielst eine Rolle, SO kann niemand sein) besteht das bestimmt darin, dass du jetzt schaust ob sich deine Umgebung auch brav an alle (im Augenblick sicherlich zu deinem Kummer nur wenigen) Corona-Regeln hält. Mist aber auch wenn sich die Nachbarn wieder zu vielen beim Grillen treffen dürfen und man sie nicht anklatschen kann....


alba75

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Wo hab ich mich nicht an irgendwelche Regeln gehalten? Zumindest deiner Ansicht nach?


alba75

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Antwort auf Beitrag von alba75

Und ich verbiete es mir, dass du mich als asozial bezeichnest.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Maxi, mich freut es ehrlich, wenn Jugendl und Kinder gut durch den Lochdown gekommen sind. Ganz aufrichtig! Das war aber nicht die große Mehrheit. Und in einem Thread, in dem es um Lockdown und/oder Covidfolgen ging, finde ich das auch richtig das zu berichten.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Natürlich, finde ich doch auch genauso wichtig. LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von alba75

Du weißt von wem es kommt, daher ist das nur ein Durchläufer und nicht ernst zu nehmen.


luna8

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Und das kannst du zu 100% bezeugen? Ich glaube nicht. Oder bist du irgendwie qualifiziert, sowas zu behaupten?


luna8

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Danke, Maxikid :)


Sille74

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Deinen eigenen Aussagen nach ... DAS wäre ja das absolute Gegenteil von "vernünftig" und "normal"! Das ist schlimm! Gab es hier zum Glück nicht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sille74

meinst du mich? srry die baumstruktur ist etwas unübersichtlich auf meinem festrechner


Sille74

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Ja! Wie gesagt, so ein Verhalten finde ich extrem und konnte ich HIER bei uns nirgends beobachten. Hier durften Kinder immer draußen sein und es hat höchstens (meistens nicht einmal da) jemand etwas gesagt, wenn sie in größeren "Horden" ohne Abstand unterwegs waren.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Oder während ekner Ausgangssperre? Dann finde ich es schon noch ejn bosschen etwas a deres als "einfach so" einKind/eine Jugendliche, die draußen kst, anzupflaumen. Das war doch zumindest tagsüber weitgehend erlaubt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sille74

normal und vernünftig waren alle die mir nahestehen ....fr die restliche stadt kann ich nix;) während der ausgangssperre wollte und sollte das kind auch mal an die luft, alles andere wäre eher kontraproduktiv beim erhalt der gesundheit. sie war mal allein , mal mit mir der der einzigen freundin die sie damals traf( wir hielten uns dran um ärger zu vermeiden) oder mit der oma . sie fuhr auch mal mit dem rad eine runde oder joggte alleine durchs viertel( was sonst nicht ihr ding ist) ich selber ging auch mal spazieren , mal allein , mal mit einer freundin oder traf meinen damaligen freund ....ich glaube sonst wären wir opfer von uns selber geworden- mord und totschlag daheim , denn wir erfreuen uns nicht wirklich am gemeinsamen basteln , backen und lesen . bezeichnet man uns nun als pandemietreiber , ja dann sol es eben so sein


Sille74

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Bei uns gab es Ausgangssperren nur abends/nachts. Da mussten meine nicht mehr unbedingt an die frische Luft, da gab's tagsüber genug Gelegenheit ... Die sind aber auch noch jünger; außerdem haben wir einen ausreichend großen Garten.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sille74

bei uns war es ganztägig ....und hier gibt es nur einen kleinen hof am haus...da musste man schon rebell sein um die umgebung etwas unsicher zu machen grins


Maca

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Antwort auf Beitrag von Ludwiga

Also, wir wissen, dass wir (aktuell) nichts wissen: “Aber Armann vermutet, dass die Zahlen möglicherweise nicht so hoch sind. Long-COVID-Symptome sind Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten und Schlaflosigkeit. Er sagt, dass andere pandemiebedingte Phänomene wie Schulschließungen und das Trauma, Familienmitglieder krank zu sehen oder an COVID-19 zu sterben, ebenfalls zu diesen Symptomen führen und die Langzeit-COVID-Schätzungen künstlich aufblähen könnten. „Man braucht eine Kontrollgruppe, um herauszufinden, was wirklich mit einer Infektion zu tun hat“, sagt er.“ Aber bei einem bin ich mir wenigstens sicher: Angst macht krank!


