Spirit
Macht ihr euch Gedanken wie die Lehrer die Leistungen eurer Kinder bewerten wollen?
Es sitzen alle im gleichen Boot, das ist klar, aber wie will die Schule festlegen wer versetzungsgefährdet ist?
Wie soll festgestellt werden ob ein Schüler die Klasse wiederholen soll?
Wie seht ihr das? Macht ihr euch da Gedanken drüber? Oder werden bei euch gar Tests geschrieben?
Mein Kind war seit Dezember nicht mehr in der Schule und die letzten Tests waren sogar im November
Ich mache mir da nicht so die großen Sorgen. Habe allerdings auch keine Kinder im Abschluss. Meine sind in der 6. und 9. Klasse. Es ist jetzt gerade so. Ich möchte mich und unsere Kinder auch da nicht verrückt machen. In Hamburg wurde das Sitzenbleiben ja schon vor langer Zeit abgeschafft. Man kann freiwillig wiederholen, muss dieses aber beantragen. Es soll trotzdem jetzt nicht zum Standart werden. So unser Schulsenator. Meine Kinder haben aber auch sehr guten Online Unterricht. Da wird ganz gut gelernt. LG
Nee, wieso soll ich mir da Gedanken machen. Es wird wie letztes Jahr laufen, alle werden mitgezogen. D.h. bei Kindern wo es besser wäre ein Jahr zu wiederholen müssen die Eltern das selber regeln oder halt das Kind bleibt im nächsten Jahr sitzen. Ich hatte beim letzten Zeugnis schon das Gefühl das die Noten so zurechtgemacht wurden damit die Eltern bloß zufrieden sind. Diesen Bonus gibt es aber nicht jedes Jahr.
Bei deinem letzten Absatz stimme ich dir zu. Über zu gute Noten beschwert sich in der Regel niemand. Ich hoffe, dass ein Großteil der Eltern das einschätzen kann, dass oftmals Noten " geschönt" sind, zum Teil sind sie völlig unrealistisch. Vielleicht haben sie in diesem Halbjahr eher motivierenden Charakter. Für die AP: Dass ein Kind zu schlecht eingeschätzt wird, glaube ich nun gerade nicht. Niemand will überflüssigerweise diese Diskussion führen, ein Kind nun "unbedingt" sitzen zu lassen, denn es wird immer darauf hinauslaufen, dass die Schule mit ihrem zumindest für das betroffene Kind schlechten Konzept schuld ist. Da kann man nicht viel dagegenhalten. Es wäre schön, wenn die Eltern solch schwacher Kinder die Wiederholungsempfehlung nicht als Angriff, sondern als Chance begreifen würden. Als Lehrer kann man übrigens in der Regel sehr gut einschätzen, wo Schüler leistungsmäßig wirklich stehen. Da braucht es nichtmal unbedingt den finalen Test.
Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Hier war eine Note noch nie mit motivierendem Charakter verbunden. Erst recht nicht zum HJ.
Aber ich bin bei Dir. Das man die Kinder jetzt absichtlich schlechter einschätzen wird um sie unbedingt sitzen zu lassen glaube ich auch nicht.
Ich habe aber nicht geschrieben, dass ein Kind schlechter eingeschätzt wird als es tatsächlich ist. Mich hat nur interessiert wie Lehrer das in diesen Zeiten eben professionell tun. Welche "Messverfahren" sie nutzen. Nicht mehr und nicht weniger.
Ah OK, also hier gab es bis Mitte Dezember ganz normalen Unterricht, wo ganz normal Leistungen bewertet wurden. Die Halbjahresnoten waren also fast normal, bis auf die Wertigkeit der Klassenarbeit, weil da oft die 2 geplante nicht geschrieben werden konnte. Ab sofort ist hier Wechselunterricht und es werden natürlich damit auch wieder normale Leistungskontrollen und Klassenarbeit durchgeführt. Im Homeschooling konnte hier auch bewertet werden, wobei diese Noten natürlich " eingeordnet" werden müssen und hier eher in den mündlichen Bereich eingehen oder sich in der Fleißnote spiegeln.Das geht ganz objektiv: Wer hat was wie pünktlich in welcher Qualität hochgeladen? Probleme bei der Notengebung sehe ich nun gerade nicht.
