Jolina2019
Höhepunkt der Welle sein wird/kommen soll?? LG
Wer sagt das warum und wieso?
Vielleicht erwarten welche die zweite Welle?
Vielleicht geht es darum, Ängste zu schüren?
Vielleicht werden Fachleute in den Medien falsch zitiert?
Vielleicht wissen "sie" selbst nicht mehr, wieso sie das gesagt haben?
Vielleicht ist das tatsächlich so?
Vielleicht aber auch nicht?
Nichts genaues weiß man
https://www.focus.de/gesundheit/news/doch-nicht-saisonal-corona-epidemie-erreicht-hoehepunkt-im-sommer-danach-wird-grossteil-immun-sein_id_11755187.html https://www.google.com/amp/s/www.merkur.de/welt/corona-ende-deutschland-hoehepunkt-infektionen-prognose-zahlen-studie-zeit-zr-13634974.amp.html
Also am hiesigen Krankenhaus erwarten sie in den nächsten 1-3 Wochen eine Welle. Die Lage ist noch sehr entspannt, aber die Corona Patienten werden immer mehr. Was im Sommer sein wird, weiß keiner, außer natürlich das Corona nicht vorbei sein wird.
Wann die Welle ihren Höhepunkt erreicht, hängt natürlich in erster Linie von den Entscheidungen der nächsten Wochen ab. Und hier gibt es - grob gesagt - zwei Möglichkeiten: 1. Man bleibt bei der Reduzierung der Kontakte, bei den Schulschließungen, den geschlossenen Geschäften usw. Dann wird die Welle sich über Monate hinziehen und nur langsam einen Peak erreichen (vermutlich wohl im Sommer). 2. Man isoliert nur gefährdete Personen und alte Menschen, und erlaubt allen anderen normalen Kontakt. So infizieren sich sehr schnell sehr viele Menschen. Haben dann etwa 70 Prozent Corona durchgemacht, gibt es die berühmte „Herdenimmunität“, das Ansteckungsrisiko sinkt stark ab. Dann kommt die „Welle“ natürlich auch viel früher. Die zweite Variante wurde ja zuerst immer abgetan als Blödsinn. Inzwischen gibt es gar nicht wenige Wissenschaftler, die sie befürworten. Wie die Politik hier entscheidet, wird man sehen. Ich finde die zweite Möglichkeit (bei aller durchaus berechtigen Kritik) gar nicht so unrealistisch. Denn wir können nur schwer auf Dauer alle Einrichtungen für Kinder schließen bzw. die Wirtschaft fast zum Stillstand kommen lassen. Auch das Verarmungsrisiko für viele Haushalte wird ja jetzt immer größer. Ich bin jedenfalls gespannt, wie letztlich vorgegangen wird.
Ich finde die zweite Variante auch interessant. Ich frage mich aber, wie ich die Risikogruppen schützen will. Bei Menschen, die in Rente sind, geht das ja noch vergleichsweise einfach. Wie ich von Herrn Kekule gestern gehört habe, schlägt er vor, an die Risikogrupoen FFP-Masken zu verteilen, an Pflegende, med. Personal usw. sowieso, wenn dann mal genug da sind. Was sich mir jetzt noch nicht so ganz erschließt ist, wie man jüngere Risikopatienten bzw. noch berufstätige gefährdete Menschen schützen will. Wir haben heute im Kollegium diskutiert, wie das laufen soll, wenn die Schulen, Kindergärten usw. wieder öffnen. Unser Kollegium ist überaltert. Ich bin mit Mitte 40 die Drittjüngste. Etliche sind über 60 und alle mehr oder weniger vorerkrankt, Bluthochdruck, Diabetes usw. Unter den jüngeren gibt's noch eine Kollegin mit einem Herzfehler und einer chronischen Nierenerkrankung. Wir wenigen nicht Risikokollegen machen jetzt die Notbetreuung. Zwei Kollegen haben schon durchblicken lassen, dass sie aus Angst um Ihre Gesundheit nicht antreten werden, sollten sie keine angemesse Schutzausrüstung erhalten. Auch wenn ich in die Schulen und den Kindergarten meiner Kinder schau, ist die Alterstruktur ähnlich. Und das ganze wird in anderen Berufszweigen nicht anders sein. Dass die Risikogruppen geschützt werden müssen, ist klar. Mich würde mal interessieren, wie das konkret passieren soll. Fakt ist ja, dass von uns Deutschen auf Grund unseres ungesunden Lebensstils einfach sehr viele zur Risikogruppe gehören. Mal sehen, was kommt. Es bleibt spannend.
