Sille74
Jetzt bietet unsere Gemeinde für die Grundschule ab kommenden Montag 2x wöchentlich Schnelltests an, wohlgemerkt sogar die "kinderfreundlichen" sog. "Popeltests", und nun sind wir - nach Angaben meiner Tochter (also gewisse Vorsicht, aber meistens ist sie zumindest von der Grundtendenz her gut informiert und gibt Dinge richtig wieder) - zusammen mit EINER weiteren Familie die EINZIGEN, die ihr Einverständnis erteilt haben! Maaaaan!
Bei einigen weiß ich genau, auch wenn sie das nicht zugeben, dass die schlicht und einfach keine Lust haben auf die "Scherereien", sollte der Test positiv ausfallen
, was dieselben Leute aber in keiner Weise abhält, immer schön rumzujammern über andere, die (angeblich) dies oder jenes Regelwidrige oder Unvernünftige machen und dass man SOOOO der Pandemie ja NIE Herr wird. Andere meinen, die Tests seien so unsicher oder es würde zu selten getestet, so dass es eh nix bringt ... Da ist ja was dran, aber es ist doch ein Anfang umd besser als gar nichts! Und das Geheule über nicht stattfindende Schule oder unsichere Schule oder oder oder im Vorfeld war wie überall riesig.
Das ist genau das, was ich in dem einen Strang unten meinte. Es wird gejammert, aber angenommen wird nichts!
Tja, ich wäre froh, wenn ich Tests bekommen würde einmal die Woche, sogar als Selbstzahlerin, um mehr Sicherheit bei Besuchen bei meinem Vater zu bekommen. Tja, tja, tja...
Hm...warum kaufst du dir denn keine? Wir haben uns vorletztes Wochenende bei Lidl welche bestellt und nutzen sie jetzt vor Besuchen bei der Oma.
Ähm, ich schaue jeden Tag im Internet nach, nichts ( okay, heute habe ich noch nicht Aldi, Lidl und andere aufgesucht). In Apotheken und Drogerien sind keine, vielleicht noch vor Ostern. Von daher, wo soll ich sie kaufen? Es wäre schön, wenn es mir möglich wäre.
https://www.sanicare.de/p/roche-sars-cov2-rapid-ag-nasal-25-test-81899560#product--description (1-3 Werktage - stimmt hoffentlich). Aber Du kannst ja mal die Online-Apotheken durchgehen (apodiscounter, shop-apotheke, medpex, docmorris...)
Danke, das Gebinde ist mir alleine zu groß, aber ich mache mich mal in der Nachbarschaft auf die Suche nach Mitabnehmer*innen. Oder /Und schau nachher noch einmal die Online Apotheken durch.
Ha, erfolgreich, Lieferung Mitte nächster Woche. Etwas mehr Sicherheit für den Verwandtenbesuch aber keine 25iger Gebinde, 10 reichen. Das ist doch etwas.
Bei uns macht die Hausärztin einen wöchentlichen kostenlosen Schnelltest, haste mal angefragt?
Hier gibt es nur ein Arzt, der das anbietet, er ist nicht mein Hausarzt. Ich habe jetzt welche online gefunden. Ich möchte einfach nur vor dem Besuch das Risiko minimieren, mehr nicht. Einfach Samstag vor dem Losfahren checken.
Das ist wirklich seltsam. Vielleicht kannst du die Lehrerin/Lehrer oder die Elternvertreter fragen wie die Resonanz ist... Ich habe zwar keine genauen Angaben, weil unsere Tochter im Homeschooling Modus ist, kann mir aber nur bei wenigen Eltern aus ihrer Klasse vorstellen, dass diese den Test abgelehnt haben. Wurde der Test denn ausdrücklich als "Nasenflügeltest" beschrieben? Nicht, dass die meisten Eltern eben an diesen tiefen Nasenabstrich 2 x Woche denken und diesen von vornherein ablehnen...
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Ja, das wurde ausdrücklich, sogar mit dem Begriff "Popel-Test" und der Erläuterung, dass das dünne, weiche Wattestäbchen dafür nur wenige Zentimeter in die Nase eingefünrt werden muss, beschrieben ...
Ich glaube, ich werde echt mal nachhaken. Wenn man nur die allgemeine Resonanz erfragt, ginge das vielleicjt auch vom Datenschutz her. Vielleicjt schreibe ich aucb, dass ich mein Einverständnis widerrufe, wenn nicht eine relevante Anzahl Kinder (was meinst Du, wie viele wären das?), mktmacht. Denn ganz ehrlich, wenn keine Sau sonst mitmacht, habe ich auch keinen Bock auf mögliche Scherereien bei positivem Test und völlig symptomloser Familie. Besuche von und bei den eigenen Großeltern verkneifen wir uns gerade eh weitgehend und was kümmern mich andere, wenn denen offensichtlich auch alles egal ist? Wir allein reißen die Infektionslage auch nicht raus ...