Das sollte die Schule eigentlich transparent machen bzw die (Klassen)Lehrer. Vom Kultus gibt es einige Vorgaben. Also einfach mal nachfragen, nicht einfach nur ertragen und still leiden.
Hier wird ja auch das mündliche Mitbewertet, die Große muss viele Aufgaben einreichen, teilweise Videos. Das wird alles mitgerechnet. Und geplant sind noch 2 Arbeiten in jedem Fach. Der Kleine hat letzte Woche eine Mathearbeit geschrieben, Kunst wird hier per Zoom unterrichtet, die Lehrerin sieht am Ende der Stunde die Werke und weiß, dass die Kinder es alleine gemacht haben.
mehrere Fachschaften hatten, noch im September/Oktober Beurteilungsbögen etwickelt, und es wurde festgelegt, dass wenn wieder Distanzunterricht ist, diese Bögen dann regelmäßig in den Hauptfächern benutzt werden. Die lieben Lehrer weigern sich, bis auf die Englischlehrerin. Sonst besteht die Möglichkeit die Lehrer anzuschreiben, geantwortet wird fast kaum. Deutschlehrerin schreibt ab und an Kommentare zu den Hausaufgaben. Wie es mit den Klassenarbeiten etc. gemacht wird weiß keiner. NRW LG
Also am Gymnasium meiner Tochter (BW) werden, egal, ob die Schüler Distanz- oder Präsenzunterricht haben, die Klausuren planmäßig in Präsenz in der Schule geschrieben und das nicht nur bei den Abschlussklassen. Insofern gibt es Leistungsbeurteilungen. Hinzu kommen die mündlichen Noten, die auch im Rahmen eines Zoom-Meetings generiert werden können und die Hausaufgaben, die an die Lehrer fristgerecht elektronisch zurückgegeben werden müssen. Zumindest bei uns ist es so. Vg Charty
Na ganz normal nach Noten? Warum nicht? Meine waren bis Mitte Dezember in der Schule. Und bekommen jetzt auch Noten. Die Lehrer merken doch ganz genau wer was kann und wer nicht.
Woran merken sie das?
Hoffentlich nicht an den Hausaufgaben. Sei mir nicht böse, aber das ist meines Erachtens wenig professionell. Kein Lehrer kann doch beurteilen wie viel die Eltern geholfen haben
Da unterschätzt du die Lehrer deines Kindes aber. Natürlich sehe ich, wenn ein Kind, das im Unterricht keinen geraden Satz zusammenbringt, zu Hause Hilfe bekommen hat, wenn es plötzlich fehlerlose Aufsätze einreicht. Aber: Dem Kind hilft das trotzdem, selbst wenn die Eltern jedes Wort vorgeschrieben haben und Kind es " nur" sauber und fehlerlos abschreiben musste. Das ist für manche eine riesige Leistung und deswegen anerkennenswert. Und eine gute Übung. Und ein Grund für eine motivierende Note. Die Eltern müssen das dann halt einordnen können und nicht glauben, dass der Lehrer zu blöd ist, ihr Mitwirken zu erkennen. Auch Kinder ohne solch hilfsbereite Eltern werden für Fleiß und Mühe von mir belohnt, selbst wenn vielleicht noch ein paar Fehler im Text sind. Ja, man kann die Eigenleistung definitiv erkennen.