Was macht die Familie des Risikopatienten denn die nach aussen wieder normal arbeiten und zur Schule geht ? Die schleppt ja alles ein ... Wir werden alles langsam öffnen müssen aber wie das in der Praxis gehen soll ist mir ein Rätsel und monatelang eine Schutzmaske tragen auch daheim klappt eher nicht dagmar
Hm bei Variante 2 könnte in den Altenheimen weiter besuchsverbot gelten Ein Erwachsener der alleine lebt und Risiko Patient ist geht es auch noch Aber der Rest?! Mein 3.sohn (7j) hat Asthma Mein 4.sohn (3j) ist hochallergisch gegen Nüsse und Erdnüsse Also wie will ich die beiden denn schützen wenn der Rest der Familie dem normalen Alltag nachgeht ?! Im Moment sind wir zu Hause abgeschottet Aber mein Mann der selbstständiger Kaufmann ist, Ist halt jeden Tag den Keimen ausgesetzt :-/ Das sorgt uns schon
..... hat die Bundesregierung nicht so eine Art Hotline, wo Jeder, der es weiß, seine Vorschläge weiter geben kann?
„Alte“ oder „Risikogruppen“ isolieren ..... wenn es so einfach wäre, warum hat man es denn nicht schon gemacht? Im Gespräch ist da ja schon lange.
Ich weiß nur: Und Erstens kommt es Anders, Und Zweitens als man denkt.
Es bleibt spannend Mädels.
Variante zwei..... Besuchsverbot in Altersheimen.... das klappt ja so schon nicht! In wie vielen Einrichtungen für Senioren der Virus schon "eingezogen" ist! Es erschreckt mich sehr und von dem her sehe ich das sehr kritisch, denn das Personal geht aus und ein. Auch ich frage mich, wie wir das hier handhaben sollen, denn meine Eltern wohnen im gleichen Haus, wir nutzen Räume gemeinsam, und ich als Erzieherin sehe mich durchaus sehr gefährdet den Virus- vielleicht bei mir sogar unbemerkt- ins Haus zu schleppen, wenn die Kitas wieder offen sind. Meine Eltern wären beide Risikogruppe..... Was ist mit Kollegen, die in der Risikogruppe sind, müssen wir dann ohne die auskommen? Dann fehlt bei uns im Team schon mal ein Teil..... LG Muts
Man darf ja trotzdem eine Meinung haben. Auch als Laiin. Aber ich verstehe, was Du meinst: wenn es schon gestandene Virologen nicht wissen und nur Prognosen abgeben können, wenn schon das RKI immer wieder betont, dass sie nur die Situation bewerten und Risiken einschätzen und sich diese Einschätzung täglich ändern kann, dann habe ich sicher nicht DIE Lösung. Es gibt ja auch oft mehr als eine Lösung. Also außer in Mathe, da ist meine immer falsch gewesen, aber das ist was anderes. Ist der Weg, den Schweden geht, wirklich komplett falsch? Oder geht beides? Niemand weiss es. In einem jähr sind wir dann alle schlauer. Aber ex nunc schlau sein ist leicht.
Exakt! Und weil das so einfach ist, hat ja auch jedes Land, das bisher die Risikogruppen-isolieren-Strategie gefahren ist, letztlich ganz oder teilweise zurückgerudert. Sogar Schweden ruft jetzt den Notstand aus. Ach, guck! Die Strategie beruht ja sowieso auf der Annahme, daß es genau zwei mögliche Verläufe gibt: Entweder es passiert mehr oder weniger gar nix, vielleicht bissi Husten und Fieber, mehr nicht. Oder man ist "Risikogruppe" und nibbelt halt ab, aber das macht nix, da die Risikogruppen dem Staat eh nur auf der Tasche liegen, insofern ist das mehr oder weniger "natürliche Auslese". Aber so funktioniert es eben nicht. Es gibt schwere Verläufe bei Gesunden, es gibt geheilte Risikopatienten, und überhaupt ist die Einteilung der Bevölkerung in "Risikopatient" und "kein Risikopatient" nicht so einfach und digital, wie Dr. med. Otto Normalbürger sich das gerne vorstellt. Die zynischste Version hörte ich vor ein paar Tagen: Die Risikopatienten haben sowieso einen unbewußten Todeswunsch, sonst würden die ja nicht alle (sic!) so unvernünftig beim Aldi an der Kasse stehen. Man tut ihnen also einen Gefallen, wenn man sie einfach abnibbeln läßt. Basiswissen Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik hilft schon. Aber ich erinnere mich, daß das damals in der Schule schon 90% der Schüler*innen überforderte.
