Elternforum Coronavirus

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In unserer Schule besteht ja das Angebot zum Schnelltesten. Einige Eltern haben nicht zugestimmt und die Schule hat anders eingeteilt. Und nun haben sich Eltern beim Ministerium beschwert und die Schule muss das rückgängig machen. Ich verstehe es nicht, aus Angst vor Quarantäne verweigern sie den Test, aber wollen das das Kind zur Schule geht. Ja geht es noch. Resultat ist jetzt das heute und morgen für alle keine Schule ist und die zwei Tage nach den Osterferien auch nicht. Ich verstehe es einfach nicht, Schule ist denen so wichtig und andere sollen mit dem Risiko leben. Gsd ist die Schule auf Homeschooling umgeschwenkt. Hätte mein Kind notfalls krank gemeldet bzw nach alten Plan war diese Woche eh Homeschooling. Ein Risiko in Quarantäne zu müssen, will ich nämlich auch nicht. Hängen Großeltern dran, Therapien, 2 Arbeitsstellen Bin gespannt wie es nach Ostern weitergeht.


ImvPP

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Das kann es ja irgendwie nicht sein, dass diesen Querulanten alles Recht gemacht wird. Was passiert, wenn ihr anderen Eltern euch auch beschwert?


Lenovo

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

"Was passiert, wenn ihr anderen Eltern euch auch beschwert?" Das sollte meines Erachtens häufiger passieren. Nur wenn Druck von verschiedenen Seiten kommt, sind die Schulverwaltungen im Zwang eine wirkliche Entscheidung zu treffen. Kommt es nur von einer Seite drehen sie sich nach dem Wind.


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von Lenovo

beschweren kann man sich, nützt aber nix. Solange es freiwillig bleibt.


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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Bin echt am überlegen. Versuche mal mit anderen Eltern aus der betroffenen Gruppe zu fragen, wie die das sehen. Diese Woche war sowieso Homeschooling Homeschooling hat jetzt zum Schluss echt geklappt. Lehrerin hat versucht alles zu klären in der Schule. Deshalb war das Kind ja so glücklich in die Schule zu dürfen. Alle eingesandten Aufgaben wurden korrigiert und mit Anmerkungen versehen. Kind hat richtig feedback bekommen und nachmittags echt angefangen alles . Habe jetzt echt Angst, dass sie nun in ein Motivationsloch fällt. Nach Ostern sind noch 4 Wochen bis zu den Prüfungen. Ich denke dann sind ganz lange Sommerferien zum chillen


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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Von oben also dem Ministerium sind es freiwillige Tests und eigentlich keine Relevanz das davon die Schule abhängt. Dazu ist es noch Abschlussklasse.


Lenovo

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Die "Freiwilligkeit" ist in den meisten BL der Rechtslage geschuldet. Selbst wenn man wollte - man kann nicht anders. Dennoch dürfte es spannend sein zu sehen was passiert, wenn eine (wachsende) Anzahl von Eltern fordert, dass ihr Kind nur mit regelmäßig (und qualitätsgesichert) Geprüften beschult wird und man ansonsten das Kind aus sicherheitsgründen dem Präsenzunterricht entzieht. Die Eltern dürfen halt nicht beim ersten Antwortschreiben des Schulamtes den Schwankz einziehen.


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von Lenovo

Solange es freiwillig ist-nein, Danke. Ich habe heute das Kind extra abgemeldet, damit der Schrotttest uns nicht die Ferien versaut.


Lenovo

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Deine Egogründe sind mir hinreichend bekannt.


Marianna81

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noch Gesundheitsämter werden arbeiten. Da wird das Warten auf die Testergebnisse laaaaaang sein. Soll man sich sparen, nach Möglichkeit.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

natürlich wird auch an Sonn- und Feiertagen getestet und geimpft. Weder Test- noch Impfzentren sind geschlossen


Lenovo

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Hier sind die TESTzentren der KV an Sonn- und Feiertagen zu.


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Quarantäne führen kann.