alba75

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Antwort auf Beitrag von Maca

Ja, worunter die Kinder und Teenager hier vor allem gelitten haben waren die Maßnahmen und dass sie ihre Jungend nicht so leben durften wie sie es sonst gekonnt hätten. Aber das zählt alles nicht. Das einzige was zählt ist Corona. Ich stimme zu, Angst macht krank. Das gilt für Kinder und Erwachsene. Und diese Angst wurde geradezu gefördert. Das finde ich wirklich schlimm. Außerdem, warum vertraut man nicht der Stiko? Die war doch sonst die ganze Zeit über das Maß aller Dinge. Auf die Frage nach Mischimpfungen und dass die WHO die nicht empfiehlt kam die Antwort (weiß jetzt nicht ob von Jens Spahn oder einem anderen): Wir verlassen uns da auf die Stiko. Aha, aber wenn sie von Kinderimpfungen einstweilen abraten gilt das nicht mehr?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von alba75

Alba und maca, dem ist nichts hinzuzufügen! Meinem jugendlichen geht es um einiges besser als vor der infektion, physisch und psychisch, denn das unbekannte ist nicht mehr unbekannt.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von alba75

Man sucht sich halt raus was man hören will. Die Eltern, die meinen ihre Kinder dringend impfen zu müssen, damit diese nicht an Corona sterben, suchen sich schon die passenden Studien raus.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Maca

Das sind doch ganz normale Symptome, wie nach einer Grippe. Und Angst macht nicht nur krank, sondern steuert auch die Massen.


As

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Genau so, wie die, die finden, dass eine Erkrankung für ihr Kind kein Problem ist. Fazit: Jeder, wie er möchte. Gerade wenn es um die Kinder geht, für die eindeutige Erkenntnisse nicht vorliegen.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Ich wollte einfach nicht, dass meine Kinder COVID kriegen. Genauso wollte ich nicht, dass sie Windpocken bekommen…


Ludwiga

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Aber warum muss man sich immer so kämpferisch gegenüberstehen? Das ist aktuell eine individuelle Entscheidung, die meiner Meinung nach, akzeptiert werden sollte, ohne dass man sein Gegenüber gleich angreift. Im Übrigen egal von welcher "Seite".


alba75

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Antwort auf Beitrag von Ludwiga

Das sehe ich auch so. Ich denke alle Eltern werden das Beste für ihr Kind wollen und sich ihre Gedanken machen, egal in welcher Richtung. Schaden möchte keiner den Kindern. Die einen fürchten sich mehr vor Covid und den möglichen Folgen, die anderen fürchten sich mehr vor der Impfung. Beides ist legitim.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Nicht nur Grippe, ich hatte das vor fünf Jahren nach einer schweren Bronchitis. Wir sind kurz nachdem ich das überstanden hatte nach Mallorca geflogen, ein oder zweimal musste ich im Flieger husten. Heute hätte man mich da wahrscheinlich aus dem Flugzeug geworfen nachdem man Kruzifixe hochgehalten und "Corona" gerufen hätte.... Ich war fix und fertig, mein Mann und die Kinder haben das Gepäck am Flughafen abgegeben, ich musste mich vom Weg vom Parkplatz zum Flughafen erst mal setzen. Der Weg durch den Flughafen von Palma kam mir dreimal so lang vor (und wer den Flughafen kennt, die Wege dort sind wirklich sehr lang). Musste mich zwischendurch mehrmals hinsitzen während Mann und Kinder schon unruhig wurden. Im Bus zum Hotel bin ich erst mal eingeschlafen. Im Urlaub war auch nichts mit mir anzufangen, der Weg vom Hotel zum Strand zu einem Liegestuhl war alles was ich geschafft habe, die anderen haben sich ein bisschen die Gegend angesehen. Wirklich Appetit und Geschmack hatte ich auch nicht (um das Buffet trauere ich heute noch). Das gab ich erst in der zweiten Woche einigermaßen. Die Meerluft tat wohl ihr übriges. Was war das jetzt? Long-Bronchitis? Auch nach der Rückkehr nach Deutschland hat es noch ein Weilchen gedauert bis ich wieder vollkommen fit war. Die Bronchitis hatte ich im September, bis Ende November hatte ich daran zu kabbern (Urlaub war in den Herbstferien im Oktober).


