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Lehrerin und Schwanger

Lehrerin und Schwanger

Vanilla2k

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Hallo, ich bin in der 6.SWW und arbeite als Lehrerin an einer Gesamtschule in NRW. Meine Schulleitung weiß noch nicht Bescheid, da ich bis zum Herzschlag warten möchte. Ich möchte eigentlich nur wissen, ob jemand weiß, wie es momentan mit dem Berufsverbot aussieht? Ich möchte eigentlich ungern aus der Schule, weil ich gerne arbeiten gehen und wir einen massiven Lehrermangel haben. Allerdings kann ich keine FFP2-Maske tragen, weil mir nach ca. 10 Minuten schlecht wird und ich kaum Luft bekomme, wodurch ich letzte Woche fast umgekippt bin. Im Moment trägt kein Kind mehr eine Maske und die Abstandsregeln sind unmöglich einzuhalten. Ich fühle mich wirklich unwohl


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Vanilla2k

Erstmal Glückwunsch zur Schwangerschaft ! Dein Post liest sich ein bisschen widersprüchlich. Du willst ungern aus der Schule gehen, fühlst dich aber in der Schule extrem unwohl ? Wie passt das zusammen ? Ich kann dir nur sagen, wie ich es machen würde. Ich würde vorerst weiter arbeiten gehen und die Schwangerschaft erst nach der 10. oder 12. Woche bekannt geben. Ab dann musst du dich eh an die dann geltenden Vorschriften halten. Ob es immer noch ein Berufsverbot für schwangere Lehrerinnen gibt, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ich kenne aber eine schwangere Grundschullehrerin, die weiter arbeitet, aber ohne Kontakt zu Kindern. Sie kopiert für die Kolleginnen, schreibt Konzepte, macht Telefondienst, kümmert sich um Vertretungspläne etc. Liebe Grüße, Gold-Locke


Vanilla2k

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Vielen Dank Ja.. ich gehe sehr gerne arbeiten, aber ich habe jedes Mal Angst, wenn mir ein Kind zu nahe kommt. Das heißt, dass ich mich eigentlich nur unwohl fühle, weil keiner mehr eine Maske trägt, ich sie nicht aufsetzen kann und keiner Bescheid weiß und daher nicht bewusst Abstand hält. Ich finde es aber auch schwierig, zuhause bleiben zu müssen. Ich kann es irgendwie nicht besser ausdrücken.. ich habe, glaube ich, zu viele Hormone im Körper Und dazu kommt noch die Angst vor den nächsten Wochen. Ich bin nach drei Jahren Kinderwunsch und mehreren Eingriffen (Endometriose) endlich schwanger geworden. Mir schwirrt sehr im Kopf herum.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Vanilla2k

Na die Masken, die Kinder tragen schützen bekanntlich auch nicht zuverlässig. Insofern würde das nicht viel bringen. In BW dürfen schwangere Lehrerinnen jedenfalls nicht unterrichten und werden sofort freigestellt. Wir haben ja glücklicherweise keinen Lehrermangel.


Ally79

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Das stimmt so nicht mehr unbedingt. Wenn man den Abstand Lehrer / Schüler gewährleisten kann können die Lehrerinnen wieder arbeiten. Macht eine Kollegin von mir. Man hat ihr hohe Klassen gegeben, weil die Schüler es hinbekommen nicht ständig am Pult zu stehen. Geht sie in die Klasse setzt sie eine FFP 2 Maske auf. Baden Württemberg


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Ally79

Also hier bei uns kann ich von der Grundschule und dem Gymnasium mit 150 Lehrern sagen, dass ausnahmslos alle schwangeren Lehrerinnen freigestellt werden. Das sind mindestens 5 derzeit. Interessant finde ich schon, dass man schwanger als Verkäuferin, Arzthelferin, Physiotherapeutin und und und arbeiten kann. Lehrerinnen und Erzieherinnen sind anscheinend gefährdeter als alle anderen.


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

stundenlang und es klappt.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Die schwangeren Ärztinnen gehen am Klinikum hier sofort ins BV. Zahnarzthelferinnen dürfen am Stuhl nicht mehr helfen wegen Infektionsrisiko (war vor Covid schon so), Empfang geht. Wenn da aber kein Bedarf ist, gehen die auch idR ins BV. Physiotherapeuten sind angestellt auch im BV (Selbständige arbeiten notgedrungen weiter häufig). Bei Verkäuferinnen kommt es drauf an (Gefährdungsbeurteilung). Erzieherinnen haben engen Körperkontakt mit Kindern und ihren Ausscheidungen. Das hat man z.B. als Verkäuferin in einem Bekleidungsgeschäft nicht.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Schön, wenn es Dir in der Frühschwangerschaft so gut ging. Bei Kind 1 bin ich in die Arbeit gekrochen und hab mich dauerübel durch den Tag geschleppt, da hätte ich auch keine Maske tragen können. War schon ein Problem, wenn ich nicht am offenen Fenster gesessen habe.


