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Kontaktverbote

Kontaktverbote

AliceBrownful

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Was denkt ihr, wie lange die Kontaktverbote noch verlängert werden? Ich bekomme immer mehr das Gefühl, dass sie die gar nicht mehr aufheben wollen, bis ein Impfstoff kommt. Aber 1,5 Jahre kann man das doch auch nicht durchziehen.


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von AliceBrownful

Nein kann man nicht durchziehen und ob sie in 18 Monaten einen Impfstoff haben weiß auch keiner


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von AliceBrownful

ich stelle fest, dass hier in Bayern nicht mehr so streng geschaut wird, wie sie es uns (erfolgreich) vermittelt haben. aufheben wollen wollen sie es nicht, dir frage ist halt nur, wann und in welcher form es den einzelnen (oder auch mehreren) zu blöd wird.....


lilly1211

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Das stimmt. Der Polizei hype ist eindeutig vorbei!


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Antwort auf Beitrag von lilly1211

heute beim walken ist nur eine streife mit einer Beamtin an uns vorbeigefahren, ja. Downtown muc werde ich mal morgen checken.


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So in etwa Wobei ich mich langsam gewöhne, irgendwo in einer Schlange anzusehen. Unser Freizeitverhalten hat sich bis auf die Reisefreiheit kaum geändert, Gestern eine Radtour, heute eine Kanutour, morgen schauen wir mal. Auf der Arbeit, Hmmm, ich habe mir erst mal was Neues gesucht, mache Fotos für Internet, Broschüren und Flyer und wohl noch ein Imagefilm. Ja, bin doch ziemlich flexibel


AliceBrownful

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Hier in Berlin habe ich heute noch viel Polizei gesehen, dabei waren wir nur kurz unterwegs. Ich würde mir wünschen, dass es bald etwas gelockert wird. Ich habe immer Kinder dabei im Moment und möchte deshalb keine unschönen Begegnungen mit Polizisten haben. Möchte also keine Regeln brechen. Aber diese Scheiß Kontaktverbote machen mich fertig. Hätte ich kein Baby, könnte ich wenigstens zur Arbeit...Uni findet ja auch nur Online statt, ich hasse es!


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Antwort auf Beitrag von AliceBrownful

mein Kind könnte dann mal ein Kind von dir hüten.....


AliceBrownful

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Das wäre super nice! Und wir gehen dann Wein trinken.


Häsle

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Viel Polizei heißt nicht automatisch, dass streng geschaut wird ;-)


stella_die_erste

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Ähm..nein. Es wird denunziert ohne Ende, den selbsternannten Blockwarten und Extremphobikern überall geht grade so richtig einer ab. Und die meisten Polizeibeamten finden es auch zum Brechen und drücken sämtliche Augen zu, wo es geht (also vertretbar ist). Infos aus erster Hand. Bayern. Habe eben am Telefon wildeste Storys aus dem heutigen Spätdienst gehört.. Mein Rat: einfach lügen, was das Zeug hält, wenn man verpfiffen wird.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von stella_die_erste

So ist es hier auch. Denkt euch einen "triftigen Grund" aus und seid friedlich. Dann dürfte es keine Probleme geben.


Btby

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Das ändert leider nix an dem beschissenen Gefühl unter Beobachtung zu sein! Ich hasse es auch. Am Anfang sind sogar Hubschrauber über diverse Bezirke in Berlin geflogen.


SunnyGirl!75

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Hier in der Kleinstadt (ca. 10.000 Einwohner) habe ich noch nicht einen Kotrolleur oder Polizisten rumfahren sehn.


Lovie

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Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Was nicht heißt, dass keiner da ist, gell. Schon mal von zivilen Kontrollen gehört?


dann

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Antwort auf Beitrag von AliceBrownful

Es wird irgendwann mehr aus dem Ruder laufen, wenn es noch lange besteht, glaube ich, vor allem wenn die Perspektive fehlt um welchen Zeitraum es geht. Wir haben uns bisher komplett daran gehalten und auch keine einzelne Person getroffen, was ja in Bawü zumindest erlaubt gewesen wäre... Aber so langsam werden wir wenigstens das hin und wieder tun, zum Beispiel dass die große Radfahren darf mit der besten Freundin oder ich walken mit meiner Freundin.