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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Woher weißt Du das, das alles zu ist? Hier wird weiter getestet und geimpft und das Gesundheitsamt macht die nächste Sonderschicht. Die Schnelltestzentren sind zu, ja, weil sie eh nicht immer auf sind. Aber ansonsten läuft es alles weiter, nicht voll, das ist klar, aber richtig zu hat hier nichts.


Streifenhörnchen

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Und was soll ein Kind in der Abschlussklasse noch lernen?? Jetzt wiederholt es doch nur noch den relevanten Stoff. Dazu braucht es keinen Präsenzunterricht, es sei denn es ist echt ein dummes Kind, was das Lernen in all den Jahren halt nicht gelernt hat. Ausnahmen sind Schüler der Sonderschulen, aber auch da machen ein paar Wochen auch nichts mehr wett. Und die Gefahr im Präsenzunterricht ist IMMER groß. Selbst wenn ALLE getestet sind, es gibt so viele falsch negative Tests. Schon blöd wer da sein Kind in den letzten Wochen vor dem Abschluss noch in Präsenz schickt. Darum sag ich: Kinder zuhause lassen. Einfach zuhause lassen. Das sollte euch euer Leben, das Leben eurer Kinder und Eltern und Mitmenschen echt wert sein. Selbst wenn die Präsenzpflicht nicht ausgesetzt ist. Bis es da zu Konsequenzen führt, ist "durchgeimpft und dann ist Schluss mit der Pandemie" Aber es wäre ja auch langweilig wenn man sich nicht immer über Mitbürger aufregen könnte, sondern einfach das Richtige und Einfache tut, nicht wahr?!


sunshine59

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Sag mal: hast du den Knall nicht gehört????????? So was asoziales: Zitat: .......Und was soll ein Kind in der Abschlussklasse noch lernen?? Jetzt wiederholt es doch nur noch den relevanten Stoff. Dazu braucht es keinen Präsenzunterricht, es sei denn es ist echt ein dummes Kind, was das Lernen in all den Jahren halt nicht gelernt hat........ Die Schüler/Teenager sind seit Monaten im Homeschooling und müssen sich auf ihre Prüfungen vorbereiten. Schulstoff von mehreren Jahren. Da tauchen immer wieder Fragen auf, welche nicht mal einfach so per Videokonferenz erklärt werden können. Oft ist es das wohlbekannte "Brett vorm Kopf". Prüfungsangst. Angst vor der unbewissen Zukunft etc. schaffen den teenagern kein einfaches und sicheres Lernumfeld. Du hast definitiv kein Kind in Abschlussklassen. Ausserdem hast du bestimmt nieeeee vor wichtigen Abschlussprüfungen gelernt. Weist du was, das glaube ich dir ungesehen aufs Wort. Deine Ergüsse hier im Coronaforum bestätigen deine Engstirnigkeit und Ignoranz leider immer wieder.


cube

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Ist doch ganz einfach: Wer nicht testen lassen will, muss sein Kind eben zu Hause beschulen. genau so, wie ich auch mit Kind nicht in den Zoo kann, wenn ich nicht für uns beide einen aktuellen Negativ-Test vorlegen kann. Nicht zum Friseur darf ohne Test etc. Ja, ich weiß: Schule/Bildung ist wichtiger als Friseur oder Zoo. Aber: alles mögliche darf uns vorgeschrieben werden, verboten werden um die Pandemie zu bekämpfen - aber hier bleibt man ein zahnloser Tiger und lässt die Eltern so kontraproduktiv handeln? Und darunter müssen jetzt alle Kinder der Klasse leiden? Kein Verständnis meinerseits dafür.


Marianna81

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wenn nicht, dann ist es halt so.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von cube

Problem.... Es sind freiwillige Test und laut oben dürfen alle in Schule gehen.

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Lenovo

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Antwort auf Beitrag von cube

Des rechtliche Problem in diesem Fall ist die Schulpflicht. An andere Orte geht man freiwillig hin, dort nicht. Leute ohne Testung dann einfach gänzlich auszuschließen wäre eine denkbare Lösung, kollidiert jedoch mit dem recht auf Bildung.


