KokoSchanelle
Hallo ihr lieben, wir sind in einer Patchwork Familie und haben auch einige Risikopatienten unter uns. Nun macht die Exfrau meines Mannes Stress, dass das Kind am Wochenende unbedingt Umgang mit dem Vater haben MUSS (wir haben keinen gerichtlich festgelegten Umgang, wir springen auch immer, wie sie möchte...) ABER nunmehr ist das Kind krank. Das Kind darf nicht beschult werden weil die Schule es nicht aufnimmt und die Mutter geht nicht zum Arzt mit dem Kind, weil sie Angst vor Quarantäne hat... Sie schwirrt lieber umher und gibt das kranke Kind nun zu ihrer Mutter. WIR können aber das Risiko nicht eingehen, uns zu infizieren. Da von dem Kind tatsächlich aber durch die Symptome ein großes Risiko ausgeht, haben wir uns mit dem Jugendamt in Verbindung gesetzt... Das Jugendamt rät den Umgang wg Coronagefahr aussetzen zu lassen. Die Mutter wirft nunmehr jedoch dem Vater vor, ein schlechter Vater zu sein, weil er möchte, dass die Mutter einen Corona test macht oder, dass Kind erst wieder nimmt, wenn es gesund ist weil die Ansteckung UND die Gefahr für die Familie zu Hause zu groß ist. Abgesehen davon, dass die Arbeit dann sagt, er hat ja fahrlässig gehandelt, weil bekannt war, dass das Kind krank ist und die Schule schon zum Corona Test geraten hat.... Hat jemand ähnliche Erfahrungen?? Wir nehmen das Kind gern und immer - die Mutter schiebt das Kind ständig ab wg. Party und Männerbekanntschaften etc. Das Kind tut uns leid aber in diesem Fall müssen wir unsere Risikogruppen innerhalb der Familie und vor allem unsere Jobs schützen ... Grüße KOKO
das ist echt eine schwierige frage, v.a. scheint dein mann ein schlechtes gewissen zu haben.... ich glaube, ich wär so frei und würde sagen: test oder nix. mich wundert, dass die andere Oma das Kind so nimmt? die ist ja auch schützenswert, egal was das Kind nun hat. Problem ist das erfolgreich eingeredete schlechte gewissen, aber da muss er durch!
Warum macht ihr das, das Kind immer nehmen, wenn sie sagt "spring"? Da würde ich als allererstes mal dran arbeiten (für die Zukunft). Für geregelten, festgelegten Umgang Sorgen. Ist ja auch für das Kind nicht unerheblich, denn so spontane Geschichten enden meistens nie gut. In der aktuellen Situation und unter den von Dir geschilderten Umständen verstehe ich nicht, wie die Mutter so handeln kann, ein krankes Kind braucht Ruhe und Stabilität, kein rumgeschoben werden.
So was soll es geben.
Sodass weiß man idR doch vorher. Aber ich als getrennter vater würde nicht immer einspringen. Ich würde im voraus fest wissen wollen, wann ich das Kind habe. Man muss doch planen? Denn vielleicht arbeitet der Mann ja auch, so was soll es geben.
Wir sind dran..
ihre Anwältin rief schon unsere an und erklärte, dass das ein Fass ohne Boden werden würde ihre Anwältin weiss auch um die „Sprunghaftigkeit“ der Mandantin...
Wir nehmen ihn jedes zweite Wochenende und in den Ferien, daneben dann während KiTa auch unter der Woche immer mal wieder spontan wenn sie jmd brauchte... Aber spontan stellt sie dann immer alles um, das ist nervig aber wir versuchen damit klar zu kommen weil wir es immernoch irgendwie hinbekommen, das so zu drehen dass sie keinen grossen stress machen muss.
Bzgl der Ferienplanung jetzt in der schule wollen wir jetzt feste regeln schaffen damit wir auch mal (wenn corona denn vorbei geht) mit den Kindern gemeinsam in Urlaub können.
Klingt für mich aber auch ein bisschen nach "wir reden die Mutter" möglichst schlecht. Verständlich bei "Männerbekanntschaften" und "Party", das Luder!! Vielleicht würde die Gegenseite die Geschichte etwas anders darstellen...….muss ja nicht sein, könnte aber?!
