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Long covid bei Kindern

Long covid bei Kindern

Cemi

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Heute war ich mit der jüngsten beim Kinderarzt und habe die Chance genutzt um ihn zu fragen was er von der Impfung hält. Meine zweite hat Diabetes und allergisches Asthma. Was in den letzten Jahren schon etwas bessere geworden ist. Jetzt war die Frage was das kleinere übel ist, Corona selber oder Nebenwirkungen von der Impfung. Bei beiden steht es es gleich zu einander. Die hauptsächliche Frage ist kann ich sie vor späteren Folgen schützen durch die Impfung. Da sie durch das Asthma schon vorbelastet ist. Jetzt ist aber die Frage warum ist sie das wenn der Lungenfunktionstest in Ordnung war, allerdings vor ca einem Jahr war der Test. Kann mir das schon einmal jemand erklären?


SophiasPapa

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Antwort auf Beitrag von Cemi

Ich verstehe die Frage nicht. Könntest du diese etwas präziser stellen. Danke. Welche Nebenwirkungen der Impfung gibt es denn bei den U12?


User-1753445573

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Antwort auf Beitrag von Cemi

Ich hab intrinsisches Asthma und mein Lungenarzt ist 100 pro für Impfunng und ich bin auch bereits 3x geimpft. Nur weil das Asthma unter Kontrolle ist, heißt das nicht das man keinen Anfall bekommen kann. Zur Frage, was ist schlimmer, Impfnebenwirkungen oder Corona kann ich nur sagen: Was ist schlimmer: eine allergische Reaktion auf die Hauskatze oder im Wildtiergehege vom Löwen zerfleischt werden. Kann schon sein das der Löwe still sitzen bleibt und nichts passiert. DAS Risiko würde ich aber nicht eingehen.


Cemi

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Antwort auf Beitrag von User-1753445573

Ja ich verstehe das. Aber ich bin vom Vater der Tochter getrennt und er muss der Impfung zustimmen. Jetzt suche ich nach einer einfachen erklären die auch ein dummi versteht. Jetzt kommt er mit der neuen Umpfing um die Ecke die jetzt zugelassen wurde. Für mich kommt nur biontech in frage.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Cemi

Das muss er nur theoretisch. Praktisch kannst du seine Zustimmung gerichtlich ersetzen lassen. Was du auch ziemlich sicher durchgekommen wirst.


BabyBoy20

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Also bei Teenies liegt die Long COVID Rate bei über 10%. Bei den Jüngeren ist sie wohl etwas besser, aber selbst 5% sind mir noch zuviel. Ich meine übersetzt, heißt 5% eines von 20 Kindern, also 1 Kind pro Klasse (im Durchschnitt). Mädchen und Frauen trifft es häufiger als Jungs. Ich versuche die Quelle nochmal zu finden. Meine Kleine wird geimpft, sobald es irgendwie geht (< 5) Asthma ist eine Lungenerkrankung. Die Lunge deiner Tochter ist also vorgeschädigt. Das sie da anfälliger für eine schlimmere Infektion ist, finde ich sehr logisch. Und schwere Verläufe gehen nunmal oft mit bleibenden Lungenschäden einher. Also einer noch kaputteren Lunge. Also ganz unabhängig von Long Covid nach leichten oder asymptomatischen Verläufen


BabyBoy20

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https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7927578/ 2-11 Jahre: 13% 12-16 Jahre: 14,5% Noch anhaltende Symptome 5 Wochen nach positivem Test, nach 12 Wochen nur noch geringer Anteil Daten aus England


Möhrchen

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Ich würde alternativ die Unterschrift vom Familiengericht ersetzen lassen. Das ist doch keine wirklich strittige Sache bei den Vorerkrankungen!


Cemi

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Der Arzt meinte da man nicht weiß ob Long covid eintreten wird und man für den Fall der Fälle impfen sollte. Vorallem weil sie durch das Asthma vorbehaltet ist. Warum ist sie vorbelastet durch das Asthma obwohl der Lungentest gut ausgefallen ist? Warum ist ihr Risiko an Long COVID erhöht obwohl ihre Lunge gesund zu sein scheint?


Phila83

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Ganz blöd für Dummies: Ihre Lunge ist jetzt wie ein trockener Alkoholiker. Sie hat Astma, ist aber momentan anfallsfrei und erscheint fit. Gib der Lunge einen Klapps und sie kann schlimmst reagieren. Gib nem 20 Jahre lang trockenem Alkoholiker einen Schnaps, das kann böse enden. Zum neuen Impfstoff: Der kommt gerade auf den Markt. Biontech wurde schon milliardenfach verimpft. Auch an Kindern. Merkt vll auch der Ex...


miaandme

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Ist nicht schon allein das Diabetes ein Risiko?