SybilleN

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Wenn man sagt: "Homeschooling" oder Test und dann Präsenz - wo gibt es da ein Problem mit dem Recht auf Bildung?


cube

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für mich wieder eine unsinnige Maßnahme. Dann werden also Test im Prinzip verschwendet, wenn eh nicht alle getestet werden dürfen, aber dennoch alle im Unterricht sitzen dürfen. Oder wie hier, dann keiner darf.


Lenovo

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Antwort auf Beitrag von SybilleN

Dann müssten alle ins Homeschooling, da man den Kindern dann ja unterschiedliche Voraussetzungen bieten würde, was dann als Folge wieder irgend ein Anwalt als Hebel nutzt. Das verpflichtende Homschooling für alle wäre im Übrigen für widerum eine andere Gruppe und deren Anwälte sicherlich ein Fest. Irgendwie zum kotzen.


cube

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Antwort auf Beitrag von Lenovo

Sorry, aber das Recht auf Bildung wird doch angeblich auch durch HS/Distanzlernen erfüllt. Jetzt dann doch nicht mehr? Dann hätten ja unsere Kids die ganze Zeit normal Unterricht haben können, wenn das Recht auf Bildung plötzlich sooo wichtig ist, das man auch ohne Test und evt. infiziert im Klassenraum sitzen darf.


Lenovo

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Jein. Man hat nur die Sicherheit, die eine Testung bieten könnte um ein vielfaches heruntergetzt. Steigern könnte man das wenn man als Reaktion auf einen positiven Test konsequent alle Kinder der Klasse als K1 deklariert und in Quarantäne schickt und dann in Folge das GA auf Grundlage des IfSG zwingende Testungen anordnet.


Lenovo

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Antwort auf Beitrag von cube

Es geht nicht um die grundsätzliche Erfüllung des Rechts via Distanzlernen, sondern um die dann auftretende "Ungleichbehandlung" mit denjenigen die Präsenz dürfen. Dies führt -so wird es ein Anwalt mit Sicherheit formulieren- zu ungleichen Chancen für die Kinder.


cube

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Antwort auf Beitrag von Lenovo

Aber das ist doch schon die ganze Zeit so? Wo war es denn Gleichbehandlung, als Schule komplett ausfiel und der Lernerfolg auch davon abhing, ob Eltern dies leisten können oder nicht? Das hat doch da auch keinen interessiert. Mag sein, dass dies rechtliche alles gaaanz anders zu bewerten ist - im Ergebnis ist es aber latte. Bei Schulschließung gibt es keine gleichen Voraussetzungen - bei Test"zwang" gibt es dann eben auch Kinder, die nicht die gleiche Beschulung bekommen können wie die Testwilligen.


memory

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Antwort auf Beitrag von Lenovo

"Die Schule hat neu zusammengestellt und komischerweise sind alle getesteten in Gruppe a und der Rest in b....damit ist meine Tochter in a gerutscht und diese Woche Präsenz" Ich dachte , man hat halt den Präsenzunterricht so gestaltet, dass getestet und ungetestet einfach nur getrennt im Wechsel unterrichtet werden. Was ich ok gefunden hätte, anstatt die ungetesteten Kinder komplett auszuschließen


Caot

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Antwort auf Beitrag von SybilleN

Wenn alle Lehrer in der Schule sind und dort ihr Schul-Soll erfüllen? Es besteht das Recht auf Bildung. Das bedeutet nicht, Arbeitsblätter für die einen und Unterricht für die anderen. Im Anschluss für alle eine Arbeit - da bin ich mir sicher, dass hat keinen rechtlichen Bestand. Hier bei uns läuft Homeschooling gut. Wenn nicht die Lehrer sich ständig verdrehen müssten. Präsenz hier, dann zwei Stunden frei, kein W-LAN in der Schule, schnell nach Hause um Konferenz online mit Klasse 8 und 9, dann zurück in die Schule zur Klasse 5 und 6, halt die Jahrgangsstufen noch ....... Ich würde einfach mal sagen. Mehr Plan bitte! Entweder oder und nicht von allem ein bisschen.


