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KiK, Takko und C&A wollen ebenfalls Mietzahlungen einstellen.....

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KiK, Takko und C&A wollen ebenfalls Mietzahlungen einstellen.....

Kater Keks

https://mobil.stern.de/wirtschaft/news/tim-maelzer-ueber-fall-adidas---das-ist-fuer-mich-ein-unding--was-da-gerade-passiert--9202952.html


angelok82

Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Es ist unglaublich und dein Smiley hierfür ist der einzig Richtige!


Jomol

Antwort auf Beitrag von Kater Keks

...na dann, kaufen wir eben nicht mehr beim Mietpreller! Grüße, Jomol


Marianna81

Antwort auf Beitrag von Jomol

nicht alle leisten können,woanders zu kaufen.


Meyla

Antwort auf Beitrag von Jomol

Es gibt so viele Alternativen, für die man auch nicht tiefer in die Tasche greifen muss....


kirshinka

Antwort auf Beitrag von Jomol

So viele Alternativen!!!!!! Die auch viel ökologischer sind... Bspw Second hand - alles quillt über aber es wird trotzdem bergeweise billige wegwerfkleidung gekauft.... Ich habe bislang ( Kind ist 11!) eine Bruchteil Kleidung neu gekauft - die ist dann gute Qualität und kann nochmal genutzt werden...


Daffy

Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Naja, sie verdienen auch nichts und die Gesetze sind so... Alternativ werden Standorte schließen. Der Einzelhandel leidet schon länger unter dem Onlinehandel und die derzeitigen gesetzlichen Einschränkungen werden den Trend auf Dauer verstärken.


Felica

Antwort auf Beitrag von Daffy

Stimmt nicht. Das Gesetz sagt nicht das die die Miete nicht mehr zahlen müssen. Da Gesetz sagt man kann die Miete aussetzen, muss sie aber dann nachzahlen. Kein Wort von gar nicht zahlen. Zudem soll das denen vorbehalten sein welche sonst von der Insolvenz bedroht sind.


cube

Antwort auf Beitrag von Kater Keks

und nicht einen 3-monatigen Kündigungsschutz für alle Privat- und Gewerbemieten ausrufen sollen. Ja, es mag moralisch verwerflich sein und wir können darauf reagieren, indem wir dort nichts mehr kaufen (so weit als möglich) - aber seid ehrlich: wärt ihr Geschäftsführer und dürftet nun 3 Monate lang keine Miete zahlen und so Verluste minimieren - ihr würdet es auch tun. Und: keine Miete zu zahlen heißt nicht, gar nicht zahlen. Das Gesetzt sieht vor, das man bei Rückständen nicht gekündigt werden darf. Es sieht nicht vor, dass man die Miete gar nicht und nie nachzahlen muss. "Die Pflicht des Mieters oder Pächters zur fristgerechten Zahlung bleibt jedoch auch in dieser Zeit bestehen. Zahlungsrückstände aus dem Zeitraum 1. April bis 30. Juni 2020 berechtigen den Vermieter – für die Dauer von 24 Monaten – nicht zur Kündigung. Erst, wenn der Mieter oder Pächter die Zahlungsrückstände auch nach dem 30. Juni 2022 noch nicht beglichen hat, kann ihm wieder gekündigt werden."


Daffy

Antwort auf Beitrag von cube

Siehst Du - so genau hatte ich das gar nicht nachgelesen Aber was bringt das dann, außer schlechter Presse? Druck auf die Politik?


cube

Antwort auf Beitrag von Daffy

Nein - genau das, was es jedem auch keinen Unternehmer bringen soll: liquide zu bleiben um zB die noch offenen Forderungen von Zulieferern zahlen zu können, weiterhin produzieren zu können, Gehälter zu zahlen etc. Und dadurch eben nicht so klamm zu werden, dass man am Ende der Krise nicht wieder in den Markt einsteigen kann, weil eben kein Geld mehr da ist. Wenn wir nun zB mit unserem Vermieter einen Mietstopp vereinbaren würden, würden wir das auch nicht tun, weil wir gerade kein Geld auf dem Konto haben - aber eben evt. bald keins mehr hätten, wenn wir trotz mangelnden Umsatzes diese Fixkosten an der Backe haben. Zusätzlich zu den denn Verbindlichkeiten gegenüber Partnern etc.


