cube
Der Lockdown war ok. Was ich kritisiere: Es wurden sich offenbar sehr wenig Gedanken darüber gemacht, was das alles bedeutet/nach sich zieht und wie man möglichst schnell wieder aus dem LD heraus kommt. Alles dicht machen war einfach - aber wieder hochfahren? Dafür schien es keinen echten Plan zu geben. Und je länger der LD dauerte, umso mehr wurde klar, wie groß die Probleme daraus sind. Eine Diskussion darüber, das man nach x Wochen evt. von dem Motto "es muss alles dem Schutz des Einzelnen untergeordnet werden" auf eine etwas andere Linie umschwenken müsste/könnte, wurde sofort im Keim erstickt. Staatshilfen in Form von Corona-Hilfe für zB Selbstständige oder kleine Firmen sorgen eben nicht dafür, dass man 6 Wochen LD und die weiteren Wochen oder Monate danach mit wenig Umsatz übersteht. Keiner kauft jetzt morgens 3 Latte Macchiato als Ausgleich dafür, dass er 6 Wochen lang gar keinen gekauft hat. Niemand wird sich jetzt noch Frühlingsklamotten kaufen, wo der Sommer vor der Türe steht. Keiner fährt jetzt extra viel Auto, damit er ein bisschen tanken nachholen kann. Keine Firma wird jetzt 2 Aufträge an jemanden vergeben, weil man ja den letzten erst mal stornieren musste. usw. Von Bildung für Kinder, Betreuungsproblemen ganz zu schweigen. Und auch darunter werden zB die Verlage, die Lehrmittel vorproduziert haben, leiden und evt. pleite gehen. Keine Schule, keine Einkauf neuer Materialien. Dieser ganze Rattenschwanz, der an einem Lockdown hängt, der wurde irgendwie ignoriert oder zu spät erkannt. Jetzt geht es langsam wieder los - viel zu spät für sehr viele Unternehmen, Selbständige etc - und was passiert? Diskussionen darüber, das man doch nicht einfach so alle wieder raus lassen kann. Wie unverantwortlich von allen, die die Lockerungen nutzen. Wie schlimm, das Eltern von Schulen erwarten, ihre Kinder gefälligst endlich wieder zu unterrichten. usw Mal ganz zu Schweigen von der Macht des R-Faktors - der scheint vielen ja deutlich mehr Angst zu machen als alles andere. Das finde ich wirklich seltsam. Als wenn man sich dagegen wehren würde, wieder in einen Normal-Modus zu kommen.
Also Schulverlage gehen sicher nicht pleite, weil viele faule Lehrer jetzt die Situation nutzen neues Material anzuschaffen, zudem sind die schon längst auf den digitalen Markt aufgesprungen, das für Homeschooling genutzt wird von den Schulen, und das ist nicht kostenlos.
Haben in den letzten Wochen unglaublich viel, was vorher kostenpflichtig abrufbar war, kostenlos zur Verfügung gestellt sowohl für Lehrer als auch für Eltern (=Schüler).
...
du sagt immer Angst (ich habe keine Angst) und du redest imemer vom Schutz des einzelnen/der Risikogruppe - um die es aber nicht in dem Sinne geht. Auch die dauernd beschworenen Fetten/Säufer/Raucher/Extremsportler haben bislang noch nie die Kapazitäten unseres gesundheitssystems bedroht, wir können damit umgehen. Darum geht es, um eine komplette Überlastung unserer Strukturen, die uns eigentlich den Luxus großer Sicherheit bieten. Es kann sein, dass das alles bulllshit ist, es würden gar nicht so viele auf einmal schwer krank, dass das passieren würde. Aber es ist schwer, zu diskutieren, wie dringend der "lockdown" (naja, die Einschränkungen) war oder wie schnell alles wieder in Normalmodus übergehen muss, wenn man völlig uneins über die Parameter ist, die man dabei in Erwägung zieht. Wenn ich von deinen Voraussetzungen ausgehe (es geht nur drum den einzelnen Alten zu schützen, wir wollen nicht, das 98jährige sterben und eigentlich ist es bloß ein harmloses kleines Erkältungsvirus, an dem in Deutschland kaum jemand erkranken, geschweige denn sterben wird), dann hast du völlig recht - dann war das alles ganz große Mistkacke. Wenn man von meinen Grundvoraussetzungen ausgeht (im Falle einer unkontrollierten Ausbreitung werden unsere Intensivstationen massiv überlastet und es werden viele, auch junge Menschen sterben, die eigentlich hätten nicht sterben müssen, Ärzte und Pflege werden unmenschliche Entscheidungen zu treffen haben und das Entsetzen wird groß sein über solche Zustände9; DANN SIND DIE Lockerungen JETZT ZU SHCNELL UDN ZU Ungezielt erfolgt und man hätte vorsichtiger sein müssen. Ich bestreite überhaupt nicht, dass es eine wirtschaftliche Katastrophe ist und wir dringend dafür sorgen müssen, dass es weitergeht. Aber warum müssen wir das hopplahopp alles innerhalb von 4 Wochen machen???
