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Lage Krankenhaus

Lage Krankenhaus

Annaleena

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Ich bin heute wirklich zufällig auf die aktuelle n Zahlen unseres Krankenhaus gestoßen. Im Vergleich zum letzten Winter sind gerade 3x so viele Corona Patienten im Krankenhaus, auch intensiv sind es jetzt mehr. Das wird nirgendwo erwähnt. Im Winter hatten wir hier Ffp2 Maskenpflicht und 2G auch für Kinder. War das damals alles übertrieben oder ist man jetzt zu sorglos? Ich weiß nicht was ich davon halten soll.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Und ich frage mich sind es wirklich Corona Kranke oder Kranke die zufällig auch Corona haben. Das würde ich interessant finden.


dhana

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Hallo, ich kanns nur für die Klinik sagen, in der mein Mann arbeitet - die meisten sind dort mit Corona und nicht wegen Corona. Nur das das halt für die Kliniken gar keinen Unterschied macht - jeder Patient der Corona hat ist infektiös und muss isoliert werden - oder willst du dich irgendwann nach einem Verkehrsunfall in der Klinik mit Corona anstecken weil dein Bettnachbar das hatte? Und dann zusätzlich zu den Verletzungen noch hohes Fieber haben? Der Arbeitsaufwand für die Klinik bleibt gleich - egal ob der Patient mit Corona oder wegen Corona krank ist. Kann man also gerne intressant finden - aber helfen tut das niemand. Die Belastungen in den Krankenhäusern bleiben sehr hoch - auch jetzt wärend der Urlaubszeit. Dazu kommt dann noch das sehr viel Personal an Corona erkrankt und ausfällt... Gruß Dhana


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von dhana

Es hilft auch keinem wenn man weiß wieviel Corona erkrankte im Krankenhaus sind. Wenn kein Personal auf Grund von, anderen Krankheiten, Corona, Urlaub, Beschäftigungsverbote oder oder da ist wird man auch nicht behandelt. Dafür muss man aber nicht Corona vorschieben. Komischerweise lese ich nur hier immer das alle im Krankenhaus nur an Corona erkrankt sind. Sowohl Krankenhäuser vor Ort, als auch Personal sprechen hier eine andere Sprache. Daher interessant ob das generell so ist oder was hier die Ausnahme ist.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von dhana

Aber es gibt Leute, die schnallen das nicht


Dream2014

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Vielleicht haben andere, wie auch gesagt, auch Infos aus erster Hand. Nur decken sich diese nicht. Aber jeder will auch nur seine Meinung bestätigt haben. Wäre auch schlimm, wenn Menschen auch an anderem als Corona erkranken.


dhana

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Hallo, ich verstehe nicht was du mit dem Beitrag sagen willst. Wer sagt denn das auch Menschen ohne Corona nicht oder schon im Krankenhaus sind? Natürlich ist der ganz normale Krankenhausalltag mit Versorgung von kranken Menschen nicht weniger. Nur kommt die Belastung durch die Isolation der mit Corona erkrankten Menschen oben drauf, und diese sind eine deutliche Mehrbelastung im Krankenhausalltag. Nimm einfach mal eine chirurgische Station - 50 Patienten - etwa 15-20 davon sind richtig pflegebedürftig und müssen vom Pflegepersonal voll versorgt und gewaschen werden. Regelmässig gelagert, damit sich keine Druckstellen bilden,.... Das macht dann oft 1 Vollkraft mit 1-2 Hilfkräften. Das ist der Alltag - jetzt lass mal noch von diesen 50 Patienten noch 5-10 Corona haben - diese müssen zusätzlich voll isoliert werden - jedesmal wenn eine Pflegekraft das Zimmer betritt muss sie die Schutzkleidung anlegen, alle Schutzmaßnahmen treffen um die Krankheit dann nicht weiter ins nächste Zimmer zu tragen... Interne Stationen haben noch deutlich mehr Pflegefälle. Es ist dabei völlig egal ob diese Patienten mit oder wegen Corona auf der Station liegen... diese isolierten Patienten bedeuten sehr viel an Mehraufwand. Da wird nichts vorgeschoben. Sicher war der Pflegenotstand auch vorher schon da - der ist nichts Neues - da werden schon seit Jahren Forderungen an die Politik gestellt. Aber seit Corona hat das ganze noch eine ganz andere Dimension angenommen - die Belastungen sind nocheinmal ganz deutlich gestiegen. Gruß Dhana


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Hier etwa doppelt so viele im KH. Davon wwnn es hochkommt nur 0,5 % auf der intensiv. Noch weniger mit Sauerstoff. Und extrem selten ein Todesfall. Letzten Winter waren es täglich 2-4 pro Tag. Davor das Jahr noch heftiger.