Caot

Antwort auf Beitrag von cube

..... die, die keine Millionen- Boni an ihre Vorstände auszahlen, keine Milliarden- Gewinne machen und genug RL haben. Wie unser Café ums Eck. Läuft eigentlich gut, aber RL sind jedoch schnell aufgebraucht. Hier sollte die Regelung greifen. Ich finde das, was Adidas und Co. machen absolut verwerflich, unmoralisch und unvorbildlich. Beschämend allemal!


cube

Antwort auf Beitrag von cube

das kann trotz aller Rettungsschirme den Firmen das Genick brechen auf Grund des negativen Images. Da hätte die Regierung jetzt etwas klüger reagieren sollen oder eben im Vorfeld Firmen mit einem Betriebskapital von Summe x oder Rücklagen Summe x davon ausschließen müssen. Tatsächlich würde ich mich als adidas, h & M etc "bedanken" das mir die Regierung jetzt so in den Rücken fällt. Es zeigt aber auch, wie hochkomplex alles zusammenhängt und wieviele Einzelheiten man einfach gar nicht regeln kann, ohne nicht ein neues Fass aufzumachen. Unsere Wirtschaft ist eben nicht mehr ein einfacher Warenfluss von A nach B oder eine Dienstleistung von A an B.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von cube

sehr gut erklärt.. der vermieter möchte ja auch noch in den nächsten monaten/jahren seine mieten und nicht nur noch für die nächsten 2 monate. bei den großen firmen laufen die kosten weiter ,auch wenn sie alles minimalistisch laufen lassen und wenn diese alle tot sind, wer soll die großen verkaufsflächen dann im nachgang mieten? man muss das im ganzen sehen und nicht nur bruchstücke rausfiltern , die böse ausschauen


cube

Antwort auf Beitrag von Caot

Ich glaube, viele verstehen nicht, welche Kosten man noch offen hat und vor sich hat - und das ohne Umsätze oder mit so geringen Umsätzen, tatsächlich die Liquidität bedroht ist. Und ab dem Moment, wo ein Unternehmen nicht mehr genug liquide Mittel hat um seine Fixkosten etc zu decken, muss es Insolvenz anmelden. Da nutzt dir dein Warenwert im Lager (der übrigens nur mit EK gerechnet wird, nicht VK) gar nichts.


Caot

Antwort auf Beitrag von cube

Ich erwarte von solchen großen Unternehmen das sie Rückstellungen haben und Vorbild sind. Vor allem, nicht sofort das Handtuch werfen, sonder mal die Pobacken zusammen kneifen. Wird von mir und jedem Mieter ja auch erwartet.


cube

Antwort auf Beitrag von Caot

Klar haben sie Rücklagen - sollte jeder Unternehmer haben. Aber weißt du, wie lange die Umsätze stagnieren? Bei gleichzeitigem Vorhandensein von anderen Verbindlichkeiten. Das ist vorausschauend gedacht. Aktuell sind die Mieten für März bereits gezahlt - obwohl der März schon nur maximal 50% des normalen Umsatzes gebracht hat. Im April wird er Umsatz noch deutlich weniger sein. Gleichzeitig müssen aber Gehälter gezahlt werden, Produzentenbezahlt werden etc. Und wenn die Ausgangssperren/Einschränkungen gelockert werden, ist nicht damit zu rechnen, das die Wirtschaft dann von nahezu Null auf sofortiges Normalniveau zurück springt. Und selbst wenn - bleiben die Verluste ja bestehen. Die Menschen werden den Konsum nicht nachholen (können) und im Mai oder Juni plötzlich doppelt so viel ausgeben. Also muss man eher mit einem großen Verlust rechnen - und der muss durch die Rücklagen ausgeglichen werden können bei Gleichzeitiger Erhaltung der Liquidität. Man hat ja auch Verträge mit Zulieferern - Abnahmengen etc die bezahlt werden müssen, egal wieviel dann tatsächlich verkauft wird auf Grund einer solchen Krise. Nein, so einfach ist das nicht von wegen "die sind groß und reich"... Und dazu kommt: adidas zB hat vielleicht einen hohen Wert als AG - Aktien sind aber nicht liquide Mittel. Es geht dabei wirklich eher darum, ein Unternehmen am laufen halten zu können ohne zu wissen, wann sich die Wirtschaft überhaupt wieder erholt.


Ellert

Antwort auf Beitrag von cube

Viele davon machen ja nun online duetlich mehr Umsatz als vorher weil leute eben dann bestellen. "Und selbst wenn - bleiben die Verluste ja bestehen. Die Menschen werden den Konsum nicht nachholen (können) und im Mai oder Juni plötzlich doppelt so viel ausgeben." Kauf der Mensch nicht neue Sachen weil er sie braucht ? Wenn man im März und April ne Hose gekauft hätte dann eben im Juni nicht. Mal abgesehen dass das fehlende Einkommen das Kaufverhalten beeinflusst gibt man ja nicht jeden Monat Geld für Bekleidung aus. Ich habe da irgendwo einen Denkfehler jede Gastwirtschaft, jede Bar wird so argumentieren und das ist ja auch richtig, Essen geht man gleichmäßig verteilt aber Bekleidung oder Technik kauft man doch nicht regelmäßig... dagmar