Perlen vor die Säue, Leewja
Danke, Leewja! Ich fürchte nur bestimmte Leute sind so borniert, dass sie dich nicht verstehen KÖNNEN...
Danke
Leewja, du gibst dir immer so viel Mühe, es verständlich zu machen. Trotzdem muss man es verstehen WOLLEN.
Danke.
LG Mauk
….
Danke Leewja, ich bin ganz bei dir, aber ich glaube nicht, dass es hier noch um die Sache geht. Schon lange nicht mehr. Liebe Grüße Lisi
Wochenlang wurde gesagt das jetztige IST das neue Normal. Man könne erst wieder alles wie früher machen, wenn es Impfung etc gibt. Kein Wunder, dass die Menschen da Angst haben. In meinen Augen weitestgehend unbegründet, aber das ist ein anderes Thema. Aber ja, die Rückkehr aus dem Lockdown ist komplett ungeplant, chaotisch, unreflektiert. Zumindest erlebe ich es so. Am Mittwoch sagt Kretschmann die Kitas und Schulen öffnen ab 18.5 wieder in Richtung eines eingeschränkten Regelbetriebs für alle Kinder. Heute schreibt die Stadt, das wäre falsch verstanden worden. Es bleibt bei der Notbetreuung, so wie sie bisher gilt (allenfalls ändern sich die Kriterien, die erfüllt sein müssen für die Notbetreuung, also auch aus dem Homeoffice darf man Kinder bringen, aber auch hier gibt es noch keinen Plan) und wie lange weiß man auch nicht so genau. So sieht doch ein strukturiertes Vorgehen nicht aus. Vor allem wenn man Wochen Zeit hatte sich einen echten, konkreten Fahrplan zu überlegen und nur die Öffnungs- bzw Erweiterungsdaten der aktuellen Infektionssituation anzupassen. Jeckyll
Ich kenne niemanden der Angst hat. Wirklich keine einzige Person in meinem Umfeld spricht davon Angst zu haben. Nur Leute wie du behaupten immer alle haben Angst. Kann es sein das Du sehr viel ängstlicher bist als alle denen welche du es nachsagst?
In meinem Umfeld hat man einen gesunden Respekt vor dem Virus und möchte nicht, dass er sich weiter verbreitet, aber von Angst spüre ich hier nichts. Und natürlich ist die Rückkehr aus dem Lockdown schwieriger als der Lockdown selbst. Das ist wie eine schwere Krankheit, die dich trifft. Mit einem Mal bist du krank, fällst um. Das geht schnell. Danach musst länger im Bett liegen, dich schonen, langsam wieder gesund werden. Die Ärzte müssen vielleicht dieses oder jenes ausprobieren, um zu sehen, was dir am besten hilft. Da gibt es Rückschläge und manchmal ist das handeln zweier Ärzte vielleicht auch nicht gut koordiniert. In diesem Fall ist halt das ganze Land mit einem Schlag krank geworden und musste mal ein paar Wochen im Bett liegen. Jetzt hat die Reha-Phase angefangen. Dauert halt etwas, bis alles wieder so wie vorher ist, vielleicht wird es auch nie wieder so wie früher. Und genauso wie es wenig hilfreich ist - während du noch halbtot im Bett liegst - dass deine Freundin vorbeikommt und mit dir Joggen gehen will, ist es jetzt nicht vernünftig, wenn das ganze Land auf einmal wieder durchstartet. Dass ein ganzes Land, ja die ganze Welt, lahmgelegt ist eine neue Situation. Was erwartest du da von den Verantwortlichen? Dass sie in klar geplanten Schritten zur Normalität zurückkehren? Sie haben mit solchen Situationen auch keine Erfahrung und werden von einem total ungeduldigen Volk vor sich her getrieben. Merkel und die Ministerpräsidenten wollten ja langsam und strukturiert vorgehen, aber das dumme Vorpreschen von Laschet, der sich davon wohl einen Stimmengewinn erhoffte, hat viel kaputt gemacht. Viele hier im Forum beschweren sich über die Maßnahmen, die wildesten Theorien werden verbreitet, egal wie weit hergeholt sie sind. Die Leute demonstrieren. All das führt doch erst zu einem chaotischen, ungeplanten und unreflektierten Handeln. Silvia
Wo gibts denn Diskussionen darüber, dass man nicht wieder alles rauslassen kann? Hier? Ich lese hier überwiegend Diskussionen was die Konzeptionen betrifft. In Sachen Schule, Kitas und an den Arbeitsplätzen. Niemand hat behauptet, dass das einfach ist Mir kommt es eher so vor, als hätten alle, die schnelle Lockerungen forderten nun die größten Probleme damit. Vielleicht haben manche gedacht, dass schwubbs alles wieder normal läuft und das Virus keine Rolle mehr spielt!? Was genau hat man denn erwartet? Und, die meisten Leute haben im Moment einfach keine Lust sich in die Städte zu drängen, das ist ja auch völlig normal. Man ist entwöhnt, hat bemerkt, dass man auch ohne Konsum auskommen kann und die Auflagen stressen eher, als das sie entspannen. Geld sitzt auch nicht mehr so flüssig, oder man hält es zurück, weil man nicht weiß was kommen wird. Jedenfalls, die Shutdown-Gegner sind alles andere als zufrieden, dass alles wieder hochgefahren wird. Sonst würden sie nicht wie die Irren auf Demos gehen und ihre Aggressionen präsentieren und damit einen erneuten Lockdown riskieren. Mir kommt es ja langsam so vor, als hätten gerade die, die am lautesten geschimpft haben und noch immer tun, in Wirklichkeit gar keinen Bock auf Normalität.