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Hallo, hier kann man die "Lage" in den Krankenhäusern auf der Kreis-Seite täglich aktuell abrufen. Ich beobachte es mindestens einmal pro Woche, seit so langer Zeit schon. Es klingt nicht dramatisch oder übervoll oder so. Und ein Satz steht seit einiger Zeit auch mit dabei: Die Kliniken versorgen .... Covid-19 Patienten - die Patienten wurden aber nicht alle wegen Covid-19 in die Klinik eingewiesen. Lg, Lore


sternenfee75

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Wir waren ja ca 2 Jahre Covidstation, aktuell liegen die Pat in ihrem Fachbereich isoliert, wie andere Infektionen(Mrsa, Noro,…) auch. Viele kommen mit und nicht wegen Corona, machen trotzdem mehr Arbeit. Und es fehlt auch viel Personal. Aber was zB auch anders ist, mein Kurzer ist aktuell pos, letztes Jahr wäre ich in Quarantäne gewesen, jetzt gibt es einen Test und die Ffp2( trage ich eh immer) und es wird munter weiter gearbeitet. Und die Zahlen sind sicher noch höher, aktuell ist es hier schwierig, einen offiziellen Test zu bekommen. Keine wollte den kurzen heute testen, erst morgen zum PCR, uns hätte aber ein off.Bürgertest gereicht.Viele sparen sich das Geld lieber.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Hier gibt es Corona ITS Patienten im Promillebereich und diese sind weit über 70. Wieviele künftig noch dazu kommen, weil Patienten nicht mehr ausreichend versorgt werden können, bleibt abzuwarten. Das Personal mit positiven Test, obwohl symptomfrei, darf schließlich nicht arbeiten.


S.Carmen

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Die Lage ist eher wegen der hohen Krankheitsfälle im personellen Bereich nicht so prickelnd.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

COVID Patienten haben wir in unserem Haus ganz wenige, isoliert in ihren eigenen Fachrichtungen. Eine Station dafür zu eröffnen lohnt sich nicht, normalen Sauerstoff über die Nasenbrille zukommen lassen kann jede Station. Problematischer sind auch hier die unzähligen Krankheitsfälle. Über 50% Belegeung schafft es keine Station mehr mittlerweile…. Das Ergebnis vom „laufen lassen“ ist eine einzige Katastrophe!


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von Meyla

das neue Schuljahr sicherheitshalber online beginnen, auch für die Erstklässler. Kinos, Schwimmbäder sofort dicht machen. Und überall, auch zuhause FFP2 tragen.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Du darfst mir deine Idee gerne präsentieren, wie wir ohne Personal die Kliniken aufrecht halten sollen. Da warte nicht nur ich gespannt auf eine Antwort! Masken überall wäre ich definitiv wieder für.


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von Meyla

er ist ja für diese Sachen zuständig.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Mir stellt sich gerade die Frage, wie andere Branchen das denn machen. Ist die Energieversorgung bereits zusammengebrochen? Aldi hat noch geöffnet, sogar zu den normalen Öffnungszeiten. Auch sonst läuft das Leben hier durchaus normal.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Aussage auf Nachfrage warum denn die Regale zT leer sind es fehtl der nachschub weil im Zulieferbereich zu viele erkrankt sind. Nicht jedes Fehlen von Öl liegt an der Ukraine-Krise


Tai

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Im Rheinland fallen in den nächsten Tagen aufgrund des hohen Krankenstandes mehrere Bahnverbindungen komplett aus. Was die Personallage in Krankenhäusern betrifft: Da muss noch viel mehr zusammenbrechen und nur die allernötigste Versorgung gewährleistet werden, bis sich langfristig etwas ändert. In NRW allein fehlten im Winter 24 000 Pflegekräfte. Es ist doch klar, dass bei einer seit langem immer ausgedünnteren Personaldecke krankheitsbedingte Ausfälle nicht mehr kompensiert werden können. Hat denn jemand mitbekommen, dass das Personal der Unikliniken in NRW 11 Wochen!!!! für Entlastung gestreikt hat, bis es jetzt endlich eine Einigung gab?


