dana2228
Ist dann die Schulpflicht aufgehoben?
Keine Präsenzpflicht! Musst bei deinem BL nachschauen
Theoretisch darf ein Kind ohne Impfung gegen Masern ja auch nicht zur Schule wie ist das da mit der Schulpflicht ? Würde das analog sehen...
Nein, da steht die Schulpflicht drüber, es kann eben ein Bußgeld verordnet werden. Ohne Test eben homeschooling. Es gibt ja keine präsenzpflicht im Moment. Schulpflicht aber sehr wohl.
Ohne Masern Impfung darf ein Kind zur Schule gehen. Es wird nur ein Bußgeldverfahren gegen die Erziehungsberechtigten eingeleitet.
Hier war Präsenzpflicht in NRW
Also wir haben bezüglich der Masernimpfung als Schule den Hinweis bekommen, dass Schulpflicht vor Nachweispflicht gilt. Wir müssen also Kinder, die bis zum Sommer den Nachweis der Masernimpfung oder Immunität nicht erbracht haben trotzdem beschulen, sie aber ab dem 01.08.2021 dem Gesundheitsamt melden. Vermutlich werden die dann zunächst nochmal dran erinnern und später mit Geldstrafen drohen. NRW hat jetzt auch eine Testpflicht 2 x wöchentlich für alle Schüler beschlossen, Details wurden aber noch nicht bekannt gegeben und sollen noch folgen. Ich weiß jetzt schon mindestens 2 Kinder aus meiner Klasse, deren Eltern den Test verweigern werden. Fände es dann allerdings auch eine Zumutung für uns Lehrer, dass wir ggf. solche Verweigerer dann weiter mit Homeoffice-Aufgaben versorgen und neben dem regulären Unterricht in Doppelbelastung betreuen müssten. Ich bin gespannt, ob da nicht doch Schulpflicht für alle bestehen wird in Verbindung mit den Pflichttests. Ich würde es mir zumindest wünschen. Liebe Grüße, Gold-Locke
Also in NRW galt an den Tagen im Wechselunterricht seit Februar sehr wohl Präsenzpflicht. LG, Gold-Locke
Also Präsenzpflicht meinte ich.
Danke für die Info.
Bleibt spannend. Also ich werde auch nicht testen lassen. Entweder wird er so beschult Idee eben nicht.
ich verstehe nicht was man zu verbergen hat die Testungen abzulehnen
Warum will man sein Kind nicht testen lassen? Für mich nicht nachvollziehbar.
Ich kann das auch nicht verstehen. Das gibt doch allen deutlich mehr Sicherheit. Darf ich fragen, warum dein Kind nicht an den Tests teilnehmen soll ? Ich finde das auch den Lehrern gegenüber echt unsozial, wenn man den Test verweigert. Den Mitschülern gegenüber natürlich auch, aber vermutlich haben die Lehrer ja ein höheres Risiko, schwer zu erkranken. Wir Lehrer lassen uns doch auch zum Schutze aller seit Monaten testen, zwar bisher auch freiwillig, aber in meinem Kollegium haben alle mitgemacht und für mich spricht absolut nichts gegen eine testpflicht, weder für Lehrer, noch für Schüler. Für jüngere Kinder - ich unterrichte Erstklässler - fände ich ein morgentliches Testen zu Hause allerdings sinnvoller, als in der Schule. Liebe Grüße, Gold-Locke
Also bei Kitas ist da wohl auch so, dass Kinder ohne den Nachweis bei der Anmeldung nicht aufgenommen werden dürfen. Eine Kitapflicht besteht ja im Gegensatz zur Schulpflicht nicht. LG
Wozu testen? Ganz ehrlich das müssen meine Kinder einfach nicht. Und Leherer hatten doch alle ein Impfangebot und können sich doch entspannt zurück lehnen. Meine Große möchte es freiwillig machen, wenn das für sie okey ist, gut. Meine zweiter ist Autist und lässt sich sicher nur unter massiver Gegenwehr testen, nein danke! Auch der dritte (6) möchte es nicht. Dann sollen sie Zuhause bleiben,ist für mich okey. In meinen Augen bringt der Test eh nix. Wenn ich sage das mein Mann mittwochs morgens auf der Arbeit getestet wurde (negativ), Mittwoch Abend krank wurde und Donnerstag Vormittag positiv war... In der Zeit hat er die ganze Familie infiziert. War nicht schön, aber auch kein Drama. Waren wir paar Tage etwas krank bez. zwei Kinder ganz ohne Symtome. Da habe ich gesehen wie Super diese Tests sind. Ne meine Kinder haben auch das Recht nein zu sagen.