"viele faule Lehrer" kommentiere ich jetzt mal nicht, das ist einfach
Zum AP:
Natürlich ist Hochfahren immer schwieiger. es ist IMMER leicht, in eine besch...eidene Situation hineinzugeraten, mit oder ohne Grund, Krieg ist genau dasselbe in der Politik.
Für uns einzelne - bis hin zum Mord oder sagen wir Totschlag kannst Du Dich blitzschnell in eine blöde Situation manövrieren, aber ich denke, Du weißt selbst, wie lange es dauert, auch wieder halbwegs ordentlich da raus zu kommen.
Sowas werfe ich Menschen nicht vor, die wie wir alle vor einer Situation stehen,die es so noch nie gegeben hat.
Und die diese Menschen allein auch nicht entscheiden können und dürfen.
Denn wir sehen doch selber, wie selbst wir Lieschen Müllers reinreden, alles besser wissen, es anders machen würden, etc.
Ich kann verstehen, daß dann manches komisch wirkt und ist - aber ich werfe das den wenigsten wirklich vor.
Es ist eben,wie damals hier die "Gesundheitsschwester" sagte, wenn sie alle ihre guten Ratschläge aus dem Füllhorn gezaubert hatte und doch nichts fruchtete bei Mutter und Baby: "dann mußt du dich rantasten, versuchen..."
Was ich allerdings durchaus erwarte:
Daß die Welt in der nächsten Krise, die sicher auch kommen wird, dann zurückschaut und nachsieht, wo was wie gelaufen ist und mit welchen Resultaten, also kurz gesagt: ein bißchen lernt.
Wir sind gerade alle Versuchskaninchen, da können wir kaum mit sicheren Beweisen erklären,waru metwas gaaanz anders laufen sollte als wie es gerade läuft.
Die hat nämlich genau keiner.
Gruß Ursel, DK
Hast du denn Lösungen parat? Bitte dann auch Lösungen, die allen gerecht werden. Wenn der gemeine Deutsche nicht meckern kann, gehts ihm nicht gut... Das ist anstrengend und kostet auch viele Optionen. Lockdown ist einfach ( aber es wurde sich sicher nicht einfach gemacht) und das Wiederhochfahren wird mit jedem Tag schwieriger- wenn ich richtig mitgezählt hab, sind wir bei Woche 8. und es wird langsam wieder raufgefahren. Was konkret möchtest du?
Na ja, aber wir können ja jetzt nicht so tun, als hätte es Corona nie gegeben oder als ob alles ein großer Irrtum war mit der Gefährlichkeit. Denn so ist es ja nicht. Ich gehe schpn davpn aus, dass die Daten hins. der Verläufe und der Häufigkeit der Notwendigkeit einer Krankenhaus- oder Intensivbehandlung oder gar Beatmung stimmen bzw. müssen wor nach derzeotgem Erkenntnisstand socherheotshaöber davon ausgehen. Umd auch wenn wir besser aufgestellt sind als GB, die USA oder Italien kämen auch wir irgendwann an unsere Grenzen. Und da müssen wor eben jetzt ausloten. Auf Erfahrungen können wir halt leider im Moment (oder eher: zum Glück!) nicht zurückgreifen. Da fände ich es schon sehr fahrlässig jetzt einfach wieder zur kompletten Normalität überzugehen, uneingeschränkt "hochzufahren". Über die Prioritäten dabei kann man streiten. Dabei finde ich z.B. auch merkwürdig, warum man hier so an der Gefährlichkeit von Kindergarten- und Schulöffnungen (zumindest für Kinder bis 14) festhält, obwohl das die allgemeine Studienlage eigentlich nicht (mehr) hergibt. Und was ich zudem noch bedenklich finde, ich habe nocht das Gefühl, dass es einen wirklichen Plan gibt, wie man die Grenzen ausloten, die Balance herstellen kann zwischen Herstellung bzw. Gewährung der größtmöglichen Normalität und Funktionstüchtigkeit unseres Gesundheitswesens. Ich habe Einblick in einen kleinen, aber durchaus nocht unwichtigen Bereich und da tut sich ... tada ... NICHTS ...