Schmetterfink

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Ich kenne einen ganzen Rutsch schwangerer Verkäuferinnen und Arzthelferinnen (letzte Woche war erster Termin Geburtsvorbereitungskurs), die im BV sind. Gearbeitet haben lt. Vorstellungsrunde zumindest nur noch die mit Büroberuf, alle mit "Menschenkontakt" (egal ob Lehrerin, Verkäuferin bei dm oder Stuhlassistenz) waren schon seit Mitteilung der Schwangerschaft zu Hause. Das waren von 12 Kursteilnehmerinnen mehr als die Hälfte. Ich bin auch nur noch im Verkauf, weil mein Filialleiter keine Ahnung hat und ich ihn vermutlich aktiv auf eine Gefährdungsbeurteilung ansprechen müsste. Ich will aber nicht ins BV und halte entsprechend schön meine Klappe für die letzten fünf Wochen.


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Vanilla2k

Irgendwie traurig, wenn man als Grundschullehrerin Angst davor hat, dass einem ein Kind ohne Maske zu nahe kommt.. Corona hin oder her... Vielleicht ist es für die Kinder auch angenehmer, wenn du dich freistellen lässt ? Lg, Lore


Vanilla2k

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Hallo Lore, ich bin keine Grundschullehrerin. LG


Vanilla2k

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Antwort auf Beitrag von Ally79

Das klingt gut. Ich werde diesen Vorschlag bei dem Gespräch mit meiner Schulleitung besprechen. Danke


Vanilla2k

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Antwort auf Beitrag von Vanilla2k

Das war für Ally79


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Tut mir leid, dann nehme ich das zurück, hatte ich wohl mit einem anderen Beitrag irgendwie vermischt... Lg, Lore


Neverland

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ich kenne nicht eine Verkäuferin die wegen Corona ein BV bekommen hat. Egal in welchem Bereich sie arbeitet. Das ist schwere, körperliche Arbeit zum Teil, interessiert da aber nicht. Erzieher und Lehrer dagegen schon vor Corona. Physiotherapeuten sehe ich es ein, ist ein Knochenjob, auch Pflege, da gab es schon vor Corona ein BV. Friseure, Arzthelferinnen oft kein BV, wer beim Zahnarzt als Arzthelferin arbeitet, dagegen schon.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Schwangere Ärztinnen gehen keineswegs ins BV, nicht mal in der Notaufnahme. Einfach falsch. Zahnarztherferinnen duften schon früher nicht mehr an den Patient, hat mit Corona gar nix zu tun. Also meine Physiotherapeutin war im Frühjahr schwanger und hat bis zum Mutterschutz gearbeitet, angestellt. Bei unserem Kinderarzt ist derzeit eine Arzthelferin schwanger. Ebenso beim HNO. Die beim HNO hat wohl weniger mit Ausscheidungen von Kindern zu tun. Friseurinnen, Kosmetikerinnen, Podologinnen, Tätowiererinnen und so weiter sind ebenso nah an Personen dran, aber es sind ja eher Erwachsene. Die Mär der ansteckenden Kinder zieht wohl noch immer.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Also zumindest von Verkäuferinnen weiß ich, dass die schwanger auch freigestellt werden. LG


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Neverland

Also ich habe als Grundschullehrerin bei Kind 1 bis 3 Tage vor der Geburt gearbeitet (er kam 6 Wochen zu früh) und bei Kind 2 habe ich bis 6 Wochen vor der Geburt gearbeitet, dann begann der offizielle Mutterschutz. Und so war es bei den meisten meiner Kolleginnen VOR Corona auch. LG


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Dann möchte ich aber auch meine schwangere Grundschul-Kollegin erwähnen, die ebenfalls im 7. Monat noch arbeitet, nur eben nicht in Klassenräumen. LG


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Werden sie nicht. 5 meiner Freundinnen arbeiten im Einzelhandel. Nicht eine hatte eine Freistellung durch den AG. Spuckschutz sei dank.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Warum auch nicht? Hier shoppen sich die schwangeren Lehrerinnen lieber durch die Innenstadt. Die schwangere Erzieherin erzählt begeistert von ihren Urlaubsreisen. Bei den Kindern fällt unheimlich viel Schule aus und die Betreuungszeiten im Kindergarten wurden gekürzt. Prima!