Jomol

Antwort auf Beitrag von Caot

Genau. Und bei Unternehmen, die seit Jahren nah am Konkurs entlangschrappen", sollte man als Staat auch nicht zu freigebig sein, "VaPiano"fällt mir da ein. Denn daß die freie Tänzerin, die gerade über dem Existenzminimum verdient, ihre Miete und die Rettung der Rendite der Aktionäre von Großunternehmen bezahlt, widerspricht zumindest meinem Rechtsempfinden deutlich. Den "Großmietern" wird auch nicht so leicht gekündigt werden wie kleinen Läden. Hurra zur Vereinheitlichung unserer Innenstädte. Dann erübrigt sich auch jedes Reisen, wenn es außer H&M, C&A und Saturn nichts mehr gibt. Die haben nebenbei auch alle florierenden Onlinehandel. Gerade H&M ist ja sehr zu recht schon länger wegen der Produktionbedingungen in Verruf. Das kaufe ich nur noch second Hand, wenn überhaupt. Grüße, Jomol


cube

Antwort auf Beitrag von Ellert

Wer stationären Handel betreibt, für den ist Online-Handel ein Add-on. Großes Modehaus macht ca. 2 Mrd Umsatz im stationären Handel - Online jedoch nur 200 Mio. Nein, die Zahlen haben ich mir nicht ausgedacht - die sind real. Da kannst du dir ausrechnen, das bei Schließung der Läden der Umsatz über Online nicht annähernd erreicht werden kann. Und nein: die meisten Menschen kaufen eben nicht nur, wenn sie wirklich etwas brauchen. Dann würde es diese Flut an Ketten nicht geben. Aber egal - ich glaube einfach, das vielen eben nicht in den Kopf will, das der Online-Handel eben nicht dem stationären gleichzusetzen ist oder dieser nun den Einbruch in Geschäften ausgleichen würde. Und dieses schlichte "naja, adidas, H& M etc sind ja nun nicht wirklich wichtig, produzieren eh unter miesen Bedingungen - diese Firmen beschäftigen aber viele Mitarbeiter! Sind die auch egal?


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Ellert

„noch nie ein Teil eingekauft hast“ - darum geht es doch garnicht. Früher hab ich dort eingekauft. Jetzt nicht mehr. Ich hab auch nicht gesagt dass man dort nichts mehr kaufen darf. Letztlich macht es doch aber auch die Masse. Lasse ich 100Euro bei einem Shoppingausflug dort oder 50Euro. Letztlich bestimmt doch Angebot und Nachfrage was auf der Welt so passiert. Und unser gutes Leben hängt nicht von den Klamottenketten hier im Land ab, von Teilen, die nicht auch nur zu einem Prozent hier in Europa produziert werden.


cube

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Natürlich hängt der Wohlstand dieses Landes auch von diesen Ketten ab. Schließlich beschäftigen die eine Menge Mitarbeiter, die von ihrem Gehalt einkaufen gehen können und damit unsere Wirtschaft am laufen halten. Indirekt beschäftigen sie dann auch die Menschen, die bei den Zulieferern arbeiten - die ebenfalls nur über ihr Gehalt zur Wirtschaft beitragen können. Ohne Gehalt kein Konsum. Ohne Konsum keine Wirtschaft. Ohne Wirtschaft kein Wohlstand. Außerdem zahlen diese Firmen Steuern. Diese Steuern sinken aber auch, wenn der Umsatz einbricht. Bitte, mach dich ein wenig über die Prinzipien der Marktwirtschaft schlau bevor du meinst, der Wohlstand eines Landes hätte nichts mit den ansässigen Firmen zu tun oder könnte auf ein paar Global Player doch ruhig verzichten.


kuestenkind68

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Das war doch klar, dass das genauso kommen würde. Diese Regelung war gut gemeint aber völlig dilettantisch... Das werden jetzt natürlich auch die Mieter ausnutzen, die gar nicht betroffen sind, einfach aus Prinzip oder warum auch immer... Typisch, dass die Beamten in Berlin wieder überhaupt kein Fingerspitzengefühl haben dafür, wie es außerhalb der Behörden läuft.... Was hätte man also besser machen müssen? Einfach den betroffenen Familien einen Mietzuschuss zahlen zum Beispiel. Unbürokratisch zu beantragen online wie bei den Hilfen für Unternehmer auch.... Aber einfach die Verantwortung auf die Vermieter abwälzen war sowas von kurzsichtig und dilettantisch. Und als Folge wird sich der Wohnungsmark natürlich gar nicht weiter entspannen. Wenn du jederzeit mit solchen unausgegorenen Entscheidungen aus Berlin oder den Ländern rechnen musst, warum solltest du dein (jetzt ohnehin nicht mehr vorhandenes) hart erarbeitetes Geld ausgerechnet noch in eine Immobilie zum Vermieten stecken? Da hat man wieder eine gute Idee (den Menschen helfen zu wollen) durch schlechte Ausführung zunichte gemacht... Und der Verantwortliche wird sicher nicht zur Rechenschaft gezogen. Leiden tun darunter nur die Vermieter. Ich freu mich schon auf die Diskussionen wenn die Grundsteuern in den Kommunen demnächst erhöht werden (muss ja passieren, wenn die jetzt weniger Steuereinnahmen und viel mehr Ausgaben haben).