Ich finde den Plan mit den Neuinfektionen auf 100.000 gar nicht verkehrt, auch wenn ich Probleme mit der Zahl habe. Wir haben deutlich mehr Tests in den Schlachtbetrieben, dadurch hohe positive Quote in einzelnen LK. Vor Ort mit unseren doch geringeren Fällen finde ich die Zahl 50 viel zu hoch. Aber als Warnsignal eine Quote zu nehmen und dann individuell nach zu schauen ist für mich ein Plan ( den man vielleicht noch etwas optimieren muss) Die Sache mit der Kinderbetreuung ist doch eher planlos, aber wieder Ländersache. Ich finde, ein Teil läuft ganz gut.
Ja, das ist ein Anfang und ich finde es auch gut, dass jetzt die Landkreisebene das Entscheidende ist. Klar haben wir dann mehr Stückwerk, aber dafür auch mehr Flexibilität. Denn warum sollten Gebiete, in denen es "ruhig" ist, nicht mehr Freiheiten zulassen als andere, bei denen sich gerade halt leider viel tut. Trotzdem glaube ich, es wäre mehr machbar, wenn man mehr an einem "Normalitätsfahrplan" gearbeitet hätte. In dem kleinen Bereich, in den ich ein bisschen Einblick habe, gäbe es auch Vorschläge von den Betroffenen, es tut sich aber wenig bis nichts. Wenn man es aus der Warte betrachtet, kämen Lockerungen eigentlich zu früh ...
Wenn Du weißt wie es richtig geht, dann mal her damit. kannst denen die sich die Köpfe darüber zerbrechen wie man es allen recht macht ja mal sagen wie es richtig geht. Sollte ja kein Problem sein.
Was erwartest Du denn? Den Schalter umlegen und alles wieder wie vor Corona? Die Einschränkungen waren m. E. absolut notwendig. Keiner hat solche Situationen bislang erlebt und das Virus ist nicht vernünftig erforscht. Wir müssen also experimentieren. Alle. Da kann es keine mit dem großen Masterplan geben, sondern nur Vermutungen und vorsichtiges Ausprobieren. Und da sind wir doch jetzt schon ganz schön forsch unterwegs. In den von Dir genannten Fällen würde es wohl auch nicht wirklich viel besser aussehen, wenn es keine staatlich verordneten Einschränkungen gegeben hätte. Es waren schon vor dem sogenannten Lockdown massenhaft Mitarbeiter nur noch im Homeoffice um den Krankenstand niedrig zu halten. Die verbrauchen kein Benzin, kaufen keinen Coffee to Go etc. Schuld an den wirtschaftlichen Problemen ist das Virus und kein Lockdown. Und die betreffen auch die Unternehmen weltweit. Da hat D keine Sonderstellung. Dafür sind die Hilfen wohl besser und ich bin auch davon überzeugt, dass wir viel schneller wieder auf die Beine kommen als viele andere Länder
Warum sollten Schulverlage Pleite gehen? Rechnest du mit dem Weltuntergang und da die neues Schuljahr mehr kommt?
Das wäre echt blöd wir haben schon Materialien für das neue Schuljahr hier .
Du jammerst wie schlecht es dir geht , dann suche dir einen neuen Job und werde Lehrer oder Erzieher dann kannst du es besser machen.
Amen... das musste jetzt einfach mal raus, gell? Ok Nur noch zum Thema Lehrmittel... ich hab meinen Kindern eher ein paar Ergänzungen/Übungshefte der Verlagsreihe dazu gekauft, die ich sonst nicht gebraucht hätte, weil der Lehrer das erklärt hätte. Und für die Verlage eine super Chance, an der Digitalisierung teilzunehmen. Zig Apps und Co laufen inzwischen auf unseren PCs. Jeder Lehrer zieht etwas anderes aus dem Hut. Tolle Sachen gibts da! Wie für jeden anderen Verlag gilt eben auch hier: anpassen neue Realitäten ... the fittest will survive.