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von Tai

….


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Nein. Personalengpässe gibt es momentan in vielen Branchen. https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/barmer-zahl-der-corona-krankmeldungen-verdoppelt-sich-innerhalb-von-vier-wochen-a-8db1cdc4-5724-42a4-97ec-538f4bc52239


zwergchen1984

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Hier fallen Züge aus, weil zu wenig Mitarbeiter da sind. Bei meinem Mann in der Firma sind von 10 Mitarbeitern in einer Abteilung 8 krank und einer im Urlaub. Lebensmittel fehlen, weil LKW Fahrer, Lagerarbeiter etc. ausgefallen sind bzw. ausfallen. Mein Schwager arbeitet in der Lebensmittelbrance, er muss mittlerweile jeden Samstag arbeiten, weil soviele Mitarbeiter fehlen und sie jetzt schon für die Weihnachtszeit produzieren müssen. Bei einem Freund in der Firma wollen die Vorgesetzten, dass die Mitarbeiter den August durcharbeiten(wird natürlich nicht möglich sein). Aus Angst vor Einsparungen beim Gas, den weiteren Ausfall von Mitarbeitern und Lieferengpässen für die benötigten Materialien. Er arbeitet übrigens ins einem Pharmaunternehmen. Es zieht sich durch ALLES. Ob man will oder nicht. "Wenn ich es nicht sehen kann, ist es nicht da." funktioniert schon lange nicht mehr


Tai

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Als Außenstehender nicht klagen und Ansprüche stellen.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Ich schaue beim Einkauf inzwischen direkt nach dem MHD. Weil es auffällt das extrem viel abgelaufenes weiterhin im Regal steht. personal bekommt es noch hin Kassen mehr oder minder abzudecken, aber Fleisch- und Käsetheke wird bereits schwer. regale werden not dürftig eingeräumt, aber nicht mehr kontrolliert. Da sind dann mitunter Sachen bereits seit Monaten abgelaufen. Freundin von mir schiebt aktuell massig Überstunden und ist seit Wochen bei 6 Tage-Woche. Eigentlich hat sie einen Vertrag über 4 Tage. Ihr graut es jetzt bereits vor dem Herbst und sie sucht etwas neues, branchenfremdes. In fast jedem laden hier Zettel, Personal gesucht.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Der derzeitige Personalmangel dürfte weniger Ausdruck der besonders großen Omikron-Welle sein, sondern eher Ausdruck eines neuen Umgangs mit einer Infektionskrankheit, welche alte Mängel des Systems sichtbar macht. Außerdem hat unsere Bundesregierung diese Situation mit der allgemeinen Impfpflicht weiter verschärft.


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Weil die Kunden davon nichts mitbekommen sollen. Nicht weil es da keine Probleme gibt. Mein Mann hat bis 2020 noch nie in seinem Leben Überstunden gemacht oder eine 6 Tage Woche gehabt. Aber seit 2 Jahren sammelt er die Überstunden noch und nöcher weil immer gut 15-20% der Mitarbeiter ausfallen. Der Kunde merkt das nicht. Die Mitarbeiter und deren Familien umso mehr. In der Branche meiner Eltern sieht das nicht anders aus. Die haben sogar einen Ausfall von fast 50%. Auch hier gilt, der Kunde merkt das nicht. Aber die Mitarbeiter eben sehr wohl. Heißt nicht das es überall so ist. Wird natürlich regionale und Branchenabhängige Unterschiede geben. Aber es gibt diese Engpässe nunmal. Wir selber haben jetzt übrigens seit 4 Monaten einen Eimer unterm Waschbecken weil der Hersteller aktuell wegen Personalmangel das defekte Teil nicht liefern kann. Jetzt wollten wir einfach ein neues Waschbecken, aber tada. Versuch aktuell doch mal an Handwerker zu kommen. Denen fehlt auch ständig Personal.


S.Carmen

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Interessiert dich nicht, weil du dich für unsterblich hältst, oder weil dir andere Leute egal sind, oder du auf medizinische Versorgung pfeifst, für die gute politische Sache? Du bist ein sehr nerviger Troll, finde ich.Ein dummer noch dazu!