Das ist ja auch das deprimierende an der Situation. Man fühlt sich irgendwie wie Don Quijote... Hat man euch mitgeteilt, wie im Fall eines positiven Ergebnisses vorgegangen wird? D.h. wann folgt ein PCR-Test etc. Hier haben wir die Info erhalten, dass in solchem Fall das Gesundheitsamt eine Testung der anderen Schüler und natürlich der Lehrer anordnen kann (hier kommt ein mobiles Testteam vorbei, aber auch hier müssen die Eltern vorher ihre Einwilligung abgeben - Schnelltest durch einen Rachenabstrich ). Klar wäre es besser, wenn die meisten mitmachen würden. So senkt man das Risiko, sich selbst und andere anzustecken. Je mehr mitmachen desto besser. Vielleicht kennt jemand hier genaue Zahlen, wie sich solche Tests auswirken? Du könntest ja auch schreiben, dass es toll ist, dass nun diese Tests angeboten werden und dass die anderen Eltern das auch sicher gut finden, wenn sich nun alle etwas sicherer in der Klasse fühlen... Ich schätze bei uns z.B., dass max 25% nicht zugestimmt haben. Das wären dann theoretisch diejenigen, die politische Verschwörungen wittern und das Tragen einer Maske generell ablehnen. LG
Hmmm ... wie das weitere Prozedere bei positivem Test dann ist, wurde in der Tat bis ins Detail noch nicht kommuniziert, außer dass das Gesundheitsamt verständigt wird (vielleicht stört auch DAS manche , einerseits verständluch, aber sonst würde es ja gar keinen Sinn machen, wenn dann jede Familie mal nach Gutdünken entscheiden könnte, wie sie weitermacht). Das ist ja genau das: man motzt an der Situation rum und fordert, dass "mal etwas passiert" oder "vorwärts geht", aber Unannehmlichkeiten möchte keiner.
Für much war klar, dass wir in dem Fall ALLE erst mal sofort zuhause bleiben und zumindest das betroffene Kind, aber möglichst sogar alle, einen "richtigen" Test macht/machen.
Hier muss ich noch korrekterweise dazu schreiben, dass die Eltern während des Wechselunterrichts generell gegen das Tragen einer Maske waren (ich habe hier in diesem Zusammenhang im Forum nach einer ffp2 Maske mit Ventil gefragt). Die Gründe, soweit mir bekannt, waren, dass die Inzidenz niedrig ist und das Ansteckungsrisiko damit gering oder eben, bei wenigen, ein generelles Ablehnen, oder ein Verweis auf die Kinderstudie aus BW... Ich gehe aber davon aus, dass nur diejenigen die Tests ablehnen würden, die auch generell "Corona" in Frage stellen.
Ja, und eigentlich auch ganz klar. Wir haben bei unserem "Großen" auch gleich zugestimmt. Zumal die angebotenen Tests eben von diesen unangenehmen "richtigen" Tests abweichen (einmal gründlich durch die Nase bis zum Hals;-)) und so zumindest bei den Kindern auf mehr Akzeptanz stoßen sollten. Hier kommt allerdings bisher nur dieses mobile Team bei einem Verdacht oder einem bestätigtem Fall in der Schule. Bei unserer "Kleinen" beobachte ich erst einmal wie sich die Lage in der Schule entwickelt.
Ich hoffe das war jetzt ironisch gemeint...
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Du tust nicht das Richtige weil du alleine wärst, sondern lieber bewusst mit allen anderen das Falsche?!?!?!?! Ich sag jetzt nicht, was mir dazu spontan durch den Kopf geht...
Wieso wird die Testung denn nicht verpflichtend gemacht, ich verstehe auch die Bewertung bei den Schultests weiter unten nicht. Warum sind Verpflichtungen nicht umsetzbar? „Wenn die Teilnahme am Präsenzunterricht von einem negativen Testergebnis abhängig ist, kann mit einer sehr hohen Teilnahme (98,3%) an den Testungen gerechnet werden. Hier muss die Frage gestellt werden, ob das in Deutschland so umsetzbar wäre.“
ich glaube in Bayern sollen diese Tests zur Pflicht gemacht werden, wäre auch absurd, wenn keiner mitmacht.