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Das ist aber nicht die Schuld von schwangeren Lehrerinnen und Erzieherinnen !


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Vanilla2k

Also ich meine, meine Schwägerin (Lehrerin NRW) meinte, dass die de facto ab Schwangerschaft ein Betretungsverbot haben. Sprich, die arbeiten in Teams und die Schwangere arbeitet zu, aber Präsenz sei dann nicht mehr für die Kollegin. Kann sich aber auch schon wieder geändert haben, vielleicht darfst Du auf eigenen Wunsch ja rein. Wenn Du Dich unwohl fühlst, würde ich die Schwangerschaft bekannt geben, nur dann wirst Du auch geschützt. Ich hatte in der Frühschwangerschaft im Labor einen Unfall (jemand eine B-Mercaptoethanolflasche neben mir zerbrochen), da musste ich es notgedrungen auch sehr früh sagen.


User-1722183313

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Antwort auf Beitrag von Vanilla2k

Moin, Ich würde Bescheid geben, wenn du dir unsicher bist. Dann wird eine Gefährdungsbeurteilung gemacht und normalerweise wirst du zum BAD geschickt. Von dort gibt es eine Empfehlung an die sich die SL in der Regel hält. Das Problem an den FFP2 ist ja, dass man nicht die vorgeschriebenen Pausen machen kann. In der Apotheke gibt es aber welche, mit denen man gut länger atmen kann. Meine Bekannte unterrichtet über Bildschirm aus einem anderen Raum. Der BFD-ler betreut den Kurs mit. Sie ist also nicht direkt bei den SuS, kann sie aber unterrichten.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Vanilla2k

Du willst nicht im Kollegium Bescheid geben, da zu früh -:kann ich verstehen. Dennoch könntest Du beim Bezirk anrufen und dort nach den gültigen Regeln vor Ort fragen. Ist viel einfacher und fachgerechter als hier im Forum. Hier in BW, weiterführende Schule, arbeiten die schwangeren Kolleginnen mit Home-Unterricht, sofern es sich ermöglichen lässt.


Vanilla2k

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Antwort auf Beitrag von Caot

Das ist eine gute Idee! Danke


Btby

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Antwort auf Beitrag von Vanilla2k

Ein Beschäftigungsverbot ist immer freiwillig! Immer Das wurde mir so von Fr. Bader hier im Forum,als auch privat von einer Anwältin und von meinem Arbeitgeber bestätigt. Meine Freundin ist Kinderärztin auf der Notaufnahme und war in allen 3 Schwangerschaften NIE im Beschäftigungsverbot.


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von Btby

nie.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Btby

Nach meiner Gefährdungsbeurteilung fielen bei mir z.B. sämtliche Arbeiten im Hotlab weg (radioaktive Stoffe), mit Chemotherapeutika durfte ich nicht mehr hantieren. Für mich gab es andere Arbeit, aber grad kleine Firmen oder Praxen haben oft nicht die Möglichkeit, die Schwangere sonstwie zu beschäftigen und sprechen dann das BV aus. Hat für den AG den Vorteil, dass er sich (so Betrieb klein genug) das Geld über die Umlage wiederholt und Ersatz einstellen kann. Wie soll sich die AN dagegen wehren? Klagen?


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Aber hier geht es doch um Arbeit mit Kindern, nicht um Arbeiten mit radioaktiven Stoffen, welche für Schwangere übrigens bereits seit Jahrzenten verboten sind. Da besteht schon noch ein klitzekleiner Unterschied.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Bei Lehrerinnen ist es das Gleiche, wie soll sich eine schwangere Lehrerin wehren, wenn die Schulleitung ein BV ausspricht? Grad wenn sie verbeamtet sind, geht das wahrscheinlich noch weniger als bei angestellten Lehrerinnen.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Nein, ist es nicht. Es ging auch nie ums Wehren der Lehrerin.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Hier im Strang schreibt Btby, dass ein BV IMMER freiwillig sei. Mit "wehren" meine ich,.dass das heißen müsste, dass man seinen AG dazu zwingen kann, das BV, das er ausgesprochen hat, aufzuheben. Ich wüsste nicht wie.


memory

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Das ist auch Käse , bzw. nur Halbwahr. Die Mutterschutzzeit ist quasi auch ein Beschäftigungsverbot , aber freiwillig . Das generelle BV ist bindend und muss eingehalten werden. Sonst macht sich der Betrieb sogar strafbar.

