Cemi
Ab Montag gibt es bei uns keine Maskenpflicht mehr. Wer von euch wird dann wirklich ohne Maske gehen Bzw weiterhin die Maske aufsetzten? Ich werde die wohl bis nach Ostern weiter aufsetzten, wenn ich aber mal wo stehe und merke ich hab sie vergessen ( was sehr sehr selten passiert), werde ich nicht mehr zurück zum Auto laufen.
Ich werde in Innenräumen weiterhin Maske tragen, mindestens bis zum Frühjahr 2023.
Da ich die nächste Zeit einige Dinge auf meiner Liste habe, die ich gern tun möchte, lasse ich die Maske bei Menschenansammlungen noch auf, zumal wir hier immer noch deutlich über 1000 Inzidenz haben, also bei 100 Leuten auf jeden Fall mindestens einer gerade positiv ist.
Ich werde weiterhin Maske in Innenräumen tragen.
Ich werde sie auch in Innenräumen auf lassen. V.a. in der Schule, da geht bei uns so die Post ab mit Ansteckungen im Moment, da empfehle ich auch meinen Schülern (ab 5. Klasse) sie weiterhin zu tragen. Ich muss aber auch dazusagen, dass mich die Maske kaum stört.
Also KH, Praxen, Apotheke, Kiga, Schule behält die hier definitiv bei. Wir haben von Kiga und Schule entsprechende Schreiben bekommen. Keine Ahnung, ob sie das rechtsverbindlich wirklich durchsetzen könnten, aber natürlich kommen wir dem nach. Auch die Kinder sollen weiter Maske tragen. Davon mal ganz abgesehen. An den weiterführenden Schulen war wegen Lehrermangel selbst mit Maskenpflicht zwischendrin schon wieder Wechselunterricht. Auf Ausbrüche haben die wenigsten Bock. Bei meinem AG gilt das ebenfalls weiter. Ich werde einen Teufel tun und bei den Inzidenzen derzeit ohne FFP2 einzukaufen. Ein Freund hat es grad, das verläuft ähnlich wie Noro bei ihm. Fällt alles unter leichter Verlauf, aber 36 h massiver Brechdurchfall ist doch nichts, was man sich freiwillig holt. Selbst wenn man an Long Covid und schwere Verläufe nicht glaubt.
müssen. Kleiner, aber feiner Unterschied.
Sie sollen aber. Die Schule appelliert ausdrücklich an die Schulfamilie, insbesondere auf Begegnungsflächen (Pausenhalle, Gänge usw.) die Maske aufzubehalten. Das entspricht auch den entsprechenden Leitlinien. Keine Ahnung, warum man ausgerechnet vor den Ferien hier die Fallzahlen nochmal hoch treibt. Ich würde als Lehrer im Strahl kotzen, wenn deswegen mein Urlaub ins Wasser fiele.
So ist es. Dümmster Zeitpunkt um die Maskenpflicht an Schulen abzuschaffen. Wir hatten in den vergangenen zwei Jahren noch nie so viele positive Schüler hier wie jetzt.
Hier appelliert die Schule auch. Die meisten Schüler unterstützen das sogar. Die meisten Eltern auch. Hat ja keiner Bock auf Quarantäne in den Osterferien. Oder fast keiner. Blöde ist nur das die paar Kinder mit den entsprechenden Hardcore-Eltern nun auch wieder in die Schule kommen. Jetzt geht denen ja langsam die Ausreden aus, keine Test- und keine Maskenpflicht mehr. da muss Mama den Hintern morgens wieder pünktlich aus dem Bett bewegen damit der Liebling passend zum Unterricht kommt.
Weil man will, dass die Schüler sich jetzt massiv infizieren. Dann sind sie zu Schulbeginn wieder fit. Ausserdem haben viele Eltern eh Urlaub und fehlen dann nicht zusätzlich.
ist doch so gewollt. Dann infizieren sich nun auch die letzten und hängen dann in den Ferien in Quarantäne. Nach den Ferien geht es dann in Runde 2. Oder auch Runde 3.
Mein Gedanke. Wer da mitmacht und das nicht durchschaut. Ich glaube da muss man nichts mehr zu schreiben.
ist doch nicht verboten.
Als Kind, ja
Aber hauptsache was dazugeschrieben ;)
Solange freiwillig, bis es Lästereien von bestimmten Kindern gibt. Oder Masken mutwillig geklaut oder zerstört werden.
Selbst wenn sie welche tragen. Da haben Erwachsene Probleme mit. Und ob die FFP2 tragenden Lehrer gesund bleiben, wenn um sie herum die Masken fallen, wird man sehen. Ich kenne selbst Pfleger und Ärzte, die sich auf der Arbwit angesteckt haben. Passiert in Hetze und Stress einfach schnell, dass man Fehler macht und/oder die feucht zu lange auf hat.
und die meisten ohne Maske. Dann kann man es in der Schule auch lassen.
Leute, die darauf achten, dass es nicht zur Ansteckung kommt (dauerhaft wegen gefährdeter Angehöriger, oder zeitlich begrenzt wegen wichtiger Termine) reduzieren auch für ihre Kinder private Kontakte. Und es ist ein großer Unterschied, ob man sich mit ein oder zwei Personen trifft oder stundenlang mit fast dreißig Personen in einem Raum sitzt.
der Halle! Hast Du täglich 20 Kinder bei Euch daheim? Masken (neben PCR und Schnelltests, Lüften und Luftfiltern) senken das Infektionsrisiko für Kinder und Lehrer und das ist hoch in Schulen und Kigas.
Meine drei werden weiterhin Masken tragen. Allerdings sind sie älter als die meisten Kinder hier und selbstbewusster. Da lassen sie sich auch nicht von Klassenkameraden reinreden. Abgesehen davon müssen sie im Bus sowieso eine Maske tragen. Und hier ziehen auch nicht alle Einzelhändler mit, nicht überall wird die Maskenpflicht ausgesetzt. Um auf die Ausgangsfrage zu antworten: ich werde weiterhin Maske(n) tragen. Beim Einkaufen und im Restaurant ebenso(ausser am Platz), anderes habe ich nicht. Ich überlege noch, die Maske ebenfalls beizubehalten, wenn Freunde von uns im Mai heiraten und auf dem Abschlussball der Grosen(sofern der eben stattfindet) zu tragen. Vorher testen sowieso. Bei beiden Veranstaltungen sind Menschen die bereits Lungenkrank sind und ich will niemanden gefährden. Da Schnelltests bei manchen nicht anschlagen und man durchaus auch symptomlos Corona haben kann, ist mir das lieber. Sollen die Leute reden, mir egal.
Ich denke, der Denkansatz von Gebauer und Co. ist, dass alle sich jetzt infizieren und dann in den Ferien flach liegen. Ist dann "persönliches Pech" und danach können alle fertig durchseucht weiter für das System zur Verfügung stehen...
