cube
Na, da bin ich ja mal gespannt :-) Denn ganz sicher kommt da noch der Nachsatz "sofern die Schulen das leisten können" oder so ähnlich ... Und wie ich schon mal irgendwo erwähnte: mein Eindruck ist bei den Abholterminen der Aufgabenpakete in der Schule eher der, dass man sich eh schon darauf eingeschossen hat, das gar nicht leisten zu können. Ach ja: das Gymnasium in Dormagen (welches wegen Corona wieder geschlossen hat) ist eine Privatschule, die sehr gut ausgestattet (und finanziell gepampert) ist und daher kein Problem hat mit digitalem Unterricht. Ebenso wenig die Schüler, die dort aufgenommen werden. Daher hat man sich entschlossen, dann der Einfachheit halber lieber so weiter zu machen, wie es die letzten Wochen auch schon geklappt hat.
Vor welchen Ferien? Pfingst, Sommer oder Herbst?
Winter? der war Gut.
Sehe ich aber so.
Meine Große geht auch auf eine Privatschule. Aber die Klassen sind groß, das ist alles kaum umzusetzen...
Hamburg sagt, auf keinen Fall vor den Sommerferien (bis auf die jetzigen Abschlussklassen) und danach wird es auch nicht mehr so wie früher. Bin gespannt...Lg
Tatsächlich werden das viele Schulen nicht leisten können. Wie auch? Die Klassen müssen halbiert (größtenteils gedrittelt) werden. Da fehlen Räume und Personal für. Verschärft wird das Problem noch dadurch, dass ein hoher Prozentsatz der Lehrer nicht mehr arbeiten darf.
Alle dürfen noch vor den Ferien zur Schule. Bestimmt um sich ihr Zeigniss zu holen
Ich warte mal ab wie es laufen soll ,DIE Schulen werden sich dann ja bei den Eltern melden.
… alle werden versetzt und vor den jeweiligen Sommerferien nur noch teilweise Unterricht gepaart mit Online-Unterricht. Von unserer Schule kam die Ansage nicht mehr vor den Pfingstferien. Ich denke auch … nur noch mal zum sehen und Tschüss sagen und Zeugnis abholen.
Und was ist mit den Schulanfängern? An die denkt mal wieder keiner!
Jetzt sind erstmal die jetzigen Schüler wichtig . Über die zukünftigen Schulkinder wird dann geredet wenn es soweit ist. Soll in deinen Augen denn jetzt erstmal an die zukünftigen Schulkinder gedacht werden statt über die Schüler die schon Schulkinder sind?
Habe ich auch gerade gelesen. Auf der einen Seite wünsche ich mir, meine Schüler auch mal wieder in Person unterrichten zu können und für die Kids wäre es auch gut. (Von den Eltern ganz zu schweigen.) Nur ich mir im Moment noch nicht so recht vorstellen, wie das umgesetzt werden kann: Vielleicht gestaffelt, so dass jede Klasse nur an 1-2 Tagen in der Schule ist. Oder die Hälfte/ ein Drittel der Klasse die eine Woche, die anderen die nächste? Oder samstags? Macht man praktisch zwei Wochen lang den gleichen Unterrichtsstoff, damit die, die zu Hause selbstständig arbeiten müssen, in der Woche keinen Nachteil haben? Vielleicht kommen einige Gruppen nachmittags und einige vormittags? Aber wie sollen die dann in die Schule kommen? Können die Schulbusse zweimal am Tag fahren? Können andere Linienbusse genutzt werden? Ich denke schon, dass man da Möglichkeiten finden kann. Ob sie - jetzt rein schulisch betrachtet - dazu führen, dass die Kinder mehr/besser lernen, wage ich allerdings mal zu bezweifeln. Vor allem, da es bestimmt ein paar Wochen braucht, bis sich sowas komplett einspielt. Und dann sind ja schon wieder Sommerferien. Na ja, bleibt auf jeden Fall spannend. Recht machen, wird man es am Ende sowieso nicht allen. LG
Naja

Die Berufsschule meines Sohnes umfasst 3000 Schüler. Er hatte gestern Telefonkonferenz
Die wollen abwarten, was Frau Merkel sagt. Und das Wissen, wie sie es umsetzen sollen, steht auch noch in den Sternen.
Und er nimmt noch 2 Schüler mit, die dann in seinem Auto mitfahren. Grrrr... kam ihm dann mit der Maske.... kam er mir mit Vermummungsverbot.
Das wird echt noch spaßig.
Bei uns kann ja schon der Transport nicht statt finden .
Kinder werden per Bulli aus dem kompletten Kreisgebiet eingesammelt. Da ist nichts mit Abstand zum nächsten Kind. Das die Eltern ihre Kinder bringen und holen - eher unrealistisch.
dann hättest du mal deinen sohn in eine sprengelschule geben sollen, dann könnte er laufen.... aber is ja eh alles TOLL!
Damals zur Sprachförderschule hätten wir das als Eltern auch nicht leisten können. Eigentlich würde mich mal interessieren, wie die Busfirma das dort dann lösen wird. Dorf a 7. kl. Dorf b 1.kl Dorf c 4.Klasse und soll in die Regelschule wechseln Dorf d 9.klassler der jetzt Abschluss hat.... Die müssen wahrscheinlich alle Busbelegungen ändern und haben dann ein Problem mit der Fahrtzeit.
Aber normale Grundschüler laufen bei uns zur Schule! Das Beförderungsproblem stellt sich dann ja erst für weiterführende Schulen!
bei uns sind auch weiterführende schulen in der regel in lauf- oder radlnähe.
wenn das nicht so ist, muss man halt selbst fahren.
mach ich dann auch, wenn es so weit käme. mir liegt halt was an der bildung meiner kinder.....
Na dann gibt es hier viele unnormale Grundschüler. Hier fahren viele Grundschülerund das sogar im Einzugsbereich
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