Mhh, sterben die Pflegebedürftigen eher wenn sie sich über die Besucher anstecken statt über das Personal? Schau dir mal gerade die Rate in den Pflegeheimen an. Da sterben die gerade am laufenden Band. Und nicht alle der Bewohner dürften sich an den Besuchern angesteckt haben. Wenn ein oder zwei Pflegekräfte Corona haben, aber 12 Bewohner ebenso, dann dürfte das Problem eher durch das Personal kommen.
Wir haben hier zwei Erzieherinnen in der Strasse wohnen. Rate mal wessen Kinder täglich draußen spielen? Trotz riesen Gärten. Und wo am Wochenende die Partys stattgefunden haben. Könnte da nur noch kotzen.
Was schlägst du denn vor, um das zu verhindern? Ich habe gehört, dass das Personal eines Altenheims nun in einem bis dahin leeren Hotel einquartiert wurde, damit es keine weiteren Kontakte mehr hat und somit die Bewohner nicht infizieren kann. Ob das wirklich stimmt, weiß ich nicht, ich mag es kaum glauben.
Und außerdem gelten die Regeln, die einige evtl. doch vorschlagen (meist kommt jal leider doch nichts auf die Kritik) dann nur für die anderen - also: ist man jung, sollend och bitte die Alten, ist man alt, sollen die Jungen, hat m,an Diabetes, gilt eben was anderes als wenn man Asthma hätte: Man will für sich den leichtesten Weg,sollen doch die anderen mal (mehr) Rücksicht nehmen auf mich... So kan neine Regierung aber nicht werten. Und die hat dann auch nochwirtschatfsliche Faktoren udn vieles mehr, was durchaus berechtigt ist gegenüberzustellen. Auchwenne s eben zynisch aussieht: da steht dann womöglich Menschleben gegen Ökonomie, nur: Wer will, daß eine Regierung wirklichalles an die Wand fährt??? Das probvlem ist eben,da ßes auchabsolut keine Richtlinien von früher gibt, wir schaffen gerade Präzedenzfälle, und das ist immer risikoreich. Gruß Ursel, DK
du bist näher dran, ich such mir hier schon einen wolf, wie ist denn die aktuelle Strategie in Schweden, man hört nichts mehr, ausser dass man jammert, dass es tote geben wird. DAS finde ich nun nicht wirklich was ungewöhnliches.... gestorben wird immer.
Hab ich nicht heute ne große Schlagzeile gelesen, dass Schweden seinen "Sonderweg" verlassen wird? Es scheint der falsche zu sein. Zumindest im Moment.
https://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&ved=2ahUKEwir65DwwdToAhU8ShUIHXmDDOAQ0PADMAJ6BAgNEAk&url=https%3A%2F%2Fwww.derstandard.at%2Fstory%2F2000116578240%2Fimmer-mehr-protest-gegen-schwedens-sonderweg-in-der-corona-krise&usg=AOvVaw2BUdfP6ZiZh2xNpPRmCesO Ich schaue nach, wie vor sehr gespannt zu.
dass Schweden schon jahrelang viel zu wenige intensivbetten hat, wusste ich natürlich nicht. (weiß man auch was genaues über die anzahl der betten in Italien? weil die vielen toten dort ja immer so hervorgehoben werden? mein stand waren 4000.) dann stellt sich mir die frage, ob Schweden dann die älteren Herrschaften nicht so wichtig sind oder was bei ihnen so anders ist? eine Freundin von mir hat mal bei ihrem freund in Schweden angefragt, ich werde berichten, sobald ich antwort bekomme, wenn es dich interessiert...
Sehr gerne
Ich habe kein Problem mit der derzeitigen Regelung. Ich würde mir aber als AG das recht herausnehmen fristlos Leute zu kündigen welche meinen sich nicht daran halten zu müssen. Wenn ich lese das hier angebliche Pflegekräfte meinen trotz Corona noch Geburtstagsfeiern mit der kompletten Familie machen zu müssen, mit denen man nicht in einem Haushalt wohnt, dann wird mir übel. Gleiches gilt für Erzieher und Tagesmütter welche auf Kinder aufpassen im privaten aber meinen auf die Einhaltung der Regeln verzichten zu können. Denn diese sind eine potentielle Gefahr für die Menschen welche auf sie vertrauen. Ich habe kein Problem damit das die derzeitigen Regeln verlängert werden, evtl auch mit Lockerungen. Wobei ich die Pflegeheime und Krankenhäuser weiter geschlossen halten würde, die Abiturprüfungen unter engen Regeln stattfinden lassen würde, die Schulen und KiGa´s ansonsten aber zu. Dafür weiterhin vermehrt auf HomeOffice und Co setzen. Läden würde ich wieder öffnen, dann aber mit strengen Regeln wie eben nur einzeln zum einkaufen und das ohne Ausnahme. Dafür sollen die Läden im Gegenzug vermehrt Anlieferung bieten. Zoos, Tierparks usw auch langsam wieder öffnen, dann aber mit kontrolliertem Einlass. Die Einrichtungen welche das nicht bieten können bleiben zu. Dann dürfen halt keine 1000 gleichzeitig in den Zoo sondern nur 100.