Äh nein, es hatten noch lange nicht alle Lehrer ein Impfangebot. Es sind noch nicht alle Grundschullehrer geimpft und keiner davon schon mit der zweiten Dosis. Die Lehrer der weiterführenden Schulen sind noch gar nicht geimpft und auch noch nicht vorgesehen. Ok, bei einem autistischen Kind habe ich durchaus Verständnis, das könnte schwierig werden. Wobei ja auch bald so "Lolitests" für jüngere Kinder kommen sollen, da muss dann nur noch am Stäbchen gelutscht werden. Das ist sicher auch eine Alternative für behinderte, kranke oder autistische Kinder, wenn sie denn mitmachen. Mit Gewalt würde ich es selbstverständlich auch nicht durchführen, dass ist aber sicher bei der ganz großen Mehrheit der Kinder auch nicht erforderlich. Schön, dass ihr eure Covid-Erkrankung so gut überstanden habt. Aber andere, mit denen ihr Kontakt hattet vielleicht nicht ... Natürlich sind auch die Tests kein 100 prozentiger Schutz, ich glaube aber sehr daran, dass sie in den meisten Fällen funktionieren und Infektiuonsketten frühzeitig unterbrechen können. Ich bin eine sehr große Befürworterin des Präsenzunterrichts, auch bei hohen Zahlen. Ich finde es extrem wichtig, dass Kinder zur Schule kommen dürfen, in sozialer Gemeinschaft lernen und auch spielen können. Aber das geht im Moment eben nur mit Vorsichtsmaßnahmen. Und eh wieder wochenlanger Distanzunterricht für alle stattfinden müsste, sind für mich die Tests ein durchaus akzeptabler Kompromiss. Ich wäre dafür, dass neben der Testpflicht auch die Präsenzpflicht bestehen bleibt, so dass man gar keine Wahl hat, sein Kind zu Hause zu lassen. Was würdest du denn dann tun ? Dein Kind krank melden ? Liebe Grüße, Gold-Locke
Ok, wenn ein 6 Jähriger bei euch schon bei solchen Themen mitentscheidet...
Ja, man fragt sich, ob er auch entscheiden darf, ob er gegen Masern, Keuchhusten oder Tetanus geimpft werden möchte, ob er überhaupt zur Schule gehen möchte, ob er seine Hände mal ab und zu waschen möchte etc.
"War nicht schön, aber auch kein Drama." So viel Ignoranz ist nicht zu toppen.
Bei der Schule meines Sohnes ist es so, dass man im Falle eines positiven Tests das Kind abholen muss, gegen Unterschrift. Erstens kann ich das nicht wenn ich Frühschicht habe, zweitens sehe ich es nicht ein, dass ich einen 16-jährigen ohne Symptome von der Schule abhole. Er kommt ja schließlich auch ohne Hilfe hin. LG Inge
So sehr ich auch regelmäßige Tests für alle Schüler begrüße (wenn man diese überhaupt in die Schulen zwingt), so sehr habe ich aber auch Verständnis dafür, dass man ein autistisches Kind, das vielleicht schon mit dem Rückenetikett des T-Shirts ein Problem hat, nicht zu einem Test unter Aufsicht der Lehrer oder Betreuungspersonen zwingen will. Die auf den ersten Blick elegante Lösung, die Kinder quasi zu einem Test unter Aufsicht der Schulen zu zwingen, hat an mehreren Punkten ihre Schwachstellen. Die Frage, wie man mit jüngeren Kindern (und eben auch Kindern mit Autismus oder körperlichen Einschränkungen) umgeht, die ein nicht wegzudiskutierendes psychologisches (Autismus) oder auch technisches Problem (fehlende Feinmotorik) mit dem Test haben. Ich glaube nicht, dass jede Schule angemessen mit einem inklusiv beschulten autistischen Kind verfährt, das den Gruppentest boykottiert ?
Hm, das siehst du also nicht ein ? Siehst du denn ein, dass die Lehrer in der Schule dein positiv getestetes Kind nicht unnötig lange weiter bereuen möchten ? Siehst du vielleicht ein, dass dein positiv getestetes Kind nicht mehr neben den Mitschülern sitzen sollte ? Siehst du ein, dass dein positiv getestetes Kind nicht in einem Bus nach Hause fahren sollte ? Siehst du vielleicht auch ein, dass eine positiv getestetes, minderjährige Person auf dem schnellsten Weg nach Hause (oder zum PCR-Test) gebracht werden sollte ? Siehst du ein, dass dafür die Erziehungsberechtigten zuständig sein sollten ? Wer sonst ? Da müsstest du wohl mal die Frühschicht verlassen, befürchte ich. Das müsstest du ja auch, wenn du selbst krank wärst oder dein Sohn einen Unfall gehabt hätte etc. Liebe Grüße, Gold-Locke
Ich musste meine Kinder schon mehrfach abholen und das, obwohl sie am Morgen selbstständig zur Schule gekommen sind und ich 30 km entfernt arbeite. Wir hatten schon Erbrechen, einen Bänderriss im Sport, eine Zecke, die sich mein Sohn nicht entfernen lassen wollte, plötzlich Fieber, wie sich dann herausstellte, Influenza, eine Platzwunde, einen gebrochenen Finger...Für mich ist das eine Selbstverständlichkeit mein Kind abzuholen, gerade wenn es um etwas potentiell Ansteckendes geht. Niemals würde ich wissentlich riskieren, dass mein Kind Andere ansteckt. Erstaunlich und auch beunruhigend wie schmerzfrei manche Leute sind.....