Schnegge89

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Antwort auf Beitrag von AliceBrownful

hier halten sich grundsätzlich nur wenige wirklich strikt daran. Klar, man drückt sich nicht mehr, steht weiter voneinander weg. Aber man ist nach wie mit den Nachbarn unterwegs, die Kinder sowieso. Grillen nur über den Zaun hinweg. Man hat die Eltern zu Besuch oder feiert Geburstag im kleinen Kreis. Über die nun verordnete Maskenpflicht gibt es nur Kopfschütteln und Unverständnis. Denke, hier wurde damit der Punkt erreicht, wo es immer weniger ernst genommen wird und die Maßnahmen als überzogen bewertet werden. Aber gut, offiziell wird es auf jeden Fall so lange bestehen bleiben, bis es bedeutend weniger aktive Fälle gibt, als es zu dem Zeitpunkt gab, als es eingeführt worde. Alles andere wäre unglaubwürdig. Aber wir haben hier im Kreis auch wenig Fälle und davon 3/4 geheilt. Die Krankenhäuser sind auf Kurzarbeit, weil ja alle nicht notwendigen OPs abgesagt wurden um die vermeintlichen Coronafälle aufzufangen. Die blieben ja nun aus.


Maca

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Antwort auf Beitrag von AliceBrownful

So wie ich die aktuelle Informationsweitergabe interpretiere, würde man das Kontaktverbot gerne erstmal “bedarfsgerecht“ der heiligen Reproduktionszahl huldigend, beibehalten. Sollten die Lämmer dem mit mehr Widerstand begegnen als gedacht, wird nachjustiert.


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von AliceBrownful

Es ist einfach blöd, etwas Verbotenes zu tun. Es geht nicht um mich, sondern um meine Tochter. Ich musste sie mit ihrer Freundin in eine kleinere Grünfläche schicken, wo keine Polizei ist, weil sie sich ja nicht hätten treffen dürfen. Ich habe ihr gesagt, dass sie nicht sagen darf, sie sei mit ihrer Schwester, die sie ja gar nicht hat, unterwegs. Die Polizei kann das auf Knopfdruck feststellen. Mich nervt das Ganze schon sehr, und ich habe keine Lust, ein paar Hundert Euro zu zahlen, weil meine Tochter mit einer Freundin spazierengeht. Das ist ja immer noch nicht erlaubt in Bayern. Im Ernstfall würde ich es schon darauf ankommen lassen, ob ich, wenn ich selbst berufstätig und nicht einmal zu Hause bin, meine 16jährige Tochter lückenlos überwachen muss. Aber allein, dass ich mich mit so etwas befassen und mir ernsthaft Gedanken darüber machen muss, ist eine Zumutung. Mir wird das alles langsam zu viel. Ich bin gespannt, wie es nächste Woche aussieht, wenn ich unterwegs bin. Ich hatte schon das Gefühl, dass die Disziplin, die vorher da war, immer mehr schwindet, je länger das Kontaktverbot dauert. Letzten Sonntag hatte die Polizei im Park noch ein Accessoire im Bus hinten sitzen, das sie weggebracht haben. Das hat mich schon sehr abgeschreckt, denn ich möchte nicht, dass ich meine Tochter auf einer Polizeiwache abholen muss, wo sie dann sehen kann, was unser Rechtsstaat so alles leisten kann. Außerdem kotzt mich die ganze Denunziererei so an. Mich erinnert das einfach viel zu sehr ans Dritte Reich, wo man Nachbarn, Freunde .... auch einfach verraten hat. Ich hätte mir nicht einmal in meinen schlimmsten Albträumen vorstellen können, dass es so etwas noch einmal geben wird. In ganz Bayern wird gepetzt, wo es nur geht. Und dann die willigen Vollstrecker: Bei uns in der Gegend wurden tatsächlich Autoreifen von Autos zerstochen, die kein Münchner Kennzeichen haben! Wohl die gerechte Strafe dafür, dass die Leute das Kontaktverbot nicht eingehalten haben. Wenn das noch lange dauert, dann drehen immer mehr komplett durch, und wir können die eingerichteten zusätzlichen Krankenhäuser für die Psychiatrie verwenden. Dazu haben wir noch beträchtliche wirtschaftliche Verwerfungen, die wir so schnell nicht mehr in den Griff bekommen werden. Dass die Menschen, deren Existenz gerade so nebenbei ganz schnell vernichtet wird, verzweifeln, kann ich gut verstehen.


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Doch, mit EINER Kontaktperson ist es mittlerweile erlaubt. Deine Tochter kann also mit ihrer Freundin spazieren gehen. Nicht weiter gedacht haben sie bei kleineren Kindern die noch beaufsichtigt werden müssen. Elternteil und Kind dürfen nämlich nicht mit einem weiteren Kind treffen LG Inge


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von IngeA

Ich war heute schon mit meiner Freundin beim Nordic Walking und fühle mich sehr sehr gut. Wie ich das vermisst hatte! Meine Tochter hat als Einzelkind auch ihre Freundinnen sehr vermisst. Jeden Tag war sie stundenlang auf der virtuellen Hausparty, aber das ist halt doch nicht so, wie wenn sie richtig zusammenkommen und spazierengehen, radfahren ... Gott sei Dank ist das jetzt auch in Bayern wieder möglich.