Und was hat das Kind jetzt genau?
ja, da gebe ich dir recht. Nur, das Kind kann oft ohne zu planen krank werden und muss dann zum Vater.Oder die Mutter wird krank und kann sich nicht kümmern.
Vielleicht bin ich da altmodisch, aber: wenn ich mich von meiner Partnerin und dem gemeinsamen Kind trenne, und die Partnerin meint, das Sorgerecht zu bekommen. Dann: werde ich definitiv nicht als Babysitter einspringen, wann immer es ihr in den Kram passt. Für diesen Fall muss sie sich anderweitig behelfen, Freunde, Babysitter, etc. Es gibt einen geregelten, vereinbarten Umgang, und den würde ich einhalten. Gibt doch auch einen Grund, warum man sich von der Dame trennt. Da hat man doch nicht Lust, ständig noch irgendwelchen Kontakt mit ihr haben zu müssen, weil irgendetwas in ihrer Organisation nicht passt. Oder sie soll sich eben entscheiden, das Kind komplett zum Vater zu geben.
Nach der Trennung vom Partner hat man seinem Kind ggü. nur mehr Verpflichtung nach Vorschrift?
.....ich finde dich gerade extrem altmodisch
Mit der Einstellung stellt man sich ein extremes Armutszeugnis aus. Aus den Augen aus dem Sinn, mit zahlen kommt man dann der Verpflichtung nach. Sorgerecht gibt man übrigens nicht ab nur weil man sich als Eltern trennt und das Kind nun bei einem Elternteil lebt.
Du meinst, ein Vater, der sich trennt, ist damit auch aller Verpflichtungen ledig und es reicht vollkommen, wenn er zahlt und zu den vorgesehenen Besuchszeiten das Kind nimmt, der Rest ist allein die Baustelle der Mutter..? Was hat der Vater mit dem Kind zu tun..?!?
"Gibt doch auch einen Grund, warum man sich von der Dame trennt."
Äh - aber das ist doch eine Trennung auf Partnerschafts-Ebene, nicht auf Eltern-Ebene, und vom Kind trennt man sich doch nun nicht?!?
Wobei auch viele Väter das wohl genauso sehen wie Decaf hier... ich denk da nur an meinen Herrn Schwiegersohn.
ihr habt mich missverstanden. Wenn man den Umgang regelt, dass man das Kind jedes Wochenende nimmt, dann muß doch auch der Vater, der doch bitte den Unterhalt verdienen muß, auch in seiner Planung so frei sein, dass er sich darauf einstellen kann. Wenn die Mutter dann spontan am Mittwoch abend ins Kino will, dann ist das doch ihr Vergnügen, in ihrer BEtreuungszeit. Ich sage nicht dass man sich aus der Verpflichtung dem Kind gegenüber raussstehlen soll. ABer man ist eben - da die Beziehung ja beendet ist - nicht der Spielball der Mutter, man muß nicht bei jedem ihrer Fingerschnippe parat stehen. Viel zu viele Mütter nutzen es nämlich genau so, und jammern dem Kind dann vor, ja, dein Vater hat ja kein Interesse an dir. Treffen aber nie ne Absprache mit diesem. Und entziehen dem Vater u U sogar an den abgesprochenen Terminen das Kind, weil es "nicht passt". Im Fall der AP würde ich an Vadderns Stelle die SItuation auch nutzen, um das Kind dauerhaft zu mir zu holen. Mit einer solchen Ex kann man doch nie in Frieden leben, denn im Zweifel braucht sie einen immer genau dann fürs Kind, wenn es gerade eben nicht geht. Und dann ist man schnell der Vater, der sein Kind im Stich gelassen hat. Die Tatsache, dass die Mutter das Kind mit Symptomen nicht testen lässt und jetzt zur Oma gibt, grenzt für mich einerseits an Kindswohlgefährdung, und möglicherweise sich daraus ergebender grob fahrlässigen Körperverletzung. Ich bin für feste Absprachen. Für beide. Für Planbarkeit. Für Verbindlichkeit. Um Streitpotential zu vermeiden.