Lenovo

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Antwort auf Beitrag von memory

"dass getestet und ungetestet einfach nur getrennt im Wechsel unterrichtet werden" So hatte ich das auch verstanden. Vermute mal eher das die Eltern sich aufgrund der Art der Arufteilung beschwert haben,


Lenovo

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Antwort auf Beitrag von cube

"Wo war es denn Gleichbehandlung, als Schule komplett ausfiel und der Lernerfolg auch davon abhing, ob Eltern dies leisten können oder nicht? " Seitens des Staates war dies eine Gleichbehandlung, da allen das gleiche angeboten wurde. Wurde aber auch von einigen Juristen angezweifelt. Als Folge dessen hat man hier in der Gegend teilweise trotz vohandener Softwarelösungen konsequent allen nur Arbeitsblätter zum Abholen in der Schule angeboten. Das ist ja bezeichnend für die derzeitige Situation. Egal was die Regierung macht, irgendein Jurist wird ein Haar in der Suppe finden.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von memory

Das war nur diese Woche. Nächste Woche sind Ferien Letzte Woche war Tests. Alle waren in der Schule wegen Mathe Arbeit. Dann Testung.... Und anderen Tag waren die Gruppen aufgehoben. Kind hätte diese Woche keine Schule, dann aber doch.... Und aus der Gruppe, die diese Woche Schule hätten, sind in Gruppe Homeschooling gerutscht. Aber eben nicht mit Begründung kein test keine Schule sondern mit pädagogische Gründe.


Caot

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Antwort auf Beitrag von cube

für alle Schulpflichtigen war die Schule zu. Das Bildung in Deutschland stark auch von den Eltern abhängt war schon immer so.


memory

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Hm...da hätte man sicherlich anders argumentieren sollen. Persöhnlich finde ich die Aufteilung in getestet und ungetestet im Wechselpräsenz näml. gar nicht schlecht. Und finde, da kann auch keiner rummeckern.


Lenovo

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Antwort auf Beitrag von memory

"Und finde, da kann auch keiner rummeckern." Irgendwer wird sich finden.


luna8

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Aber müssen dann auch alle zur Schule? Ich würd meine Kids nämlich lieber zuHause lassen. Gibt es überhaupt noch Präsenzpflicht?


SophiasPapa

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Antwort auf Beitrag von Lenovo

Sind die Tests verpflichtend und das Kind/Eltern weigert sind, kann ein Betretungsverbot für das Kind ausgesprochen werden. Siehe Sachsen (bestätigt durch das OVG Sachsen). Sind die Tests freiwillig, kann kein Betretungsverbot ausgesprochen. Weil das Kind/Eltern nach ihrem Ermessen entscheiden können, ob sie daran teilnehmen, darf diese Freiwilligkeit nicht von Konsequenzen abhängig gemacht werden.


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Antwort auf Beitrag von luna8

Präsenzpflicht und Teilnahme am Homeschooling ist hier. Als Homeschooling war, musste alles abgegeben sein bis 18 Uhr sonst zählte es als unentschuldigt. Naja wir Eltern haben nicht protestiert, als vom Ministerium gesagt wurde, Abschlussklasse geht wieder in Präsenz. Da wurde aber beschlossen, die Klasse bleibt komplett daheim und die Lehrer bieten in der Woche 2 Unterrichtsstunden die Woche an, da war max 3 Schüler gleichzeitig da. Meine Tochter hat das vielleicht 3* genutzt. Dann kam das mit dem Wechsel Unterricht und mit den Tests. Inzwischen war die Mutante aus Südafrika da und auch in Frankreich sehr hoher Anteil an infizierten. Diese werden jetzt aber verstärkt getestet. Blöd das dann die Schule die Einteilung geändert hat. Mit so einer blöden Begründung. Glaub der Aufstand wäre geringer, wenn gefragt worden wäre, ob die Eltern überhaupt Präsenz wünschen. Hatten uns mit Homeschooling ja arrangiert. Wer getestet wurde und wer nicht, hat unser Kind uns sehr genau berichtet. Bei 12 Schülern ja auch logisch. Und prompt sind die in B