SkyWalker70

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Antwort auf Beitrag von alba75

...man könnte hier manchmal auf die Idee kommen, dass es gar nicht um die Sache geht sondern um einen Machtkampf zwischen den Coolen (wird schon nix schlimmes passieren) und den Vorsichtigen (wenn ich etwas vorbeugen kann dann tu ich das). Zweites muss nicht immer der Angsthase sein, der ständig irgendwo Tod und Verderben sieht. Klar ist dass es unsäglich viele Möglichkeiten gibt an irgendwas zu erkranken. Keiner weiß das vorher und gegen vieles kann man einfach nix machen. Wenn aber jemand einen Beitrag einstellt von dem er meint, den einen oder anderen könnte es interessieren, dann lest es oder lasst es und fangt nicht jedesmal diese Grundsatzdisukssionen an, das nervt.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von alba75

Daher: Impfung


alba75

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Gegen Bronchitis gibt es meines Wissens keine. Aber bei Corona hab ich leider mehr Angst vor den neuartigen Impfstoffen, ich verstehe aber jeden, der, um dies oder noch schlimmeres zu vermeiden zur Impfung greift, jetzt egal ob gegen Grippe, Corona oder etwas anderes.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von alba75

So sieht es aus. Und ich habe überhaupt keine Angst vor einer Impftechnik, die ich schon länger kenne und von der ich überzeugt bin, dass das die Zukunft ist.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ist ja auch in Ordnung, ich kann da nur leider was mich angeht nicht aus meiner Haut heraus und ich hoffe, dass man nicht in Zukunft nur noch ausschließlich auf diese Technik setzt, sondern es weiterhin Alternativen gibt. Vielleicht denke ich in fünf Jahren anders drüber, das will ich nicht ausschließen. Vielleicht bin ich irgendwann bei irgendeiner Erkrankung auch froh, dass es diesen Strohhalm gibt. Aber im Moment bin ich nicht soweit.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von alba75

Das kenne ich was du schreibst. Ich hatte 1x eine heftige Bronchitis und 1x vermutlich Grippe. Das hat schon seine Zeit gedauert, bis ich gefühlt wieder fit war. Ganz normal also. Und trotzdem sehe ich nach wie vor keinen Sinn in der Impfung und erst recht nicht für meinen Sohn. Wer weiß, wie ich im halben Jahr darüber denke. Momentan ist es halt so und nicht anders.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Bis dahin gibt es vielleicht auch wieder neue Erkenntnisse. Wer weiß schon, was die Zeit noch so mit sich bringt. die Empfehlungen wurden was einzelne Impfstoffe angeht ja auch schon geändert. Mal für Ältere, dann sollten sie für allen Jüngeren helfen, dann wieder für allem Ältere....(ich meine Astrazeneca).


luna8

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Antwort auf Beitrag von alba75

Klingt ja schlimm bei euch... Meine Kleinen haben keine Angst vor C, aber verstehen, dass 'einfachste' Hygiene Maßnahmen ein MUSS sind. Meine große Tochter studiert schon ( Chemie), ist geimpft und der Austausch mit ihr macht wirklich Freude, ... Sie hat während C Abi gemacht, Studium angefangen und noch ihren Freundeskreis. Meine Kleinen genauso - also der Freundeskreis. Wir haben/ hatten Einschränkungen, ja - aber man muss doch positiv bleiben, sonst macht man seine Kinder krank. Sorry.


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von alba75

Kann ich hier auch bieten. Auch von irgendwelchen, unbekannten Viren - wird ja normalerweise nicht untersucht. Wochenlang schlapp, müde, keine Kondition. Dauernd nachts noch husten. Schlechte Lungenfunktion, das mehrmals nacheinander - Infekte und dann wochenlang schlapp, Gewichtsverlust,.... - zweimal in Reha gewesen. Asthma blieb bestehen bis heute. Einmal nach einem Virusinfekt (Halsschmerzen mit Fieber und Husten) zwei Wochen später einen Hüftgelenkserguss gehabt, wie ein rheumatischer Schub. Das ist "Virus-Rheuma" hieß es - kann von Viren kommen. War langwierig und schmerzhaft das auszukurieren.. Ich spreche hier nicht von mir, sondern von meinem Kind, das dies alles hatte :-( Will nicht sagen, Covid ist harmlos - aber auch mal daran erinnern, dass andere Viren das auch machen können - aber erzählt man halt niemandem, kriegt keiner mit - interessiert also auch keinen groß. Das war auch kein Corona...