Jomol

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Der Vergleich mit dem trockenen Alkoholiker paßt m. E. gut. Nur weil die Lunge nicht so geschädigt ist, daß man es in einem seeehr groben Test (LuFu) sieht, heißt das nicht, daß sie gesund ist. Mikroentzündungen sieht man da einfach nicht. Anderes Beispiel: Kind mit Erdnussallergie wirkt auch völlig gesund. Stirbt aber vielleicht an einem einzigen Erdnussflip. Der Diabetes ist ein eigenständiges und wahrscheinlich höheres Risiko als das gut kontrollierte Asthma. Grüße, Jomol


SunnyGirl!75

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Ist man bei Asthma nicht sogar Risikopatient? Abgesehen davon würde ich die Impfung "immer" der möglichen Infektion vorziehen! Meine Tochter (8) wurde vorgestern geimpft, Nebenwirkungen nur etwas Schmerzen am Impfarm, die heute schon wieder weg waren!


Felica

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Versuche auch gerade zu ergründen was genau du wissen willst. Auch weil Überschrift und Text nicht zusammen passen.


Meyla

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Da das bald für alle Einrichtungen gilt, können sie ja nirgendwo anders hin. Wenn sie selber kündigen gibt es für 3 Monate nicht mal Stütze…. Lass sie halt laufen. Medizinisches Personal das Schulmedizin ablehnt sollte überbkurzvoder lang sowieso lieber woanders Fuß fassen


Meyla

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Verrutscht


Lavendel79

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Du hast das also den Arzt gefragt und ... was hat er gesagr? Hat er zur Impfung geraten? Vertraust Du ihm? Hoffentlich mehr als fremden im Internet. Der Kinderpneumologe hat unser Asthmakind sofort geimpft, sogar noch offlabel. Asthma heisst, anfällig für Lungenerkrankungen. Auch wenn der letzte Lungentest (Lufu) gut war. Das kann sich aber schnell ändern. Da brauchst Du keinen Virus, der auf die Lunge geht. Diabetes auch. Bei Erwachsenen sieht es gerade so aus, als würde eine Covid Erkrankung Diabetes auslösen. Vermutlich erst recht bei genetischer Disposition, was auch das Geschwisterkind hat, wenn es Typ1 beim Geschwister ist (wovon ich ausgehe) . Ich wüsste nicht, was gegen eine Impfung sprechen sollte.


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Wenn ich das richtig verstanden habe, hat der Arzt zur Impfung geraten und sie sieht die Notwendigkeit auch, aber der Vater des Kindes möchte jetzt erst mal lieber auf den neuen Impfstoff warten bzw. scheint eher generell gegen eine Impfung zu sein.


Cemi

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Antwort auf Beitrag von Möhrchen

Genau. Ich möchte sie schon länger impfen… aber der Vater fragt mir Löcher in Bauch. Wieso weshalb warum so und warum das usw Und ich würde mich besser fühlen wenn sie geimpft wäre. Aber dann wird man von allen Seiten verunsichert. Und immer wieder komme ich zurück zum Entschluss das es das richtige ist. Bei meiner Schwiegerfamilie sind alle geimpft. Bei meiner Seite nur wir, mein Bruder mit Frau. Eine ist immer noch verunsichert. Die andere Schwester mit Familie und meine Eltern sind so richtige Verschwörer, die mit Gift kommen oder wie bekommen einen Chip usw Meine Mutter hat einen Anfall bekommen als sie erfahren hat das mein Bruder sich hat impfen lassen. Keiner weiß das ich es bin, wenn ich dann auch noch mein Kind als Kaninchen zur Verfügung stelle, Gott stehe mir bei. Ich werde ihr heute einfach ein Termin machen, wird wohl erst nächstes Jahr statt finden.