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Antwort auf Beitrag von SophiasPapa

Genauso ist es.... Selbst das Kind kann am Testtag sagen No mache ich nicht. Selbst wenn die Eltern es erlaubt hatten. Selber so mit eigenen Kind es diskutiert. Ist aber schon 16 bald 17. Freiwillig und ohne Konsequenzen bei Ablehnung.steht im Anmeldebogen.


memory

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Wasch mich aber mach mich bloß nicht nass...oft das Credo solcher Eltern. Wo ich euer Beispiel gestern meiner Mum erzählt habe ( auch GS Lehrerin) war der ihre 1. Reaktion " warte mal ab....da beschweren sich die Testverweigerer bestimmt, dass die das soooo ungerecht finden " Verrückt.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von memory

....der ihre. Oh mein Gott.


cube

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Es werden einerseits Maßnahmen mit "Pandemie" begründet und man hat sich daran zu halten. Und dann wieder gibt es offenbar Fälle, bei denen sich die Regierung das nicht traut oder 1000 Vorschriften beachtet werden müssen, anstatt pragmatisch zu handeln. Wann man irgendwelche Rechte aushebeln kann und wann nicht, scheint ja sehr willkürlich zu sein.


Caot

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und das liegt nicht daran, dass ich Angst vor Quarantäne hätte, sondern ich erwarte eine Aufklärung über das wie, wo und was. DAS erfolgte bisher und nach wie vor nicht. Kein Zettel mit Informationen, keine Erklärung für die Jahrgänge ..... Null wie nichts. Wir nehmen gerne wieder das normale Homeschooling. Das lief hier super. Bevor!!! die Jahrgangsstufen in Komplettpräsenz mussten und die 5er und 6er dazu kamen. Ein Lehrer ist auch nur ein Mensch. Die Klasse 8-10 fallen hier den Hang hinunter - ganz ohne Tests. Ein absolut planloses Chaos. Dann hätte ich doch gerne geschlossene Schulen. Das Recht auf Bildung gilt nämlich für alle Schüler.


Jomol

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Verstehe ich richtig, daß die Schule für den Wechselunterricht in "Tester" und "Nichttester" getrennt hat? Super Idee der Schule! Wieso kann da eine Beschwerde Erfolg haben? Haben die Schwurbeler-Eltern Angst, daß ihre Konder nicht mehr agitieren können? Haben die "Marianna-Eltern", die Quarantäne fürchten (und denen der Rest egal ist), Angst, daß die Ansteckungsgefahr durch lauter "Nichttester" im Raum zunimmt? Sammele die "Tester"-Eltern und schreibt einzeln an die Aufsichtsbehörde! Wer kann als Anwalt! Grüße, Jomol


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von Jomol

waren die testen wollen.


cube

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Antwort auf Beitrag von Jomol

Wenn das wirklich so ist, dass ja alle kommen dürfen - aber eben voneinander getrennt werden, verstehe ich auch nicht, worüber Eltern sich dann beschweren??


cube

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Das verstehe ich nicht. Genau dadurch kommt es doch auch zu Nicht-testen-wollen. Jeder, der erst mal schaut, wieviele andere denn xy machen sorgt doch dafür, dass es hinterher nur wenige sind.


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von cube

als die der getesteten.18 gegen 8, Klasse muss in 2 etwa gleich große Gruppen geteilt werden.


cube

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Ja, und würdest du zB testen lassen, wären es schon 9 gegen 17. Und da wird es ja einige andere geben, die ebenso nur deswegen nicht testen lassen. So oft ich ja bei dir bin - aber hier kann ich nicht verstehen, warum man diese Entscheidung davon abhängig macht, was andere tun und damit evt. sogar das eigentliche Ziel - möglichst viele Tests - torpediert. Oder aber ich verstehe gerade die Gründe nicht richtig ?


cube

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Antwort auf Beitrag von cube

Oh, ich glaube, jetzt bin ich verrutscht in der Baumstruktur bzw. hab Antworten auf einen anderen/"falschen" Post bezogen