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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Das klingt übel ja. "War kein Corona " ... heisst, dass der Großteil der anderen Menschen dieses Virus schon hatte, eine Grundimmunisierung. Kind hat mit beiden Viren weder Dich noch sonst einen aus der Verwandschaft anstecken können. Aber ist doch super, dass es jetzt zumindest für dieses eine Virus eine Impfung gibt. (Meine Meinung) Ursprünglich ja nicht zum Schutz der Kinder sondern der Alten, aber wenn die Kinder jetzt auch profitieren können? Meiner hat auch seine erste echte Asthmazerbation nach einem heftigen viralen Infekt bekommen. Klar, da kam dann noch Allergie dazu, aber wer weiss, wie viel Ärger wir uns jahrelang erspart hätten (Kind musste seinen Sport aufgeben...) wenn dieser fiese Infekt nicht gewesen wäre? Kind 2 litt auch 6 Monate nach Influenza quasi chronisch an Mandelentzündung. Fieber, Müde, Muskelschmerz... mit und ohne Streptokokkennachweis. Schlimm. Und die Angst dabei, dass sie (wie 2 Leute aus der nahen Verwandschaft) einen Herzfehler zurückbehält. ... also jedem fiesen Virus, dem vorgebeugt werden kann, wird vorgebeugt.


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ich werfe noch ein "exa" hinterher... du findest die richtige Stelle sicher


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Ludwiga

https://www.focus.de/kultur/kino_tv/stiko-chef-bei-lanz-long-covid-bei-kindern-stiko-chef-bei-lanz-das-ist-kein-krankheitsbild_id_13501591.html Scheint wohl doch nicht so häufig zu sein das Long COVID bei Kindern. Außer natürlich bei kleinegelbeDrachen, da kriegt es jeder.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Es steht da, dass sie nichts wissen! Das ist doch der eigentliche Skandal. Bei Kindern und Jugendlichen wurden einfach keine Studien gemacht. Das gleiche bei den Myokarditisfällen. Man findet sie jetzt nach Impfungen, hat aber irgendjemand Kinder und Jugendliche nach Covidinfektionen untersucht? Eher nein. Etwas dürftig das Ganze.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Aber der Stiko-Chef hat doch keine Ahnung. Es sei denn natürlich die Aussagen passen.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Ich las neulich dass sich eine Studie dort noch verzögern würde.... Naja, betrifft ja nur die Kinder und Jugendlichen. Ich würde mir auch wünschen dass man da genauere Infos bekommt.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Ich sehe das ziemlich entspannt. Denn wenn viele Kinder Auffälligkeiten hätten, würde man zwangsläufig der Sache nachgehen, wenn sich Arztberichte stapeln. Due Folgen des Lockdowns kann man auch nicht ignorieren und jetzt alles auf Covid schieben. Denn als eindeutige Folge von Covid lässt sich das nicht erkennen.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Ich denke, diese "Long"-Geschichte gab es schon vorher auch bei anderen Erkrankungen. Ich kenne zwei Fälle wo eine Grippe wirklich schlimme Nachwirkungen bis zu Herzproblemen führte. Das sagte meine Mutter früher schon wenn ich eine Angina oder auch einen grippalen Infekt hatte: "Schon dich, so was kann aufs Herz gehen". Das ist so nichts neues. Da gibt es in seltenen Fällen Long-Grippe, Long-Bronchitis, Long-Angina (für manches wird es auch Fachbegriffe geben, die sind mir jetzt nicht geläufig. Es kam schon immer vor und wurde dann auch entsprechend behandelt bzw. man versuchte den Betroffenen bestmöglich zu helfen. Ich glaube auch dass es Long-Covid gibt und wenn es jemanden, vor allem ein Kind, erwischt, finde ich dies auch schlimm. Genauso schlimm wie die ganzen anderen "Longs". Aber es wird irgendwie weitaus mehr aufgeblasen und fast schon als normal hingestellt, dass Kinder dies hinterher haben und ich habe den Eindruck dass es als Todschlagargument benutzt wird. Egal jetzt ob man es als Argument für Impfungen nimmt (und da müssen letztlich die Eltern entscheiden, egal ob jetzt die Empfehlung kommt oder nicht) oder für weitere Maßnahmen. Warum muss man eigentlich bei allem was Corona angeht, egal ob jetzt die Krankheit selber oder eventuelle Nachwirkungen, das Rad neu erfinden?