Hallo, meine waren heute wieder in der Schule - das erste Mal seit Dezember. Arbeiten ?? Keine Ahnung, denn Wann ?? Es sind ja in 14 Tagen Osterferien ?!? Nein, ich mach mir keine Gedanken... es war der Schule bisher alles egal, anscheinend kam durchweg positive Rückmeldung bis auf meine - von daher: abwarten, es wird sich so oder so nicht ändern. Lg, Lore
Wir haben von der Schule einen Mitteilung bekommen wie in diesem Halbjahr benotet wird Es werden Tests/Klausuren über Teams geschrieben. Es reichen weniger Noten für eine Zeugnisnote, die Mitarbeit und Pünktlichkeit bei den Videokonferenzen wird bewertet, die Aufgaben die abgegeben werden müssen werden bewertet und ob alles vollständig und pünktlich abgegeben wird
Glaube darüber hat sich keiner Gedanken macht oder es ist einfach scheiß egal. Kinder werden mitgeschleppt oder wiederholen auf Wunsch. Also meine Kids haben gut gelernt, meine Jungs 1.+2. Klasse kommen git mit. Hier wurden auch direkt Leistungsnachweise geschrieben. Bei der Großen 5. Klasse wird's spannender. Keine Ahnung wie es da läuft, Noten gibt's da aber nicht.
Wenn ein Kind jetzt auf der Kippe steht, würde ich nicht um die Versetzung kämpfen, sondern das Kind zurücknehmen. Da sind dann mit Sicherheit riesige Lücken da, die sich im nächsten Schuljahr nur vertiefen werden. Nach so einem Chaos-Schuljahr kann eine Wiederholung für schwächere Schüler nur ein Gewinn sein. Sollte dein Kind ein ganz ordentlicher Schüler sein, wären mir die Noten (außer in Jahrgängen, in denen man sich mit dem Zeugnis bewerben muss) absolut egal. Ob da eine 2 oder 3 in Bio steht, interessiert niemanden. Silvia
...... mein Kursstüfler will Sportabi nächstes Jahr machen und hatte bisher fast keinen praktischen Unterricht. Juckt das einen Lehrer? Nein! Dann halt nur die Theorienoten. Kindklein hatte in Musik noch keinen praktischen Beitrag. Hier entspricht das einem Drittel der Note. Juckt das einen Lehrer? Nein! Dann halt die Nite nur aus der Theorie! Lehrer machen was sie wollen. Es wird immer auf dem Rücken der Kinder ausgetragen. Ein Lehrer braucht keinen Abschluss mehr, aber das Kind. Was ich für alle Schüler ohne Abschlussklasse aber nicht glaube, dass man sie sitzen lässt. Nur die Schüler der Abschlussklassen die werden Probleme bekommen.
Ohne ein Kind in der Schule zu haben, aber jetzt mal von meiner Meinung ausgehend. (Nein, nichts mit Quellen oder Studien) Ich fände es gut, wenn jeder Schüler ab Klasse 7 am Jahresende wie eine Art „Hausarbeit“ abgibt, die dann zur Leistungsbeurteilung herangezogen wird. Vorher werden verschiedene Inhalte festgelegt. Ein bisschen quer Beet. Mathe zB: Erkläre wie du zu dem und dem Ergebnis kommst. Deutsch zB: Interpretation/Argumentation Englisch zB: schreibe 150 Wort zu dem und dem Thema Und das mit mehreren Fächern. Wie gesagt, quer durch die Bank. Bei den kleineren kann man sowas kreativer gestalten. Eine Art „Projektmappe“. Es ist nur meine Meinung. Was bringt es, die Schüler jetzt quasi 1,5 Schuljahre mitzuschleifen, dann bleiben sie im darauffolgenden Jahr hocken und kommen garnicht mehr klar. Das waren dann eigentlich 2,5 Schuljahre umsonst, wenn es so ist.
schreibe 150 Worte ...... DAS ist hier Normaliät in einer ganz gewöhnlichen HA als eine Aufgabe unter vielen.
sie wurden mitgeschleift, die Eltern wollten nicht, dass sie das letzte Jahr wiederholen. Nun machen die lieben Kleinen während der seltenen Konferenzen Mist, stören andere. Lehrer sind mit der Klasse komplett überfordert. Es wird lustig, wenn diese 11 weiter in der Klasse bleiben. Aber, es sollen ja keine Nachteile enstehen.