"Warum sind Verpflichtungen nicht umsetzbar?" Weil schlicht und ergreifend dafür eine gesetzliche Grundlage fehlt.
Aber das wäre doch überall so. Jetzt ist ja auch nicht die Zeit um herumzudiskutieren. Entweder das funktioniert so oder die Schulen sind bis weit nach Ostern zu.
Ja aber bitte es gibt doch eine Gesetzgebung. Wie hat man denn bisher die diversen Lockdown Maßnahmen geschaffen?
Im Rahmen des gesetzlichen Rahmens ist die Option leider nicht dabei. Zwangstests sind nach IfSG nur bei begründetem Verdacht möglich.und dürfen zudem nicht unter unmittelbarem Zwang durchgesetzt werden. Und selbst andere Maßnahmen, die man für möglich gehalten hat, wurden durch bekloppte Juristen gekippt.
Die Leute hier sind da speziell, Lauch, und gaaaanz empfindlich, wenn sie Eingriffe in ihre persönliche Freiheit wittern. Dazu gehört eindeutig die Pflicht, sich in der Nase zu bohren. Hier gab es sofort Klagen gegen die Testpflicht in der Schule ; bin gespannt, wie es ausgeht.
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Von "allen" wäre ich auch niemals ausgegangen. Klar gab's da welche, bei denen es mich von vornherein gewundert hätte, wenn sie sich einverstanden erklärt hätten. Aber dass es eine verschwindend geringe Minderheit ist (in der Klasse sind 24 Kinder), selbst wenn meine Tochter es nicht von allen genau weiß (wie gesagt, die Grundstimmung zu so etwas erfasst sie normalerweise immer treffend), hätte ich nicht gedacht.
Wie überall im Leben: das gilt nur für die anderen
Dazu muss ich sagen, dass Folgendes aber wirklich gegen die Popeltests im Unterricht spricht: 1. wird bei allem und jedem ein Gschiss gemacht ohne Ende wg Datenschutz und in der Klasse kriegen es mal eben alle anderen Schüler mit, wenn einer positiv ist ("Iiiih, der xy hat Corona!" 2. ist eine Schule nun mal kein Testzentrum und nicht adäquat ausgerüstet. (Wohin z.B. mit den positiven Teststäbchen??) Alles sehr ekelhaft ... 3. sind Lehrer kein geschultes Personal um die Tests durchzuführen bzw. durchführen zu lassen 4. birgt die Situation, in der alle Schüler ohne Maske rumpopeln, ein gewisses Risiko, sich genau dort anzustecken (für Schüler und Lehrer). Konkret: Stell dir vor, du als Schulkind hast als einzige ein positives Ergebnis. Der mit Sicherheit als peinlich empfundene Weg vom Mitteilen des Ergebnisses vor allen anderen bis zum Melden im Direktorat (Achtung: Abstand halten, man ist ja positiv) und zum Abgeholtwerden durch die Eltern (isoliert so lange warten, bis ein Elternteil kommt, was dauern kann, wenn beide arbeiten, in der Zeit machst du dir als Grundschulkind so ganz alleine sicherlich große Sorgen ...) kann schon mal zum Trauma werden ...UND das evtl. alles umsonst, weil Schnelltests schon mal falsch positiv sein können. Vielleicht ist es nicht nur Bequemlichkeit die Klassentests abzulehnen?
da müssen die lieben Kleinen durch(ironie off)
Hmm. Bei uns hat der Schulleiter genau die Vorgehensweise beschrieben und das Thema sollte auch durch die Klassenlehrer mit den Schülern thematisiert werden. Das fand ich gut. Es sollte z.B. auch thematisiert werden, dass die Tests manchmal falsch positiv ausfallen und was die Konsequenzen davon sind. Die Tests werden nicht durch die Klassenlehrer selbst durchgeführt sondern im Rahmen einer Kooperation mit einer Arztpraxis, also durch medizinisch geschultes Personal. Da in BW das Tragen von Masken (aktuell zumindest) an den Grundschulen nicht vorgeschrieben ist, (aber an manchen Schulen empfohlen wird) entfällt hier das Argument der Ansteckung durch das Abnehmen der Maske. Ich habe mein Grundschulkind dennoch zu Hause;-) aber das aufgrund persönlicher Abwägungen.
durchdrehen sind,werden entsprechende Kinder auch entsprechend reagieren,.
zu 1. Pseudoproblem zu 2. Dafür gibt es Abwurfbehälter. zu 3. Dann werden sie halt so geschult wie Testpersonal in den Zentren - die 15 Minuten Zeit wird man schon noch finden. zu 4. Daher ist auch kein gleichzeitiges Gruppenpopeln vorgesehen.