Ich sehe das Risiko eher bei den Kindern erhöht, sich anzustecken, denn die sitzen ja viel enger zusammen, die Lehrer können ja Abstand halten und sich hinterm Pult verschanzen ;). Letztendlich bleibt nur zu hoffen, dass auch die Kinder so bald wie möglich geimpft werden, damit ein regulärer Unterricht wieder möglich ist. Die heutigen Aussagen von Biontec klingen da doch recht positiv. Zuhause Testen mag bei den Kleinen sinnvoller sein. Aber wie wird gewährleistet, dass die Eltern da nicht schummeln und Tests von jemand anderem vorzeigen oder vom Vortag oder was auch immer? Es gibt ja so Familien denen man das durchaus zutrauen würde....
Das ist aber eher ein Problem der Schule. Nicht testen an sich nicht die logische Konsequenz, auch wenn ich Dich verstehen kann. Ich denke schon, daß die Schule da von mir aus eine Bestätigung der Eltern per Mail verlangen kann, aber einen gesunden(!) 16jährigen, der z. B. mit dem Fahrrad da ist, nicht allein nach Hause zu lassen, ist Schikane. Grüße, Jomol
Mein "Kind" ist 16, nicht 6. Natürlich würde ich ein Grundschulkind abholen, aber doch keinen Jugendlichen, der selbst mit dem Fahrrad zur Schule fährt. Nur weil er ein positives Testergebnis hat, ist er doch nicht krank. Ein krankes Kind egal welchen Alters würde ich natürlich auch abholen. LG Inge
Man hat aber nach einem positiven Testergebnis nicht mit einem Schlag Symptome. Ein Kind mit Symptomen würde ich gar nicht erst in die Schule schicken (und ein Kind das während des Unterrichts erkrankt oder sich verletzt natürlich abholen). Und wir sprechen hier von einem 16jährigen, nicht von einem Grundschulkind. Wenn der mit dem Rad in die Schule kommt und dann einen positiven Test hat, bringt der es tatsächlich auf die Reihe auch selbständig wieder nach Hause zu fahren und sogar sich selbst einen Termin im Testzentrum auszumachen. Ich frage mich auch: bei einem positiven Testergebnis: ist es sinnvoll möglichst viele Kontaktpersonen nur wegen einer Unterschrift in der Schule zu versammeln? Das letzte mal abholen (große Tochter war positiv getestet worden) hat so ausgesehen: Ich bin mit dem Auto in die Schule, habe im Sekretariat unterschrieben, Sekretärin hat den Sohn aus dem Krankenzimmer geholt, wir sind aus der Schule raus, ich mit dem Auto heim, mein Sohn mit dem Fahrrad. Diesen Kurzkontakt mit mir hätte sich die Schule auch sparen können, ich bin dann nämlich positiv getestet worden und mein Sohn negativ. Und wenn jetzt wieder kommt: Warum lässt du dein Kind nicht zu Hause, wenn die Große getestet wurde: Weil die Schule drauf bestanden hat. Schließlich war das Testergebnis noch nicht da, mein Sohn symptomlos und er hatte ne Schulaufgabe. LG Inge
Nein, natürlich ist da der Fehler bei der Schule. Aber dann braucht sie sich nicht wundern, wenn die Eltern den Test für die Kinder verweigern.
Ich fahre Rettungsdienst in der Nachbarleitstelle. Vielleicht hört das Theater auf, wenn ich den Rettungswagen mal mit Blaulicht im Hof parke zum Abholen
Mein Sohn hat 5 min. mit dem Rad nach Hause, der RTW fällt 1,5 Stunden aus. Ach ja, das kostet übrigens wenn der ausfällt und zwar für die Rettungswache. Wir sind verpflichtet den Rettungswagen 24/7 zu stellen und wenn wir das nicht tun, wird Strafgebühr fällig.
Wenn Testpflicht kommt und die Schule weiterhin stur bleibt, werde ich beim Ordnungsamt od. Jugendamt mal anrufen weil dem Kind die Beschulung verweigert wird.