Ich bin immer wieder überrascht was manche Eltern, teils detailreich, alles wissen.
Quelle
Und da wird offen erzählt, in Klasse 5a sitzen 11 Kinder die wir mitschleifen müssen?
Das weiß ich
Das ist so eine 10 Minuten Aufgabe bei uns gewesen. War ja nur ein Beispiel
und aus.
Ich glaube, du hast keine Vorstellung davon, wie toll viele Eltern heutzutage die Projektarbeiten ihrer Kinder machen und wie geknickt sie sind, wenn ihre Anstrengung nicht super benotet wird....
In welcher Klasse ist dein Kind/deine Kinder? Meine Söhne halten Referate und haben Abfragen ohne Ende, da werden also schon Noten erhoben. (Distanzunterricht seit Dezember, fünfte Klasse Gym und sechste Klasse RS). Bei beiden mache ich mir wenig Sorgen. Anders bei meiner Drittklässlerin, ihr fehlte ja aus bekannten Gründen schon quasi die Hälfte der zweiten Klasse, sie hatte jetzt seit gerade mal zwei Wochen Wechselunterricht. Im Zwischenzeugnis hat sie eine 5, Mathe. Unterricht war hier von Sptember bis kurz vor Weihnachten. Daher resultieren alle Noten, im Distanzunterricht wird keine Note gemacht. Nachdem es hier in der vierten um etwas geht, würde ich sie daher schon lieber die dritte wiederholen lassen. Stress in Sachen zusätzliche Förderung mache ich ihr nicht. Wir üben ganz normal was wir sonst auch machen würden (mal abfragen 1x1, mal Umrechnen cm in mm oder m in cm oder....)Aber ansonsten bin ich da entspannt.
2. Klasse Grundschule. Bei uns gibt es kein Teams, Zoom oder ähnliches. Wir bekommen einen Wochenplan und dieser muss bis Freitag bearbeitet werden. Da ist Abgabe. Es gibt eine Videokonferenz pro Woche, aber die dauert max. 45 Minuten. Da wird nicht viel gemacht, lt. Kind wird übers Wochenende gesprochen. Ich mache mir explizit auch keine Sorgen um mein Kind. Ich sehe ja was er kann und wie er mitkommt und bin da auch ehrlich gegenüber mir selbst. Würde ich merken, dass er es nicht versteht und sich schwer tut, würde ich wiederholen lassen. Mich hat das einfach generell interessiert, weil man da nix in den Medien zu hört. Gefühlt wird man als Schüler völlig im Regen stehen gelassen.
Hier ist in der Regel bekannt, was beim Homeschooling bewertet wird. Und man kennt doch auch die Stärken und Schwächen der eigenen Kinder, sodass man entsprechend ansetzen kann, wenn man gewillt ist. Natürlich gehen etliche Kinder "unter", deren Eltern sich nicht kümmern, aber leider würde dies auch im normalen Schulalltag passieren. Für Abschlussklassen ist das ganze natürlich eher schwieriger, aber Panik und unnötige Gedanken sind unangebracht. Schließlich kann man nachfragen, sich erkundigen und auch Bedenken äußern oder andere Lösungswege kund tun.
nach einem Jahr planlos geht da die Tendenz zu panisch.