Sorry, ich sehe erst jetzt, daß ich hier nach Schweden gefragt werde.
ich habe gstern (oder vorgestern? Die Tage sind so eintänig...daß ich sie schon mit Fensterputzen spannend mache ) erst gelesen,wieso die Schweden und Dänen das so unterschiedlich machen. Die Dänen stehen dann durchaus auch für die übrigen EU-Länder.
Mir war vorher auch nicht klar, da ßSchwedens Regierung deutilch weniger Befugnisse hat als die übrigen Regierungen und daß ma nsich dort IMMER viel, viel mehr auf die fachleute eines Gebietes verläßt. Weshalb z.B. deren "statsepidemiolog", Anders Tegnell, anfangs die Pressekonferenzen bzw. Anweisungen für die Bevökkernug auch ohne Staatsminister oder jemand anderen aus der Regierung machte.
Man nannte das irgendwo sowas wie eine Fachleuteregierung...
Natürlich ist die geringere Bevölkerungsdichte EIN Grund zusätzlich, weshalb man es sich besser "leisten" kann, nicht so sehr auf Schließungen fürs Abstandhalten zu bestehen,aber
Städte wie Stockholm verzeichnen deutlichen Zuwachs und die höchsten Corona-Zahlen, logisch. Auch für Malmö und Gölteborg sieht man das voraus.
Man weicht aber weiterhin nicht grundlegend vom Prinzip der Freiwilligkeit ab.
Wohingegen die dän. Staatsminsterin gestern sehr eindringlich die ersten Minuten (ich habe nur in unserer Chorpause eine Viertelstunde live gesehen und danach nur noch die Punkte in der Presse nachgelesen) äußerst klare, deutliche, ernste Ermahnungen an die Dänen losließ, daß sich die angekündigten Lockerungen (s.o.) schnell wieder erledigt hätten bzw. gar nicht kämen, wenn sich niemand , udn auch schon zu Ostern, an die bisherigen Richtinien hielte.
das haben manche Dänen bereits als mehr als Ermahnungen "übersetzt", sie schimpfe aus, meniten eniigeeinige. Sie schwor jedenfalls sehr, sehr deutlich und nachdrücklich auf die Fortsetzung der bisherigen Strategie ein und dorhte ja auch auch als konsequenz die Rücknahme de r"Lockeurngen" an.
In Schweden wird wie auch hier durchaus diskutiert, ob man den richtigen Weg gehe.
Es gibt auch dort Virologen,die eine Katastrophe sich anbahnen sehen,wenn man so weitermacht wie bisher.
Natürlich warnen auch die Krankenhäuser.
Aber noch hat anscheinend Anders Tegnell das meiste Sagen.
Ich beziehe mich alledem auf einen Artikel inder dän. seriösen Zeitung Berlingske von heute.
https://www.berlingske.dk/internationalt/virolog-forudser-svensk-coronakatastrofe-men-i-stockholm
Gruß Ursel, DK.
meine Freundin Schweden hat noch nicht geantwortet... sie ist aber auch Kranknenschwester,wenngleich nicht inder Intensivpflege, udn hat evtl .schon viel zu tun? In einem Mehrsprachenfoum,in dem ich auch bin , berichtete eine Frau aus Schweden Ende Märze (!"),daß sie durchaus den Eindruck habe, entgegen der Behauptung, Schweden tue gar nichts, würde viel gemacht. Und sie zählt eigentlich auf, was hier ja zusätzlich passiert: Plexiglas an der kasse, hinten einsteigen im Bus, nicht mehr mit Bargeld zahlen, Abstand halten sowieso, Kontakte begrenzen - alles aber eben auf Freiwilligkeit, da kommt noch kein Polizist und löst, wie hier ja durchaus auch, größere Versammlungen auf oder räumt touristsiche Ausflugszeile, wo es sich dann doch zu sehr drängelt, , wie neulich auch gelesen. Man meine eben, man könne dieMenschen eh nicht lange genug isolieren, womit man ja auch Recht hat, wie die Lockerungen in einz. Ländern zeigen. Will man ja wohl auch nicht. Nicht länger als nötig -aber wiel lange DAs nun wieder ist,weiß ja leider niemand. Das ist alles ein großes Experiment, indem wir kleine Spielfigürchen sind... Gruß Ursel, DK
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