LG Inge
Die Schummler dürften aber gerade bei den jungen Grundschulkindern mehr als ausgeglichen werden durch der Kinder, die auch unter Aufsicht nicht intensiv genug in dre Nase rühren, um ein sinnvolles Ergebnis zu erhalten.
Schulpflicht steht über der Impfpflicht. Schulen dürfen rein rechtlich Kinder die nicht geimpft sind nicht vom Schulbesuch ausschliessen. Ausserdem wurde due Nachweispflicht bis zum 31.12.21 verlängert und ob es danach dann bei dem Datum bleibt weiss auch nur der liebe Gott. Ob ein Bußgeldverfahren eingeleitet wird und in welcher Höhe ist reine Ermessenssache, vorher muss das Gesundheitsamt erstmal einen Beratungstermin anbieten. Es kann bis zu 2500 Euro kosten, darf aber eh nur einmal festgesetzt werden. Wird dann immer noch nix nachgewiesen, kann ein Zwangsgeld angedroht werden, aber auch hier wieder Ermessenssache. Von daher würde ich mir da bei schulpflichtigen Kindern nicht ins Hemd machen, die Gesundheitsämter kriegen im Moment so schon nix auf die Reihe. Von daher....
Welche Sicherheit gibt das denn ? Die Testergebnisse sind häufig falsch positiv, weil schon geringe Abweichungen von den Laborbedingungen und/oder fehlerhafte Anwendung dies noch dazu begünstigen. Wie oft hat man seitdem von ganzen Klassen gelesen, die dann in Quarantäne waren und bei denen dann der Schnelltest letztendlich falsch positiv war ? Ist der Test positiv, muss das Kind noch zum PCR-Test und hier ist zumindest die Regelung, dass auch bei einem negativen Test mindestens 10 Tage Quarantäne vorgeschrieben sind. Wir haben diese Woche ne Mail von der Schule bekommen, nach den Ferien soll einmal die Woche freiwillig getestet werden sofern bis dahin überhaupt Tests da sind. Wir sind übrigens nicht die einzigen, die dankend abgelehnen werden, da diese ganze Sache in meinen Augen sinnbefreit ist. Man testet einmal, danach trifft man sich mittags mit anderen Menschen, geht einkaufen, zur Fahrschule oder sonstiges und kann sich auch wieder "infizieren", wobei sich bei der handvoll Menschen die ich kenne die "Infektion" auf allenfalls eine leichte Erkältung beschränkt hat. Ja, ich weiss- es gibt auch schwere Fälle und Menschen die es nicht überlebt haben, aber das wirds immer geben. Solange sich unter anderem Clanmitglieder mit der ganzen Sippe treffen dürfen, Beerdigungen mit dieser ganzen Gruppe stattfinden und da seltsamerweise nicht eingegriffen wird obwohl hier sicher keiner irgendwas getestet hat, Abstand und Maske auch Fremdwörter sind, sorry, da kann ich mittlerweile diese "Das-Virus-ist-so-gefährlich"- Parolen der Politiker nicht mehr ernst nehmen. Kurz zusammengefasst: hier wird also keiner getestet solange es nicht verpflichtend ist. War die Woche übrigens beim Arzt weil die Nebenhöhlen wieder komplett dicht waren (kommt mehrmals im Jahr bei mir vor) und wollte mir ein Antibiotikum und das passende Nasenspray verschreiben lassen. Das ist bekannt, ein passender Brief vom HNO liegt vor. Natürlich war dann der Schnelltest dort auch ein Thema, weil könnte ja Corona sein. Klar kucken die einem merkwürdig an, wenn man sagt dass man das nicht möchte, aber gezwungen werden darf man (noch?) nicht und die Behandlung dürfen sie auch nicht verweigern. Also bin ich ohne Test und mit dem Rezept fürs passende Antibiotikum und Nasenspray raus. Solange es keine Testpflicht gibt werde ich das auch weiterhin so handhaben. Krieg ich -falls notwendig- nur ne Krankmeldung mit Test, dann beisse ich halt in den sauren Apfel, aber ansonsten.... Ich würd jetzt mal sagen, die sollen lieber schauen dass sie die Lehrer und alle anderen die möchten endlich geimpft kriegen, statt Energie in diese sinnbefreiten Schnelltests zu investieren.