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Es fehlt auch in anderen Branchen durchaus auffällig viel Personal. Da klagen doch im Moment viele Firmen, Schwimmbäder, Schulen, Kitas, ... Aber es ist doch auch klar, dass Menschen, die körpernah mit vielen anderen, ständig wechselnden Menschen arbeiten, noch häufiger dem Virus ausgesetzt sind d als jemand, der auf Abstand mit immer den gleichen 3 Leuten im Büro sitzt. Liebe Grüße, Gold-Locke


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von User-1736223046

Ja, das bestreite ich nicht. Aber offenbar fangen die Kollegen dies auf. Zumindest bei uns gibt es keinerlei Veränderungen. Auch im Supermarkt sind die Regale voll.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von zwergchen1984

Wir haben bereits vor 15 Jahren bei uns in der Firma bei Rückständen Samstag gearbeitet. Ich bin lediglich überrascht welchen Aufschrei es hier gibt. Habt ihr den wirklich noch nie mitten in einer Krankenwelle Arbeit übernehmen müssen?


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Wie es aussieht müssen mache das erste Mal in ihrem aleben wirklich viel arbeiten. Das ist anstrengend, keine Frage.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

vor 2020 gab es auch keine gestzlich vorgeschriebene krankschreibung und quarantäne. wenn ein grippaler infekt ( oder anderes) grasierte waren die meisten gar nicht oder nur 1 bis 2 tage daheim, da fällt der unterschied zu heute schon auf . aber ein weniger an krank gab es da nicht wirklich . es gab zeiten da rotzte und hustete alles um einen , der eine steckte sich an ein anderer nicht und so ging das leben eben weiter.


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Wir reden hier ja nicht von kurzfristig für ein paar Tage, Wochen oder Monate. Es sind jetzt etwas über 2jahre! Das ist ja nicht nur während einer akuten Welle so. Viele Arbeitnehmer haben aufgrund der Situation gekündigt oder sind dauerhaft krankgeschrieben. Im Betrieb meines Mannes gab es leider auch einige die letztendlich verstorben sind. Und momentan will kaum einer im Einzelhandel arbeiten, neue Leute werden dringend gesucht, aber nicht gefunden. Klar, werden wir schon überstehen. Manchmal muss man sich eben der Situation anpassen, Zähne zusammen beißen und da durch. Dennoch ist und bleibt es ein Problem das u.U. sogar Gesundheitliche oder finanzielle folgen haben kann. Und das man davon nicht begeistert ist, ist doch wohl klar.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Die Zahl der Corona-Intensiv-Patienten und -Toten steigt wieder an. Und 10x mehr Kinder liegen heute wegen Corona auf ITS als noch vor einem Jahr. https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/rki-corona-tote-intensivstationen-sommerwelle-100.html


BB0208

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Ich bin auch überrascht von der Sorglosigkeit. Ein Freund meiner Kinder ist derzeit mit fast 100 Kindern in einem großen Ferienlager. Jeden Tag Ausflüge mit dem Bus, Heidepark Soltau, Lasertag,..... Ein anderer Freund musste gestern von einer Kinderfreizeit abgeholt werden, mehrere Mitarbeiter wurden positiv getestet. Ich hab meinen Sohn nicht mal die Trampolinhalle erlaubt, wir wollen im August in den Urlaub - der Letzte war 2018!! Mit Maske ging's ins Kino. Es ist gerade nicht einfach. Die Zahlen schnellen nach oben und die Kinder wollen natürlich Action in den Ferien - und alles ist ja auch offen!


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von BB0208

aber du hast richtig gehandelt. Das normale Leben nennt man jetzt also Sorglosigkeit…


Ellert

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

ich finde es sehr nervig wenn Leute einem quasi den Bauch in den Hintern drücken beim Anstehen an der Kasse, Abstände nichtmehr eingehalten werden etc Wir waren gerade im Urlaub, nichts mit heim gebrachte aber eben Maske getragen wo es eng wurde. Wir fanden das Leben sehr normal und schön nicht sorglos sondern sorgfältig ist das Motto das uns durch bringt


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von Ellert

tut, was ihr für richtig hält. Verlangt es aber bitte nicht von anderen.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

aber darf mich schon aufregen wenn zB Abstand am Checkin gefordert wird und sich keiner dran hält. Aus dem Flieger zurück wurden Leute von der Polizei rausgeholt die sich nicht an die Maskenpflicht halten wollten, ein einschneidendes Erlebnis sicher... Es gibt darum dass man auch mit Regeln und Vorsicht den Urlaub und ds Leben geniessen kann und sich nicht im Keller einschliessen muss


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von Ellert

aufzuregen. Und überhaupt, du hast Angst vor Corona, in den Urlauf Flügen tust du trotzdem? Passt nicht zusammen.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Sitzt man im Flieger nicht mit Maske?