*Im Fall der AP würde ich an Vadderns Stelle die SItuation auch nutzen, um das Kind dauerhaft zu mir zu holen.* nicht dein ernst? *Die Tatsache, dass die Mutter das Kind mit Symptomen nicht testen lässt und jetzt zur Oma gibt, grenzt für mich einerseits an Kindswohlgefährdung, und möglicherweise sich daraus ergebender grob fahrlässigen Körperverletzung* auch nicht dein ernst oder? ist das jetzt corona oder warst du immer schon so na sagen wir mal einseitig...?
sh unten.
pms. lagerkoller.
ich bin dagegen, egal was es ist. heute, gestern, morgen.
Aber man bleibt doch Eltern, egal, ob man zusammen in einer Beziehung ist oder nicht, oder..?
Ich träume immer noch davon, dass die Verantwortung bei beiden Elternteilen bleibt, egal, ob die nun zusammen sind oder nicht.
"Planbarkeit" ist ein prima Stichwort - aber im Zweifelsfall fangen die Probleme doch genau da an, wenn etwas "Ungeplantes" dazwischen kommt - wäre jedenfalls meine persönliche Erfahrung. Der Alltag ist organisiert - aber alles, was "außer der Reihe" die Planung umschmeißt, schmeißt eben alles um. Und warum sollte das ausschließlich das Problem der Mutter sein, beim klassischen Alle-2-Wochen-Wochenend-Vater an 26 Tagen im Monat..?
Aber anscheinend gibt es genug Leute, die das genau so sehen - und ein Vater schon als ultimativen Traum-Daddy feiern, wenn er es schafft, Vollzeit zu arbeiten und alle 2 Wochen mal 2 Tage das Kind zu übernehmen. Verständlich, gibt ja auch reichlich Väter, die auch das nicht (nicht mal ansatzweise) schaffen.
Im Moment so gar nicht mein Lieblingsthema...
aber die Mutter entscheidet doch meistens, dass sie diejenige ist die die Kinder behalten will. Was soll der Vater denn machen? Natürlich ist es gut, wenn er bei außerplanmäßigen Notfällen zur Verfügung steht oder auch sonst zum elternabend geht oder oder oder. aber die Mutter hat doch entschieden, das Kind bei sich zu behalten. Dann hat sie auch die Verantwortung dafür. Ich gehe sogar soweit zu sagen, entscheide ich mich dafür das Kind zu mir zu nehmen nach einer Trennung, dann verhalte ich mich erstmal so, als wäre der Mann wirklich gestorben. Ich bin einfach alleine dafür verantwortlich. Ich spreche mich leicht, als absolut null alleinerziehend Erfahrung habende. Aber ich sehe das ganze vielleicht aus der Perspektive eines Kindes, meine Geschichte war ja nicht wirklich sehr einfach aber auch ich habe eine Weile mit meiner Mutter zusammen gelebt dass sie alleinerziehend war. Und das ständige Gejammer ihrerseits ist mir echt auf die Stöcke gegangen. Sie hat sich doch auch dafür entschieden so zu leben. Dann macht man es doch aber bitte mit hoch erhobenem Kopf.und baut sich sonst irgendeinen Netz aus, das einen auffängt. Aber warum muss immer auf den Vater geschimpft werden? Bei mir hat das ganze übrigens überhaupt nicht gewirkt, ich habe zu meinem Ex Stiefvater von allen Erziehungs Personen die ich in meinem Leben jemals hatte (mit Ausnahme meiner Oma, die war natürlich die absolute Nummer 1) noch das beste Verhältnis. Weder mit meiner Mutter noch mit meinem Vater habe ich irgendwas zu tun. Und das jetzt schon seit mehr als neun Jahren.