Statt der Tests hätte man auch Luftfilteranlagen in der Schule installieren können, Zeit genug war ja. In der Grundschule im Nachbarort wurde dies durch Spenden der Eltern und vom Förderkreis gemacht, die Kinder sitzen ohne Maske mit ausreichendem Abstand in der Schule und haben regulär Unterricht. Ich finde Präsenzunterricht auch wichtig, keine Frage, schon allein aus sozialen Aspekten. Aber selbst wenn ich die Tests befürworten würde sehe ich das kritisch. Alle Schüler testen zusammen in einem Raum. Ist bei jemandem der Test positiv wissen es alle. Noten dürfen nicht mehr vor der Klasse verkündet werden (so wie es früher mal üblich war), in Arztpraxen wäre testen im Wartebereich aus Datenschutzgründen ein no go selbst wenn sich alle im Wartebereich kennen würden, aber das geht plötzlich ? Man hat immer eine Wahl das Kind zu Hause zu lassen, Mittel und Wege finden sich immer. Kommt für uns nicht in Frage, aber zu glauben Eltern hätten keine Wahl halte ich für Unfug. Nix für ungut....
Auch wenn wir sonst oft nicht einer Meinung sind, kann ich mich dem von mama-von_joshua_am_tab Ausgeführten nur anschließen. Ich kann nicht verstehen, warum man Kindern zumuten will, zwei oder dreimal pro Woche einen Gruppentest unter Aufsicht durchzuführen, auf den so sicher kaum jemand der Erwachsenen Lust hätte. Besonders pikant wird es m.E. dadurch, dass man das Testen zu Hause wegen möglicher Schummeleien nicht akzeptieren will, man gleichzeitig aber anscheinend bei Selbsttests in Betrieben kein Problem damit hat, wenn die Tests für zu Hause mitgegeben werden. Schummelt da keiner? Und ganz ehrlich: Mich gruselt es bei der Vorstellung, dass die Schüler einer ganzen oder halben Schulklasse die Masken abnehmen, einmal kräftig schnäuzen und Aerosole verteilen, während keiner außer dem Lehrer/der Lehrerin die Maske auf hat, und sich dann potentiell einer nach 15 Minuten sich als positiv herausstellt. Auf dieses Ansteckungsrisiko kann ich gerne verzichten. Dazu kommt, dass die verwendeten Tests bei asymptomatischen Personen nicht so treffsicher sind ... (https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4909832?src=WNL_mdplsfeat_210325_mscpedit_de&uac=316984CZ&impID=3271238&faf=1)
Da du sicher als Kontaktperson 1. Grades mit in Quarantäne müsstest, erübrigt sich die Frage ohnehin. Wenn er ohne weitere Kontakte, also mit Fahrrad oder zu Fuß, nach Hause kann, würde ich es aber auch sinniger finden, wenn er sich auf den Weg macht, du dich auch und du dann direkt einen PCR-Test organisieren kannst.
In Quarantäne müsste ich erst nach poitivem PCR-Test und ich werde in der Arbeit selbst getestet. LG Inge
Er ist nicht aktiv krank, aber ggf. hoch ansteckend.
Aber ansteckend ist der 16-Jährige positiv Getestete auch, wenn er mit der Mutter nach Hause radelt. Und wenn er nicht erst auf die Mutter warten muss, gibt es in der Schule weniger Gelegenheiten andere Personen anzustecken.
Dann ist aber eben eine erwachsene Erziehungsberechtigte dabei. Vielleicht würde der ein oder andere Jugendliche noch einen Zwischenstopp am Imbiss, Kiosk oder sonstwo einlegen.
Aber dann hat man das Problem, dass man eigentlich jeden positiv getesteten Schüler in der Schule einzeln separieren müsste, bis er von den Erziehungsberechtigten abgeholt wird. Das können die meisten Schulen nicht leisten und so produziert man durch das gemeinschaftliche Separieren alles positiv Getesteten mehr Ansteckungsgefahr, als wenn ein wohl überschaubarer Prozentsatz der älteren Schüler einen Zwischenstopp am Kiosk einlegt.
Vorlage der Einwilligung des Kultusministeriums: Bei positevem Selbsttest: ..."Dies bedeutet – vergleichbar mit dem Umgang mit Schülerinnen und Schülern mit Erkältungs bzw. respiratorischen Symptomen – dass diese isoliert und – sofern möglich – von den Erziehungsberechtigten abgeholt oder nach Hause geschickt werden. "... Also das Kultusministerium hat damit anscheinend keine Probleme. Die Gymnasien und Mittelschulen bei uns auch nicht, nur diese Realschule. LG Inge
Nein, die Schulpflicht ist nicht aufgehoben. Dann müssen die Aufgaben zuhause gemacht werden und nachgewiesen werden können.
Sie meinte vermutlich Präsenzpflicht.
Ohjemine, Dana... Das ist doch alles nicht zu fassen. So viel dazu, wieviel Verantwortung man für andere übernimmt... Klar, jeder ist sich selbst der Nächste... Und nein, nicht jeder Lehrer ist bereits (auch nur einmal) geimpft. Aber darum geht es doch auch im Kern gar nicht...! Ich kann es echt nicht fassen, wie ignorant manche Menschen sein können!