In NRW darf bestenfalls vorsichtig daran erinnert werden, dass man die Maske auch freiwillig tragen kann. Nur "mutige" Schulleitungen trauen sich, das etwas deutlicher zu vermitteln.
Der o.g. Plan wird aber wahrscheinlich so nicht aufgehen. Lehrkräfte vertreten jetzt bereits jede Springstunde, die sie sonst für Verwaltung oder Vorbereitung nutzen und bleiben länger / kommen früher. Da unzählige KollegInnen fehlen, sieht es häufig so aus, dass man neben dem eigenen Unterricht eine weitere benachbarte Klasse mitbetereuen muss. Die Kinder sind dann halbwegs verwahrt, vernünftigen Unterrich hat aber keiner mehr.
Also mein Fazit: Das System Schule bekommt zwar eine Maskenfreiheit UND Testfreiheit geschenkt (denn die fällt in NRW ja nach den Ferien auch weg, damit das katastrophale Ergebnis des Maskenfreiheit nicht so auffällt) und unterm Strich werden es mal wieder die Kinder ausbaden, die anstatt endlich aufzuholen, weiterhin bestenfalls verwahrt werden.
Nebenher tauchen täglich unangeküdigt neue ukrainische Kinder in den Klassen auf, die natürlich kein Deutsch können, aber wir sollen laut Bez-Reg. Bitte dringend mit diesen Kindern in engem Gesprächsaustausch sein. DAS gibt mir den Rest, weil ich es für die traumatisierten Kinder eine unfassbare Zumutung finde. Natürlich werden die Klassen dann jetzt alle dadurch auch bis auf den letzten Platz gefüllt - aber die NRW-Bandbreite geht ja zur Not bis 35 Schüler pro Klasse.
Ich vermute, dass ähnlich wie im Bereich Medizin auch in der Schule bald zahlreiche Fachkräfte einfach wegbrechen - und das nicht wegen einer Coronainfektion.
P.S. Das übliche zynisch herablassende Lehrerbashing, das hier jetzt wahrscheinlich mal wieder folgt (wir haben ja schließlich generell keine richtige Arbeit und seit Corona erst recht Dauerurlaub) werde ICH mir nicht reinziehen. Cube und Co. können also vielleicht auch einfach mal schweigen.
Beim Sport werden hier keine Masken getragen, schon die ganze Zeit. Ob man dann noch ohne Maske im Klassenzimmer hockt, macht den Kohl auch nicht mehr fett. Im Vereinssport wird auch keine Maske getragen, alles bunt gemischt. Ich glaube nicht, dass die Zahlen drastisch steigen.
Selbst wenn beim Sport von allen Schülern keine Masken getragen werden: Man hat höchstens 2x pro Woche Sport und ist dafür i. d. R. in einer Turnhalle, die wesentlich größer ist als das Klassenzimmer und man ist nicht 6 Schulstunden dort. Deshalb dürfte Maskenfreiheit im Unterricht, wenn wirklich die Mehrheit der Schüler(innen) mitmacht, schon noch mal einen Unterschied machen. Und auch Vereinssport in der Halle machen hier höchstens 25-30% der Kinder in der Klasse. Was ich eher für relevant halte: Die Durchmischung von 80-90% der Schüler in der Mittagsbetreuung/im Hort ohne Maske.
Das klingt anstrengend! Ich liebe mir da unsere Schule, die hat eine 2. DAZ Klasse eröffnet für die ukrainischen Kinder.
Bei uns sind es drei Stunden (1x Schwimmen). Der Aeroslausstoß dürfte beim Sport deutlich höher sein, als beim normalen Unterricht. Vereinssport innen machen hier ca. 50%, dafür geht kaum jemand in die Mittagsbetreuung/Hort. Aber man wird es ja jetzt sehen, wie es weitergeht.
Woher nimmst du eigentlich diese Gewissheit? Nicht immer sind Klassenkameraden auch Freunde. In dem Falle trifft man sich dann wirklich nur in der Schule. Und in der Freizeit ganz andere Kinder.
Man hat als Elternteil im Privatbereich immer die Möglichkeit, die Kontakte mit anderen Kindern einzuschränken bzw bei Treffen in Innenräumen Maßnahmen (Lüften, Anzahl der Kinder usw) zu treffen.
Ja, so wie Schneeziege schreibt ist es hier auch. Wobei wir nun durchgehend von der Möglichkeit Gebrauch machen, bei einer Corona-Infektion der Lehrkraft die Klasse in Distanz zu schicken. Gefällt den meisten Eltern zwar nicht, vielen wäre zusammengepfercht und verwahrt immer noch lieber als zu Hause, das ist mir aber egal, vor allem im Hinblick auf die Gesundheit der Kolleginnen, auf die wir so dringend angewiesen sind. Ja, auch hier reduzieren die Kolleginnen, die das noch dürfen ihre Stundenzahl oder gehen früher als ursprünglich geplant in den Ruhestand. Der Quereinsteigermarkt ist abgegrast und pensionierte Lehrkräfte lassen sich kaum locken, wer arbeitet über 65 schon gerne in einem System, in dem es in einer Pandemie außer selber Maske tragen keinen Gesundheitsschutz gibt. Für Daz- und Mehrklassen fehlen hier Räume und Personal. Hier gibt es dafür schon eine Quote, welche Schule wie viele Kinder zusätzlich in die Klassen stopfen soll. Wenn dann noch mehr Kinder kommen als erhofft, dann wird das System einfach mal zusammenbrechen oder zusammengepfercht und maximal betreut bleibt Dauerzustand und ein paar sehr eifrige Lehrerinnen arbeiten sich "wegen der armen Kinder" in die Dauererschöpfung und die Lehrerbashingtruppe kann sich das Maul zerreißen über die Halbtagsjobber mit Dauerurlaub, die selbst beim Nichtstun noch in den Burnout fallen.
Die Eltern der "Spaziergänger" sind hier die Lautesten, die meckern, wenn es Distanzlernen gibt oder der Unterricht ganz ausfällt. Nur, weil wir jetzt 2 DAZ Klassen haben, heißt es ja nicht, dass wir Lehrer im Überfluss haben. Die Deutschlehrerin war nun knapp 12 Tage wegen Corona erkrankt, da gab es keinen Ersatz. Was wurde sich da aufgeregt in der What's App Eltern Gruppe. Wie gesagt, die "Spaziergänger" waren da ganz weit vorne mit dabei... Wird ja nun noch schöner werden, wenn alle fröhlich Corona verbreiten sollen.
Ja. Wir wurden angewiesen, unsere Coronatest-Restbestände zurückzugeben, damit keiner auf die Idee kommt, nach den Osterferien noch zu testen. Der Blindflug ist gewollt. Die Spaziergänger-Kinder dürfen dann rotzend und hustend ihre Viren verteilen. Die Kolleginnen sehen das natürlich, setzen ihre Masken auf und halten Abstand. Aber die anderen Kinder und ihre Familien haben dann den Salat. Bald sind ja Wahlen, danach geht es hoffentlich ohne die ReNo-Gehilfin weiter.