Tai

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Außer man hat durchgehend Hunger und Durst.


zwergchen1984

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Du bist das, was du anderen Menschen vorwirfst. Beschränkt! Einerseits wirfst du hier regelmäßig in den Raum, die Leute wollen ihren "geliebten Lockdown" zurück. Du verhöhnst andere, die lieber vorsichtig sind und das auch im Urlaub, weil sie Urlaub machen anstatt zu verzichten. Passt für dich nicht zusammen. Du passt mit deinen Aussagen auch 0 zusammen. Mal so, mal so. Wie immer. Und das Dagmar vorsichtig ist, aufgrund ihrer mehrfach schwerstbehinderten Sohnes, ist allen klar und auch allen verständlich. Ebenso das sie und ihre Familie auch mal raus müssen, denn der Alltag ist schon schwer und stressig genug. Dagegen sein, das kannst du und motzen. Mehr hast du nicht drauf.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

und warum sollte man tolerieren dass sich Leute nicht dran halten ? Umgekehrt wird ein Schuh draus wer keine Maskenpflicht im Flieger einhalten will soll daheim bleiben, das ist vorgeschrieben und klickt man beim Buchen in den AGB an


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von Ellert

der sich nicht an, zum Teil schwachsinnigen Regeln nicht hält es direkt ins Gesicht.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von zwergchen1984

es gibt Regeln im Zusammenleben der Gesellschaft und dazu gehört zB die Maskenpflicht im Flieger und im Bus/Bahn Abstandsgebote wenn angeschrieben etc das alles ermöglicht doch nur dass das Alltagsleben halbwegs normal weitergeht. Und wenn jetzt G-wasauchimmer kommen sollte dann ist das so. Findet man doof dann muss man es lassen mitzumachen. Ich werde nicht gefragt ob ich mich an 50 auf der Strasse halten will, ich muss es einfach oder bekomme Ärger Ja, man kann auch mit Regeln das leben geniessen und leben Hier gibt es gefühlt zwei Gruppen, die coole die alle Regeln blöd findet und die sich daran halten und eben die anderen, denen man vorwirft sie wollen den Lockdown wieder. Ich kenne NIEMAND der das möchte, auch keine Schulschliessungen. Gefühlt gibt es zwei Welten, seltsamweise auch oft gepaart ( nicht immer) mit der Pro-Russland Fraktion - gegen Sanktionen


Ellert

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

was schwachsinnig ist oder nicht definierst Du ?


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von zwergchen1984

lassen und fordern es für sich auf. So läuft es nicht. Wer es vorsichtig machen möchte, soll es tun. Aber ständig andere dazu aufzufordern und sich über die unvorsichtigen zu beschweren soll die Fraktion lieber lassen.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Wer fordert auf? Eigentlich hetzt nur eine Person hier, das bist Du.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

verstehe das eh nicht


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Ellert

So sieht es aus. Wer sich nicht an regeln halten will, muss daheim bleiben. Ich kann ja auch im Supermarkt nicht einfach alles einstecken ohne zu zahlen, weil ich das bezahlen doof finde. Maske vorschreiben, dort wo sie nicht Pflicht ist, tut hier doch keiner. Man darf aber durchaus den Kopf schütteln, wenn überall auf Abstand hingewiesen wird und Leute meinen Gruppenkuscheln bei Wildfremden machen zu müssen.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

ich bin der festen Überzeugung, der Drückeberger im RL bist du. Sofern du noch ein reelles Leben hast. den ich denke, so unsympathisch wie du drauf bist, derartig von Neid zerfressen und unzufrieden, dürften die wenigsten Menschen Bock auf freiwilligen Umgang mit dir haben.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Du duschst auch ganz bestimmt kalt und machst im Winter nicht die Heizung an, weil es so Vorschrift ist. Ganz brav. Durch diesen ganzen bescheuerten Maskenwahn werden die Menschen schneller und öfter krank. Dann die ganzen unnötigen Tests und schon steht man da wo wir jetzt stehen.