Dieser Thread offenbart, wie so viele andere andere von dir, mal wieder die desolaten Zustände bei euch zu Hause. Diejenigen, die die anderen Threads kennen, werden wissen, was ich meine. Richtig übel.
Ich muss gestehen ich kann bei meinem Job definitiv auch nicht spontan weg. Deswegen bleiben meine Kinder an den Tagen an denen ich arbeite immer schon im Vorfeld zu Hause wenn ich das Gefühl habe da könnte was kommen. Wäre es spontan ( z.b. der Bänderriss ) dann muss ich aber eben ne Freundin organisieren oder bei Corona der Papa. Das dauert dann halt 30min aber so lange kann das symtomlose Kind auch im Krankenzimmer warten. Aber natürlich holt es jemand ab wenn ich nen Anruf kriege
Sie findet Home-Schooling super und private Treffen auch. Steht nur einen Thread unter diesem. Ja, ich stimme dir da zu. BTW: ich hab meine Kinder auch entscheiden lassen, ob sie sich testen lassen möchten. Die sind aber 15-17 Jahre alt und wissen auch um die Konsequenzen, wenn sie es verweigern. Alle drei haben den Zettel abgegeben, mein Sohn hat sich nach den Prüfungen testen lassen.
Eben - ein 6 jähriger wird doch nur das wiedergeben, was er daheim mitbekommt und was von ihm erwartet wird...und so deutlich wie sie ihre Meinung kundtut, ist es doch kein Wunder, dass er nicht will...
Und jemand wie du will seine Kinder zu Hause unterrichten, dem einfache Zusammenhänge schon zu hoch sind? Düstere Zukunft.... Irgendwann wird es eine komplette Pflicht geben. Die gönne ich euch dann von Herzen.
Sind für dich private Treffen wichtiger als adäquater Unterricht?
> Sind für dich private Treffen wichtiger als adäquater Unterricht?
Ist Homeschooling für Dich automatisch ´nicht adäquat`?
Grundsätzlich finde ich unbefangene Kontakte mit wenigen, engen Freunden wichtiger als Anwesenheit mit allen möglichen Einschränkungen - ob Masken (sinnvoll, aber über halbe Tage eben auch belastend), Abstandhalten, Pausen am Platz(!) (um diesen Abstand zu gewährleisten), womöglich noch ÖPNV, Stress für die ganzen Familie nach einem positiven Selbsttest....
Aber Videoübertragung ist aus meiner Sicht auch keine unerträgliche Zumutung für Schule, Lehrer.... Und selbst wenn - Kinder haben über Jahrhunderte regelmäßig Lesen, Schreiben, Rechnen gelernt - WENN die Eltern das wichtig fanden. Wäre mal interessant, die Analphabetenquote dieser Kinder mit denen heutiger Grundschulabsolventen zu vergleichen
Nun ihr könnt ja eure Kinder alle testen lassen so oft und so viel Uhr wollt. Ich tue es nicht. Und ja auch mein 6 jähriger darf entscheiden ob ihn was in eine Körperöffnungen geschoben wird, verrückt ich weiß aber ist sein Körper. Und lange es medizinisch nicht notwendig ist, darf er entscheiden. Dann lieber Homeschooling fanden wir jetzt auch nicht so schlimm.
Ihm wird nichts in "eine Körperöffnung geschoben". Die Kinder testen sich selber.
Wer schiebt ihm da etwas rein?
Du weißt also nicht wirklich, was ein SELBSTTest ist, oder? Der Lolli wird bestimmt eine seelische Vergewaltigung für das arme Kind darstellen.... am besten verklagst du Storck und Chupachups direkt für diese seelische Grausamkeit.
Auch wenn die Formulierung von Dana auf ein Missverständnis schließen lässt: In bestimmten Fällen ist die Testpflicht durchaus kontraproduktiv bis verheerend. Es geht hier, soweit ich verstanden habe, um ein autististisches Kind, das vielleicht mehr Vorbehalte hat, sich unter Aufsicht mit einem Wattestäbchen in der Nase zu rühren, als das "Durchschnittskind" (Die wenigsten Schulen hier haben "Lolli"-Tests). Wir alle wissen auch nicht, wie die Lehrerin reagiert, wenn einer nicht beim Gruppentest mitmacht. vielleicht wird sie dann laut, vielleicht muss das Kind 3x ad hoc abgeholt werden. Alles Dinge, die bei einem autistischen Kind wohl ziemlich kontraproduktiv sein könnten. Solange es für solche Fälle keine unbürokratische Ersatzlösung gibt, halte ich das schon für ein strukturelles Grundproblem der Selbsttests an Schulen.
Ich bezog mich auf ein 6 Jähriges Kind - ich dachte, das autistische wäre ein anderes?! Für das autistische Kind sehe ich das durchaus anders, aber nicht für ein ‚normales‘ Kind.