Wir hier haben ja einen grünen Landeschef und die Maskenpflicht ist auch abgeschafft, angeblich, weil es wegen der Vorgaben der rot-grün-gelben Bundesregierung nicht anders gehe. Die Testpflicht ist noch da. Ich wäre FÜR die Beibehaltung der Masken gewesen, aber wenn schon denn schon fände ich es allerdings konsequent, die Testerei und auch die Absonderung ebenfalls wegzulassen und symptomlose und -arme Kinder und auch Lehrkräfte kommen halt bzw. kommen dann wieder, wenn sie sich fit fühlen, so wie früher bei Infekten auch. Mit etwas Glück kann dann vielleicht der Betrieb wenigstens so einigermaßen aufrecht erhalten bleiben. So, wie es jetzt geregelt ist, sehe ich dauernd irgendjemand positiv, aber u.U. nicht wirklich krank (und doch, unter den Schülern gibt es das schon, sogar ganz symptomlos) in Isolation hocken
Ich werde weiterhin FFP2 in Innenräumen mit anderen Menschen tragen (Einkauf, ...). Und meine Tochter (2,5) noch weniger zum Einkaufen mitnehmen.
In Innenräumen werden wir sie weiterhin tragen also Einkaufen etc bisher hatten wir es nicht und wollen es auch nicht
In Innenräumen wie Supermarkt, Apotheke, Arzt usw. ganz sicher. Meine Tochter hat es gerade von der Klassenfahrt mitgebracht. Auf der Rückfahrt im Bus waren fast alle ohne Maske, das werden vorgezogene Osterferien für die 10.Klässler. Und das wäre für mich ein weiteres Beispiel wo ich Maske tragen würde.
Ja werde ich.
Solange die Zahlen so hoch sind, werde ich die FFP2-Maske definitiv auch beim Einkaufen noch tragen. Im ÖPNV und in der Arbeit ist sie eh noch vorgeschrieben. Unsere Schulleiter bitten darum, dass die Masken auf den Begegnungsflächen noch getragen werden. Mein Zweitklässler sagt, er würde das auch tun. Ich denke aber, dass er es nicht tun wird, oder nicht lange. Weil er dann gar nicht mehr daran denkt, wenn fast alle anderen (und davon ist hier auszugehen) ohne Maske in die Schule stürmen. Meine Zehntklässlerin will jetzt auch in der Schule auf FFP2-Maske wechseln. Wenn sie sich auf einer Party ansteckt, ist das schlimm genug. Aber in der Schule will sie sich den Sch... nicht holen. (Ich glaube, sie hatte es eh gerade und hat es an mich weitergegeben. Nochmal will ich es nicht haben).
Theoretisch ja. Praktisch werden wir sehen. Mittlerweile hab ich eigentlich in jeder Jackentasche, Autospiegel, Handtasche irgendeine rumliegen , aber irgendwie ist es mir trotzdem schon passiert, dass ich dann gerade keine hatte und Dinge unerledigt blieben. Das wäre dann halt kein Problem mehr. Kind klein will sie weiter tragen....Kind Groß kann es kaum abwarten, dass Ding los zu sein. Der Mann muss sich ohne komplette Standardschutzimpfungen sowieso noch schützen.
herrscht. Sonst verzichte ich, also beim einkaufen usw.keine.
Wie oft willst du es denn noch sagen? Jeder hier weiß wie du tickst. Du bist eine ganz tolle ,ja alle sind stolz auf dich,hast fein gemacht. Hast du eigentlich keinen Job? Deine Dauerpräzens hier ist schon heftig.
Regeln, Maske usw. Ist schon hart so ein Umstieg.
Mir geht nichts weg,weil ich mich nicht so krankhaft, paranoid reingesteigert habe wir du und deine Nulldenkerfreunde. Ich habe die letzten Jahre nichts vermisst, wir konnten immer alles machen was wir wollten. Wir sind verreist, waren essen, im Kino und Theater, beim Sport usw. Mir ist die Maske völlig egal weil ich mir da nichts einrede. Du hats massive Probleme und hast nur Corona in den letzten Jahren gehabt. Du bist rund um die Uhr nur in diesem Forum unterwegs und sowas ist krankhaft. Hast du keinen Job? Bei deiner Präsenz hier kannst du keinen haben.
Ich trage weiterhin FFP2. Die Kinder können selbst entscheiden, aber von den Schulen wird um Masken gebeten. In der Praxis (Physio) wird vorerst auch weiterhin Maskenpflicht bestehen. Das haben wir so besprochen. Die Inzidenz hier liegt im Moment irgendwo zwischen 3000 und 4000.
Ohne Maske, wenn die andere Seite auch damit einverstanden ist. Beispiel: Maske ist ja nicht mehr Vorschrift an den Schulen. Aber der Elternsprechtag steht an und es wurde höflich um Masken gebeten.
Nichts wie weg damit
Ich trage keine Maske mehr, weder beim einkaufen noch bei der Arbeit.
In öffentlichen Innenräumen und im ÖPNV werde ich sie weiterhin tragen, wir haben immer noch eine Inzidenz von über 1700. Ich bin zwar jetzt offiziell "superimmun", aber ich finde es auch ganz praktisch für's Singen, mir auch andere banale Infekte zu ersparen, ich war die letzten zweieinhalb Jahre kaum mal verschnupft oder hatte Halskratzen.
Ich gehe ohne - also z.B. zum Einkaufen etc. werde ich keine tragen. Heute bei Aldi und Lidl waren schon sehr viele Leute ohne Maske unterwegs, auch das Verkaufspersonal im Laden trug teilweise keine mehr (ich war mir tatsächlich kurz unsicher, ob es schon ab heute gelockert wurde). Allerdings wenn ich das Gefühl hab ich muss mich kurz schützen, hätte ich für diese Situation eine FFP2-Maske dann dabei und würde die dann auch tragen. Kann nicht sagen, wann das wäre - würde ich nach Bauchgefühl entscheiden. Bei der Arbeit bleibt Masken- und Testpflicht - aber hey, Arbeit und Privat sind zwei Paar Schuhe und kann man komplett getrennt "leben" was das Thema angeht. Lg, Lore
Ich kann verstehen, wenn Leute Covid für Pippifax halten und keine Maske tragen. Aber Du schreibst, Du hättest schon eine FFP2 dabei, wenn Du das Gefühl hättest, Du müsstest Dich schützen. BA 2 ist extrem ansteckend. Ähnlich wie Windpocken. Man kann Menschen nicht ansehen, ob sie Viren verbreiten. Das verbreitet sich ähnlich wie Zigarettenrauch in einem Geschäft.