Sille74

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Antwort auf Beitrag von alba75

Dieses "automatisch" (es gab umd gibt natürlich schon auch Ansichten und Thesen, die von Anfang an wissenschaftlich unhaltbar waren oder es geworden sind) als inkompetent und ahnungslos Darstellen, sobald die Aussagen nicht zum eigenen Bild passen ... besonders wenn's bei der selben Person/Institution mal so und mal so ist ... Ich persönlich halte die StIKo, ich Schlafschaf ich, für insgesamt vertrauenswürdig und kompetent. Dass sie manchmal eher zurückhaltend ist mit Empfehlungen im Vergleich zu den entsprechenden Institutionen anderer Länder, ist bekannt. Da kann man gerne der Meinung sein, dass in Ö oder den USA die bessere Entscheidung getroffen wurde, aber, wie gesagt, dieses Kompetenzabsprechen ... während natürlich die, welche die eigene Auffassung/Richtung vertreten, DIE Kompetenz in Person sind und völlig ohne Eitelkeiten und Eigeninteressen agieren ...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Dass es vielleicht weniger nachgewiesene Fälle nach Corona-Infektion gibt, kann auch gut daran liegen, dass ja alle mit positivem Befund in Quarantäne geschickt werden. Das "beste" zumindest für den Körper, was man tun kann. Unser Arzt sagt, dass die Fälle bei jungen Männern mit Myokarditis nach Impfung wohl allesamt (die, die ausgewertet wurden) solche waren , die sich nicht an die Empfehlung hielten, ein paar Tage Pause zu machen und im Training /Sport einfach weitermachten als wäre "nichts". Das zumindest wurde bei positiven Befunden inkl . Quarantäne unterbunden. Kein Marathon , keine 10 km Jogging... höchstens Kraftsport im Wohnzimmer, aber da wurde der Infekt sicher ernster genommen als eine Impfung. Wobei die Studie aus Juli 2020 ja von erschreckenden 78% Patienten mit Herzbeteiligung auch nach milden Verläufen sprach. https://www.kardiologie.org/covid-19/erkrankungen-des-perikards/covid-19--dauerhafte-herzschaeden-sogar-bei-milden-verlaeufen/18225326?searchResult=3.Dauerhafte%20&searchBackButton=true


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von alba75

So ist es. Aber eher aus Sicht der Impfgegner/Kritiker. "Die da oben" wollen ja nur das Böseste, haben keine Ahnung! Böses RKI. Aber jetzt... ach schau an . So kompetent, der Herr Mertens. Jawoll ja, DER ist der einzige, der er verstanden hat . öhm. naja.


Sille74

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Also, dass es nur oder auch nur eher von Seiten der "Impfskeptiker" kommt. Das kommt von beiden Seiten. Da muss man sich doch nur den anderen Thread anschauen. Möglicherweise formulieren die "Impfbefürworter" etwas geschliffener, aber letztlich ist es nichts anderes. Btw: Ich bin hins. der Impfung von Kindern/Jugendlichen unter 16 Jahren auch skeptischer geworden als noch vor wenigen Wochen. Ich habe beruflich und privat bedingt recht viel Kontakt zu (niedergelassenen) Ärzten, darunter "Hausärzte", (Allgemein)Internisten, Kardiologen, und diese berichten, dass sie jetzt doch fast täglich Fälle von Herzmuskelentzündungen (nachweisbar) und typischen LongCovid-Symptomen (z.T. naturgemäß nicht sicht- oder messbar nachweisbar) haben nach der BioNTech-Impfung haben ...


Sille74

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Ich bin ja gewiss keine Impgfgegnerin und hatte hier in den Foren schon lange vor Corona heiße Impfdiskussionen mit "Impfgegnern" bzw, "-skeptikern" und ich habe auch hier immer bei Blödsinn gegengehalten. Aber dieses Kleinreden von möglichen Problemen und dann auch noch à la "selber schuld" nervt auch!


