Gold-Locke
Ab Montag wird es in NRW keine Maskenpflicht mehr auf Schulhöfen geben. Im Schulgebäude bleibt die Maskenpflicht bestehen. Ich finde diese Lösung gut. Draußen fand ich die Maskenpflicht schon länger völlig übertrieben und mir taten meine Erstklässler sehr leid, da sie offiziell nicht mal in den Pausen draußen "durchatmen" konnten. Ich freue mich über die Entscheidung. Drin würde ich die Maskenpflicht tatsächlich auch noch beibehalten, bis alle impfwilligen Eltern und Lehrer geimpft sind. Liebe Grüße, Gold-Locke
Das finde ich sehr gut und freue mich für die Kinder.
Finde es auch gut, bin allerdings auch dafür, in dennKlassen weiter welche zu tragen. Und auch die Tests können erstmal bleiben.
Ganz ehrlich, bei den Temperaturen ist im Außenbereich auch niemandem mehr eine Maske zuzumuten. Der Schaden währe sonst wahrscheinlich größer als der Nutzen
Aus Deiner Verwandschaft und Bekanntschaft arbeitet wohl niemand am Bau, Lackiererei, Gesundheitswesen. Meine Oma hat früher Tanks ausgeputzt, mit FFP3, in der knalligen Sonne. Vor Corona hat das kein Schwein interessiert bzw. müssen und mussten die auch weiterhin körperlich schwer mit Masken arbeiten. Maske ist definitiv besser als Staublunge (Schleifen etc.).
Damals war es auch nur ein vergleichsweiser kleiner Teil der Bevölkerung, der aufgrund eines selbst ausgewählten Berufes eine Maske tragen musste. Natürlich macht dies bei manchen Berufen einen Sinn und schützt wie von dir gesagt vor einer Staublunge. Aber jetzt müssen alle eine tragen und das ist ein Unterschied und da ist es gut dass es für die Allgemeinheit allmählich wieder abgebaut wird.
Wenn das so wäre, müssten Bauarbeiter, Wissenschaftler, Ärzte, Pfleger, Fabrikarbeiter bei heißem Wetter freigestellt werden. Passiert natürlich nicht, weil auch schwere Arbeit mit FFP2 /FFP3 bei hohen Temperaturen möglich ist. Bei heißem Wetter unangenehm, aber eben gesundheitlich vertretbar. Ich finde persönlich Wechsel von 30 Grad im unklimatisierten Labor zu bsp. Proteinaufreinigung im 4 Grad Raum im Sommer viel schlimmer. Davon wird man tatsächlich krank.
Maskenpflicht am Schulhof wäre bei uns nie vorstellbar gewesen (kleinere Grundschule). Auch am Sitzplatz in der Klasse nicht. Obwohl wir dauernd Hotspot waren, zum Glück hatten wir keinen einzigen Fall an der Schule. Es waren schon manchmal Kinder in Quarantäne, das lag an Clustern in der Familie, die rechtzeitig erkannt wurden. Ich freu mich für die Kinder zumindest in der Pause draußen keine Maske mehr tragen zu müssen. LG
Echt? Das wird hier bei den jüngsten Familienmitgliedern für Jubel sorgen!
ihr habt es so gewollt.
Was los? Zu heiss, hormonelle Störungen oder sonstiges?
Wir sprechen hier von einer Abschaffung der Maskenpflicht im FREIEN. Da sind sich die Aerosolforscher doch mittlerweile weitgehend einig dass einen Ansteckung im Freien sehr unwahrscheinlich ist.
Ja, ich finde die Lösung auch gut, hätte mir aber gewünscht, dass es ab sofort gilt, eben weil es morgen und übermorgen ja so extrem heiß werden wird... Dass die Masken in den Klassenräumen bleiben, finde ich auch richtig. Hier in NRW kriegt man ja aktuell keine Impftermine, manche Lehrer sind bestimmt noch nicht geimpft, viele Eltern auch nicht, die Kinder schon gar nicht (wenn ich immer aus anderen BL höre, dass die Kinder da in den Impfzentren geimpft werden oder bei den Hausärzten. Hier geht das alles nicht. Und der KiA hat ne riesen Liste, kriegt aber keinen Impfstoff)...
