Ellert
war doch immer die These.. Unten gestern hatte ich noch gefragt wegen K1 geimpft, Quarantäne bei Erziehern etc der Teenie liegt seit heute in der Klinik hat mir meine gerade berichtet, Kollegin natürlich nicht arbeiten. Nicht auf Intensiv aber ein Schreck für die Familie ist es dennoch, Teenie ist vorerkrankt gewesen und als die Impfung anfing empfohlen zu werden wohl mit was aktuem wieder dass der Arzt abriet vom Impfen Eben genau das ist der Punkt, der Fall der durch die Presse geht mit dem nach dem Impfen verstorbenen Kind das wohl schwer herzkrank war - klar überlegen Eltern ob Impfen wirklich richtig war die Kollegin überlegt sicher jetzt obs nicht besser gewesen wäre KEINER WEISS ES VORHER wie auch immer man sich als Eltern entscheidet, es kann immer die falsche Entscheidung sein. Er hats aus der Schule - klar gehts da gerade um, war zu erwarten wenn quasi alle Regeln aufgehoben werden
Auf Zahlen werden die aktuellen Zahlen ja jeweils sehr offen kommuniziert. Wenn ich danach gehe, haben bisher gut 4.000 Kinder (Alter 0 - 17) dort einen positiven Covid-Test gehabt,. Etwa 2% der positiv getesteten Kinder mussten bisher stationär aufgenommen werden. Davon sind bisher 3 mit ernsthaften Problemen auf Intensiv gekommen, bisher gab es in der Altersstufe auf Island noch keinen Todesfall. Sprich: Statistisch ist es wahrscheinlich, dass ein Kind oder Jugendlicher nicht schwer durch Covid erkrankt. Aber eine Sicherheit, dass er nicht schwer erkrankt, hat man nicht.
Ich finde deine Überschrift verwirrend. Vorerkrankungen waren schon immer Thema bei den Impfempfehlungen . Auch bei 12-17 Jährigen hatte die Stiko ziemlich schnell vorerkrankten Kindern zur Impfung geraten. Das die Impfung oft noch korreliert mit anderen Infekten oder Umständen, dass es einen Zeitpunkt zum impfen schwierig macht , war hier auch , aber nicht unmöglich. Das ist jetzt sicherlich nicht schön für die Eltern und den Teen. Hinterher ist man jedenfalls immer schlauer , obwohl ich wie gesagt Vorerkrankte immer impfen würde. Ich denke auch, das die U12 Empfehlungen der Stiko in diese Richtung gehen werden.
Unter 30 ist die Chance im Krankenhaus zu landen, nicht mal intensiv, bei 0.009 % bei Gesunden (ohne Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes....). Würde mich und meim Kind nie impfen lassen, aber ich verstehe wenn man sich imofen und sicherer fühlen will, bzw wenn man zu der Risikogruppe gehört.
Eine Schulkameradin meines Kindes (Oberstufe) kam wochenlang keine Treppen hoch und hatte monatelang Geruchs- und Geschmacksverlust. Würde ich jetzt weder für meine Kinder noch für mich wollen.
Echt, ich hatte mehr als 10 Patienten die monatelang nach der Impfung Dauerkopfschm hatten, von Muskelentzundungen von Kindern möcht ich gar nicht anfangen. Das könnten wir jetzt ewig so weiter schreiben, ist mir aber schon zu blöd. Jeder soll das machen, was er für richtig hält.
Ich drücke dir die Daumen, dass es gut geht, immerhin ist dein Immunsystem ja gerade heruntergefahren.
Drohst du mir jetzt, manche hier haben ja wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank...
Dein Immunsystem ist heruntergefahren, die Wahrscheinlichkeit, dass man sich infiziert, steigt. Ich drücke dir die Daumen, das nix passiert - und du fühlst du dich davon bedroht?
Tut mir leid aber ich kenne in meinem Freundeskreis 2 Schwangere die covid hatten und ohne Diabetes ist die Wahrscheinlichkeit sehr sehr sehr gering daran schwer zu erkranken. Mein Immunsystem ist spitze und danke dir für deine Sorgen...
Ja, man erkennt es deutlich an den KH Belegungen und den Tidesfällen wie unwahrscheinlich das ist. Warum hat jemand wie du denn Patienten?
Du bist schwanger, dein Immunsystem ist dadurch geschwächt.
Das frage ich mich allerdings auch? Selbsternannte Heilpraktikerin, um die Impfnebenwirkungen auszuleiten? Wenn es denn so unwahrscheinlich wäre als Schwangere, dann wären die vermutlich auch nicht in der Risikogruppe. Da hat jemand mal wieder null medizinisches Wissen. Als Schwangere mit Atemnot stell ich mir toll vor oder an der Beatmungsmaschine zu hängen. Man hat ja die Verantwortung nicht nur für sich sondern auch für sein ungeborenes. Ist ja schön, wenn es nur milde Verläufe in deinem Umfeld gibt, dass es auch Fälle mit Todesfolge gibt, kann dir nicht entgangen sein.
Aussagen mit n = 2 sind immer sehr statistisch robust.
Glaubst doch nicht wirklich das es stimmt. Also das sie 10 Patienten mit Kopfschmerzen hatte. Ich tippe auf den xten Account unserer Coronatrolle
Hmm... warum erzählte mir die Cousine von meinem Mann gerade am WE (sie ist Krankenschwester auf einer Covid-Station) dass ihre Station voll ist mit jungen Menschen, auch viele 20 und 30jährige. Und auch ohne Vorerkrankungen. Und ja, auch die sterben jetzt...
Wien gibt ja in 1 Woche die Impfung an speziellen Impfstrassen frei (zusätzlich zu den Kinderärzten die bereits impfen). Die haben auch ihre Gründe, die Zahlen der hospitalisierten Kinder steigen und in seltenen Fällen auch die Zahl der ICU pflichtigen. Müssen Eltern & Ärzte entscheiden was für das jeweilige Kind richtig ist, aber zumindest die Möglichkeit muss da sein finde ich. (Der Herr am Bild ist der Sprecher des zuständigen Gesundheitsstadtrates).

ob nun alt Kind schwanger egal es kann einen so das Schicksal treffen oder so Weil unten das gestorbene Kind angeführt wird im Sinne der bösen Eltern die es haben impfen lassen auch andersrum kanns dumm ausgehen so dass man sich Vorwürfe macht Es gibt keine alleinige Wahrheit
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