würde ich einfach nicht in Quarantäne müssen. DER Grund, weshalb ich z.B. vor wichtigen Schulungsterminen /Besprechungen etc. etwas aufpassen würde und mich selbst schützen. Nur, dass ich es nicht absagen muss, da ich in Quarantäne wäre ! Also ich einen Nachteil davon hätte ! Angst vor der Infektion habe ich tatsächlich immer noch null - von Anfang an bis heute hat sich das überhaupt nicht geändert. Und deshalb hätte ich auch keine Sorge, mich beim Einkaufen anzustecken. Und es "zu bekommen". Nur eben an manchen Tagen wäre es "unpraktischer". Sieht man hier doch auch: die meisten haben nicht Angst, schwer zu erkranken, sondern jetzt ihren baldigen Urlaub durch Quarantäneauflagen zu gefährden ! Kann man sehr gut überall rauslesen. Sollte sich das mit der Quarantäne ändern und keine Testpflicht mehr bestehen - würde ich überhaupt gar keine Maske mehr einpacken ;-) Lg, Lore
Wir waren gegen 10 Uhr einkaufen und hier trugen alle noch ihre Masken, Kunden + Personal. Offiziell gilt es ja auch erst ab Morgen
So oder so, dann macht es doch noch viel weniger Sinn, sich nicht grundsätzlich vor Ansteckung zu schützen. Manche Leute werden erst nach 14 Tagen krank. Wie willst Du das planen? Wenn Du übermorgen spontan auf einen Geburtstag eingeladen wirst, bringt es Dir doch dann nichts mehr, zwei Tage Maske zu tragen. Hast Du Hobbys, Therapien? Hier kommt man NIRGENDS mit respiratorischen Symptomen rein.
Nein, keine Hobbys bei denen ich andere treffe, keine Therapien. Ich war seit Jahren nicht mehr beim Arzt, das letzte Mal vor *überleg* drei Jahren krank... Klar, ich arbeite - wie alle anderen auch - aber da trage ich FFP2-Maske. Beim Einkaufen, ein, zwei Mal die Woche - da sind doch sooo wenig Leute im großen Supermarkt, denen komme ich nicht mal an der Kasse zu nahe. Vielleicht leben wir hier zu idyllisch ? Glück ? Sieht so aus - und da es zwei Jahre lang geklappt hat so, würde ich weiterhin darauf setzen. Habe aber auch eine positive Grundeinstellung, denke das macht viel beim Allgemeinbefinden und der Gesundheit aus :-) Lg, Lore
Vielleicht bin ich zu blöd, aber ich versteh es nicht. Entweder ich hab keinen Bock auf Krankwerden/Isolierung. Dann sinnigerweise va beim Einkaufen, in öffentlichen Gebäuden. Oder es ist mir wurscht, dann lasse ich es.
Ja, ich denke du (und andere) verstehst/verstehen es einfach nicht. Oder wollen es nicht verstehen. Muss es ja auch geben, kann nicht jeder alles verstehen ;-) Lebt ihr in eurer Sicherheitswelt weiter und genießt die schlimmen Meldungen und das könnte, was wäre wenn, aber wenn nicht, dann - mich stört das in keinster Weise ;-) Und Verständnis für mich fordere ich sowieso keines - passt also ! Lg, Lore
Ne, wir freuen uns. Und die Umwelt auch
Nur noch dort wo ich muss, ansonsten definitiv nicht mehr.
Wir tragen weiterhin Maske.
Ist für uns jetzt einfach der falsche Zeitpunkt. Grade steckt sich hier irgendwie jeder an.
Kenne mittlerweile kaum noch jemand der verschont blieb. Daher möchten wir lieber noch Maske tragen.
Gilt natürlich nur für uns, nicht das sich jetzt schon wieder wer dazu genötigt fühlt mir zu sagen ich soll mir die Maske doch bitte ankleben
Keine Maske. Eine ausreichende Abwehr gegen schwere Krankheitsverläufe bei einem großen Anteil der Bevölkerung ist das Einzige, wodurch Covid mit etwas Glück neben die vielen anderen ´banalen` Alltagsinfekte eingereiht werden kann. Wenn der Abstand zur letzten Impfung zu groß ist (was m.W. schon nach 3 Monaten der Fall sein kann), erhöht sich das Risiko für einen schweren Verlauf; das macht mir Sorgen. Natürlich könnten wieder gefährlichere Mutationen entstehen - aber dann haben diejenigen mit Kontakt zu den Vorformen bessere Karten als die ´Vermeider`. Also ja - gib mir Covid, bald und gerne auch öfter.
Mein Stiefvater hat den schon lang, demnächst gibt es den vielleicht für Ü60. Omikron mitzunehmen, um seinen Infektionsschutz zu boostern, ist sinnfrei. 1. wissen wir nicht, wie gut die Immunität bei Geimpften überhaupt ist nach Infektion. Bei Ungeimpften ist sie mit Omikron eher schlecht. 2. Besteht auch für Geimpfte das Risiko für LC und schwere Verläufe 3. Sieht alles danach aus, dass SARS-Cov2 zumindest CD 4 pos T Zellen befällt und zerstört. Nach allem was man im Moment weiß, ist die Vermeidung der Infektion derzeit weiterhin der beste Weg, um sich vor Langzeitfolgen zu schützen.
Liebe Emilie..aber wie lange will man sich vor einer Ansteckung schützen? Keiner der es gerade hat sagt jiippi....alle sind eher Fraktion Vorsicht.
So lange wie eben nötig, wer es für nötig hält. Wenn es dich nervt, lass sie weg wo es möglich ist. Zwingt dich ja fast keiner mehr.
Laut dieser Studie https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2022.04.01.486695v1 scheint eine Omikron-Durchbruchsinfektion nach 2 bzw. 3 Impfungen (im Gegensatz zu einer Infektion bei Ungeimpften) die Immunität tatsächlich deutlich zu verbessern/verbreitern und zwar besser als eine 4. Impfung. Natürlich nimmt man damit aber das Risiko von Long-Covid-Folgen durch die Durchbruchsinfektion in Kauf.
Also über das wie gibt es vom RKI einen ganz netten Ratgeber mit 10 Tipps: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Buerger/Flyer-Verhaltenstipps-Fruehjahr-2022.html Dass man sich mit Kindern logisch viel schwerer tut als ohne, ist den meisten sicher klar. Und wann man eine Ansteckung nicht mehr vermeiden sollte, ich hab keine Ahnung. Aber ich würde sagen, dass sich die Fachwelt ziemlich einig darüber ist, dass derzeit noch kein guter Zeitpunkt da ist dafür. International und auch national tröten Leute wie Prof. Hallek, Junge, Drosten und Co alle ins gleiche Horn. Auch geimpft kann man Hirnschäden und Schlimmeres bei Omikron mitnehmen.