Finde ich gut. Es sollten aber auch die Masken drinnen abgeschafft werden, denn - Kinder sind (wie letztes Jahr bekannt wurde) nicht so ansteckend - haben leichte Covid-Verläufe (trotzdem sie sich nicht anstecken?) - An der Schule meiner Tochter haben gefährdete Lehrer die Möglichkeit, online zu unterrichten, also können sie sich selber vor den (nicht ansteckenden?) Schülern schützen - Bestünde eine Gefahr für die Schüler, würde der Staat Impfstoff für diese zur Verfügung stellen, denn das Wohlergehen unserer Kinder ist unser höchstes Gut
Ist nicht diese These, dass Kinder sich nicht so anstecken bzw. nicht so ansteckend sind inzwischen widerlegt? Wohlergehen der Kinder höchstes Gut? Daher waren auch die Schulen zu und die Maßnahmen in Firmen (außer bestimmte Branchen) waren doch eher sehr lau. Und daher wurden auch Klasenzimmer mit Luftfiltern versehen und es wurde darauf geachtet, dass alle Kinder auch adäquaten hoch qualitativen Fernunterricht bekamen. Ich finde gut, dass die Maskenpflicht auf dem Hof entfällt, in den Fluren sollte sie aber erhalten bleiben.
Ich ging davon aus, dass die Absurdität der Argumente den Ironiemodus verdeutlichen und ich ohne Emoticon auskommen könnte... Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, ob die geringere Ansteckung von Kindern oder das Setzen von Gates'schen Mikrochips durch Impfserum je offiziell widerlegt wurden. Brauch ich aber auch nicht, denn dass das völliger Blödsinn ist, war immer offensichtlich; jedenfalls für jeden, der weiß was ein Virus ist und wie groß ein Mikrochip ist. Eins ist auch klar: Die Inzidenz wird mit der Menge der positiven Tests gemessen. Ergo kann die Inzidenz gesenkt werden, wenn man a) insgesamt weniger testet oder b) gezielt diejenigen weniger oder gar nicht testet, die eine höhere Wahrscheinlichkeit der Ansteckung haben.
War für mich etwas zu früh für Ironie, tut mir leid (wieso schau ich schon hier vor dem ersten Kaffee?) Und absurde Argumente kommen hier ja doch oft einige (bisher meines Wissens nicht von dir). Die geringe Ansteckung von Kindern wurde meines Wissens in Deutschland vor allem anhand einer (sächsischen) Studie "nachgewiesen" in einem Zeitraum, als Schulen geschlossen waren. (Also ungefähr so wie Temperatur im Kühlschrank messen, um danach zu entscheiden, ob man hitzefrei bekommt). Widerlegt ist diese geringe Ansteckung meines Wissens vor allem für ältere Kinder. Vielleicht darf man auch mit jüngeren nicht einfach so Studien machen?
"- Kinder sind (wie letztes Jahr bekannt wurde) nicht so ansteckend" Was heißt denn "nicht so ansteckend"?. Und wo soll das bekannt geworden sein? Es wurde doch eher optimistisch gemutmaßt. Immerhin waren die Inzidenzen unter Kinder in vielen Kreisen sogar höher als unter Erwachsenen. In diesem Jahr.
Damals wurden Kinder ja gar nicht groß getestet, die Annahme wurde daraus abgeleitet, dass wenige Kinder erkrankten. Wer ging denn letztes Jahr zum Test: Wenn direkter Kontakt zu einem Erkrankten vorgelegen hatte, wer ins Heim oder KH ging oder wer 80€ für einen selbstfinanzierten Test locker machte. Darunter waren sicher nicht viele Kinder. Sicher darf man mit Kindern Studien machen, hier geht es aber um die Auswertung von statistischem Material - da ist es noch einfacher. Sehr witzig finde ich die Messung der Inzidenz jetzt und das Vertrauen in die Selbsttests: In der Schule kann sich das Kind das Teststäbchen kurz ins Ohr stecken statt in die Nase der Test sagt dann trotzdem "negativ" statt "Error". Das Kind geht mit einer Negativbescheinigung nach Hause, die 60h gültig ist. Wenn diese Daten indirekt in die Inzidenz eingehen (durch ein Falschnegativ), dann wundert es mich nicht, dass die Zahlen so schön sinken. Ich kriege eine Gehirnerschütterung vom Kopfschütteln.
Man konnte es der BILD-Zeitung entnehmen, die Schulen waren ja geöffnet und auf Facebook konnte man es auch immer wieder lesen.
Und Kinder sind auch nicht so gefährdet, sonst würde die Stiko doch Impfungen für Kinder empfehlen?
Und die Todeszahlen und Hospitalisierungen 'lügen' nie. Dass sich die Lage entspannt, halte ich für real. Aber das ist eigentlich kein Grund, seine ' Verteidigung' direkt einzupacken.
Bitte nicht so viel Kopfschütteln - geht auch auf den Nacken. Aus den regulären Testdaten vor allem in 2020 lässt sich vermutlich nicht viel ableiten bzgl. Kindern. Oder auch generell - einfach zu unsystematisch. Nagut, Selbsttests. Besser als nix - aber das wars dann auch schon. Hier in der Kita sind die freiwillig und das Angebot wird kaum genutzt. Und auch in den Testcentern - manche testen so, dass auch fast sicher negativ rauskommt. Ich finde mit wenig Nachdenken noch mehr Gründe zum Kopfschütteln (Bspw. EM ohne Quarantäne - ideal zum verbreiten ...) - aber das lass ich lieber.