Sume76

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Mir fällt bei der ganzen Diskussion der Begriff "Anstand" ein. Wir fahren auch in den Urlaub, ich erlaube meinen Kindern den Vereinssport, Freunde treffen und das Zeltlager und trage beim Einkaufen kaum mehr Maske, außer wenn ich das Gefühl habe, es ist recht voll oder eben vorgeschrieben. Ich halte ausreichend Abstand, wenn ich in der Schlange stehe und es nervt mich, wenn andere das nicht tun. Für mich hat das weniger etwas mit Vorsicht zu tun als mit Anstand und Rücksicht. Ich fand diese "Auf-die-Pelle-Rücker" auch schon vor Corona ätzend, v.a. in der Grippe und Magen-Darm-Zeit. Außerdem kann ich auch darauf verzichten ekeliges Deo zu riechen, ungeputzte Zähne oder den Achselschweiß anderer. Ich weiß nicht, warum das für manche so wichtig ist, sich auf 2mm an fremde Menschen "ranzukuscheln". Jeder muss für sich selbst entscheiden, was er "sich traut", man muss aber auch akzeptieren, wenn andere vorsichtiger sind. Mir bricht doch kein Zacken aus der Krone, wenn ich in der Schlange einen Schritt zurücktrete oder wenn ich mir beim Kontakt mir Vorerkrankten die Maske anziehe. Ich finde es echt erschreckend, wie wenig bereit die Menschen in diesem Land sind, ihren Beitrag dazu zu leisten, das hier alle gut leben können - auch die Menschen mit Vorerkrankung oder Behinderung. Ich glaube manche definieren ihr Selbstbewusstsein darüber, einfach immer dagegen zu sein, das ist im Prinzip echt traurig.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Vor allem die vulnerablen Gruppen, die, die seit zweieinhalb Jahren dauernd als Begründung für Regeln herhalten müssen, werden im Winter besonders unter kalten Wohnungen und anderen Engpässen bei Nahrung, im schlimmsten Fall bei wichtigen Medikamenten zu leiden haben. Scheint in dem Fall aber anscheinend akzeptabel zu sein.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von alba75

Hoffentlich wird das so richtig schön sch....... im Herbst und Winter. Ich glaub die Menschen hier brauchen das mal. Nicht alle, aber ein Großteil. Ich wäre vorbereitet.


Tai

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Antwort auf Beitrag von alba75

Das glaube ich gar nicht. Die Generation der jetzt hochbetagten Rentner lebt doch recht gut und im Wohlstand. Was nicht heißt, dass es auch genug gibt, die kaum über die Runden kommen. Aber eben nicht der Großteil der „Vulnerablen“.


BB0208

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

..... überrascht!!!! Bitte nicht so viel umdichten und interpretieren.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Du hast aber auch eine lustige Interpretationsweise! Nur weil jemand noch Maske trägt, heißt das nicht, dass er deshalb keinen Urlaub machen darf! Es geht auch mit Vorsicht und man hat trotzdem Spaß dabei...........ich weiß schon, in deiner Welt Dinge der Unmöglichkeit, in meiner Welt funktioniert das! Also spar dir deine dummen Kommentare an vorsichtige Menschen. Du kannst dich ja gerne zum 100. Mal mit Corona infizieren, juckt mich nicht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Bei uns werden die Krankenhauszahlen von Mo - Fr bekanntgegeben und hier laufen auch gerade die Normalstationen über. Auch liegen 6 Patienten Intensiv. Um es zum tausendsten Mal zu erklären, denn es stand schon so oft hier: Wenn ein neuer Patient in einer Klinik aufgenommen wird stationär, wird er PCR-Getestet. Bis zum Ergebnis kommt er in ein Isolierungszimmer und sollte er positiv sein, bleibt er auch dort!! Andere Patienten kommen schon positiv in die Klinik, weil sie einen schweren Verlauf haben. Und auch wenn es viele nicht wahr haben wollen, die Fälle häufen sich gerade. Leiden dürfen wieder die Kleinsten, denn es werden täglich sämtliche Sommerfeste in Kigas und Abschlußfeiern in Schulen abgesagt. Und ja, ich glaube es liegt an den zu laschen - bis gar nicht mehr existierenden Auflagen. Es werden große Feste gefeiert, ohne an die folgen zu denken. Eigenverantwortung ist kaum mehr vorhanden. "Mich erwischt es schon nicht" oder "Wir müssen halt damit Leben" Hier mal ein Artikel aus Bayern https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/hohe-corona-inzidenzen-in-bayern-wunsiedel-ueber-3-000,TCCNS4P