Ich habe das nicht verfolgt, welches Kind eine Autismusdiagnose hat. Aber, was ich meine, trifft auch einen Teil der "normalen" 6-Jährigen oder älteren. Meines Erachtens offenbaren sich die Schwächen der Teststrategie an Schulen schon auch dadurch, dass es keine Idee für einen sinnvollen Umgang mit dem Teil der Schüler gibt, der eine vielleicht für den oder die einzelne(n) prekäre oder schambehaftete medizinische Diagnostik unter Lehreraufsicht verweigert/ablehnt (ein Recht, was man ja jedem Erwachsenen auch zubilligt. Ich habe zumindest noch von keiner Testpflicht in Betrieben oder sonstwo gehört, wo Erwachsene mit Kollegen oder Nachbarn zum Gruppenpopeln gezwungen werden). Viele Erwachsene würden sich wohl auch ungern in einer 15er-Gruppe von Kollegen vor dem Chef unter teils unhygienischen Bedingungen pflichttesten, und das noch ohne einen Einfluss auf die Auswahl des Schnelltests zu haben (die ja durchaus eine recht unterschiedliche Rate von falsch positiven Ergebnissen erzeugen), was zu einer unnötig erhöhten Rate von PCR-Pflichttests nachher führen könnte.
Du, wir waren eben in einem Drive-in Testzentrum...da hätten vermutlich einige Leute zuschaue können, wie mir jemand im Rachen rumstochert...auch Nachbarn oder Arbeitskollegen...war mir egal. Ich behaupte mal, dass viele Kinder in dieser Altersklasse auch ohne Test mal im Beisein der ganzen Klasse popeln...
Ja, viele Kinder popeln wahrscheinlich oft im Beisein von Mitschülern. Andere aber eben nicht, weil sie - aus welchen Gründen auch immer - das nicht möchten. Und dass man Erwachsenen bei ärztlichen Maßnahmen eher den Schutz der Privatsphäre zugesteht als Kindern, hat mich immer schon gewundert. Meine Kinder haben sich geweigert, noch einmal zu einem Kinderzahnarzt zu gehen, bei dem zwei oder drei Kinder nebeneinander in einem Behandlungszimmer auf jeweils einer Liege liegen und gleichzeitig versorgt werden. Wenn ich gewusst hätte, dass dies dort so ist, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dort einen Termin auszumachen. Kein normaler Zahnarzt für Erwachsene würde das wohl so organisieren, selbst wenn es 50% der Erwachsenen nicht stören würde. Aber es stört halt eben doch einen Teil der Erwachsenen und denen gesteht man diese "Befindlichkeit" zu, nicht aber den Kindern (Auch bei vielen Kieferorthopäden werden ja ganz selbstverständlich mehrere junge Patient(inn)en in einem Zimmer gleichzeitig behandelt.) Das finde ich befremdlich. Und das, was die Lehrerin oder die Mitschüler beim Gruppenpopeln von einem Kind mitkriegen, ist schon ein bisschen mehr als das, was ein zufällig Anwesender beim Drive-In von außen bei einer im Auto sitzenden zu testenden Person sieht. Und ebenfalls nicht zu vernachlässigen ist m.E. die Gefahr, dass ein Kind tatsächlich vor oder sogar durch den Test im Klassenzimmer einen Mitschüler ansteckt oder dass dies von einem Kind, das vier Tage nach einem Klassenkameraden einen positiven Test hat, so interpretiert wird. All das könnte man umgehen, wenn man eine Testpflicht zu Hause etabliert.
Die zu Hause durchgeführten Tests sind allerdings nicht nachvollziehbar und wenn ich hier so lese, was andere Eltern berichten ("Möchten keine Tests, weil keine Lust auf Quarantäne", "Tests sind unnötig, da Corona für Kinder ungefährlich"), da würde ich nicht viel auf die Eigenverantwortung meiner Mitbürger geben. Ich kann allerdings auch viele Einwände gegenüber der aktuellen Vorgehensweise nachvollziehen. In Köln werden in Kitas ja bereits die PCR-Lolli-Pooltests erprobt. Ich hoffe, die Testmethode kann sich durchsetzen. So wird eine gewisse Anonymität gewährleistet, der Stigmatisierungs-Effekt wird wesentlich verringert, es ist sicherer, da PCR und das Ergebnis verfälschen kann man auch nicht, wie es bei einem Heimtest der Fall wäre.
Hier an einem Gymnasium werden auch die gepoolten PCR-Tests verwendet. Das Verfahren dort ist in jeder Hinsicht um so vieles besser als die Popel-Selbsttests. Eine Anwendung an allen Schulen würde jedoch wohl die Laborkapazitäten in Deutschland bei weitem überfordern. Deshalb wird diese an sich sinnvolle Methode wohl bis auf weiteres nicht flächendeckend zur Anwendung kommen.