Die Stiko wird die mRNA - Impfungen für alle Kinder empfehlen, wenn sie das Risiko möglicher unerwünscher Effekte niedriger als das das Risiko möglicher schwerwiegender Folgen einer Covid-Erkrankung einschätzt. Wenn sie also die Impfung für unbedenklich hält und die Vorteile für alle Kinder überwiegen. Die Diskussion um die Bewertungsgrundlage aufgrund der derzeit vorliegenden Daten hatten wir nun schon oft. Die Stiko beurteilt und bezieht sich in ihrer Empfehlung nicht auf die Rolle der Kinder bei der Übertragung des Virus. Ich glaube, für Erwachsene und "Risiko-Kinder", wobei es eher Jugendliche sind, sieht es anders aus.
Die Schulen waren zu, damit die Kinder das Virus nicht nach Hause schleppen und Ihre Großeltern auf dem Gewissen haben. Um das Wohlergehen der Kinder ging es eigentlich nie wirklich.
Den Eindruck hatte ich auch nie. Aber da wir bei den Großeltern sind. Jahrelang hat sich kaum jemand um die älteren Menschen geschert (damit meine ich die Politik, natürlich nicht die Angehörigen oder diejenigen, die sich berufsbedingt bis zur Erschöpfung kümmern). Man hatte manchmal eher den Eindruck als würden die als ein lästiges Übel empfunden, das halt Geld kostet und mit eben jenem Geld wurde geknausert. Und dann hat man die alten Leute plötzlich als bedrohte Art entdeckt... Irgendwie wirkte und wirkt das mitunter auch verlogen auf mich.
UK, Delta Variante. Zahlen steigen dort, wobei wir eben in den Sommer gehen und die Übertragbarkeit draußen deutlich schlechter ist. Hier fahren und laufen die Grundschüler morgens schon mit Maske in die Schule (mein Sohn auch, weil sie ihn nicht stört und er zu faul ist, sie einzupacken). Auch im Moment bei der Hitze. Ich glaube, ich hätte es im Klassenverbund draußen abgeschafft, aber wenn auf dem Schulhif gemischt wird, beibehalten.
owT
Ich verstehe das Argument mit dem Klassenverband immer nicht. Warum ist es besser, wenn ein Kind sich (potenziell) im Klassenverband ansteckt, als durch ein Kind aus einer anderen Klasse? Bei uns wird das Klassenverbands-Argument immer hergenommen, um die Brotzeitpause drinnen am Platz zu rechtfertigen. Das wäre besser als Brotzeit im Pausenhof, weil die Brotzeit drinnen im Klassenverband stattfindet. Aber: Falls ein Kind eben trotz Tests ansteckend ist, steckt es bei der Brotzeitpause im Klassenzimmer mit größerer Wahrscheinlichkeit jemand an (dann jemand aus der eigenen Klasse) als bei der Brotzeitpause draußen. Und wenn man den Selbsttests nicht ganz misstraut, würde man auch ein draußen angestecktes Kind mit gewisser Wahrscheinlichkeit irgendwann dann über die Selbsttests erkennen. Auch die Quarantäneregeln ergeben keinen Grund: In Quarantäne kamen hier im Zweifelsfall auch - wenn überhaupt - nur die direkten Sitznachbarn. Was macht also das Aufeinandertreffen draußen nicht im Klassenverband unsicherer als das Aufeinandertreffen drinnen im Klassenverband?
Getrennte Klassenverbände bedeutet halt Kontakt zu 20 anderen Kindern, vermischte Klassen bedeutet Kontakt zu u.U. mehreren Hundert Kindern. Je mehr Kontakte ich habe, desto höher die Ansteckungsgefahr. Daher fand ich die strengen Regeln zu den getrennten Klassenverbänden bei den hohen Zahlen durchaus sinnvoll, auch draußen. Nun ist die Lage ja wieder etwas entspannter und draußen könnte man meiner Meinung nach auch gemeinsame Pausen etc. mehrerer Klassen verantworten, um den Schulen die Organisation zu erleichtern und Kindern wieder mehr Kontakte (im Freien) zu ermöglichen. Liebe Grüße, Gold-Locke
Theoretisch könnte man natürlich in der Pause zu 100 Kindern engen Kontakt haben, praktisch wird das aber nicht der Fall sein. Davon, dass draußen ein anderes Kind in drei Meter Abstand ohne Maske atmet hat man ja kaum ansteckungsgefahr. Bei uns hatte immer die halbe Schule, inzwischen wieder die ganze Grundschule (über 600 Schüler) gleichzeitig Pause in einem kleinen Pausenhof. Bei dem Gedrängel vor und nach der Schule vor dem Schulhof ohne Maske (weil alle im gleichen 5-Minuten-Fenster kommen müssen) halte ich aber die Diskussion um die Maskenpflicht auf dem Pausenhof sowieso für überflüssig.