"aber die Mutter entscheidet doch meistens, dass sie diejenige ist die die Kinder behalten will. Was soll der Vater denn machen? ... die Mutter hat doch entschieden, das Kind bei sich zu behalten. Dann hat sie auch die Verantwortung dafür. Ich gehe sogar soweit zu sagen, entscheide ich mich dafür das Kind zu mir zu nehmen nach einer Trennung, dann verhalte ich mich erstmal so, als wäre der Mann wirklich gestorben. Ich bin einfach alleine dafür verantwortlich." Wenn man vorher gemeinsam Eltern war und beide für das gemeinsame Kind zuständig - warum sollte man sich dann so verhalten, als ob der Papa gestorben wäre, nur weil die Paar-Beziehung nicht mehr funktioniert..? Paar kann man ändern - Eltern bleibt man. Also, wenn es gut läuft und alle beteiligten Erwachsenen sich ansatzweise erwachsen verhalten. Man entscheidet doch nicht aktiv "ich will alleinerziehend ein Kind großziehen!", sondern man kommt an den Punkt, wo die Beziehung nicht mehr funktioniert und man mit dem Partner als Partner nicht mehr klar kommt. Und muss dann schauen, wie man das Beste aus der Situation machen kann. Okay, bei mir war es anders, meine Tochter war zwar geplant, aber da hat der werdende Vater sehr schnell gemerkt, er kommt nicht damit klar, wenn er mich teilen müsste, ich solle doch lieber abtreiben. Was für mich keine Option war - also habe ich mich getrennt und nicht abgetrieben. Und tatsächlich auch nie etwas von ihm erwartet. Aber geplant hatte ich das so vor der Zeugung dann doch nicht. Auch bei meiner Tochter ist es anders - da hat der Herr Papa entschieden, dass er mit Familienleben mit Kleinkind doch überfordert ist, er braucht mehr Zeit für sich und mehr Freiraum. Also hat er jetzt eine eigene Wohnung und meine Tochter samt Enkel wohnen bei uns. Er trifft sich noch regelmäßig mit seiner Frau (über Nacht), aber seine Tochter hat er, glaube ich, vor 2 Wochen zuletzt gesehen... scheint ihm kein echtes Bedürfnis zu sein..? Bliebe dann also der Mutter die Wahl - Kind zur Adoption freigeben oder "Augen zu und durch"..? Das dann als "selbstgewählt" zu deklarieren, geht für meinen Geschmack etwas daneben. (Wobei ich schon finde, wenn man jammert als alleinerziehender Elternteil (und das tut man, einfach für die eigene Seelenhygiene), dann nicht vor dem Kind oder so, dass das Kind es mitbekommt. Es kann ja schließlich nichts für seine bloße Existenz und verdient soviel Geborgenheit wie möglich.)
Warum ist die Freizeitaktivität der mutter jetzt so erwähnenswert? Auch Singles mögen Sex..... oder habt ihr 2 keinen, macht man das nur in der Ehe? Finde es eher Veranstaltungsvoll, die Kinder da auszulagern, damit sie nicht ständig andere Männer sehen. Zum Thema: Ich würde absagen oder den test verlangen. Das JA stärkt euch hier den Rücken, ihr habt also nix zu befürchten. Aber halt dich doch bitte in Zukunft aus dem privaten Leben der Ex raus.... das geht dich nichts an.
ja nicht zu melden. Das dieTschanell bei der Partnerwahl dieAugen weiter auf machen musste, und sich ggf. einen Kerl ohne Kinder aussuchen könnte, bleibt außer acht.
Zur Freizeitaktivität: Sie kann machen was sie will. Das stört uns nicht. Wir würden uns freuen, sie würde wieder einen Partner finden der nett zum Kind ist. Bisher „störte“ aber das Kind und musste dann auch in der Zeit „weg“ wo die anderen Männer da waren... das ist nicht richtig aber wir nehmen das Kind weil es uns um das Kind geht und es bei uns nicht stört. Möglicherweise kam meine Beschreibung der Kindesmutter gegenüber diesbezüglich „anfeindlich“ rüber. Das war nicht so gemeint. Ich habe kein Problem mit ihr. Ihr Lebensstil geht mich nichts an. Da bin ich bei dir :)
Es ist natürlich schwer,aber seit lieber froh, das sie so viel Verantwortung besitzt,dass kind dann zu euch zu bringen.... Stellt euch mal vor, sie lebt es in Anwesenheit des Kindes aus. Da darf man sich definitiv dran stören. Eventuell hat sie Nachholbedarf aus der Beziehung mit deinem Partner. Man hat ja zum Ende hin oft nicht dad beste Sexualleben..... Lasst sie euch das kind im Moment aufs Auge drücken, damit sie aus dieser schade raus kommt und evtl wen neues findet. Wenn das kind nicht grade corona hat natürlich....