Es würde extra, zwar ehrenamtliches, aber möglichst medizinisch vorgebildetes und auch nochmals geschultes Personal in die Schule kommen, das dann sicher auch mit der Handhabung der gebrauchten Teststäbchen zurecht kommt. Die Schüler machen nix selbst. Ich gehe mal nicht davon aus, dass die positiven Ergebnisse in der Klasse rumposaunt werden. Aber klar, wenn ein Schüler dann heimgeschickt werden muss, bekommen das die Kinder mit. Aber wie soll man es denn sonst machen? Die Alternative ist doch, dass möglicherweise corona-positive Kinder in der Schule hocken und von vornherein nicht entdeckt werden, weil man einfach nichts macht. Da unsere Schule ein gutes Hygienekonzept hat, gehe ich davon aus, dass auch bei Testung alles ordentlich abläuft.
Das stimmt alles theoretisch. Es wäre alles in sinnvoller Durchführung möglich. Aber es hapert eben vielerorts an der sinnvollen Durchführung: "zu 2. Dafür gibt es Abwurfbehälter." Die müssten dann aber auch vorhanden sein, woran es an vielen Schulen haken dürfte. "zu 3. Dann werden sie halt so geschult wie Testpersonal in den Zentren - die 15 Minuten Zeit wird man schon noch finden." Theoretisch möglich, aber wird es denn in jedem Einzelfall gemacht? Woher kann ich wissen, dass die Lehrer, wenn sie an der Schule des Kindes den Test überwachen, geschult wurden? "zu 4. Daher ist auch kein gleichzeitiges Gruppenpopeln vorgesehen." An einigen Schulen eben schon. Ich habe es jetzt bereits von zwei Schulen hier gehört .... Deshalb sehe ich die überwachten Gruppentests extrem kritisch. In Bayern prüft man verpflichtende Gurgeltests unter Lehrer-Überwachung. Meine Tochter kann nicht gurgeln und wird regelrecht panisch, wenn man das Thema anspricht. Warum misstraut man den Schülereltern so sehr, dass man zuhause durchgeführte Tests für nicht praktikabel hält? Ich glaube, die Mitmachquote wäre wesentlich höher als so. Und den Lehrern traut man ja auch einen ehrlichen Ergebnis-Bericht eines Heimtests zu. Oder sollen die Lehrer dann alle morgendlich vor dem Direktor gurgeln?
Kinder sind erstaunlicherweise viel abgeklärter als ihre Eltern. Sie erzählen auch freimütig, wenn sie Magen-Darm oder Krätze haben, warum sollte Corona ein Geheimnis sein, sorry, noch so eine Dämlichkeit, die ich nicht verstehe. Dass so manche Datenschutzbestimmung völlig verfehlt ist war hier ja schon Thema. Den Testsets liegen Müllsäcke bei. Der Test ist sowas von kinderleicht, da braucht es nun wirklich niemanden medizinisch Geschulten, das kann sich ein Kind durch die beiliegenden Bildchen erschließen und JEDER Lehrer kriegt es hin. Da die Schüler im Unterricht hier keine Masken tragen müssen, wenn der Abstand gewahrt ist, ist die Ansteckungsgefahr bei 20 Sekunden Nasenbohren nicht höher. Die klagenden Eltern haben überhaupt keinen nachvollziehbaren Grund, sie haben Langeweile und klagen aus Prinzip.Das ist das Schlimmste.
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass diejenigen, die den Test verweigern, ihn alternativ zu Hause machen würden? Never. Die Idee ist geradezu lächerlich.
Man darf einfach nicht davon ausgehen, dass die einfachsten Hygieneregeln in jeder Schule sinnvoll umgesetzt werden. Es kann noch so einfach erscheinen, klassenweise Tests ohne größere Hygiene- oder andere Probleme durchzuführen, es gibt aber einen gewissen, nicht sehr kleinen Prozentsatz von Schulen/Klassen, wo die einfachen Regeln eben nicht befolgt werden. Ich habe deshalb - wie übrigens mehrere Eltern von Mitschülern - gewisse Vorbehalte gegenüber schulischen Gemeinschaftstests unter Bedingungen, die (nach all unseren Erfahrungen der letzten Monate) bestenfalls suboptimal sind. Wir glauben nach allem, was man hier so die letzten Monate erleben durfte, einfach nicht mehr, dass bei einem Gemeinschaftstest die basalen Hygieneregeln bei allen Lehrern in allen Klassen eingehalten würden. Kürzlich konnte man hier im Forum z.B. auch lesen, dass die Sensitivität des Nasenpopeltests sich steigern ließe, wenn alle Kinder vor dem Tests kräftig schneuzen. Da braucht bloß ein Lehrer auf die Idee kommen zu sagen: "Für den Test nehmen jetzt alle mal die Maske ab (die ja bei uns ansonsten Pflicht ist) und schneuzen erstmal kräftig" (dem Vordermann in den Nacken ...). Mit dem Mitteilen eines etwaigen positiven Testergebnis eines Zuhause-Tests hätte ich (aber auch andere Eltern, die ich kenne) kein Problem.