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Andererseits wäre ja eine besondere Häufung von Myokarditis bei Jugendlichen/Kindern aufgefallen, auch ohne Studien. Jetzt fallen diese Fälle ja auch auf, weil die Leute zum Arzt gehen (müssen)


Häsle

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Ich habe mich nicht wegen der Empfehlung der Stiko impfen lassen. Und ich habe mein Kind trotz der fehlenden Empfehlung impfen lassen. Ich habe nicht so wahnsinnig viel Vertrauen in diese Institution, dass ich denen blind folgen würde. Aber ja, diejenigen, die die Impfempfehlung für Erwachsene schlechtreden, finden den Stiko-Chef jetzt gerade ganz toll. Wie's halt gerade reinpasst.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Na ja, man muss ja der StIKo nicht blind folgen und alles impfen bzw. manches nicht impfen, "nur", weil sie es so empfiehlt (meine Kinder haben z.B. auch nicht empfohlene Impfungen), wenn man es eigentlich in seiner persönlichen Situation anders für besser hält. Aber dieses pauschal die Kompetenz Absprechen ist doch Käse und das machen mitnichten nur die "Impfskeptiker" so. Da muss man sich doch nur den Lanz-Thread anschauen ...


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Antwort auf Beitrag von Sille74

Naja ich finde es eben beruhigend, wenn man einen jungen Mann impft, dass man sagen kann: Schon Dich, dann passiert es recht sicher nicht! Das ist doch schon mal die halbe Miete. Wenn es passiert: das und das sind die Symptome, geh zum Arzt, bisher ist es noch bei allen gut abgeheilt. Hat ja nichts mit "Schuld" zu tun sondern mit Ursache-Wirkung. Auch nicht mit kleinreden. Es ist aufgefallen, man muss unbedingt drauf achten.


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Antwort auf Beitrag von Sille74

Ich schrieb "eher" und bezog mich auf den RKI Chef. eher heisst nicht nur. Klar, interpretiert jede Seite das Gesagte und die Studien gerne so, dass es zum eigenen Weltbild passt. Denn jeder möchte die richtige Entscheidung für sich und vor allem auch für sein Kind. Denke es geht kaum jemandem um das "Recht" haben generell sondern um die Frage : "handle ich richtig?"


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Stiko-chef...


Sille74

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Ich gebe zu, ich bin froh, dass ich bei meinen Kindern noch gar nicht vor der Frage stehe ... Entscheiden muss und darf ja auch jeder für sich bzw. seine Kinder selbst. StIKo und Prof. Mertens hin oder her ... Aber wenn ich meine Kinder impfen lassen würde/möchte und die Kinderimpfung für sinnvoll halte und ich da eher den Institutionen aus den USA oder aus Ö folge (zumindest erstere ist ja oft etwas "risikofreudiger" als die StIKO) folge, ist doch deswegen die STiKO und Prof. Mertens noch lange nicht inkompetent, so wie es im anderen Thread von der ein oder anderen Userin hingestellt wird. Genauso wenig ist die StIKO auf alle Fälle von der pösen Pharma geschmiert, wenn sie eine Empfehlung ausspricht, die einem nicht passt.


Sille74

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... sind keine jungen Menschen (da haben doch noch gar nicht soooo viele eine vollständige Impfung), sondern fast ausschließlich so +/-60. Umd da heilt es dann auch nicht mehr so gut aus ... Gut, die können sich natürlich auch zu wenig geschont haben ... Aber auch so verschiebt es doch etwas das Risiko-Nutzen-Verhältnis gerade bei jungen Menschen.


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Antwort auf Beitrag von Sille74

na aber bei den 60 plus ist die Impfung auf jeden Fall "sicherer" als das Virus. Der Link oben zum Thema Herzprobleme nach Covid19 war ja nur einer von vielen. Unser KiA meinte schon auch ganz speziell die (paar) Fälle, die in Deutschland zu dem Zeitpunkt bekannt waren und so plusminus in sein Klientel passten. Also wirklich junge/sehr junge Männer. Das wurde wohl in der Ärzteschaft damals so geteilt, dass das die Fraktion : Sportler ohne Pause war. Natürlich verschiebt sich das Kosten/Nutzen-Risiko. Nur wenn ich weiss, der Nutzen wäre bei 0,01, das Risiko auf dem Blatt bei 0,02, lässt sich aber mit einfachen Mitteln (schonen) auf 0,002 senken... ist schon (für mich als Mutter) gut zu wissen.