IngeA

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Musst du bei deiner Familie den Impfausweis vorzeigen und dann zerfleischen sie dich, wenn jemand geimpft ist? Ich würde das gar nicht zum Thema machen, ist doch deine Entscheidung. Zur Impfung vom Kind: auch wenn die Lungenwerte jetzt gut sind. Das ist der "Grundzustand". Bei einem Asthmaanfall sind sie schlecht und die Diagnose "Asthma" heißt halt, dass dieser Mensch dazu neigt, dass die Bronchien sich verengen und die Werte dann schlecht werden, wenn auch nur kurzzeitig. Sonst hätte dein Kind nicht die Diagnose "Asthma". Und Diabetes alleine reicht schon um als gefährdet zu gelten. Kann nicht der Arzt dem Vater das verklickern? Ansonsten beim Jugendamt beraten lassen. LG Inge


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Cemi

Das ist natürlich heftig, wenn das so läuft. Du hast deine Entscheidung ja schon längst getroffen - die Zeit läuft mit Omikron leider gegen euch. Wie gesagt würde ich die Unterschrift des Vaters ersetzen lassen - lass dich am besten beim Jugendamt beraten oder wende dich direkt an das Familiengericht. Alles Gute!


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Cemi

Was sagte der Arzt denn, welche Nebenwirkungen der Impfung zu erwarten sind? Geht's hier um so etwas wie die Einstichstelle, die sich entzünden könnte? Oder geht's eher um befürchtete Fernsteuerung durch 5G-Chips?


Cemi

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Von Nebenwirkungen der Impfung geht er gar nicht aus, das sie aber schwer an Corona erkrankt auch nicht. Aber das die Folge von Corona eine geschädigte Lunge sein wird. Daher rät er bei ihr auf alle Fälle zur Impfung.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Cemi

Wie alt ist denn das Kind? Geh doch mit ihr einfach zu einer Impfaktion, wenn der KiA so zögerlich ist. Die Meinung des Vaters ist nachrangig. Gerichte entscheiden jetzt grds pro Impfung. Ich hatte das dem Vater gegenüber erst gar nicht thematisiert, das war der erste Fehler. Jetzt eier nicht weiter rum.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Ich glaube, der Arzt ist (zurecht ) nicht zögerlich. Aber es ist sicher schwer, gegen eine Verschwörer-Familie zu argumentieren. Zumal es auch für das Kind schlechtvist, wenn es die Impfung als "Geheimnis" vor den Großeltern behalten soll. Wäre gut, wenn wenigstens der Vater auch zu 100% dahinter steht. Cemi, vielleicht hilft ja das Schaubild im Anhang, den Vater auf Eure Seite zu ziehen

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Cemi

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Lavendel79 du verstehst mich. Genau ich muss die Kinder zum schweigen bringen gegenüber den Großeltern. Die älteste 12 ist für eine Impfung , ist sonst auch komplett gesund. Die 10 jährige mit Asthma und Diabetes möchte nicht weil sie Angst vor dem Picks hat, was total albern ist da sie sich jeden Tag mehrmals pickst. Aber die Nadel wäre da ja viel Größer.


Jomol

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Antwort auf Beitrag von Cemi

Unsere haben auch Angst vor dem Piks (6 und 9), werden aber nicht gefragt (voll die Elterndiktatur!). Zum Glück müssen wir nichts verheimlichen. Auf der anderen Seite ist es auch besondes wichtig, Deine Kinder zu impfen, wenn sie mit der ungeimpften Familie Kontakt haben. Halte durch und versuche den Vater zu überzeugen, damit Dir da nicht noch Stress droht, wenn die Familie doch Wind von der Impfung bekommt. Grüße, Jomol


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Cemi

Warum sollten die Kinder gegenüber den Großeltern schweigen? Lasst ihr euer Leben derart kontrollieren, dass man denen Gehorsam schuldig ist? Sollten die Kinder nicht von dir, von euch lernen, zu sagen: "Ich respektiere deine Ansicht. Aber ich sehe das anders und habe mich deshalb impfen lassen."


WonderWoman

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Antwort auf Beitrag von Cemi

ich würde mich da nicht im vorfeld mit irgendeinem gericht rumschlagen sondern einfach einen termin im impfzentrum machen und impfen lassen. der kv kann dich dann verklagen, wird damit aber grandios auf die nase fallen. die 12jährige kann bei ausreichender einsicht sowieso schon selber entscheiden. ich vermute wenn die alleine im impfzentrum aufschlägt würde sie ohne einverständnis der eltern geimpft und das wäre rechtlich sogar abgesichert. bei der kleinen müsste eigentlich die unterschrift des kv vorliegen, aber meistens wird danach nicht gefragt weil sowieso ständig mütter ohne väter aufschlagen weil mütter nunmal für sowas zuständig sind. statt den großeltern gegenüber ein geheimnis draus zu machen würde ich dazu stehen. nur so lernen es auch die kinder. wenn der kv sowieso etwas merkwürdig drauf ist werden sie das mit der zeit lernen müssen. meine impfgegner-tante fordert lautstark ein dass der rest der familie ihre entscheidung zu respektieren hat. komischerweise ist sie diejenige die ständig schwurbelnews im familienchat teilt und leute beschimpft sie sich impfen lassen. alle anderen halten sich brav an die regel dass coronazeugs dort nichts zu suchen hat. wer da wen wohl nicht respektiert?