Wenn man falsch damit liegt, dass zur Zeit draußen die Ansteckungsgefahr am Schulhof gegen Null geht, steckt ein Spreaderkind ggf. nur Kinder einer Klasse an. Und nicht potentiell den halben Schulhof.
Theoretisch stimmt das. Ich kann mir nur nicht vorstellen, wie ein Superspreader-Kind es in einer kurzen Hofpause schaffen soll, viele andere Kinder anzustecken. Da müsste ein Kind ja von Kind zu Kind rennen und jedem ins Gesicht schreien oder so ähnlich. Das erscheint mir so theoretisch, dass es vernachlässigungswürdig ist. Aber bei uns ist sowieso das Gedrängel vor der Schule ohne Maske so groß, dass ich bei einem maskenlosen Beisammensein in der Pause ein wesentlich geringeres Problem sehe. Das ist sicher nicht überall so ....
Im Moment sind die Inzidenzen niedrig und es ist Sommer. Viel wichtiger finde ich die Vorbereitungen auf den Herbst. Die Deutsche Gesellschaft für Immunologie hat heute die Politik aufgefordert, sich angesichts der Ausbreitung der Delta-Variante insbesondere an den Schulen intensiv auf eine neue Corona-Welle im Herbst vorzubereiten. Der Anstieg in GB geht größtenteils auf Schulkinder zurück und deshalb sollte man bei uns schon jetzt Konzepte wie zum Beispiel HEPA-Luftfilter planen.
Hoffentlich erfolgen diese Vorbereitungen. Letzten Sommer fanden diese ja nicht unbedingt statt.
Ich glaube nicht mehr dran, dass irgendetwas Sinnvolles in den Schulen passiert und schon gar nicht, dass man dafür Geld in die Hand nimmt. Wir werden wieder mit niedrigen Inzidenzen, vielleicht aber mit nochmal neuen Varianten (und ohne Einreisequarantäne und -testungen) und ohne Luftfilter oder sonstige Maßnahmen außer den schlechten Selbsttests in das neue Schuljahr starten. Dann wird man im Herbst die Inzidenzen unter den Schulkinder steigen lassen, bis es irgendwann nicht mehr geht und dann wird für die älteren Schüler(innen) doch eine Impfaktion und für die jüngeren Schüler(innen) Schulschließungen bzw. noch wahrscheinlicher: Durchseuchung auf dem Programm stehen. Wenn ein politischer Wille da wäre, die Schulen sicherer zu machen, hätte man schon längst so vieles tun können. Aber es ist bis auf die Selbsttests gar nichts passiert. In der öffentlichen Diskussion werden die Möglichkeiten meist auf die zwei Extremvarianten verkürzt: entweder normaler Präsenzunterricht (ohne Maßnahmen, die von Schulseite kommen müssten) oder Distanzunterricht. Es gäbe aber doch einiges (auch außer dem Einbau von Luftfiltern), was die Schulen sicherer machen würde und damit sichereren Präsenzunterricht möglich machen würde. Davon wird aber kaum geredet. Und der Zeitpunkt der Bundestagswahl liegt so ungünstig, dass es noch unwahrscheinlicher ist, dass sich in den nächsten Monaten irgendetwas bezüglich der Sicherheit an den Schulen tut.
Positioniert sich eigentlich irgendeine politische Partei in Richtung "Schulen & Kitas sicherer machen"? Die SPD hat ja quasi drauf verzichtet, dass das Familienministerium vollwertig besetzt ist. Wieso auch - Familien & Kinder sind ja von der Pandemie kaum betroffen...
Dafür sind die Kommunen finanziell zuständig, ob eine Wählerpartei da so zielführend ist?
Auch wenn es nicht haushaltlich Sache der Bundespolitik ist, Bundespolitik gibt ja schon auch Anreize etc.
Ich habe zumindest noch nichts mitbekommen. Leider!
Man könnte ja auf Bundesebene Programme auflegen können, um - genau wie über Kurzarbeit und Lufthansa-Rettung - im Schulbereich entsprechende Investitionen der Kommunen und der Länder, z.B. für Luftfilter-Anlagen, für zusätzliches Aufsichtspersonal zur Gruppenteilung (auch in der Mittagsbetreuung), für sinnvolle PCR-Testungen ...., zu unterstützen oder ganz zu übernehmen.