Was mich an deinen Aufzählungen belustigt , ist deine Annahme, dass die Menschen , ohne Lockdown , alle so weiter gemacht hätten , als ob Corona kein Thema wäre. Nicht nur, dass viele Lieferketten unterbrochen sind , weil es kein deutsches alleiniges Problem ist , auch hätte sich mit 100% Sicherheit viele Mitbürger auch so ganz ohne Lockdown mit schnell steigenden Krankheits- und Sterbezahlen , 10x überlegt , ob sie weiter ihren Latte schlürfen oder Frühlingsklamotten schoppen. Die ganzen Ausfälle bei rasanten Anstieg der Zahlen + Quarantäne kommt noch obendrauf. Waren März 2020 ja so schon proportional viele krankgeschrieben.
Klar, Memory... "die Grippe" haben wir doch jeeedes Jahr und trotzdem schlürft man den Latte ! Und die unterbrochenen Lieferkette... mei dann hätte man halt deutsche Produkte genommen, wer braucht schon China, Italien, Indien oder die USA?
Ich höre und lese wenig davon, dass viele Menschen Angst haben. Es wird recht schnell hochgefahren, ob da die richtigen Prioritäten gesetzt sind, ist sicher fraglich. Vieles ist jetzt schon geöffnet, einzige Einschränkungen Maske, Hygiene und Abstand einhalten. Anderes wird in den nächsten 2 Wochen geöffnet, auch mit Einschränkungen. Selbst Schule und Kindergarten wird wieder hochgefahren. Was hast du erwartet? Alles gleich komplett offen, ganz ohne Einschränkungen? Ob die Schließungen und Ausgangsbeschränkungen in diesem Umfang wirklich nötig waren, wird man vielleicht in ein paar Jahren wissen. Vielleicht auch nie. Wäre es wirklich besser gewesen nichts zu tun? In Schweden wurde viel auf Freiwilligkeit gesetzt. Doch auch da gibt es heftige Auswirkungen für die Wirtschaft, viele haben ihren Arbeitsplatz verloren, Selbständige sind Pleite,... und ganz am Rande, sie haben eine höhere Todeszahl. Wenn ich die Bilder der meisten Demos anschaue, kann ich nur hoffen, dass dieser Virus so harmlos ist, wie von dir behauptet. Und so manche Theorie, wie z.B. alles nur um alle Menschen zu Marionetten werden zu lassen. Alles nur damit es eine 1-2 Mann Weltregierung gibt. Glaubst du das?
Es geht ums verstehe wollen und können. Der Weitblick- auch wirtschaftlich- ist nicht Jedermanns Sache. Dafür haben das wäre Personen dann ja eher andere Neigungen, soziale künstlerische usw. Das ist gut, allerdings sollte diese Menschen dann in ihrem Metier bleiben. Bei den mit sich zufriedenen, selbstgefälligen, sozialen hausmütterchen fehlt halt das wirtschaftliche Verständnis meist ganz. Aber das lässt sich nicht ändern und wenn man ehrlich ist: irgendwie braucht die ja auch jedei Gesellschaft.
Ich hab's mir bisher verkniffen, aber ich lasse dir mal was da zum Themenkomplex Inkompetenz, Selbstgefälligkeit und falsche Selbsteinschätzung, weil sich's hier gerade anbietet: https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
schade, das du so eines Geistes Kind bist, hätte ich dann doch nicht gedacht. Hier kann doch auch jedes dahergelaufene Hasilein plötzlich Medizin, sogar Intensivmedizin, Virologie, Epidemiologie, Statistik und Pharmakologie? Und Staatsführung? Und Jura? Da scheint ja das Wissen und gar die Allwissenheit breit gestreut zu sein im Muttiforum....
war missverständlich, vielleicht. Ich meinet es als gegenentwurf zum dummen Muttchen, welches etwas umschriebener genannt/benutzt wurde.
Dieser schöne Effekt (was es alles gibt ... danke, schon wieder etwas Neues gelernt) ist hier in den Foren allerdings nicht nur bei momvon3 und nicht erst seit jetzt zu beobachten. Ich wundere mich, seit ich hier dabei bin, wie viele hier in wie vielen z.T. völlig unterschiedlichen Bereichen meinen, wirkliches Wissen zu haben ... Meinung ok (die habe ich auch gern zu fast allem und jedem ...
), aber wirkliches Wissen ist ja etwas anderes. Vor noch gar nicht allzu langer Zeit hat mir auf meinem ureigenen Tätigkeitsgebiet eine andere Userin erklärt, was (angeblich) Sache ist ... Oder wenn es um Erziehung geht ... da sind hier manche Userinnen perfekt ... oder bei der Frage des Gefeitseins vor Fake-News ... da gab es im Aktuell auch schon, sagen wir mal, Aufsehen erregende, Faux-Pas von Userinnen, die sonst so gerne über diejenigen gelästert haben, die (angeblich) alles glauben ...
Es gibt einen Namen dafür! Danke.