und selbst mit dem Kind zum Arzt gehen? Ich finde das selbst oft ungerecht das die Mutter immer sich um alles kümmern muss. Der Vater kann mal auch zum Arzt gehen
Ja auch gar kein Problem Auch alles schon gemacht. ABER die Schule empfiehlt einen Corona test - sie will ihn nicht machen und will uns das Kind geben weil sie am Wochenende weg will und das Kind eben „stört“. Durch die Krankheit jetzt sind wir aber verunsichert. Sie geht nicht zum Arzt - das Kind ist auch wohl schon die ganze Woche nicht in der Schule - war heute nochmal da und wurde sofort heimgeschickt... Wir durch Corona müssen aber so aufpassen wg. Risikogruppe.. Wenn wir aber infiziert sind dann durch das Kind (das ja richtig krank ist) haben wir ein grosses Problem...
Dann würde ich auch corona Test verlangen
Oder das Kind muss für die Woche bei ihr bleiben,dann muss sie ihrem Lover absagen
Dann soll der Vater eben mit dem Kind zum Arzt bzw. zum Testen. Wenn es so krank ist braucht es ja möglicherweise Medikamente. Was ist für ihn nicht zu schaffen?
Ich finde zwar auch, dass der Vater allein schon aus Verantwortung gegenüber seinem Kind dafür sorgen sollte, dass es bei so schweren Krankheits Symptom vernünftig behandelt wird (und dann natürlich auch getestet). Trotzdem ist es ja auch nicht ganz so einfach, wo soll er denn dann mit diesem Kind in Quarantäne sein, um nicht die komplette restliche Patchwork Familie auch in Quarantäne zu schicken und die vorhandenen Risiko Personen eben diesem Risiko auszusetzen?
Notfalls in der Wohnung der Kindsmutter? Ein krankes Kind gehört zum Arzt und heutzutage umso mehr.
Dann miete ich halt notfalls eine Ferienwohnung für eine Woche. Oder frage bei Freunden an oder bei der Oma. Er wird ja innerhalb weniger Tage das Ergebnis bekommen, dann weiß man ob es sich um gelegte oder ungelegte Eier handelt.
Also ich weiß nicht, ob man die auch für Kinder verwenden kann: Hier machen Hausärzte Antigen Tests, da hat man binnen 30 Minuten ein Ergebnis (gegebenenfalls muss man nachtesten). Liste gibts bei der Ärztekammer, da haben pro Bundesland auch einige Wochenenddienst.
Das kann man bei Erkältung machen. Aber bei Corona und Influenza hat man dad kind nixht in neue infelder zu schleppen. Da gilt Quarantäne um weitere Verbreitung zu vermeiden
Wenn ihr das Kind doch gerne nehmt, dann wäre das jetzt die Steilvorgabe um das Kind dauerhaft bei euch aufzunehmen. Erster Weg wäre ab zum Arzt, Test machen lassen. das kann nämlich dein Mann machen. Mit entsprechenden Schutz kann er da vorsorgen sich nicht anzustecken. Danach kann man dann weiterschauen, wie zB die Gesundheitsfürsorge oder Aufenthalt beantragen. Selbst wenn Aussichten mies sind, dein Mann zeigt Arsch in der Hose und das ihm sein Kind wichtig ist. Oder man zieht weiter über die Ex her, ändert gar nichts und ist halt keinen Deut besser.
Boaaah, Felica! Bei der Haltung wundert mich gar nicht mehr, dass manche Exfamilien dauerhaft vor dem Kadi landen.
Und bei Decaf‘s Haltung übrigens auch nicht
na dass bei der feli was nicht stimmt, wissen wir ja, deca hat pms oder Lagerkoller. kein wunder: Aussicht auf 1 Woche Kinder daheim und man kann nichts unternehmen, würd mir auch stinken! ich habe absichtlich sehr vorsichtig geschrieben, weil ich die mutter wunderbar verstehen kann, aber auch den vater mit der anhangsfamilie.