Für überflüssige Masken waren ja zum Beispiel auch Milliarden da: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/jens-spahn-und-die-masken-bundesrechnungshof-kritisiert-chaotische-beschaffung-a-6b08611d-f542-4a32-a564-dfce605fc3c4 Von daher kann in Bezug auf die HEPA-Filter wirklich nur noch Absicht unterstellt werden. Es sieht tatsächlich nach einem geplanten und systematisch verfolgten Durchseuchung der Kinder aus.
Ganz egal, was an positiven Dingen passiert - sofort kommt ein Einwand der belegen soll, dass wir immer noch alle hoch gefährdet sind. Bloß keine Normalität aufkommen lassen. Die Zahlern sinken - dann wird halt die neue, noch gefährlichere Delta, Alpha, Beta irgendwas Variante rausgeholt. Schulkinder müssten regelmäßig getestet werden - garantiert sind die Test dann aber eh nicht gut genug, werden ganz sicher falsch gemacht Die Kinder dürften sich nicht so vermischen wegen der Nachverfolgung - jetzt ist dann der Klassenverband auch kein Garant für ... Kinder erkranken idR nur leicht - aber sie könnten ihre Eltern praktisch an den Rand des Todes bringen (und hier bitte nicht auch auf die beziehen, die tatsächlich ein erhöhtes Risiko haben) usw Einige werden IMMER etwas finden, weswegen man auf keinen Fall jetzt etwas mehr Leben zulassen darf oder gar das Gefühl bekommen, es könnte auch mal vorbei sein mit dem Damoklesschwert Corona & LD. Interessanterweise wird kaum noch darüber diskutiert, was Erwachsene alles jetzt ohne Test/Termin etc dürfen - aber die Kinder, die muss man auf jeden Fall weiter an der Kandarre halten... Ich las hier ja sogar schon, dass ungeimpfte Kinder Virenschleudern sind, die andere gefährden. Traurig.
Traurig ist eher, wenn nicht sachlich argumentiert wird.
Findest du nicht, dass Kinder nach wie vor "strenger" beäugt und behandelt werden als Erwachsene? Man darf sich mit x Personen ohne Test etc treffen - aber die immer gleichen Kinder in der Klasse sollten auf keinen Fall die Maske jetzt AUCH schon ablegen dürfen. Ich kenne nicht so viele Erwachsene, die 2 x wöchentlich getestet werden/sich testen lassen - und dennoch dürfen sie ganz viel auch ohne Maske. Was ist denn daran unsachlich festzustellen, dass einige hier immer etwas finden werden, weswegen man auf keinen Fall jetzt x oder y schon lockern dürfte. Dann ist das meinetwegen mein ganz unsachlicher Eindruck. Den musst du ja nicht teilen :-) Das macht den Kern einer Diskussion aus, dass unterschiedliche Ansichten vertreten werden ;-)
Dann müsstest du aber einigen hier Unsachlichkeit vorwerfen. Die ganzen Kommentare a lá "dann kommt halt die nächste Welle", "dann werden wir demnächst eben wieder ..." usw oder das generelle einfach Schlechtmachen von Menschen mit teilweise anderer Meinung zu einigen Dingen per dahingeworfenen, abwertenden Kommentar ohne weitere Substanz. Oder sind Unsachlichkeiten erlaubt, solange sie auf die eigene Meinung einzahlen? DAS wiederum wäre extrem Unsachliches Verhalten schon im Kern.
Bei dem Punkt: strengeres Beäugen der Kinder stimm ich dir zu cube. War aber schon die ganze Zeit so - strenge Regeln für Schulen, laxe Regeln für Firmen. Masken & geöffnete Fenster den ganzen Tag in der Schule. Aber sobald man in der SBahn das Fenster öffnet wird man von der maskenlosen Frau angeplärrt, sie bekäme vom offenen Fenster eine Lungenentzündung. Innengastro macht wieder auf - auch das ja eher ein Vergnügen für Erwachsene.
Beschulung zuhause. Hat ja bei euch nicht geklappt. Aber, und damit wirst du leben müssen, auch das kommende Schuljahr wird zum Teil von Corona geprägt.
Du hast schon Recht damit, dass man jetzt eine Menge machen darf. Ich bin durchgeimpft, ergo ist es noch unproblematischer. Meine Mutter, mein Mann auch. Aber wie wichtig ist uns das? Geht so. Aber selbst wenn meine Disco-Zeiten nicht vorbei wären: Ich kann mich doch jetzt nicht abends hübsch zurecht machen und meinen Abflug ins Nachtleben mitteilen, während meine 15-jährige mit großen Augen daneben steht, Zuhause bleiben muss und auch keine Perspektive auf einen Zeitpunkt hat, wo ihr das ermöglicht wird. Mit 15 hatte ich Freunde, Verehrer, ging abends aus, hatte einen Schülerjob, ging zu Theaterproben, zum Balletttraining, durchzog die Kneipen und Discos und zwar bis es dämmerte. Sie freut sich, dass sie morgen das erste Mal nach einem Jahr zum Kampfsporttraining gehen kann. Mein Mutterherz blutet!
also hier geht alles außer der zug durch die Clubs bis früh um 4... und zwar ganz ohne irgendein g.