Ich versuche mal auf einige Dinge einzugehen: Lösungsvorschläge: ich habe meinen Eindruck geschildert und den zur Diskussion gestellt. Ichhabe nie gesagt, alles falsch und ich weiß es besser. Mich hat nur interessiert, ob andere das auch so sehen oder eher nicht. Und zwar auch, um neue Denkanstöße bzw. andere Sichtweisen überdenken zu können. Natürlich kann man es jetzt nicht mehr ändern, wie es gelaufen ist - man kann aber zusehen, was man in Zukunft besser machen könnte bzw. evt. doch auch andere Möglichkeiten in Betracht ziehen. ZB falls es zu einem 2. LD kommen sollte oder denn mal ein anderer Virus sich derart verbreitet. Ich kann sehr gut verstehen, das Menschen, die zur Risikogruppe gehören oder ebensolche Angehörige haben, deren Wohlergehen in den Vordergrund stellen. Nichts desto trotz finde ich, muss eine Diskussion darüber, ob diese Maßnahmen tatsächlich so viel bewirkt haben, wie sie anderweitig eben zerstören, geben dürfen. Das heißt eben genau nicht, man wäre automatisch dafür, Leben zu opfern! Und das stört mich, weil dies eben häufig hier unterstellt wird. Ich verweise auf Herrn Schäuble, der das Thema ansprach und auch relativ schnell abgewürgt wurde. Ich finde tatsächlich, dass man eine komplette Schul/Kita-Schließung nicht ohne Plan für die Betreuung zu Hause hätte von heute auf morgen durchführen sollen. Zumindest hätte bzgl. Schulen vorher ein Plan erstellt werden müssen, was an Minimal-Leistung von den Schulen erbracht werden muss, um einigermaßen gleiche Voraussetzungen zumindest von Schulseite für die Kinder zu schaffen. Denn tatsächlich reicht die Spanne ja von extrem motiviert und strukturiert bis hin zu froh sein, das man per WA ein halbwegs leserliches Aufgabenblatt bekommt. Ich finde, dass hier eine sehr große Gruppe von Menschen (Kinder & deren Eltern) völlig im Stich gelassen wurde - sei es bzgl. Material als auch Betreuung. Das muss schnellstens geändert werden, falls es zu einem 2. LD kommt. Da würde ich mir definitiv Vorgaben wünschen, was die Schulen eben Minimum zu leisten haben. Das darf nicht davon abhängen, wie viel Bock die Schule/Lehrer haben oder eben auch nicht. Und ja - steinigt mich - ich finde es nicht ok, dass Kinder wochenlang "eingesperrt" wurden, damit die Risikogruppe sich frei bewegen kann. Auch diese Diskussion - finde ich - muss zulässig sein und nicht einfach abgewürgt werden. Muss ein 2. LD genau so durchgeführt werden wie der 1.? Hat des "Wegsperren" der Kinder tatsächlich signifikant dazu beigetragen, Infektionszahlen zu reduzieren? Ich finde, genau das sollte aber mal wirklich ermittelt werden. Die Vorschriften für Pflegeheime haben gar nicht berücksichtig, was die Bewohner dieser Heime selber darüber denken. Es scheint ja eben nicht so zu sein, dass alle das super fanden und sich dafür bedankt haben, dass man sie sozusagen einsperrt und ihnen jeglichen Kontakt verwehrt hat. Ist es würdevoll, jemanden sozial zu isolieren, um sein Leben zu schützen, obwohl er dies gar nicht will? Bzgl.: Schulbuchverlage: wenn man keine Ahnung von diesem Markt hat, sollte man besser nicht so laut lachen. Zwischen Schulbüchern (die vom Land garantiert in Menge x abgenommen werden) und zusätzlichem Lehrmaterial ist ein Unterschied. Das sind idR kleinere Verlage, die solche Dinge entwicklen und produzieren, die jetzt eben keine Bestellungen erhalten und auf ihrem produzierten Material sitzen bleiben und darüber pleite gehen werden. Ich finde es einfach nicht ok, dass man - ähnlich der Flüchtlingspolitik - entweder dafür oder eben automatisch gegen alles ist. Das sind die meisten nämlich eher nicht - sie sind nur nicht uneingeschränkt für alles bzw. stellen Dinge in Frage. Demokratie heißt doch eigentlich auch, Diskussionen zulassen. Und das scheint immer weniger stattzufinden. Statt dessen ist es einfacher, weniger erschreckend?, alles so zu lassen, wie vor 4 Wochen - alles dicht, jeder bleibt daheim ? Bis es einen Impfstoff gibt? So zumindest hört es sich bei einigen an. Aber ich mag mich eben auch täuschen.