Häsle

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Nö. Aber seltsame Entscheidungen haben die schon öfter getroffen. Es ist aber schon witzig, wie diejenigen, die die Stiko vorher unmöglich fanden, jetzt an deren Worten zu hängen scheinen. Es passt halt grad.


Sille74

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Klar, bei den älteren Herrschaften ist das vom Risiko-Nutzen-Verhältnis kein Thema und auch ich für mich, obwohl ich scbon noch jünger bin, würde mich auch jetzt noch ohne Zögern impfen lassen. Aber bei (meinen) Kindern ist das scbon ein Punkt, den man beachten und beobachten muss ...


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Manchen anderen halt nicht und auch die zeigen da Widersprüche ...


alba75

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Ich erinnere mich noch an meine Jugend in den 80ern und 90ern. Damals wurden die Mädchen in der Schule in der 6. Klasse gegen Röteln geimpft. Die Ärztin sprach vorher mit uns darüber, erklärte auch noch mal warum die Impfung wichtig für uns wäre, wegen möglicher späterer Schwangerschaft usw, und sie warnte uns direkt, dass wir mindestens eine Woche keinen Sport mitmachen sollten, also weder privat noch in der Schule. In der Woche fiel der Sportunterricht auch aus. Sie sagte noch, wir sollten es ruhiger angehen lassen. Ein paar Jahre später hab ich mich dann gegen Tetanus impfen lassen. Mein Hausarzt gab mir denselben Rat. Auch nach den Kinderimpfungen riet der Kinderarzt, dass ich darauf achten solle, dass sich der Kleine nicht zu sehr verausgaben solle. Ich wundere mich, warum man dies bei der Corona-Impfung nicht rät. Und wenn ich dann höre dass man plant vor dem Diskobesuch vor Diskos zu impfen, wo hinterher getanzt und mitunter auch Alkohol getrunken wird, wird mir schon ein bisschen mulmig.


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Antwort auf Beitrag von alba75

DAS finde ich auch ein absolutes No-Go! Vor dem Besuch in der Disko impfen??! Wer kommt denn auf diese blöde Idee?! Generell wurde bei uns schon bei der Aufklärung gesagt, kein Sport min. 3 Tage. Bei Symptomen (Kopfschmerzen) auch länger. Gerade im Impfzentrum wurde das wohl recht deutlich gesagt (meine Mutter fand es sehr lustig. Sie und Sport... aber auch Holzhacken, Fensterputzen, nix anstrengendes. "Sagt der Arzt!" ) Aber bei so größeren Impf-Events (Parkplatz, Marktplatz, Drive - through) , wird Dir eben ein Zettel in die Hand gedrückt. Ob Du es dann liest oder nicht - Dein Problem.


As

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Antwort auf Beitrag von alba75

Meine Jungs sind im Impfzentrum ausdrücklich und nachdrücklich auf die Gefahr der Myokarditis hingewiesen worden. Ihnen wurde gesagt, dass sie ein paar Tage auf Anstrengung / Sport verzichten sollen. Dem Jüngeren kam es gelegen , der Ältere hat sich nicht ganz dran gehalten, glaube ich. Gewusst haben sie es aber.


alba75

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Antwort auf Beitrag von As

Das ist gut, dass sie darauf hingewiesen wurden. Meine Eltern wurden auch darauf hingeweisen. Als der Arzt sagte, dass die beiden keinen Sport treiben sollten (als Ehepaar wurden sie zusammen geimpft) hat sie gelacht, Sport ist für sie Mord. In dem Fall nicht das Schlechteste.


Ludwiga

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Antwort auf Beitrag von Ludwiga

Ich verstehe nach wie vor nicht, warum der Tonfall hier so aggressiv sein muss. Der Beitrag von "Binder Lab" mit dem Hinweis auf den Artikel sagt lediglich aus, dass die Datenlage bezüglich Long Covid unübersichtlich ist. Es bedarf dringend weiterer Forschung, aber die Sachlage ist sehr komplex.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Ludwiga

Ich verstehe das auch nicht. Zumal sich hier über eine Impfung gestritten wird, die immer noch komplett freiwillig ist! Wäre es eine Pflichtimpfung, könnte ich das so vielleicht noch halbwegs nachvollziehen. Aber so? Jeder hier wird sich sicherlich viele Gedanken gemacht haben und davon überzeugt sein, für den Moment die richtige Entscheidung getroffen zu haben.