Es sieht im UK halt überhaupt nicht so aus, dass die Leute endlich mal immun wären. Mal sehen, wie es da weitergeht. Die sind uns ja ein paar Wochen voraus.
> Nach allem was man im Moment weiß, ist die Vermeidung der Infektion derzeit weiterhin der beste Weg, um sich vor Langzeitfolgen zu schützen. Ja, wenn man bereit ist, das Leben dauerhaft auf maximalen Infektionsschutz hin auszurichten. Ist das, nach allem was man bisher über Covid weiß und im Vergleich mit anderen Infekten, angemessen? Es ist eine Abwägungsfrage. Ich fand diesen Bericht über die ´Russische Grippe` von 1889 ff sehr interessant - es gibt Indizien, dass es sich um ein Corona-Virus handelte; allerdings hat man (noch?) keine Gewebeproben aus der Zeit. Aber womöglich ist eines unserer gängigen Coronaviren ein Abkömmling eines ziemlich tödlichen Coronavirus aus dem 19. Jh.. https://www.spektrum.de/news/russische-grippe-ausgeloest-durch-ein-coronavirus/1998340
Ohne diesen Hoffnungsschimmer sind die Aussichten für die nächsten Monate ja bei dem Infektionsdruck für die Kinder noch weniger zu ertragen. Ich klammere mich an die Hoffnung, dass die Lage in UK wegen vieler AstraZeneca-Erstgeimpfter oder andere Aspekte vielleicht nicht mit hier vergleichbar sein könnte.
ich verstehe auch nicht, warum man Ü60 aber U70 aktuelle nicht an die 4te Impfung kommt. Impfstoffmangel gibt es doch keinen. Warum dann keine Impfung? Zumindest hier halten sich Impfzentren und alle Ärzte strikt an die StiKo Empfehlung für die 4te Impfung und es gibt keine Chance, wenn man nicht in das enge Raster fällt
Von maximalen Infektionsschutz kann überhaupt keine Rede sein - sonst hätten wir derzeit auch nicht so hohe Inzidenzen. Einfach mit Köpfchen va Maske und Tests in bestimmten Situationen nutzen. https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Buerger/Flyer-Verhaltenstipps-Fruehjahr-2022.html Gibt es Dir überhaupt nicht zu denken, dass diejenigen in der Welt, die sich wahrscheinlich am besten damit auskennen, keine Infektion anstreben und dazu raten, sich weiterhin zu schützen?
Danke, das ist interessant.
werde mir deinen Link aber auch durchlesen.
Danke, sehr interessant. Darüber würde ich gerne mehr wissen. Die gute Nachricht ist, es ging irgendwann vorbei. Heute haben wir zum Teil ja bessere Bedingungen als damals.
> Von maximalen Infektionsschutz kann überhaupt keine Rede sein - sonst hätten wir derzeit auch nicht so hohe Inzidenzen. Einfach mit Köpfchen va Maske und Tests in bestimmten Situationen nutzen.
Das halbe Gesicht verdeckt außer im engsten Familien-/Freundeskreis plus Tests mehrmals wöchentlich ist in meinen Augen schon sehr weitgehend.
> Gibt es Dir überhaupt nicht zu denken, dass diejenigen in der Welt, die sich wahrscheinlich am besten damit auskennen, keine Infektion anstreben und dazu raten, sich weiterhin zu schützen?
Ich seh keine weltweite Geschlossenheit; in D kommt regelmäßig das Argument mit den zu schützenden Älteren und Vorerkrankten, jeden Tag ein abgestürztes Flugzeug... - da kommt man nicht gegen an, kriegt allenfalls eine Flut empörter Nachrichten auf Twitter etc.. Braucht verständlicherweise keiner. Es ist einfach nicht logisch, dass es einen Vorteil bieten soll, eine absehbare Infektion hinauszuzögern, wo doch der Schutz durch die Impfung/Infektion über die Zeit abnimmt.
Wenn man dem RKI-Blatt folgt, kann man praktisch wöchentlich seinen Arzt kontaktieren - banale Symptome und bei Geimpften ´oft nur sehr leicht!`
Aber vielleicht hat jeder sein ´Lieblings`-Angstszenario; bei mir sind es eher Verkehrsunfälle oder lebensverändernde Infektionen wie HIV/HepC, bei anderen ist es (Long) Covid, wo ich einfach davon ausgehe, dass es (auch Dank Impfung) schon gutgehen wird (wie es bei RSV oder Grippe schon gutgegangen ist; da weiß ich nicht mal, wann es bei den Kindern eingeschlagen ist, und wir haben erst ab Grundschulalter Influenza impfen lassen, nach tragischen Fällen im Bekanntenkreis). Bei Covid ist es ein Erstinfekt im Schnelldurchlauf quer durch die Bevölkerung: problematisch, aber es wurde schon zwei Jahre gestreckt. Besser jetzt höhere Inzidenzen als im Herbst/Winter als Teil des Virencocktails...
"Omikron mitzunehmen, um seinen Infektionsschutz zu boostern, ist sinnfrei." ... schreibt emilie.d Ist es nicht eher von Vorteil, mit der eher milden Omikron-Variante "geboostert" zu werden? Jedenfalls sinnvoller, als mit den gängigen Impfstoffen, die ja noch nicht einmal an Omikron angepasst sind. Oder willst du damit sagen, dass der Impfstoff gegen die Ursprungsvariante besser vor einer erneuten Infektion schützt als Omikron selbst? Sorry, das macht doch langsam alles keinen Sinn mehr. Also entweder fangen wir vorsichtig wieder an zu leben oder gehen den Weg: Lockdowns, Masken, 2G, Tests etc. forever.
seltsam, mir garantiert keiner dass es nicht doch mehr als leicht kommen könnte das Risiko mag ich nicht eingehen, keiner den ich kenne möchte das. Wir leben auch mit Vorsicht super reisen, treffen Menschen, gehen arbeiten aber eben mit Vorsicht den Masken und den Tests
Ja klar wäre das von Vorteil, wenn 1. eine gute Immunität durch die Infektion vermittelt würde und 2. diese Infektionen für Geboosterte alle mild abliefen. Omikron vermittelt aber - zumindest bei Ungeimpften - keine gute Immunität. Bei Geimpften weiß man es noch nicht so genau. So oder so laufen Infektionen auch bei Geboosterten nicht alle mild. Die Impfung schützt besser als eine milde Omikron-Infektion, weil bei der Impfung zwei Proline sterisch eine bestimmte Spike Konformation fixieren. Das 'kann sich dann nicht so leicht wegdrehen' und ist fürs Immunsystem besser sichtbar. Maske und Testen reicht. Ich finde das einen ziemlich kleinen Preis dafür, dass man ansonsten alles machen kann.
In S-H kenne ich einige die weit unter 70 die vierte Impfung bekommen haben.
Ich werde keine mehr tragen.