Es gibt ein Video, in dem eine Ärztin den kinderleichten Test erklärt und vorführt. Eine Flasche Desinfektionsmittel hat man heutzutage auch. An welcher Stelle soll denn der Test deiner Meinung nach scheitern? Schlimmstenfalls sind ein paar ungültig, vermurkst. Aber vielleicht immer noch besser als gar keine? Welche Alternative gibt es denn außer Schule dicht ( oder einfach laufen lassen, was du sicher auch nicht für praktikabel hätst)?
Hier geht es um simple Popeltests. Wir haben die heute erstmals gemacht, unsere Schüler hatten eigentlich ihren Spaß dabei. Es war keiner von 260 positiv.
Es reicht einfach nicht, wenn es in 90 oder 95% der Fälle gut abläuft. Schief gehen wird der Test in einem gewissen Teil der Fälle durch 1.) Desinfektionsmittel ist da, wird aber nicht angewendet (Z.B. in der Klasse meiner Tochter haben 5 oder 6 Kinder eine Allergie. Weil man das nicht alles als Einzelfall handhaben kann oder will, werden in der Klasse meiner Tochter grundsätzlich die Hände gewaschen und nicht desinfiziert) 2.) Das "positive" Teststäbchen landet im Eifer des Gefechts eben nicht im Müllbeutel, sondern woanders 3.) Durch das gemeinschaftliche Nasenpopeln (mit Schneuzen vorher) werden die Viren erst Recht auf den Flächen und in der Luft verteilt. 4.) Nicht überall wird der kinderleichte Nasenpopeltest verwendet, sondern es gibt auch Gurgel-, Spuck- und Lutschtests: Z.B. beim Gurgeltest kann ziemlich viel schief gehen, weil manche Kinder in der ersten oder zweiten Klasse noch nicht gurgeln können .... Beim Lutschtests mit der Watterolle wird ein Teil der Kinder aus Versehen die Außenseite der Plastikrolle anlutschen, weil man die Rolle nur ein bisschen aus der Hülle herausschieben soll ... Das betrifft alles in allem nicht die Mehrheit der Fälle, aber doch nach meiner Einschätzung einen so wesentlichen Anteil, dass die Testerei im Zweifelsfall das Infektionsrisiko eher erhöht als erniedrigt, zumal ja bei 2x Testen pro Woche 60% der Schultage sowieso ungesichert sind und wenn jemand ein positives Testergebnis hat, er eigentlich das beste Superspreader-Event des Tages (das herdenartige Stürmen des Schulhauses und das Gedrängel an der Garderobe) schon absolviert hat. Deshalb würde ich meine Tochter ungern an solchen Tests teilnehmen lassen, solange nicht die Modalitäten genau geklärt sind und ich halbwegs Vertrauen in das Hygienekonzept beim Prozedere habe. Wenn ich jetzt in Coronazeiten mit meiner Tochter zum Arzt gehe und der Meinung bin, dass irgendeine Aktion jetzt nicht so wünschenswert ist, kann ich einschreiten, bei Zwangstests in der Schule nicht. Mein Vorschlag wäre - wie schon oft gesagt - Tests zu Hause und Unterschrift der Eltern, die ein negatives Testergebnis bescheinigen müssen. Ich glaube nicht, dass so viele dabei unehrlich wären, dass es das System unsinnig macht.