Das ist beneidenswert. Ich freue mich für deine Kleine.
hier geht auch alle, außer das meine 15 Jährige garantiert noch nicht durch die Clubs ziehen dürfte, sie würde ja noch nicht einmal reinkommen. Verehrer hat sie auch nicht, wäre ohne C aber auch nicht anders. Am Abend, ist sie aber sowieso mit dem Training beschäftigt. Nächstes WE fährt sie für 2 Wochen in den Urlaub....freu LG
ich will damit nur sagen, dass aktuell doch schwer gelockert wird, auch ich habe meinen derfschein noch niemals irgendwo herzeigen müssen.
bis auf ffp2 könnte man fast vergessen, dass wir mitten in einer Pandemie sind
"Clubs" gab es in meiner Jugend nicht. Damals waren das Kneipen mit Tanzfläche, Konzertkneipen, Discos. Ausweiskontrollen gab es nicht. Ich kam immer überall rein, manchmal durch die Hintertür, allerdings flog ich manchmal auch wieder raus. Das war ein tolles Spiel.
Das ist hier definitiv nicht so. Hier flippen sie derzeit am Wochenende in den Parks und am Rheinufer in Massenparties aus, vielleicht auch weil sonst nichts geht? Wir freuen uns, dass wir ab Montag auf der Straße keine Maske tragen müssen.
jupp, dass kenne ich auch noch. Es gab eine Teene Disco im Haus der Jugend. Auch für 14-16 Jährige. Mit 16 durfte man bei uns in eine Disco, bis 22 Uhr. Mit 15 haben wir uns reingeschmuggelt und sind auch länger geblieben, wenn nicht gerade wir rausgeschmissen wurden. Manchmal war die Ausweiskontrolle sehr streng. Aber im Großen und Ganzen, waren wir oft in der Disco. Meiner Mutter war es auch egal, wie lange ich weg war. Und an Bier, Sekt kamen wir immer. Vorgeglüht wurde zu hause. Mein Kind ist dagegen eine Nonne und würde das niemals so machen. Ich bin wohl ein abschreckendes Beispiel. Nur Verehrer hatte ich auch nie. LG
"Interessanterweise wird kaum noch darüber diskutiert, was Erwachsene alles jetzt ohne Test/Termin etc dürfen - aber die Kinder, die muss man auf jeden Fall weiter an der Kandarre halten..." Ich glaube das liegt daran, weil man nun mal ein Elternteil ist, und somit auch unmittelbar betroffen ist und andererseits auch für sein Kind Verantwortung trägt und das Beste möchte. Wenn Du als Paar/Single ohne Kinder irgendein Risiko auf Dich nimmst, dann tust Du das aus mehr oder weniger aus freiem Willen und bist primär für Dich alleine verantwortlich. Als Eltern(teil) bekommst Du es aufgedrückt oder Du tust Deinem Kind Unrecht. Ich glaube, dass es kaum jemanden gibt, der die letzten 1,5 Jahre als durchgehend "erfüllend" empfand. Es gibt aber nun mal Menschen, die sich mehr Gedanken machen, vorausschauend denken. Andere wiederum leben mehr in den Tag hinein, sind weniger besorgt. Die Frage ist, wie wir miteinander in einen Dialog treten. Fest steht, wir wollen doch alle das Beste für unsere Kinder. Liebe Grüße, L.
Ich hab's krachen lassen und wäre nie in eine Teenie-Disco gegangen. Ich wollte immer bei den Großen mitspielen und das habe ich auch getan und zwar in der ersten Reihe. Meine Tochter ist auch eine Nonne wie deine, umständehalber. Auf der Mädchenschule sieht sie nicht mal Jungs, geschweige denn, dass sie welche kennt. Ich würde ihr das Zeug, das ich angestellt habe, niemals erzählen, empfehlen, erlauben. Aber so gar nichts? Nicht mal Verehrer oder Aussicht darauf?
ja, nada njente nichts.....so wie ich eben. Wir sind nicht die Mädels, auf die Männer stehen.Das tut mir im Herzen weh. LG
Das die Maskenpflicht ab Montan auf dem Schulhof entfällt, begrüße ich sehr! Da es bei uns nur noch 2 Wochen dann bis zu den Ferien sind, kann die Pflicht im Klassenraum meinetwegen auch bestehen bleiben. Ich kann aber durchaus nachvollziehen dass Kinder, die noch deutlich länger zur Schule gehen müssen, bei diesen Temperaturen darunter leiden. Und ja, ich fände es dann richtig, bei der ganzen Testerei und stabiler Inzidenz deutlich unter 35 auch im Klassenraum die Maskenpflicht aufzuheben.