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Antwort auf Beitrag von AliceBrownful

Ich glaube nicht dass diese so bald offiziell aufgehoben werden. Damit würden ja alle Aussagen a la "wir müssen ganz genau beobachten was passiert" "die Erfolge sind brüchig" "es wird Monate kein Alltag wie früher statt finden können" ad absurdum geführt und Fehler bei der Interpretation der Gefahr durch Corona eingestanden werden. Das wird never ever passieren. Aber weil die Menschen hier die große Gefahr nicht sehen (kaum einer kennt einen der positiv getestet wurde, noch weniger die schwer erkrankt sind und erst recht keinen der daran gestorben ist) und auch zunehmend die Zahlen bzw deren Berechnung in Frage stellen werden sie nach und nach nachlässiger. Ich denke dass man täglich mehr "Verstöße" sehen wird und in acht Wochen kräht auf der Straße kein hahn mehr danach. Die Beschränkungen, die recht einfach "durchzusetzen" sind werden uns dagegen viel länger begleiten. Und wenn es nur um das "weil ihr nicht auf uns hört und euch zu viel privat unter Leute mischt können wir nicht allen Schülern Unterricht erlauben, nicht allen Geschäften öffnen und Freizeitmöglichkeiten nicht ermöglichen" geht. Jeckyll


AliceBrownful

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„ Und wenn es nur um das "weil ihr nicht auf uns hört und euch zu viel privat unter Leute mischt können wir nicht allen Schülern Unterricht erlauben, nicht allen Geschäften öffnen und Freizeitmöglichkeiten nicht ermöglichen" geht“ Das wäre aber schon echt übel, wenn es dann nur noch um ne Machtdemonstration geht. Wir leben immer noch in einem Rechtsstaat. Sollte es wirklich dazu kommen, müsste das Verfassungsgericht aber endlich mal was unternehmen.


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Oh, ich meinte nicht dass es um Machtdemonstration geht. Vielmehr darum dass man keinen Fehler bei der Einschätzung der Lage oder bei der Interpretation der Zahlen zugeben möchte. Und wenn die Einschätzungen, Interpretation, Prognosen und Erhebungen der Zahlen der Heiligen Drosten und Wieler stimmen MUSS der Staat ja dafür sorgen dass das Volk wenig Kontakt hat. Und wenn das Volk privat zu viel Kontakt hat (wo sich ein Kontaktverbot eben schwer durchsetzen und kontrollieren lässt) weil es unartig ist, dann muss der Staat eben die Bereiche, die er kontrollieren kann mehr einschränken. Die einzige Frage, die ja inzwischen bei immer mehr Menschen aufkommt ist, ob die Zahlen, so wie sie uns präsentiert werden, richtig erhoben sind und die ehrliche Situation zeigen und ob die daraus geschlossenen Prognosen zustimmen werden. Und die Zweifel entstehen weil eigentlich nur zwei Fachleute und ihre Institution die aktuellen Zahlen und Prognosen in der Öffentlichkeit vertreten, aber viele andere Fachleute (wenn es denn welche sind) sagen dass wäre alles nicht so. Wem also glauben? Jeckyll


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Ich habe die Tage eine Statistik vom rki gesehen (wenn es denn tatsächlich eine rki Statistik ist, ich habe nicht weiter recherchiert), nach der der Reproduktionsfaktor bereits bei Beginn des Kontaktverbots von über 3 auf knapp unter 1 gefallen ist und sich seit dem kaum mehr verändert hat. Wenn diese Zahlen stimmen, lässt sich darauf schließen dass nicht das Kontaktverbot Corona eindämmt sondern dies der normale Verlauf dieser Infektion ist und damit durchaus vergleichbar mit Erkältung und Grippe und eben nicht "weitaus ansteckender und damit gefährlicher als die gewöhnliche infuenza". Wenn also diese Statistik darauf schließen lassen würde dass die ganzen Maßnahmen und Kontaktverbote unverhältnismäßig waren und unnötig Grundrechte beschnitten wurden, würde das der Staat niemals zugeben, denn damit hätten sich die Politiker ihre Glaubwürdigkeit verspielt und die Folgen wären doch klar wie kloßbrühe. Das hat dann weniger mit "ich zeig euch wer der Herr im Hause ist" als mit "oh verdammt, ich muss meinen Arsch aus der Kacke ziehen" zu tun. Meiner Meinung nach. Darum auch völlig blödsinnige vergleiche mit anderen Ländern, die eben völlig andere Grundvoraussetzungen und andere Systeme haben. Diese Vergleiche oder "so wie in Italien geht es uns auch wenn wir nicht weiter sehr streng sind" sind fern jeder Realität und schüren nur Angst. Wo doch klar ist, dass Angst ein schlechter Berater in der Not ist weil diese (nicht nur) das Denken lähmt. Jeckyll