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von cube

sind für mich die Tests Schrott. Alle Eltern der Klasse, die Ärzte sind, lassen ihre Kinder nicht testen. Das sagt mir einiges.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Indem einem Test zugestimmt wird. Ganz einfach.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Jomol

Ja genau.... Eine Woche lief das mit den Test... 7 waren in Schule, 5 Homeschooling... Da Wechsel Unterricht. Soweit gut. Dann 2. Woche nächste Gruppe in Schule. Meine Tochter dabei alle Tests... Ganze Woche Präsenz. Montags neue Woche. Alle mussten zur Schule, weil Mathe Arbeit. Klasse geteilt 2 Lehrer ... Arbeit geschrieben, Testung.... Und Nachmittags plötzlich info... Du hast morgen Schule, der der der auch.... Der der der muss daheim bleiben. Diese Woche war sowieso Homeschooling... Naja Kind trotzdem happy. Braucht Ansprache, Bestätigung. Und dann kam raus .... Der der wurde gar nicht getestet und nun plötzlich statt Präsenz wie vorher eingeteilt Homeschooling und andere die Homeschooling hätten dürfen zur Schule. Nächste Woche wären eh Ferien. Nun haben alle Homeschooling und keiner darf. Selbst für diese Einzelne Beschulung, wie es vor dem Wechsel Unterricht mal war.


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

...


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Ohne Zwang. Ich durfte mir auch nicht aussuchen, dass ich lieber in Klasse 1a statt 1b sein will.


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

da in kleinere Gruppe. Daher nochmal: solange das testen freiwillig ist, bitte gleiche Bedingungen für alle.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Kommt es auch zu untersch. Klassengrößen. Nun eben durch die Wahl Test / kein Test.


RR

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Hallo ich bin weiß Gott KEIN Querdenker, aber bei manchen Dingen kann ich verstehen, dass die Leute auch mal sagen nein das wollen wir nicht. Du sagst ja selbst, Quarantäne kann einen schwer treffen, ggf. schwerer als die Krankheit. Ich kenne auch Eltern, deren Kinder positiv getestet wurden, die ganze Familie saß für 2 Wochen in Quarantäne u. nix passierte, weder das getestete Kind wurde krank noch bekam es jemand von der Familie...... Wenn dann nach der Quarantäne schon bald das nächste Familienmitglied positiv getestet wird...... viele Grüße


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von RR

Ich sage mal so.... Wenn Kind erzählt, Kind a Mutter hat gesagt, dass sie keine Lust auf Quarantäne hat, wenn ihr Kind positiv ist..... Würdest du da gutes Mutes dein Kind schicken. Weil wenn A positiv ist heißt das Quarantäne für mein Kind. Was heißt mein Mann darf auch nicht arbeiten weil seine Firma verfügt hat Kontakt zu k1 darf nicht arbeiten. Wäre sogar noch gleicher Haushalt. Bei meiner Firma genauso. Wir Eltern wären zwar frei, aber Kontakt zu den Großeltern ginge ja trotzdem eher nicht. Wir Eltern könnten uns ja schnelltesten, wenn wir dahin wollten. Müssten es sogar, weil Schwiegermutter hilfebedürftig ist. Mir stinkt einfach, dieses hü und hott.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von RR

und dann verteilt man statt Quarantäne die Viren schön weiter? Keine Symptome heißt ja nicht keine Viren


crisgon

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Mein Sohn hat sich gestern in der Schule getestet, aus seinem Kurs (EF, also 10. Klasse) haben alle mitgemacht und alle waren negativ. Ich verstehe das Problem nicht. Mit Glück vermeidet man damit Infektionen. Und mit Pech hat man einen falsch positiven Test, geht nach Hause, vereinbart für den gleichen Tag noch einen PCR Test und sobald dieser negativ ist, darf man wieder zurück ins normale Leben. Und sollte der PCR Test positiv sein, dann kommt man natürlich in Quarantäne. Wegen mir könnten sie die Tests verpflichtend machen, wer nicht will, bleibt im Distanzlernen.