Hach..........allein die Vorstellung, dass morgen wenigstens jemand das spanische Meer sehen wird treibt mir ein Grinsen für dich ins Gesicht
ICH hab Lagerkoller, ICH.........
ich bezweifel das die hier vor dem Kaddi landen. Wen es Papa schon nicht genehm ist sich mal um das kranke Kind zu kümmern und das abzuklären. Hat eher was von Next zieht über die Ex her. Mehr wird da nicht passieren.
im alleinerziehendendasein oder? die Doppelkonsonanten sind nicht so deins, gä?
ich habs da gsogt, komm mit!!! du woitst ja ned. jetzt hast du den dreck im schachterl, ich hörte von echter Ausgangssperre?
Hör auf! Nachts! Mag gar nicht dran denken.
I wuit scho......aber i derf net aussi.
Nicht einmal bis zum Müll (theoretisch, bisher hab ich mich nämlich nachts bis zum Müllcontainer rausgeschlichen )
Und sogar meine nächtlichen Ausflüge werden jetzt gestrichen
Wieso wo genau bist du? Oder in Quarantäne?
Nachdem wir die gleiche Zeitung lesen wahrscheinlich nicht sehr weit weg von dir.....zum einen. Und zum anderen....ja, in Quarantäne, weil Kind positiv getestet (beinahe symptomlos). Die endet am 1.1. 00:00 Uhr. Zeitgerecht zu dem, was da immer kommen mag.
blöde kuh. beides. pms und lagerkoller.
weiß ich doch
Oje, passend zu den ersten Herbstferien, aber immerhin kaum Symptome. Alle Gute jedenfalls. Ich wohne in Graz (also Kleine Zeitung als regional Blatt).
1.11. oder? Oder bist Du zwei Monate in Quarantäne?
Huch....nein, natürlich 1.11. .........hoffentlich, sonst muss ich tatsächlich anfangen aus Langeweile die Balkone meiner Lieblingsnachbarn mit meinem Müll zu torpedieren.
Leute, die den Terminus „blöde Kuh“ richtig einsetzen, mag ich. Und die, die es richtig verstehen, auch.
.....
Falls du also in nächster Zeit irgendeinen Müll auf deinem Balkon finden solltest, dann verzeih, dann wohne ich nämlich über dir und es war keine Absicht, bloß Langeweile und mangelndes Zielvermögen. => auch Kleine Zeitung
Wir haben das schon mit den Nachbarn vereinbart: Müllentsorgung, Einkäufe, Postentleerung (die Bescheiden kommen ja teilweise per Post, da darfst du aber nicht hin). Nie wieder eine Innenstadtwohnung, wenn eine Pandemie droht. Nur mehr ein freistehendes Haus & Garten
Jawohl, das hab ich jetzt von meiner Innenstadtwohnung und meiner gehbehinderten Nachbarin. Aber in Normalzeiten ist es schon cool einfach zu Fuß in die Stadt gehen zu können. Oder heimzutorkeln......
Wie krank ist das Kind denn nun? Schon bei einem schnupfen empfehlen manche einen test... aber es ist doch ein unterschied zu hohem Fieber, Husten, was auch immer. Wenn ihr das Kind gar nicht gesehen habt, wie könnt ihr denn dann das schwere Krankheitsbild beurteilen? Und warum ist dein Mann nicht zuständig? Die Mutter aber schon?
Das Kind hat wahrscheinlich Corona. Nach langem hin und her wurde ein test gemacht. Nunmehr verflucht sie uns die Knochen, dass sie zu Hause isoliert werden muss mit dem Kind. Sie hätte ihr freies WE gehabt ...Uns wünscht sie Corona.... Das Kind versteht dass es krank ist. Die Mutter flippt aus und wünscht uns die Pest an den Hals. Sie hätte gerne gehabt, dass wir alle in Quarantäne müssen und sie wieder mal ohne Kind sein kann... Wir starten ab Montag nun einem Versuch, das Kind komplett zu uns zu nehmen...sobald es wieder gesund ist. Ich schäme mich, dass sich solche Frauen „Mutter“ nennen dürfen, die nur Unterhalt kassieren und alles für ihr persönliches Vergnügen ausgeben und sich nicht ums Kind kümmern... gerade jetzt in der Pandemiezeit hoffe ich, dass wir recht bekommen... dieses Verhalten ist nicht entschuldbar und fahrlässig.
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