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das würde ich jetzt über dir ausgießen. DANKE! und @uriah, es geschehen noch zeichen und wunder, du kannst ja doch normal sein!?


Mitglied inaktiv

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Hallo, aber wenn diese unsinnigen Maßnahmen nicht bald deutlich gelockert werden (wie ich schon hundert mal schrieb: meinetwegen Maskenpflicht, Beschränkung der Personen in Geschäften, Restaurants und dergleichen, usw, usf) und die Menschen immer weniger an die Angst- und Panik-Argumente glauben, dann wird sich diese Regierung noch viel weniger halten können. Wenn dann die Rechten dahinter kommen nur laut genug nach wirklich deutlichen Lockerungen zu schreien (ob sies wollen oder nicht), dann wird es doch erst recht gruselig bei den nächsten Wahlen... Meiner Meinung nach hätte die aktuelle Regierung nur eine Chance aus der Misere halbwegs schadenfrei raus zu kommen: In aller aller spätestens zwei Wochen den Bürger zu loben wie toll er sich verhalten hat, Kontakte reduziert hat blablabla und darum die Zahlen so positiv sind, dass man ja jetzt vieles wieder aufheben kann... So könnten sie ihr Gesicht wahren und trotzdem dem ganzen Scheiß ein würdiges Ende setzen Hausschuh


AliceBrownful

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Ok, so hast du es gemeint. Wäre genauso daneben und sollte auch vom Verfassungsgericht gekippt werden. ;) Die müssten sich doch dann auch verschiedene Stimmen anhören eigentlich. Also um wirklich abwägen zu können.


Lina-vom-all

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Antwort auf Beitrag von AliceBrownful

Wenn die Zahl der Neuinfivizierten so niedrig ist. das Gesundheitsämter die Kontaktpersonen der letzten 14 Tage nachverfolgen können und diese in Häuslichequarantene schicken kann. Die Infektionsketten durchbrechen!! Das wäre vielleicht bei Hunderten Neuinfektionen möglich aber nicht bei Tausenden. Es wird noch länger dauern . Und wenn wir uns alle daran halten dann eben schneller.


AliceBrownful

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Antwort auf Beitrag von Lina-vom-all

Oder wir installieren alle brav die App, dann dürfen wir auch wieder soziale Kontakte haben. Wahrscheinlich wird es darauf hinauslaufen.


Cat79

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Antwort auf Beitrag von Lina-vom-all

Was aber ist, wenn die angedachte Strategie der Regierung einfach nicht mehr funktioniert? Weil die Menschen sich nicht mehr daran halten? Es brodelt doch überall, in den Foren, auf der Straße und auch wenn ich mit Nachbarn spreche - die geltenden Massnahmen werden sehr weit ausgelegt oder umgangen. Damit meine ich nicht dass Abstand halten in den Geschäften etc. Das funktioniert hier gut. Sondern die Besuche bei den Großeltern, den Kindern erlauben mit anderen Kindern zu spielen etc. Meine persönliche Meinung ist, wir brauchen den öffentlichen Diskurs, den Montgomery anmahnt, ob es jetzt nicht Zeit für einen Paradigmenwechsel ist. Besserer Schutz für Risikogruppen, dafür mehr Freiheit für die anderen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von AliceBrownful

Im Moment beobachte ich hier, dass der Straßenverkehr zunimmt, auch aus anderen Landkreisen sind jetzt täglich mehr Autos und Motorräder zu sehen. Was ich nicht so gut finde, wenn gleichzeitig gesagt wird, man solle bleiben wo man wohnt. Auch sieht man Leute sich besuchen, in Grüppchen im Hof stehen (mit Abstand) oder im Garten sitzen (mit Abstand am Tisch). Die Parkplätze an den Wanderwegen, am Waldrand werden immer voller. Man kann die Menschen auf Dauer nicht ohne Aufgabe einfach einsperren - das wird nicht gehen. Und die Polizei kann nicht überall sein. Es wäre gut, wenn die Polizeipräsenz an den "Hotspots" bestehen bliebe und der große Rummel ausbliebe.