Note? Nicht Punkte? (Herrje, wie sehr wünscht ich mir ein deutschlandweites einheitliches Bildungssystem, um Dinge besser zu verstehen und auch entsprechend Hilfeleistung zu geben.) Grundlegend ist es so, dass nur wer an entsprechender Stelle spricht (oder eben schreibt), demjenigen geholfen werden kann. In vielen Fächern im Abitur sind mit "kleinen Facharbeiten" schnell gute Punkte erreichbar. Was in welchem Zeitraum gefordert ist, muss natürlich im Vorfeld klar sein, aber am Ende, wenn man es verkackt, ist es nicht alles nur die Schuld des Coronaviruses. Zumal mal im Abituralter doch schon sehr selbstständig Probleme bewältigen sollte. Und sei es, mit den Eltern über Schritte zu beratschlagen. Ich bin ehrlich, letzte Woche war ich mit Mini-Nilo zum Geburtstag des Stiefuropas in Spe (Lebensgefährte der Uroma) welcher mit den Großeltern von Mini-Nilo zusammen wohnt (Mehrgenerationshaushalt). Und natürlich kamen wir auf die Schule zu sprechen und der Stiefuropa in Spe erzählte von seiner Kindheit und Schulzeit. (er ist 88 geworden) Dagegen erscheinen unsere Probleme doch nur als kleine Wehwehchen. (Und aus den Leuten von damalas ist auch was geworden, muss man dazu sagen. Trotz dass sie teils JAHRELANG GAR KEINEN Schulunterricht hatten.)
weil man weiß, aus dem Großoppa wurde ohne Schule auch was?
Punkte ergibt Note. Ob ich schreibe hat 5 Punkte oder die Note 4 ist wurscht.
Wo dachtest Du klärt man das? Die jetzigen Abiturjahrgänge bekommen 30 Minuten mehr Bearbeitungszeit.
Kleine Facharbeiten? Was ist das? Hier gibt es pro HJ zwei Klausuren. Alles andere - auch „Facharbeiten“ wurde wegen Corona gecancelt. Keine Vorträge, keine Präsentationen, keine praktischen Beiträge.
Und wie zuvor geschrieben, wird nur dem geholfen, der auch spricht/schreibt an den ensprechenden stellen. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass eine Lehrkraft eine gut ausgearbeitete Leistung mit Quellen nicht bewerten würde. Somit würde ich schon as Schüler entsprechend Nachfrage leisten. Vor allem, wenn meine Punkte alles andere als rosig sind. Und am Ende... in 5-10 Jahren juckt das Zeugnis eh keinen mehr. Desweiteren werden eh viele "Ausnahmen" geltend gemacht, der NC wird sicherlich in vielen Bereichen angepasst und die Welt dreht sich weiter. Richtige Panik hatte ich bis dato wirklich nur einmal. Und das bei etwas völlig anderem. (Feuerwehreinsatz, 2 meiner besten Freunde waren unter Atemschutz im Einsatz und es gab eine Explosion... DA hatte ich Panik, aber nicht wegen irgendwelchen Noten/Punkten, soetwas war und ist für mich nur eine nebensächliche Momentaufnahme.)
Unser Kind ist in der Grundschule. Bewertet wurde zum einen was eben im HO gemacht wurde, das musste ja alles an die Lehrer weitergeleitet werden, zum anderen was mündlich während der Videokonferenzen lief und zudem auch noch was bei den Tests dann in den bisherigen Tagen Präsenzunterricht rauskam. Warum sollte man nicht direkt am ersten oder zweiten Schultag einen Test schreiben? Immerhin mussten die Kinder ja daheim ganz normal weiter lernen.
Ja hier genauso. 7. Klasse Gym Arbeiten im Dezember - seither Homeschooling Es gab ein Halbjahreszeugnis und es werden wieder arbeiten geschrieben werden Manche Fächer werden auch nur mündlich beurteilt - gibt ja jede Menge Videounterricht
Danke für deine zwei Beiträge. Bist du Lehrerin? Ich finde das wirklich spannend was du geschrieben hast und vermutlich hast du auch recht. Immerhin kennt zumindest die Lehrkraft meines Kindes die Klasse nun schon seit bald 2 Jahren und hat auch schon den zweiten Distanzunterricht mit den Kindern, sowie deren Eltern durchgemacht.
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