So richtig vorstellen kann ich mir das nicht, du liest dich immer so strange-interessant. Allerdings glaube ich, dass es auch stark vom Selbstbild abhängt. Ich fand mich toll und habe das auch ausgestrahlt. Meine Tochter ist ganz anders, ruhiger, introvertierter, selbstkritischer. Dafür entspricht sie eher dem gängigen Schönheitsideal mit Modelmaßen. Unübersehbar mit über 1,80. Da fällt sie auch auf, wenn sie sich gerade doof findet.
So richtig vorstellen kann ich mir das nicht, du liest dich immer so strange-interessant. Allerdings glaube ich, dass es auch stark vom Selbstbild abhängt. Ich fand mich toll und habe das auch ausgestrahlt. Meine Tochter ist ganz anders, ruhiger, introvertierter, selbstkritischer. Dafür entspricht sie eher dem gängigen Schönheitsideal mit Modelmaßen. Unübersehbar mit über 1,80. Da fällt sie auch auf, wenn sie sich gerade doof findet.
immerhin hast du zwei Kinder und bist mit einem erfolgreichen mann verheiratet. das habe ich nicht geschafft trotz x verehrer. wie bei pamo gibt es einige dinge, die ich nur nach einem oder drei gläser wein verflüstern würde....
Wenn ich dann mal einen "Verehrer hatte, wurde dieser von seinen Kumpels angepflaumt, was man dann mit so einer Hässlette möchte. Männer reagierten eher agressiv auf mich. Nun gut, es war nun mal so. Es gibt bestimmt viele Mädels und Jungs, die im jungen Alter keine Verehrer hatten. Meine Große ist auch schon eine Erscheinung, alleine durch ihre knall roten Harre und braunen Augen, aber eben nicht so dürr wie andere Mädels, sieht auf jeden Fall älter als 16 aus, benimmt sich aber gerade wie 3. Obwohl sie ansonsten schon sehr erwachsen ist. Sie weiß was sie will, ist ruhig, sehr selbstkritisch. Gerade hat sie etwas Babyspeck wieder angesammelt. Ihr Typ muss erst noch geboren werden. Ihre Schwester ist da ganz anders. 13 Jahre 1,78 blond, lange Beine, sehr sportlich dünn, blaue Augen und ihr ist die Meinung Anderer sche..ß egal. Schule sch..ß egal. LG
so artig, war ich dann auch nicht. Da ging dann später schon hier und da was....aber eben erst so ab 20. Das erzähle ich aber nicht. LG
Oje, das war sicher nicht leicht.
Ich war so eine wilde Rothaarige, mir sind die Jungs angsterfüllt, aber entschlossen hinterher gehetzt.
Angst haben sie heute noch.
Bundesweit ist die Inzidenz deutlich unter 35 und vielerorts deutlich unter 20 sogar - und weiter fallend. Obwohl geöffnet ist/wird etc. Ich denke, davon sollten auch endlich mal die Kinder profitieren und nicht die letzten sein, für die irgendwelche Verbote oder Regeln fallen. In der Zwischenzeit wird weiter geimpft. Bis zum Herbst werden also deutlich mehr Menschen mindestens 1 x wenn nicht sogar doppelt geimpft sein, wodurch das Risiko weiter sinkt. Mag sein, dass die zahlen dennoch wieder steigen. Aber aktuell sinken sie - und das sollten wir UND die Kinder auch positiv merken dürfen. Sicher muss mann vorausschauend auch den Herbst im Blick haben. Aber wie gesagt - impfen schreite weiter voran und ich persönlich möchte mir eben nicht den Sommer jetzt von vorne herein damit madig machen lassen, dass man aber immer noch und überhaupt ist nichts zu Ende etc. Wir werden im Zweifelsfall eh früh genug wieder zurück gepfiffen ;-) Und noch etwas: dass die Politik während der ganzen Zeit nichts dafür getan hat, die Schulen dauerhaft sicherer zu machen mit zB dem Einbau von Lüftungsanlagen oder auch für evt. Distanzunterricht mit dem Ausbau der Digitalisierung Gas gegeben hat kann und darf meiner Meinung nach nicht Begründung dafür sein, warum ausgerechnet die Kids dann weiter gemaßregelt werden. Keinen Einfluss darauf haben aber letztendlich die Leidtragenden sein und als Virenschleudern oder ähnliches abgestempelt zu werden - das ist nicht fair. Und da verstehe ich eben nicht, warum so viele Eltern das mitmachen und eher in Kauf nehmen, dass ihre Kinder keinen Spaß mehr an der Schule haben als mal auf den Tisch zu Hauen. Die Politik mehr in die Verantwortung zu nehmen. Statt dessen wird hingenommen, dass die Kinder nach wie vor als Risiko für alle anderen dargestellt werden, weswegen es per se ja für einige schon gefährlich ist, dass überhaupt Schule stattfindet. Da läuft doch etwas falsch.