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Antwort auf Beitrag von Miamo

Jep, ich hab auch aufgehört hier mitzulesen. Gerade noch Eure zwei Kommentare und da schließe ich mich an: Jeder hier (im Coronaforum) wird sich sicherlich viele Gedanken gemacht haben und davon überzeugt sein, für den Moment die richtige Entscheidung getroffen zu haben.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Ludwiga

Ich kenne auch keinen persönlich, der an Lungenkrebs gestorben ist. Rauchen ist also gar nicht so schlimm wie immer behauptet wird. Ironiemodus off. Herr, schmeiß Hirn vom Himmel.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Ums Rauchen wurde aber jahrzehntelang nie so ein Bohei gemacht wie um Corona. Stand ja auch die Zigarettenindustrie hinter.


As

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Antwort auf Beitrag von alba75

Ich finde, ums Rauchen wurde schon allerhand Bohei gemacht. Man nehme nur die beachtliche Verteuerung der Kippen. Die Rauchverbote allerorts. Raucher fühlen sich dadurch sicher durchaus eingeschränkt. Und das, um andere zu schützen, für sich selbst beanspruchen ja die wenigsten den Schutz... Das tangiert einen nur nicht, wenn man selbst Nichtraucher ist.


alba75

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Antwort auf Beitrag von As

Bin ich, aber als ich Kind war hat so ziemlich jeder in meiner Umgebung geraucht. Eltern, wenn auch mein Vater sehr selten und auf dem Balkon, Eltern von Freunden. Da wurde überall munter gequarzt, es hat keinen gestört, dass Kinder im Auto saßen. Zumindest Jahrzehntelang war es allen reichlich egal. Viele von denen die früher rauchten rauchen übrigens auch noch heute (außer meiner Mutter, die hat es sich irgendwann abgewöhnt). Sie fühlen sich sicherlich genervt von den höheren Zigarettenpreisen, zahlen diese aber weiterhin. Also zumindest was diese Stammkunden angeht ein Gewinn für die Zigarettenindustrie. Als ich 2002 das erste Mal schwanger wurde, wurde auch im Büro weiterhin geraucht. Ansonsten waren dies wirklich die liebsten Kollegen der Welt, da hab ich dann auch nichts gesagt, nur das Fenster bei mir des öfteren mal aufgerissen. Ich kannte damals ein paar Schwangere, die hat auch die Schwangerschaft nicht vom rauchen abgehalten. Ein Umdenken fand da erst in den letzten Jahren statt. Jedenfalls hab ich es so erlebt. Auch bei den Jüngeren in der Klasse der Kinder rauchen einige, genauso wie bei mir damals als ich zur Schule ging. Meine machen es zum Glück nicht. Ich weiß nun nicht wie die Einbußen bei der Zigarettenindustrie war, aber die die es wollen und vorher taten sind dabei geblieben und die Industrie hat zusätzlich noch den Markt der E-Zigaretten (wenigstens ohne Qualm) für sich entdeckt. Wegen mir kann auch jeder rauchen so viel er will, so lange es nicht in meiner Wohnung passiert (hatte mir schon als Kind "rauchen verboten"-Schilder gebastelt und die an meine Zimmertür gehängt) und man mir anderswo den Qualm nicht ins Gesicht bläst.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Ludwiga

Schon lustig - jeder Furz ist sicher durch die Impfung bedingt, aber Long Covid bei Kindern - das war sicher eher der lock down. Was bin ich froh, dass meine Tochter (12) beide Impfungen hat! Im übrigen ist ihr weder ein dritter Arm gewachsen, noch hat sie Hörner...


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Die Wahrscheinlichkeit das sich meine Tochter mit COVID ansteckt halte ich für sehr gering. Die Wahrscheinlichkeit dann noch wirklich Long COVID zu entwickeln halte ich für noch geringer. Wieso dann etwas spritzen was dann zu 100% im Körper ist? Jedem das seine, aber dann auch nicht die anfeinden die sich nicht impfen lassen bzw. ihre Kinder nicht impfen lassen.


Ludwiga

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Kirshinka, das war glücklicherweise nicht zu erwarten Wissenschaftlich gesehen, streitet niemand LongCovid ab. Nicht ganz klar ist im Moment, in welchem Ausmaß die Problematik auftritt. LG;-) Ludwiga