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von WonderWoman

Ich glaube nicht, dass sie vom Vater getrennt lebt, oder? Und vermutlich auch eine engere Bindung zu den Großeltern als viele hier (nur so eine Annahme) . Und in der eigenen Familie als einzige die Meinung der Wissenschaft zu vertreten , wenn der traditionell repektierte Großteil der Familie dagegen ist ... ist sicher richtig schwer. Aber Cemi, vielleicht wäre es auch für die Kinder gut, wenn sie jetzt lernen, dass man sich auch mal wehren darf und seine wissenschaftlich fundierte Überzeugung auch durchsetzen kann? Schwierig. Noch schlimmer, wenn es sich um alte, mehrfach Vorerkrankte handelt, die sich nicht impfen "dürfen" weil sie in einem Haus mit kompletten Verschwörern leben. Denen mit dem Rausschmiss gedroht wird wenn sie den Impfstofff . . Irgendwie ausdünsten ... oder so. Hab ich im (ehemaligen) Freundeskreis. Schlimm.


Cemi

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Antwort auf Beitrag von WonderWoman

Er meint er muss sich das gut überlegen. Lieber wäre der neue Impfstoff der jetzt zugelassen wurde. So Termin für Impfung steht…mal gucken ob er aus der Haut fährt wenn er es erfährt. Und nach einer Nacht drüber schlafen lenkt auch die Tochter ein und meint das es doch nicht so schlimm wäre.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von WonderWoman

Unser Impfzentrum impft inzwischen ab 16 Jahren ohne Unterschrift der Eltern. Ab 14 theoretisch, praktisch ganz ohne Unterschrift nicht. Da reicht aber oft die Zustimmung eines Elternteiles und der Wunsch des Jugendlichen. Im Sommer war es erst ab 18 möglich. Mein Neffe (anderer Landkreis) wurde auch heimgeschickt, mit 17 Jahren 9 Monaten. Und sie schauen hier bei den Kindern auch auf die zwei Unterschriften der Eltern, oder eben ggf. auf eine Bescheinigung, und schicken die Leute weg. Ob man das seinem Kind antun möchte, vor Ort abgewiesen zu werden, nach dem ganzen Aufwand und Stress? Gerade wenn das Kind ängstlich ist und zwischen den Stühlen steht? Das würde ich vorher abklären, oder es ohne Nachfragen beim üblichen Kinderarzt probieren, der vorher wahrscheinlich auch noch nie bei einer Impfung Faxen gemacht hat.


WonderWoman

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Antwort auf Beitrag von Häsle

da hätte ich ja richtig lust drauf für einen 14jährigen die impfung ohne unterschrift der eltern durchzuklagen. ich bin mir sehr sicher dass ich das durchbekäme. bei 12jährigen ist es an der grenze. aber ab 14 darf man das entscheiden. gibt es urteile zu.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von WonderWoman

Das kann man mit Sicherheit durchklagen. Hilft dem Kind aber erstmal nicht, wenn es im Impfzentrum abgewiesen wird. Darauf bezieht man sich hier im Impfzentrum:

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Pamo

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Antwort auf Beitrag von Cemi

Dann sag ihm vorher nichts von dem Termin. Viel mehr Angst hätte ich persönlich davor, den Rest meines Lebens ggfs mit dem Wissen leben zu müssen, dass ich mein Kind nur deswegen nicht vor einer schweren Erkrankung geschützt habe, weil ich den Missmut eines Verwandten vermeiden wollte. Bitte tu dir das nicht an. LG und nur Mut.


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von WonderWoman

Das vorbelastete Kind ist aber 10.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Cemi

Der neue Impfstoff ist noch nicht erprobt und es dauert lange, bis er für Kinder U12 zugelassen ist. Ausserdem viel zu spät. Impfung jetzt oder Infektion.


Cemi

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Antwort auf Beitrag von Cemi

Ach das tut mir leid. Hab vergessen zu erwähnen das ich mit dem Vater der Tochter seid Jahren getrennt bin.