Ich bin deiner Meinung, weiß aber nicht, wie ich auf den Tisch hauen soll. Hast du Rat?
Du hast ja heute das Problem, dass die Jungsmütter hinten dran hängen. So war das bei uns früher doch nicht. Wenn meine Lütte auch nur einen Jungen böse anguckt, habe ich sofort die Mutter des Jungen an der Backe. Solche Jungs wünsche ich meinen Mädels ja nun auch nicht. LG
was die Schulen in D betrifft, lief es dort schon immer falsch.....und das wird sich auch niemals ändern. Daran, dass sich daran etwas ändert, glaube ich nun nicht. Niemals.... LG
Wow, schwer vorstellbar. Habe ich noch nicht erlebt, aber die meisten Mütter haben auch Angst vor mir. Das Gute daran: Die meisten benehmen sich völlig ok. Entweder weil sie mich mögen oder weil sie Angst vor mir haben. Frech wird kaum jemand. Aber ich werde darauf gefasst sein, dass eine enttäuschte Jungsmutter bei mir auftaucht, wenn das göttlich schöne & kluge Pamo-Kind den ersten Verehrer bemerkt und abblitzen lässt. Danke für die Warnung.
Ich habe bereits Briefe geschrieben an verschiedene Stellen. Du kannst dir sicher denken, dass ich keine Antwort bekommen habe. Auch bei Mail kommt höchstens Auto-Response. Die Schule ansprechen - "ja, sehen wir auch so, aber uns sind ja die Hände gebunden" blablabla. Und überhaupt wäre das alles nicht so einfach etc. Was mich aber meisten stört/befremdet - die Eltern. Das eben auf Nachfrage, ob man nicht über den Elternbeirat, EV´s usw mal etwas mehr Druck machen sollte, sagen viele, dass sie es so ok finden bzw. ihr Kind eh lieber zu hause lassen würden. Die Testerei nicht gut finden und eher dagegen vorgehen wollen würden usw. Das meinte ich mit "zu wenig auf den Tisch hauen". Es scheint schwer, die Elternschaft zu motivieren, sich gemeinsam zu engagieren. Alleine erreicht man halt nichts. Aber wenn anscheinend doch viele das HS ganz toll fanden und gar nicht so ein Rieseninteresse daran haben, das wieder ein Normalzustand einkehrt ... Ich bin langsam auch am Ende der Fahnenstange mit dem, was man alleine machen kann.
das sind alles Mütter, die würden sich mit jedem anlagen. Die haben keine Angst. So etwas kenne ich von den Mädelsmüttern nicht. Ja, wenn es um den einzigen Prinzen geht...ich lach darüber noch. Diese Mütter regen sich immer so schön auf, wenn ich sage...danke für die Info und einen schönen Tag. LG
Danke für die Anregung, vielleicht fällt mir etwas Eigenes ein. Bisherige Erfahrung ist leider, generell, dass jede Art von Kommunikation der Eltern mit der Schule unerwünscht ist. Vorschläge, Kritik, Angebote: alles unerwünscht, teils kontraproduktiv.
es müssten sich mal alle Eltern zusammen tun, die nicht glücklich sind, und zusammen eine Demo organisieren. Eben gab es vom vom Schulsenator. Nach den Sommerferien solle es noch weiterhin Maseken im Unterricht geben. Ich bin gespannt. LG
Ich finde es auch traurig. Es wird aber zum Teil auch medial so verbreitet. Selbst wenn irgendwann weltweit die Inzidenz bei 0 wäre, wäre dies bei unseren Medien wahrscheinlich kein Grund zur Freude. Sondern dann würde wahrscheinlich davor gewarnt werden, dass ja jetzt neue Viren kommen könnten die für neue Pandemien sorgen (wobei es natürlich nett von den neuen Viren ist, dass sie wenigstens warten bis die anderen fertig sind).
Ich könnte mir vorstellen dass wahrscheinlich die ganze Zeit über die guten alten Partykeller, die in den 80ern mal in waren, ein wahres Comeback erlebt haben.
oh ja, die Party im Parykeller....die gab es damals ja sehr oft. LG
Ja, ich erinnere mich auch noch. So mancher Teeniegeburtstag wurde da gefeiert.
wir haben im Trockenraum gefeiert.....
Garagen, Keller, Partykeller, im ganzen Haus...
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