das alles zu bleiben soll? Das sagt doch quasi keiner oder vielleicht vereinzelte, die man aber ehrlich gesagt auch schon he unter der Kategorie "Spinner" abgelegt hat, oder? So undifferenziert ud eindimensional, wie du es darstellst, ist es doch gar nicht, gerade hier wird doch wirklich rel. vielschichtig ud auch vom einzelnen User kontrovers diskutiert? Ich stimme dir zum Beispiel zu 100% zu, dass die Leistungen der Schulen eine bittere Enttäuschung waren und zum teil auch noch sind, gerade, wenn man von Korea und anderen hört, wie selbstverständlich es in anderen Ländern geht. Ich finde auch auf jeden Fall, dass man abwägen muss, wie viel Krankheit und Tod man in Kauf zu nehmen bereit ist, um dem Rest der Bevölkerung weiterhin den Wohlstand zu erhalten, den wir haben (das müssen wir aber eh für Dialysen, Krensmedikamente etc. über kurz oder lang diskutieren). Das romantische Rumgeseier mit den Pflegeheimen ist meistens Blödsinn, denn man kann nun mal keine Mehrheitsabstimmung machen "Wer ist bereit, abzunibbeln und wer würde ganz gerne noch leben und die Enkel wieder sehen" und dann wird abgestimmt? Es ist nun mal etwas, das keine Einzelpersonen betrifft, weil es in solchen Settings immer viele erwacht, das sehen wir ja an den Fällen in Alten/Pflegeheimen. Und das noch viel lächerlichere ist "ich sterbe lieber friedlich im kreis meiner Familie", das passiert nämlich nicht. Erst letzte Woche wurde eine duchmetastasierte Melanompatientin mit bekanntinfamstem Zustand von Ehemann, 2 Söhnen und 2 Schwiegertöchtern in meine Klinik gebracht, um, 3,75 h später bei uns auf Station zu sterben, WEIL VIELE MENSCHEN ES NICHT AUSHALTEN, ihre Angehörigen sterben zu sehen. Und viele Sterbende halten es auch nicht ohne ärztliche Begleitung aus. Das kann man doof finden, es ist aber dennoch eine Tatsache. Das war unglaublich überflüssig, im Grunde und völlig kalt-rational betrachtet, aber für diese Menschen war es notwendig. Und solche Möglichkeiten würde ich zum Beispiel auch gerne weiter bieten können. Kann ich aber nicht, wenn dafür schlicht kein Platz, kein Personal, keine Kapazitäten da sind.
Eine Sache nur, weil die mich auf die Palme bringt.
Das Thema weggesperrte Kinder. Wenn Kinder weggesperrt wurden, dann ist das einzig den Eltern anzulasten. Zu keinem Zeitpunkt war es verboten, mit seinem Kind spazieren zu gehen, sich im Garten oder Park zu bewegen, Fahrrad oder Inliner zu fahren, in den Wald zu gehen.
Kinder wurden nicht eingesperrt, damit die Risikogruppe sich frei bewegen kann. Die Kontaktbeschränkungen galten für alle gleichermaßen.
Das ich mal deiner Meinung bin
Für dich gibt es aber auch nur schwarz und weiß und nichts dazwischen.
Du hast deine passion ja anscheinend gefunden. Danke für den Link, passt. Jetzt fehlt nur noch die Einsicht. Aber anscheinend beschäftigst du dich mit dem Thema, dann kann's ja nicht kommen.
Schalt mal die Baumansicht ein, dann antwortest du auch unter meinen Postings und nicht irgendwo. Ich meinte übrigens dich, nicht mich - nur, falls da Missverständnisse aufgekommens ein sollten.
Klares Statement zu deiner letzten Frage: Du täuschst dich. Oder hast Probleme mit der Sinnerfassung. Oder bist persönlich aufgrund deiner schwierigen wirtschaftlichen Lage so frustriert, dass du um dich schlägst. Oft argumentierst du mit Halbwissen und falschen Fakten. Spontan fällt mir zu diesem Beitrag ein, dass Kinder nicht eingesperrt waren ( falscher Fakt) und dass ein Land keine Schulbücher vom Verlag kauft. ( Halbwissen) Ich habe die heutigen Beiträge von dir gelesen und fand, dass du jemanden suchst, an dem du deinen Frust auslassen kannst. Ich möchte dich daran erinnern, dass niemand sich hier die momentane Situation ausgesucht hat. Viele leiden darunter, manche haben sich arrangiert, einige sind "Corona-Gewinner". Die allermeisten wünschen sich ihr altes Leben zurück, ganz ohne Corona. Genau wie du. Niemand frisst hier alle Maßnahmen, ohne jemals etwas infrage zu stellen. Aber man muss doch nicht seine Energien verschwenden, indem man sich über Dinge echauffiert, die man nicht genau weiß, die einen selbst nicht direkt betreffen und die man nun mal nicht ändern kann. WEISST du, wieviele Pflegeheimbewohner gern noch ein paar Jährchen leben möchten und es nicht toll finden, wenn die Sippe von xy das Virus einschleppt? Betrifft es DICH direkt, wenn sich einer dieser faulen Lehrer mit Bluthochdruck zu Hause verkriecht und seine Vorerkrankungen bejammert? Kannst du es ändern? Keiner von uns hat Corona ausgebrütet.