Bild zu

Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Vanilla2k

Was man mir in meiner Schwangerschaft vor 16 Jahren schon alles an Ängsten eingeredet hat war schon schräg ( meine Mutter meinte damals: ihr armen, wir waren einfach nur schwanger). Was aber nun corona mit euch macht ist echt zum heulen.....lang lebe die Angst


KKM

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Nun ja... Hier in NRW wird nach meinen Infos ein Betretungsverbot für die Schule ausgesprochen. Die Lehrer sind ab positivem Schwangerschaftstest zu Hause. Von 1 Schule weiß ich, dass die Lehrer auch nicht im Home Office gefordert werden: Also: keine Unterstützung für unterrichtende Lehrer, keine Lehrplanüberarbeitung, kein Erstellen von Arbeitsblättern.... Und von 2 Lehrern dieser Schule weiß ich, dass sie einen großen Teil ihrer Schwangerschaft so auf Reisen verbringen konnten. Die vertretenen Kollegen, die regelmäßig schöne Fotos im WhatsApp-Status bewundern konnten, waren mäßig happy.... Angst haben wohl nicht alle.... Die Lage ist, wie sie ist. Und manche nutzen eben auch die Gelegenheit....


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von KKM

Unsere schwangere Kollegin überabreitet gerade unsere Konzepte, kopiert vor Ort für Kolleginnen und erstellt Vertretungspläne. Ebenfalls NRW.


KKM

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Sehr anständig! Die Vertretungslehrer würden sich sehr freuen, wenn sie Aufgaben an die Schwangeren deligieren könnten. Soweit ich weiß, fordert der Schulleiter es nicht ein und die Schwangeren drängen sich nicht auf und reisen lieber


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von KKM

Mann ist das assi


Hexhex

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Antwort auf Beitrag von Vanilla2k

Hallo, wenn man Erzieherin oder Lehrerin ist, gilt das Beschäftigungsverbot ab Eintritt der Schwangerschaft. Und zwar solange, bis bei einer Blutabnahme der Titer (die vorhandenen Abwehrstoffe) gegen bestimmte Viren bestimmt worden ist. Danach kannst Du zurück in die Schule, sofern Du gegen die gefährlichen Sachen schon immun bist. Wenn nicht, bleibst du zu Hause. Natürlich gilt das BV erst, wenn Deine Schulleitung von der Schwangerschaft weiß. Ich würde aber jetzt nicht warten. Die Mitteilung solltest Du (vertraulich!) schon ganz früh machen. Denn das Problem ist, dass die frühe Embryonalentwicklung natürlich besonders heikel ist. Die Gefahr besteht ab sofort (später natürlich auch). Ich habe eine Freundin, die ihr Kind wegen Ringelröteln verloren hat. Man liest so etwas immer nur, aber wenn man es erlebt, ist es schlimm. Du musst das wirklich ernst nehmen. Es geht jetzt nicht mehr um das, was andere denken. Du hast ein Baby im Bauch, das Du schützen musst, das ist jetzt Dein Job. LG und eine schöne Kugelzeit!


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Hexhex

Seit wann gilt das bei Ringelröteln, CMV usw bei Lehrerinnen?


drosera

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Antwort auf Beitrag von Hexhex

Das mit dem Titer Nacht ja nur Sinn bei Infektionen, die man nur einmal bekommen kann bzw bei denen die Erstinfektion schädlich für den Fötus ist. Bei Corona dürfte jede Infektion für den Fötus (und die Schwangere) ein Risiko darstellen. Und ein mit Viren vollgeatmeter Klassenraum ist dann ein Problem; da geht es nicht nur um die Nähe durch ein Kind, sondern auch die Menge der Aerosole. Ich kann jeden verstehen, der da kein Risiko eingehen will. Das ist es einfach nicht wert.


corin

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Antwort auf Beitrag von Vanilla2k

Wie einige sich hier aufregen, dass die Lehrerinnen reisen waren LOL sollen sie aus Rücksicht zuhause bleiben und Däumchen drehen? Sie können nichts für das Betretungsverbot.


hannahbo

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Antwort auf Beitrag von Vanilla2k

Hey, Dein Beitrag ist nun zwar schon einige Wochen alt, aber ich wollte trotzdem mal fragen wie es dir in der Zwischenzeit ergangen ist? Wann hast du die SL informiert und wie war der weitere Ablauf? Ist Corona überhaupt noch ein Thema? Bin gerade in der 9. Woche schwanger und wüsste gerne was auf mich zukommt, wenn ich die SL informiere. Liebe Grüße Hannah