Bei uns wurde desinfiziert, und zwar Hände von allen. Dann gab es Teststäbchen, die in ein Reagenz getaucht wurden, nach Anleitung, lange genug . Kein Stäbchen landete woanders als im vorgesehenen Müllsack. Vorher Schneuzen war nicht Teil der Ansage. Selbst mit dreckigen Händen hätte eigentlich nichts passieren können, wenn niemand mutwillig Mist macht. Die 90 bis 95 % unverkackte Tests erreichst du so ganz sicher eher als mit Freiwilligkeit zu Hause. Gurgeln stelle ich mir in der Tat schwieriger vor. Lutschen müsste normalen Kindern aber auch vermittelbar sein. Dass bei der Prozedur jemand einen anderen ansteckt, erscheint mir unwahrscheinlicher, als die Chance, dass derjenige ( der ja schonmal positiv sein muss), ungetestet andere während eines kompletten Schultages ansteckt. Er würde ja dann mit in der Klasse sitzen, bis zum Schluss. Und dabei geht im Laufe des Tages auch der während des Tests gewahrte Abstand vor die Hunde. Ich wüsste jetzt wirklich nicht, warum selbst 50% vergeigte Tests schlimmer sein sollen als gar keine?
Die volle Klassenstärke ist einfach too much. Es wird zu viel Druck aufgebaut. Auf den Kindern, auf den Eltern, auf den Lehrern. Alle müssen leisten. Schule darf auch Spaß machen. Im Moment klingt alles nicht sehr danach. Hätte man eine halbe Klasse vor Ort, könnte man den Eltern die Entscheidung eher überlassen, ob sie den Test selbst zu Hause vornehmen lassen möchten oder in der Schule vor Ort. Wie gesagt, es ist ein zusätzliches Werkzeug und sollte meiner Meinung nach niemals alle anderen Vorsichtsmaßnahmen ersetzen. Und das heißt für mich ganz klar die einfache Anwendung der AHAL-Regeln. Auch oder gerade in der Schule. Vor allen den Kindern zuliebe.
Ich bestreite ja nicht, dass das in vielen Fällen, und wohl auch bei euch, gut und sinnvoll abläuft. Aber ich finde schon, dass man erwarten darf, so klar darüber informiert zu werden, dass man halbwegs sicher sein, dass es zu 99% bei einem selbst auch so sinnvoll und ansteckungsfrei abläuft, bevor man sein Einverständnis gibt. Bei dem Chaos, das ich von verschiedenen Schulen in den letzten zwei Wochen mitgekriegt habe, ist weder überall die Ansteckungsfreiheit gegeben, noch erfährt man vorab, was passiert. Und solange man das nicht auf die Reihe kriegt (sinnvolles, ansteckungsarmes Testkonzept entwickeln, die Tests vorrätig haben und klar kommunizieren, wie es gemacht wird), bleibe ich skeptisch. Ich habe inzwischen den Eindruck, dass durch die ständigen, kurzfristigen, detaillierten Vorgaben des Kultusministeriums (die einerseits äußerst genau formuliert sind, andererseits alle möglichen Aufweichungen zulassen) oft recht unsinnige Konzepte entstehen. Die Schulleiter versuchen, juristisch den Verordnungen zu genügen, denken aber nicht mehr nach, was eigentlich sinnvoll wäre ....
Könnten die Tests nicht Zuhause gemacht werden. Was ist mit Datenschutz, alle bekommen mit wenn dein Kind dann nicht mehr am Unterricht teilnehmen kann obwohl es ja zur Schule gekommen ist. Und wer fängt das Kind auf. Die Freunde werden in dem Fall nicht mehr zu dem Kind gelassen und ob Eltern dann gleich innerhalb kurzer Zeit da sein können ist auch fraglich. Das Lehrpersonal wird auch nicht zu nahe an ein Kind wollen ,welches einen positiven Test bekommt. Für Tests bin ich schon ,aber nicht bei Kindern ohne Vertrauensperson.
nicht abholen wird dieser unter Aufsicht von einem Lehrer in ein Zimmer verfrachtet, das Fenster soll auf bleiben. Wir mussten den Wisch unterschreiben dass das infizierte umgehend abgeholt wird. Nun ja, viele Kinder kommen zur dieser Schule aus benachbarten Städten, also wird es mit dem umgehend bissl dauern.
Denn hier ist es gerade so, dass man eine Mail bekommt, wo einem gedankt wird, dass man mitmacht und doch bitte unterzeichnen soll. Weitere Infos, Nein! Auch keine Info an die fast erwachsenen Schüler. Keine Info wo, wann, wie. Nichts. Aber man soll unterzeichnen! Holla die Waldfee kann ich da nur sagen! So nicht!
Eines meiner Kinder war einmal in Quarantäne. Zum Glück negativ. Wie zu dem Zeitpunkt der Anruf der positiven Person ( wir wissen wer es war) bei mir am Telefon einging und unser Kind es mitbekommen hat war es gut dass ich als Elternteil bei dem Kind war und es auffangen konnte. Die Kinder machen sich ja auch Sorgen, so hat es zum einen Angst und die positive Person gehabt zum anderen um sich selbst und uns als Familie. Allein würde ich es nicht herausfordern, so ein Ergebnis. Da sollen sie die Tests mit nach Hause geben und alles ist gut.