Ich schrieb: das Land kauft für die Schulen Schulbücher bei den Verlagen. Nicht "kauft keine". Und was du über meinen Gemütszustand denkst, ist falsch. Polier deine Glaskugel bitte noch mal nach ;-)
Liebe Cube, Erklärst Du mir noch, warum weniger Schulbücher gebraucht werden im Moment? Ich verstehs wirklich nicht und es würde mich interessieren. Cornelsen, Klett, Mildenberger...das sind die Verlage, wo ich Zusatzmaterial passend zum Schulbuch bestelle. Und ich gehe davon aus, dass viele andere das auch machen. Also müsste der Verkauf doch anziehen. Nur weil ein Teil Homeschooling ist, braucht man doch nicht weniger Schulbücher ? Wenn das dort zurückgeht, dann eher wie bei vielen anderen Verlagen, weil immer mehr in digitaler Form läuft. Da müssen sie dran bleiben... unbedingt. "Das Schulbuch" stirbt die nächsten Jahre vielleicht aus, aber doch nicht wegen Corona? Oder wo ist bei mir der Haken?
Das Land kauft keine Schulbücher. Der Schulträger kauft sie. Das ist selten das Land. Glaskugel? Du schriebst doch selbst, dass du in einer wirtschaftlich schwierigen Lage steckst. Da braucht man keine Glaskugel um zu schlussfolgern, dass du grad nicht so entspannt bist. Verständlicherweise.
Wo kauft das Land die Schulbücher? Dann hätten ja alle Schulen die gleichen Bücher. Das ist hier zu 100 % nicht so.
Hast du deine Kinder echt eingesperrt?
Ich glaube meine Kinder waren zuletzt so viel draußen bevor sie im Kindergarten waren. Vom Urlaub mal abgesehen
Einen richtigen Plan kann keiner haben, es gibt auch keine Erfahrungswerte, weil es sowas zuvor noch nie gab. Die Rückkehr zu einer Fastnormalität kann auch nur gelingen, wenn das Virus keine Chancen hat, es kommt auf jeden von uns an. Ich habe gerade einen Bericht gesehen, der kam direkt nach der Ansprache der Bundeskanzlerin, es ging nur um New York, da werden KühlLKWs angemietet, weil die Gestorbenen erst in einigen Monaten beerdigt werden können! die stehen da in den Nebenstraßen und manchmal fängts an zu stinken. Allein der Staat New York hat 26.000 Tote bisher bei 19 Millionen Einwohnern. Ich bin so froh, hier zu leben, ganz Deutschland hat 7000 Gestorbe. Fast die ganze Welt guckt nach Deutschland und was machen wir? Ein bisschen Dankbarkeit wäre nicht schlecht und zwar für die Politik, für das Gesundheitssystem, für die soziale Absicherung, für staatliche Hilfen. Werft einen Blick in die Welt und ihr wisst wie gut es euch geht. Noch. Zum Glück. Das hätte auch schlimmer kommen können. Und die ganzen Paranoia schiebenden Demonstranten sind gerade überflüssig wie ein Kropf, zusammenhalten, untereinander helfen, Lösungen finden wäre wirklich produktiver.
Man könnte aber fast meinen, dass es ausschließlich und alleine nur die armen Deutschen betrifft. Mich persönlich regt ja eher auf, dass das Genöle nun in aggressiver Form auf die Straße getragen wird, Journalisten tätlich angegriffen werden und sich sämtliche Radikale plötzlich vereinen. Den Grund dafür konnte mir noch keiner der Befürworter der Aufstände nennen. So nach dem Motto „Pack schlägt sich, Pack verträgt sich“. Wenn man nachfragt, gehts meistens um „die Wahrheit“, die aber wohl ein Geheimnis bleibt für uns Schlafschafe.
So sehe ich es auch. Ich hab noch nicht verstanden, wofür und wogegen diese aggressiven Leute auf der Straße eigentlich demonstrieren. Gegen Corona? Das macht keinen Sinn irgendwie.
https://www.tagesschau.de/ausland/new-york-kinder-entzuendung-101.html
Wenn dir sowas egal ist
Die Situation ist für niemanden einfach, aber in Anbetracht dessen, dass sich mit der Zeit immer mehr gesundheitliche Zusammenhänge bzw Probleme zeigen die das Virus machen kann, finde ich es nur sinnvoll, dass man erstmal runter fährt.
Wir würden gerne unsere Kinder behalten, unsere Gesundheit ist uns auch nicht egal.
Wir sind auch selbstständig...
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