Leider. Ich wäre auch eher für Tests daheim oder gepoolte PCR-Tests...die Schwierigkeiten, die diese Varianten n.E. derzeit flächendeckend quasi ausschließen, wurden ja schon genannt. Ich hoffe noch auf weitere Ideen, die die Testerei verbessern...
Naja, dass man keine Lust auf Quarantäne hat liegt vielleicht auch dran dass man auf Dauer sei en Arbeitsplatz behalten möchte. Jeder Chef einer kleinen Firma findet es sicher total toll, wenn mit Mitarbeiter alle naselang wegen Quarantäne ausfallen um dann letztendlich doch ein negatives Testergebnis zu haben. Ist halt nicht jeder Hausfrau oder arbeitet in einer 5000-Mannfirma, wo es nicht groß ins Gewicht fällt, wenn jemand fehlt. Was solche Maßnahmen für Selbständige bedeuten dürfte auch klar sein. Ja, ich weiss...es taucht alle 2 Tage in den Medien eine neue, noch gefährlichere, ansteckendere und tödlichere Mutation auf, aber wenn ich mir die Zahlen der Helios-Klinikgruppe und auch die belegten Intensivbetten über einen längeren Zeitraum anschaue... https://www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung/ Naja, egal.... Ich halte testen von symptomlosen Personen ein oder zweimal pro Woche für unnötig und sinnbefreit, egal mit welchem Test. Aber wer sich mit Test wohler fühlt, der kann das ja gerne machen.
Ich weiß, es ist vergeblich, dir das begreiflich zu machen, nur ist die Alternative dann Distanzunterricht. Wie machen es die verweigernden Eltern denn dann? Ich schätze, der AG wäre in diesem Fall genauso wenig begeistert. Das Resultat ist ja das gleiche, Kind sitzt daheim. Die Eltern müssen übrigens bei positivem Selbsttest nicht zwingend in Quarantäne. Erst nach positivem PCR-Test des betroffenen Kindes gilt die Infektion als bestätigt. Und zum Thema Symptomlose testen... Ja, hat Trump auch gemeint, einfach weniger testen, dann gibt es auch keine Kranken und Infektionen mehr. Ist nicht ganz aufgefangen, seine Strategie? Ach, beim nächsten Mal funktioniert das doch bestimmt. Wenn wir nur ganz fest daran glauben, dass man als Symptomloser kein Übertrager sein kann, dann trifft das ganz sicher ein. Ich kann dieser Argumentation einfach nicht folgen...
Du musst mir nix begreiflich machen und auch der Argumentation nicht folgen. Ich hab halt ne andere Meinung als du und denke das solltest du einfach respektieren. Hier ist keine Testpflicht, ergo muss auch keiner zu Hause bleiben weil sich keiner testen lässt.
Mein 13jähriger hat für sich entschieden, in der Nase bohrt er sich nicht rum. Zumal er ohne irgendein Zutun relativ schnell Nasenbluten bekommt, dessen Konsequenzen wären, dass erstens der Test verfälscht wäre und ich ihn zudem wegen NASENBLUTEN abholen müsste. Er hat bereits mehrere PCR Tests als Rachenabstrich gemacht, damit hat er überhaupt kein Problem. Allerdings wissen wir alle, dass wenn Kinder die Tests selbst machen, sieves nicht 100% korrekt machen. Sein Körper - seine Entscheidung, in dem Alter kann man das entscheiden. Eine Pflicht finde ich sehr übergriffig. Unser Lehrer bekommt es übrigens sehr gut hin den Teil der Klasse aus dem Homeschooling ins Klassenzimmer zuzuschalten. Mit Whiteboard gar kein Problem, etwas für beide Gruppen zu erklären. Die Stillarbeit in der Schule gibt es auch zuhause.
Zum einen ist die nicht korrekte Durchführung ein Problem, zum andern gehe ich davon aus dass es Niesreiz verursacht und nicht jedes Kind oder auch Jugendlicher auf die Niesetikette achtet. Es soll ja laut Anleitung pro Nasenloch 5 mal kräftig hin- und hergedreht werden, nachdem der Tupfer 2-4 cm in der Nase ist. Wenns blöd läuft, verletzt man sich noch die Nasenscheidewand und wenn man eh Probleme mit trockener Nasenschleimhaut hat seh ich das auch sehr kritisch, es ist halt genau wie popeln nicht wirklich gesund und verursacht kleinste Verletzungen die bei Menschen mit Blutungsneigung auch wieder zum Problem werden.
Dann lasse sie halt zuhause. Hauptsache sie schaffen die Lernziele und werden versetzt.
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