Hier sind alle relevanten Infos da, selbst die Schüler (Grundschüler) wurden altersentsprechend informiert. Aber selbst, wenn dies nicht so ist, dann kann man ja vielleicht vorher um nähere Infos bitten, bevor man gleich ablehnt. Wenn man nur ablehnt ohne Begründung, dann wird doch nur davon ausgegangen, es bestehe kein Interesse.
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Wenn einer von mir etwas möchte muss er mich aufklären. Seit wann gilt: unterschreib und dann klär ich dich auf? Vor allem kann man das dem fast erwachsenen Schüler erklären - das erwarte ich als Selbstverständlichkeit.
Bei uns wäre das z.B. der Schulleiter selbst. Dieser beaufsichtigt dann das Kind. So ist es zumindest beabsichtigt...
Meiner Meinung nach ist es in der jetzigen Situation die falsche Grundeinstellung, eine Testmöglichkeit als "wenn jemand etwas von mir will" zu sehen. Eigentlich WOLLEN WIR (also ich nicht einmal so unbedingt ich persönlich, das Homeschooling klappt hier gut, die Kinder vermissen klassische Schule nicht soooo sehr) doch etwas, nämlich wieder einen regelmäßigen und einigermaßen normalen Schulbetrieb und auch wenn das diese Tests natürlich nicht leisten können, es ist doch ein Anfang, ein Versuch.
Und wer will das kontrollieren? Sinn und Zweck dieses Tests sind ja das man nachweisen kann genau in diesem Moment - man selbst - nicht infektiös zu sein. was nutzt es da wenn Papa daheim den Test für das Kind macht und dieses es dann mit zur Schule nimmt und es als den eigenen ausgibt? Oder wenn der Test 3 Tage vorher gemacht wurde?
Das ist ja ne komische ( sorry, völlig bescheuerte) Einstellung, dass " jemand was von dir will". Ich dachte, es ist so eine Art Grundkonsens unter Eltern, Schulen möglichst zu öffnen mit größtmöglicher Sicherheit? Da muss ich jetzt mal sagen: Ich als Lehrerin verdiene mein Geld auch im Distanzunterricht, ich spare mir ne Stunde Fahrzeit täglich ... von mir aus, gerne doch? Hörte man nicht, dass Kinder im Homeschooling leiden und richtige Schule in Präsenz Sinn macht? Was willst du denn überhaupt? Die Frage stelle ich mir letztlich ständig bei einigen Posterinnen hier , immer bei denselben übrigens.
und kein "unterschreib mal Blankoeinverständnis" mit NULL Informationen. Und noch besser, Aufklärung für die, die das über sich ergehen lassen müssen.
Meine Kinder haben sich im Homeschooling durchaus wohl gefühlt. Lief und läuft besser als so mancher langweiliger Vor-Ort-Unterricht.
Vielleicht sollte die Schule das besser und eindeutig kommunizieren!
... alles haarklein auf gut 2 Seiten erläutert und erklärt wird?
..... sonst wäret Ihr nicht die einzigen die unterschrieben haben. Es stellt sich da für mich zuerst die Frage was schief lief. Fakt ist, Schnelltest und dafür popeln passt nicht zusammen. Bevor ich ein wichtiges Schreiben raus jage, muss ich das durchlesen bezüglich Missverständnissen.
Natürlich passt das zusammen. Siehe zum Beispiel dieses Produktblatt: https://wingguard.de/products/corona-antigen-schnelltest?gclid=EAIaIQobChMIttLFiNi37wIVRLTVCh2jXARGEAAYASAAEgJJivD_BwE Alle Popel, Spuck, Lutsch- und sonstige Selbsttests sind gleichzeitig auch Schnelltests. Der Unterschied liegt in der Probenentnahme und nicht im eigentlichen Test Für bestimmte Dinge braucht man einen professionell abgenommenen Schnelltest.
ich brauch die Aufklärung ja nicht.
Ich werde nur stutzig wenn es von der kompletten Klasse nur einer unterschreibt. Da scheint es mehr als nur „mach ich generell nicht“ zu sein. Oder auch nicht.