Sume76

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Oder hier: https://www.merkur.de/bayern/uniklinik-wuerzburg-behandlungen-verschiebung-personalmangel-absage-corona-91682816.html


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Sume76

in Sachen feiern,auch Feste der Kita etc werden nicht abgesagt


Meyla

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Und zum 1000. mal: NEIN, so läuft es nicht! In der Aufnahme werden Abbots gemacht, schnelltests. Das Ergebnis kommt sofort. Ist das nicht möglich und PCR nötig, kommt kein Patienten in Quarantäne, bis das Ergebnis da ist! EINZELNE Kliniken handhaben das vielleicht so! Nicht! Alle! Beim Rest stimme ich zu, aber deine Quarantäne Theorie ist blödsinn. So eine Handhabe kann man mit Kapazität durchziehen- die hat aber kaum noch eine Klinik:


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

In der hiesigen Uniklinik, die seit fast Anfang an einen "Liveticker" hat, werden derzeit 36 Personen mit Corona behandelt, auf der "normalen" Station. Das finde ich nicht ganz wenig (wobei es auch Zeiten gab, in denen es über 60 oder sogar um die 70 waren) und entspricht in etwa der Lage Mitte/Ende April 2021. Anders als damals liegt derzeit aber keiner auf der Intensivstation. Wenn man die Zahlen dieses Livetickers anschaut und vergleicht, muss die Lage in den hiesigen Unikliniken eigentlich vergleichsweise (!) "entspannt" sein. Von daher kann man sich eine gewisse Sorglosigkeit vielleicht (VIELLEICHT) derzeit leisten trotz der hohen Inzidenzen, die in den Himmel schießen und das, obwohl sie überhaupt nicht (mehr?) das Geschehen wirklich abbilden. Dennoch: spätestens jetzt dürfte eigentlich jedem klar geworden sein, dass Maßnahmen wie Kontaktreduzierung, Abstand, Maske halt die Verbreitung abmildern und wer für 5 Pfennig weiter denken kann, kann sich spätestens jetzt auch vorstellen, was so eine fast ungebremst Verbreitung wie derzeit bei den gefährlicheren Varianten und als es noch keine Impfung gab, für die Krankenhäuser (und die Todesfälle) bedeutet hätte...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

hat den jemand vor 2020 jede woche die krankenhausbelegungen studiert? oder ob überbelegt und wenn mit wechlen krankheiten ? 2018 hatte ich einen schweren autounfal und kam ins krankenhaus . dabei hatte ich glück, ich konnte 6 stunden später operiert werden . das hatten 2 damen in meinem zimmer nicht . die eine oberschenkel und unterschenkelbruch mußte 3 tage warten und die andere mit zertrümmertem handgelenk sogar 5 tage bis zeit zum operieren war. auch das schwesternteam war extrem überlastet und die ärzte oft 24h im einsatzt. eine nacht hatten wir sogar eine 4. person im zimmer , die mußte im eingangsbereich liegen aus platzmangel. und mit dem wissen wie es um unsere gesundheitssystem bestellt ist schützt auch nicht vor krankheiten, es versetzt nur in angst und panik


Meyla

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Ja, wir als Belegschaft. Und es ist deutlich härter, als vor Corona. Weniger Kollegen, weil viele dem Druck nicht mehr standhalten konnten - und davon nochmal die Hälfte krank. Patienten werden jetzt schneller und weniger genesen heim geschickt, um Betten frei zu bekommen. Das war vorher nicht so drastisch.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Hier war auch gerade ein Artikel von unserem KKH in der Zeitung. Heillos überlastet . Gerade sprunghaft Anstieg echter Corona-Fälle aber auch alles andere sei gerade einfach viel mehr. 140-160 Notaufnahmen pro Tag statt sonst 100 Und das bei aufgrund Erkrankung stark reduzierter Belegschaft. OPs usw werden gerade mal wieder verschoben . Gründe sind, dass umliegende KKHs nichts mehr aufnehmen können und auch Arztpraxen krankheitsbedingt gerade geschlossen sind und die Leute eben direkt in die Klinik kommen.