Hallo ich werde mich an ffp2-Masken gewöhnen u. diese dann tragen in Innenräumen..... viele Grüße
Ich trage weiterhin so wie ich vorher auch getragen habe. Also überall dort FFP2 wo Abstand ein Problem ist. Vor allem wenn drinnen.
Ich werde sie weiter tragen - nicht weil ich Angst vor Corona habe, sondern weil ich keine Zeit habe, in Isolation zuhause zu hocken. Mein Schulkind ist sehr froh, dass er keine Maske mehr in der Schule tragen muss und niemals würde ich ihn zwingen, trotzdem eine zu tragen. Wenn man endlich die Isolation abschaffen würde, wäre Corona für mich kein Thema mehr.
In Innenräumen bleibt die bei mir drauf.
Wenn die Inzidenz mal wieder dreistellig wird, dann überlege ich, wo ich die Maske noch trage. Aber im Supermarkt trage ich sie bestimmt noch. Was ich überlege, ob ich in einiger Zeit - wenn die Inzidenz deutlich runter ist- wieder auf die Stoffmasken zurück greife, denn die trage ich einmal und dann wandern sie in die Wäsche. LG Muts
Ich werde keine Maske mehr tragen. FFP2 hab ich nur auf Anordnung getragen, freiwillig nie.
Ich werde sie weiter dort tragen, wo viele Leute zusammen kommen in Innenräumen. Also beim Einkaufen und im ÖPNV. Meine Kinder werden auch noch länger Maske in der Schule tragen. Die Große darf ins Schullandheim und wenn da jemand positiv ist, fällt es für alle aus. Ich würde Ostern gerne zu meinem Vater und der ist durch seine Chemo gerade anfällig für alles. Da geht's nicht nur um Corona.
Selbstverständlich ohne Maske.
Maske bleibt auf und der Abstand kann beim Einkaufen gerne bleiben.
Ich werde die Maske in Innenräumen definitiv erst absetzen, wenn die Inzidenzen sehr niedrig sind. In der Arbeit haben wier sowieso Masken- und Testpflicht. LG Inge
Ich trage sie weiter wie bisher.
Wo es mir zu eng wird, und zuviele Menschen unterwegs sind, trag ich sie weiterhin. Im Supermarkt z.B. Mit den öffentlichen fahr ich zum Glück nicht, aber müsste ich fahren, würde ich sie dort tragen. Auf der Arbeit ist nach wie vor ffp2 Pflicht. Eben im Rewe würde ich mal schätzen, dass 90% der Kunden mit Maske unterwegs sind, auch beim Personal. Bislang bin ich ohne Ansteckung durchgekommen, und ich hoffe das bleibt auch so, hab es ja bei meinem Sohn erlebt, das genügt mir. Zudem hab ich eine Mutter, der ich nicht wirklich Corona anschleppen will, die ich aber regelmäßig sehe. Und meinen Urlaub in 5 Wochen will ich mir keinesfalls versauen ! Ich musste schon zweimal stornieren, das reicht.
Ich werde sie wohl im ÖPNV und in Supermärkten tragen. Und natürlich wo ich dienstlich muss. Ansonsten freue ich mich über die Abschaffung der Maskenpflicht.
Nein, wir werden die Masken nicht tragen wenn es nicht sein muss. Meine Kinder werden ihre Masken auch nicht in der Schule tragen.
Wir hatten gerade Corona und fühlen uns dadurch in gewisser Hinsicht vielleicht etwas entspannter. In den Schulen gibt es seit einer Woche keine vorgeschriebenen Tests mehr und nach den Osterferien werden keine Masken mehr getragen. Mein 12-Jähriger ist geboostert und nun auch genesen - ich glaube nicht, dass er in der Schule die Maske aufsetzt. Die 9-Jährige ist 2 x geimpft und (sehr wahrscheinlich ) genesen. Sie will im Unterricht auch keine Maske mehr tragen, wird sich aber vermutlich nach ihren Freundinnen richten und so an die Situation anpassen. Ich überlasse es den Kindern selbst, wie sie es in der Schule handhaben. In Supermärkten und Co. setzen wir alle die Maske weiterhin auf. Nach 2 Jahren ist es fast schon normal und kein big deal. Aktuell einfach angenehmer und auch ohne Vorgaben irgendwie fair.
Da ich mich nicht infizieren möchte, trage ich in Innenräumen weiterhin Maske.
Nein, keine Maske mehr bei uns
Werde sie nicht mehr tragen
Ich trage keine Maske mehr, außer dort wo es Pflicht ist
Viele sagen hier, kein Bock in den Ferien in Quarantäne zu sein. Ich finde man sollte viel mehr noch an die Abiturienten denken bzw diese nicht vergessen. Bei uns beginnt jetzt das Abi, warum hätte man nicht bis danach warten können mit dem Ende der Maskenpflicht. Genau aus dem Grund bittet die Schule meines großen Sohnes darum, auch weiterhin Masken zu tragen.
Genau. Meine Tochter schreibt dieses Jahr Mittlere Reife und hat zur Zeit viele Tests. Alle Noten gehen ins Abschlusszeugnis ein. Und wer krank ist, muss wie immer selber schauen, wie er an den Stoff kommt. Bei den ständigen Lehrerausfällen sowieso. Fachliche Vertretung gibt es nicht. Das ist das größere Problem der letzten zwei Jahre. Naja, hier weiß aber inzwischen auch jeder, wo man sich testen lassen kann, um ziemlich sicher einen negativen Test zu bekommen. Damit darf man wieder am Unterricht teilnehmen. Und einige Schüler sind geboostert, müssen also wenigstens bei Kontakt nicht in Quarantäne. Jetzt darf man halt bei Symptomen nicht zum Arzt gehen, weil der gleich einen PCR-Test macht. Schwer krank werden die Teenies ja zum Glück idR nicht. Meine Tochter genießt allerdings ihr Privatleben so intensiv, dass die Schule da als Ansteckungsgefahr hinten an steht. Sie sagt, sie wird in der Schule jetzt FFP2-Maske tragen. In dem Alter geht das ja schon. Und in der Prüfungszeit wird das Feiern stark reduziert. Danach können sie ja alle wieder die Sau rauslassen.
In Hamburg wurde ja erst gar nichts an Maskenpflichten aufgehoben. Sind ab gestern aber auch zum Hotspott geworden. Madame würde sie sowieso jetzt freiwillig tragen. Tochter hat am 12. ins 14.4. mündliche 10. Klasse Gym Überprüfung. Krank werden wäre jetzt übel. In den Klassen werden jetzt wieder viele pos. getestet. LG
Meine hat sich privat eher zurückgehalten und hat es von einem Seminar mitgebracht. und das ärgert sie etwas.
Das ist das, was meine Tochter gesagt hat, als ihre Freundin, die zur Zeit wirklich nichts anderes macht als Schule, sich dort angesteckt hat. (Trotz Maskenpflicht)
"Mir würde es ja stinken, wenn ich mich in der Schule angesteckt hätte. Bei einer Party hätte ich wenigstens vorher Spaß gehabt."