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Ellert

Wie Wirtschaft funktioniert, musst du mir nicht erklären, cube. Wenn ich die 50 Euro nicht in eine Kette stecke, die zwar hier auch Lieferanten und Verkäufer beschäftigt aber ebenso auch ausbeuterisch unterwegs ist, sondern in eine FairTrade Firma oder in den Metzger nebenan oder was auch immer, die beschäftigen auch Leute und zahlen Steuern, dann fühle ICH mich halt besser. Was du mit deinem Geld machst, da hab ich doch sowieso zum Glück keinen Einfluss darauf. Ich wollte nur ein paar Tipps geben wie man kleidertechnisch vielleicht darauf reagieren kann wenn man unzufrieden mit dem Verhalten der Ketten ist. Und garantiert hängt UNSER Wohlstand nicht von Ketten ab, die ihren Hauptsitz zum Teil in Ländern haben in denen keine Steuern abgeführt werden müssen, oder sie schmälern einfach nur ein paar simple Tricks den zu versteuernden Gewinn. Zum Glück ist es ja jedem selbst überlassen in WELCHEN Wirtschaftszweig man sein Geld steckt... Und am Ende bestimmt dann eben doch die Nachfrage WO und unter WELCHEN Bedingungen Arbeitsplätze entstehen und gebraucht werden.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Es gibt so viele Möglichkeiten auch wo anders und nicht unbedingt teurer einzukaufen. Vielleicht ist es ein Ansatz sich grundsätzlich zu überlegen wohin man sein Geld trägt und wie viel Teile man wirklich braucht. Letztlich macht es ja auch die Masse. Ich habe zB für meine Kinder und mich und Mann nur einen kleinen Kleiderschrank. Da muss man dann sowieso schauen dass man nicht so viel kauft weil einfach nicht viel reinpasst. Und da ich sowieso jeden 2.-3. Tag eine Maschine wasche, manchmal auch täglich wenn man Handtücher etc. mitrechnet, reichen mir für die Kinder jeweils ca. 5 Pullover und ebenfalls genauso viel Hosen. Ich kaufe gern einzelne Teile bei DM. Ich selbst habe 2 Jeanshosen, vom Preis nicht günstig aber wenn eine in der Wäsche ist ziehe ich die andere an. Mehr Jeans brauche ich nicht und auch nicht mehr als 2 Kleider oder 2 leichte Hosen. Wenn man die Wäsche gut organisiert kommt man wunderbar mit wenig Teilen hin und es ist so schön viel Platz im Schrank und keine Wäscheberge die sich aufstauen. Mein Tipp: es reicht völlig genauso viel Klamotten zuhause zu haben wie man für einen 2 wöchigen Urlaub benötigen würde (Arbeitskleidung mal ausgenommen). Und dann muss man wirklich nicht so viel bei H&M und Co. kaufen oder -wenn es sein muss- wirklich nicht so viel Teile. Das ist auch besser für die Umwelt. LG, Reh16


Mitglied inaktiv

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nur wird dabei vergessen , das große konzerne eben auch einen großen teil der wirtschaft tragen, was widerum ein super leben in diesem lande garantiert. man sollte eben nicht in die hand beißen , die einen füttert.


Mitglied inaktiv

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ein super Leben in unserem Land bedeutet aber nicht gleich ein super Leben in den Ländern wo die Teile produziert werden. Ausserdem geht es doch zu einem Mammutanteil um ein super Leben für die Aktieninhaber.


cube

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Wie schon mal angemerkt: Esprit hat bereit sInsolvenz angemeldet. Das wird adidas sicher nicht tun - aber wenn diese später Mitarbeiter entlassen müssen, um die Aufgabe von x % stationären Handels vermeiden zu können, wird das Geschrei groß sein, warum die Regierung dagegen nicht etwas getan hat. Dann werden sich diese Firmen "gesund schrumpfen" müssen/wollen und DAS wird deutlich mehr "kleine Männer" treffen als die Rückstellung! (nicht Gar-nicht-Zahlung) von 2-3 Mietzahlungen.


cube

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Denn ansonsten würde ich das als Doppelmoral bezeichnen.


Mitglied inaktiv

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aber du bist( wie auch ich) doch nutznießer dieses super lebens hier...z.b. gesundheitsystem , sozialleistungen ect....und das kommt nicht von ungefähr ...