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

aufzuheben. Längst überfällig. Man kann sich nicht dauerhaft verstecken.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Ich glaube nicht, dass das die Situation verbessert sondern eher noch verschärft. Gerade im Gesundheitssektor. Wenn die Kranken jetzt statt ein paar Tage zuhause zu bleiben hustend und schnupfend im Krankenhaus oder in der Pflege weiterarbeiten, stecken sie auch wieder vermehrt "vulnerable" oder eben Risikopatienten an und da so gut wie keiner aktuell einen Impfschutz hat (nur die mit der 4. Impfung und das sollte nicht lange her sein) und auch Omikron keinen Immunschutz aufgebaut hat, sind wir dann nicht viel besser gestellt als im Herbst 2020. Einzig eine hoffentlich etwas mildere Variante - aber wer weiss, was in ein paar Wochen um die Ecke kommt.


Tai

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Gestern gelesen: „Baden-Württemberg passt die Regelungen zum Tätigkeitsverbot bei asymptomatischem positiv getestetem medizinischem Personal an. Im Einzelfall dürfen positiv auf das Coronavirus getestete Beschäftige in Kliniken und vergleichbaren medizinischen Einrichtungen arbeiten. Die neue Verordnung gilt ab 25. Juli 2022.“ Stecken diese positiven Pflegekräfte dann niemanden mehr an? FFP2 müssen sie ja sowieso immer tragen. Ich würde mich übrigens bedanken, sicher teils schwere körperliche pflegerische Arbeit verrichten zu müssen bei positivem Befund, und ganz sicher zuhause bleiben.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Tai

Absolut. Diese Meldung ist absolut bescheuert . Denn aufgrund von Personalmangel wird die Definition von "asymptomatisch" vermutlich = Fieber unter 40 sein ... also alles her was sich einigermaßen auf den Beinen halten kann. Und sicher nicht "in Einzelfällen" sondern flächendeckend überall wo Not am Mann ist - also überall. Unverantwortlich. Die sowieso völlig ausgelaugten Pfleger/Krankenschwestern/Ärzte jetzt krank zur Arbeit zu schicken. Mal ganz abgesehn von der Ansteckung der Vorerkrankten/Alten. Und dann wird man sich wundern, warum viele LongCovid entwickeln. Warum viele Herzmuskelentzündung o.ä. bekommen. Natürlich ist dann die 4. Impfung "Schuld", die sie vermutlich teilweise erhalten haben .


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Tai

Aber die Leute sind ja wirklich krank, das wird die Situation in der Pflege nicht wirklich verbessern. Und ja, höheres Risiko für Patienten, wenn die Kräfte spreadend in die Arbeit kommen.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Wo steht denn was von schwerem Verlauf? Aber "krank" sind eben doch die meisten. Und sei es nur müde/Kopfschmerz/versteckte Nase. Bei Personalmangel zählt sowas sicher nicht als "Symptome" , also wirst Du aufgefordert, einen sehr anstrengenden Dienst zu verrichten. Das ist sicher nicht gesund . Weder für das med. Personal noch für die Patienten, die trotz FFP2 bei einem heftigen Huster angesteckt werden könnten.


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Schnupfen? Klar, wenn man Fieber hat ist es was anderes.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Covid ist nunmal kein 0815 Schnupfen. Das Virus kann alle möglichen Organe befallen . Und wenn ich es "nur" mit Influenza vergleiche- wenn ich wüsste ich hätte Influenza - aber bisher nur Kopfschmerz und müde- würde ich auch erst mal anstrengenden Tätigkeiten vermeiden und mich schonen ja. Ich selbst hab auch während Covid weitergearbeitet - allerdings im HO mit der Option mich jederzeit hinzulegen wenn es nicht mehr geht. Und rückblickend bin ich wahrscheinlich selbst Schuld, dass es dann schlimmer wurde, hab mich vermutlich doch überlastet. Diese Option von zuhause aus hast Du als medizinisches Personal aber nicht. Da wird durchgezogen und ist auch körperlich eine Herausforderung.