Hier hat es leider einige sehr vorsichtige Familien getroffen, und das lange vor uns, bzw. auch schon zwei Mal.
Ich war in den letzten Monaten an jedem Testtag meiner Kinder vom negativen Ergebnis überrascht. Und die machen das echt spannend. Beim Pooltest "wartet" man ab Nachmittag auf die E-Mail. Dann klickt man einen Link an, muss das Geburtsdatum eingeben, und . Mein positiver Test hat mich sehr viel weniger überrascht
Das mit dem Pooltest kenne ich nicht. Meine muss sich für die Berufsschule und Arbeot jeden Tag zu Hause testen. Da war der positive Test doch eine Überraschung, weil man da ja irgendwie doch nicht mit rechnet*lach*, Meiner wunderte sich mich jetzt auch nicht und mein Mann ist tatsächlich immer noch negativ, obwohl die Seuche hier jetzt fast 14 Tage ist. Aber wir leben auch sehr isoliert hier, bzw meine Tochter ist seit Donnerstag wieder negativ. ich leider noch nicht. Wie sieht das bei Dir aus?
Ich gehe davon aus, dass ich mich bei meiner Tochter angesteckt habe. Sie hatte wohl einen kaum sichtbaren zweiten Strich beim Selbsttest in der Schule (3 Mal pro Woche testen sie sich in der Schule selbst). Da die Lehrerin sagte, das zählt nicht, und die Blätter für die Kurzarbeit austeilte, hat sich meine Tochter dann auch weiter keine Gedanken gemacht... Bis zu meinem positiven Test. Zum Glück war ich in der Zeit die einzige in der Familie, der sie länger nahe gekommen ist.
Ich mache täglich vor der Arbeit einen Selbsttest. Der war jetzt vor 10 Tagen "leicht" positiv nach 15 Minuten, bei Abstrich in Rachen und Nase. Ein zweiter Selbsttest nur in der Nase, weil ich inzwischen Zähne geputzt hatte, war negativ.
Ich habe mich gleich isoliert und meinen Grundschüler vorsichtshalber daheim gelassen. Der CT-Wert vom Freitag lag dann bei 21. Die zwei Selbsttests in der ersten Woche waren schon beim Hochziehen fett positiv. Heute kam der Strich zum ersten Mal erst nach 10 Minuten und ist sehr schwach. Ich hoffe, das bedeutet, dass es bald rum ist.
Die anderen Familienmitglieder hatten keine positiven Selbsttests. Auch im Zentrum nicht. Den Kleinen lassen wir heute einen Spucktest im Zentrum machen, da kann man wenigstens nichts falsch machen. Ab morgen geht er dann wieder in die Schule, hoffentlich. Und da wäre es blöd für die ganze Klasse, wenn er einen positiven PCR-Pooltest hätte.
Mich nervt die Isolation, weil ich hier alleine im Schlafzimmer hocke, seit das Wetter so kalt ist.
Zu versuchen, den Kleinen tagsüber, wenn wir alleine waren, halbwegs pädagogisch wertvoll zu beschäftigen, und das tolle Homeschooling zusätzlich zum Abstand halten, während man sich krank fühlt, fand ich echt anstrengend.
Mal schauen, was bei dem Spucktest rauskommt. Ich habe bei Kontakt zu ihm immer FFP2-Maske getragen.
Ein spannendes Experiment
"Heute kam der Strich zum ersten Mal erst nach 10 Minuten und ist sehr schwach. Ich hoffe, das bedeutet, dass es bald rum ist. "
Genauso war das heute auch bei mir
und ich sitze im Gästezimmer, weil da ein Fernseher steht, aber mit der Zeit wird alles langweilig, lesen ; TV, Laptop.
Morgen bin ich dann wieder alleine im Haus. Dann kann ich zumind. bis mein Mann Mittags zum essen komm, wieder ein bischen was anderes machen.
Noch ein Kind dann bei Laune zu halten, stelle ich mir auch schwierig vor.
Wir haben leider kein Gästezimmer, und das Zimmer vom Kleinen ist ein Durchgangszimmer. Die Männer schlafen im Keller auf unseren Luxus-Campingbetten. Wir haben einen Fernseher im Schlafzimmer, weil mein Mann zwischen Früh- und Nachtschicht gerne zum Einschlafen geschaut hat. Ich habe viele DVDs durchgeschaut, weil wir hier oben nur Satellit haben, und da kommt außer Blödsinn nicht viel. Lesen kann ich immer noch nicht lange, weil meine Augen brennen. Beim Fernsehen habe ich zwischendurch oft die Augen zugemacht. Ich mache jetzt ein paar Tage gemütlich Home-Office, hoffentlich ohne Kind, bis der Selbsttest negativ ist. Dann gehe ich zum Testzentrum, weil ich bei Arbeitsbeginn im Büro ein Zertifikat vorweisen muss. Symptomlos bin ich noch nicht, aber richtig krank bin ich auch nicht mehr. Zum Glück. Ich wünsche dir alles Gute!
Das wünsche ich Dir auch:) Ich muss sagen, da hab ich echt Glück gehabt(bisher, hoffe mal das nichts mehr nachkommt. ) Bei mir war es eine etwas stärkere Erkältung, mit der ich im normal noch zu Hause geblieben wäre.
Ich habe in den letzten Jahren durch schmerzhafte Erfahrungen gelernt, meine Nebenhöhlen einzuschätzen (die mucken immer auf, wenn irgendwer hier Schnupfen hat, aber in unterschiedlicher Intensität) und wäre deshalb tatsächlich zwei, drei Tage daheim geblieben. Aber noch nicht an dem Tag, an dem der Test so fett positiv war, sondern erst zwei Tage später. Vorher war es da, wie so oft, aber nicht der Rede wert. Da "quält" man sich in der Arbeit durch. Ich hoffe, meine Augen und die Müdigkeit werden bald besser. Das nervt ein bisschen. Ich habe seit September eine Arbeitsstelle, bei der ich selten unersetzbar bin und nicht mehr Chef spielen muss. Das nimmt sehr viel Stress raus, auch mit der Möglichkeit des Home-Office, die ich vorher nicht hatte.
Nein. Wenn ich nicht muss, trage ich sie auch nicht mehr. Freue mich soooo dass damit endlich Schluss ist. Kinder sind zum Glück zu jung für Masken.
Wieso freuen sich einige hier über den Wegfall der Maskenpflicht? Die Gefahr sich mit dem Virus anzustecken ist bei den derzeitigen Neuinfiziertenzahl extrem hoch. Halten die Leute den Virus für harmlos? Oder ist es ihnen einfach egal ? Oder versuchen sie rationales Denken nicht zuzulassen? Was ist die Denkweise von einer solchen Einstellung?
Du musst verstehen die sind alle fast gestorben mit der Maske. Die Maske ist so schlimm dss man nicht atmen kann. Die Maske ist ein Maulkorb, merkwürdig wenn man sich mit einem Tier vergleicht.
Warte mal ab wer nach Ostern heult wenn massig Unterricht ausfällt weil so viele krank sind,dann können wir darüber lachen.
Ich bin ja mal gespannt was die alle machen wenn es keine Maßnahme mehr gibt. Corona war 2 Jahre ihr Lebensinhalt der fällt jetzt weg.
Vielleicht ist man genesen und sieht es deswegen locker
Ansonsten halte ich die Vorstellung, " Ansteckung erfolgt ausschließlich über Fremde ohne Maske" auch für verzerrt. Die meisten holen es sich doch überwiegend im privaten Bereich.
Habe mir gestern bei Douglas 2 sündhaft schöne Lippenstifte gegönnt und freue mich schon, diese endlich zu nutzen und vielen Gleichgesinnten in ein offenes, lebhaftes Gesicht zu gucken. Und ja, mir ist das Virus tatsächlich völlig egal :-)
Ich werde die Maske trotzdem tragen. Mich stört sie nicht, ganz im Gegenteil. Ich wurde damit offener. LG
Jeder wie er mag.
Wir waren gestern erst essen, da wurde weder kontrolliert, noch hat ein einziger Maske getragen ( soviel zu über die Hälfte macht es weiter).
War aber trotzdem ungewohnt, am entspannten waren nur die Genesenen. Alle anderen , müssen sich glaub ich , erstmal innerlich wieder schlüssig werden, was ab jetzt Priorität hat und ob sie das Risiko eingehen
Hamburg ist ja seit gestern wieder ein Hot Spot, alles bleibt beim Alten. Draußen laufen auch wieder mehr mit Masken herum. LG
Ich denke das wird auch bei euch nicht mehr lange so sein. HH war ja schon immer strenger. Die Zahlen fallen i. M. , jetzt muss es nur noch wärmer werden, dann gibt es Corona erstmal bis Herbst nicht mehr. So wie die letzten Jahre.
Ich bin sehr gespannt. LG
... ich hab eher das Gefühl, dass man sich das einreden muss - dass die, die sich jetzt ohne Maske freuen und wieder normal raus gehen die "Verweigerer" sind. Vielleicht einfach neidisch, dass manche nicht in Dauerangst leben und unbeschwert ohne Maske und ohne Abstand halten nun unterwegs sein können ? Gönnt uns das doch - und wir stören uns auch nicht an euren Masken und gern dürft ihr vor mir auch weiterhin Abstand halten - stört mich nicht und ich lache auch nicht darüber, so wie ihr gerade über uns spottet... Lg, Lore
Das soll es auch geben. Keinerlei Angst vor einer Ansteckung und einer möglichen Erkankung - schätze mein Risiko als äußerst gering ein. Null Angst vor Langzeitfolgen oder was man sonst so Angst haben könnte. Neidisch ? Das nennt sich Leben - man kann auch positiv denken und dann lebt es sich definitiv gesünder. Oder man kann weiterhin Angst haben. Stört mich nicht, wenn das manche so weiter leben - aber lasst mich damit in Ruhe, ich lebe jetzt und genieße es und freu mich auf die Zeit ohne Masken und mit mehr Normalität. Lg, Lore
Keiner der Virologen, die ich kenne - und die kennst Du auch, würde derzeit freiwillig auf eine Maske in öffentlichen Innenräumen verzichten. Nicht aus Angst sondern aus Vernunft. Weil es verrückt ist, die Ansteckungsrate noch weiter anzuheizen. Der Verzicht auf das Tragen von Masken im Supermarkt und Co. basiert lediglich auf einer politischen Entscheidung. Und es ist verdammt unfair schwächeren Personen gegenüber, die noch mehr vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden. Nicht jeder kann eine ffp2 Maske dicht tragen. Diese Menschen werden komplett ausgeblendet. Das ist in meinen Augen ein Armutszeugnis in einer modernen Gesellschaft. Du arbeitest doch im medizinischen Bereich und für mich ist es immer wieder überraschend zu lesen, wie man in diesem Fall die Erkrankung dermaßen verharmlosen kann. Es ist vernünftig Respekt vor Covid zu haben. Das bedeutet nicht, dass man in Angst lebt, wie Du es hier immer wieder betonst. Vernunft ist nicht mit Angst gleichzusetzen.
Komischerweise leben alle die ich kenne die im Gesundheitssektor arbeiten am normalsten. Es wird sich in keinem Bereich zurückgehalten und Maske auch nur wenn muss. Das zur Vernunft. Zum Schutz von Schwächeren habe ich nach zwei Jahren meine eigene Meinung. Das sind komischerweise diejenigen die mit Maskenbefreiung oder durch Frechheit keine Maske tragen, diese nicht richtig tragen oder in aller Seelenruhe erst im Geschäft aufsetzen. Da werden Geburtstagsfeier Ü70 organisiert sowie Kaffeekränzchen. Wobei die Kinder mal wieder keinen Geburtstag feiern konnten. 6-8 Stunden am Tag mit Maske in der Schule sitzen und sich drei mal die Woche definitiv ein Stäbchen in die Nase stecken müssen. Und als Treiber der Pandemie angesehen werden. Diese ach so schwachen Gruppen sollen sich gefälligst impfen, gibt ja immer noch ein Großteil der nicht geimpft ist und gefälligst sich selbst schützen. Verbietet ja keiner zu Hause in den eigenen vier Wänden zu bleiben.
Ich empfinde es nicht so. Ich sehe auch Menschen die sich gefährden und dennoch sehe ich mich in Verantwortung, mich und diese Mitmenschen zu schützen. Wozu habe ich sonst mein Wissen. Ich kenne aber auch andere Menschen, die durchaus sehr bescheiden in den letzten Jahren gelebt haben und nun noch bescheidener leben werden müssen. Wenn sich die Kinder in der Schule getestet haben, dann taten sie es auch, damit die rasche Ausbreitung der Infektion nicht zu ihrem Nachteil wird, z.B. auch indem Unterricht ausfällt. Sicher kann man die Methoden in Frage stellen aber ich fand den Vergleich mit vollen Stadien und Schutzvorkehrungen in den Schulen immer schon seltsam. Nur weil in den Stadien alles erlaubt wurde, heißt es nicht, dass es gut und sinnvoll ist und deshalb in den Schulen umgesetzt werden muss. Zum Gesundheitssektor - ich bezweifele nicht, dass es Unterschiede zwischen einer wissenschaftlich orientierten Uniklinik und einem kleinen Krankenhaus geben wird (auch wenn in mit dieser Äußerung an dieser Stelle niemandem Unrecht antun mag!)
Ich trage sie weiter in belebten Innenräumen wie zB Supermarkt etc.
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