Ich könnte mir vorstellen, dass viele Eltern ihre Kinder einfach so unbeschwert wie möglich aufwachsen lassen wollen, die Kinder quasi vor den Auswirkungen der Pandemie beschützen wollen. An unserer Grundschule zum Beispiel merken die Kinder nicht viel von Pandemie. Maske nur früh mein reinkommen im Schulhaus, feste Gruppen ja und Mittagessen im Zimmer, sowie feste rausgehzeiten. In der Klasse können sich für Kinder bewegen wie immer, keine Abstandsregel. Wenn die jetzt mehrmals die Woche so einen medizinischen Test machen, werden die Kinder sich bewusst, irgendwas stimmt ganz gewaltig nicht, ich oder andere Kinder könnten krank sein. Könnte Angst hervor rufen. Unser Sohn wird soweit es geht geschützt vor den Corona Maßnahmen. Er kommt nicht mit zum einkaufen, einfach weil ich immer allein gehe, ist normal für ihn. Er darf mit seinem einen Freund spielen wie immer, draußen spielen auch mal 3 oder 4 Kinder zusammen. Wir vermeiden es über Corona zu reden wenn es dabei ist, erst recht reden wir nicht über die vielen Toten. Kenne aber einige Familien wo die Eltern die Panik auf die Kinder übertragen und diese richtig ängstlich geworden sind. Natürlich weiß unser Sohn trotzdem was Corona ist und warum wir derzeit nicht ins Schwimmbad können und so, aber wir thematisieren das nicht mehr als unbedingt notwendig. Also ich denke die meisten Eltern wollen ihren Kindern einfach keine Angst machen. Bei kleinen Kindern in der ersten und zweiten Klasse kann es ja auch vorkommen, dass die Kinder es nicht richtig machen und das Stäbchen zu weit rein schieben. Dann könnte es weh tun, die Nase bluten oder was auch immer. Dann machen die nie wieder freiwillig einen Test. Bei uns wird auch eine Testpflicht für die Grundschule nach Ostern geprüft und ich bin mir sicher, dass dann viele Kinder daheim bleiben. Mein Mann zum Beispiel ist auch sehr empfindlich was medizinische Tätigkeiten an unseren Kindern ohne unsere Anwesenheit betrifft. Liebe Grüße Mugi
... schließlich sind sie seit wenigen Wochen überhaupt erst wieder in der Schule und erst seit dieser Woche wieder im vollen Klassenverband und mit halbwegs normalem Stundenplan. Sport darf immer noch nicht gemacht werden und Musik ist seit Bestehen der Corona-Maßnahmen ohne Singen, bei den Erstklässlern gab's noch NIE Begrüßungs- und Verabschiedungslied wie normal. Selbst machen die Kinder da nichts, sondern die Tests sollen geschulte Ehrenamtliche mkt möglichst medizinischem Hintergrund durchführen. Aber kann schon sein, dass das der Hintergrund ist. Aber das ist ja alles eine Frage der Kommunikation und der eigenen Haltung: bin ich als Elternteil selbst ablehnend, unsicher, ängstlich, pessimistisch und finde das blöd oder bejahe die Aktion, sehe sie positiv - beides überteägt sich ja auf das Kind. Man kann einem Kind ja auch vieles schon kindgerecht erklären ...
Selbst machen die Kinder da nichts, sondern die Tests sollen geschulte Ehrenamtliche mkt möglichst medizinischem Hintergrund durchführen. Ist das der Grund? Vielleicht haben manche Eltern das Bild vor sich, dass angelernte Laien den Kindern in der Nase rumstochern... Ich weiß auch nicht ob mich das begeistern würde, aber zum Glück muss ich die Entscheidung nicht treffen.
Das ist bei uns ganz anders. Ich habe nun beruflich mit Virologie zu tun, arbeite mit Virologen zusammen, dazu in der Klinik. Es geht gar nicht anders, als das es thematisiert wird. Angst haben sie nicht aber sie verhalten sich in manchen Situationen vielleicht vorsichtiger. Angst haben sie um ihre Hamster, weil sie mitbekommen haben, dass sich Hamster anstecken könnten;-) Ich versuche zu Hause sachlich zu blieben und muss den Kindern sicher keine Bilder von Patienten an der ECMO zeigen. Aber ich bin ehrlich zu ihnen und kläre sie auf. Wir haben sogar ein entsprechendes Buch gekauft: "Die spannende Welt der Viren und Bakterien".
Vielleicht. Aber das kann ich wirklich nicht nachvollziehen. Es wird ja nicht tief "rumgestochert", sonder kaum weiter hinten als Naseneingang ... Eine ganze Reihe von Kindern, Jungen und Mädchen, hat seit Kindergartsnalter Ohrlöcher ... Gut, das wird an jedem Phr njr ejnmal gemacht, dafür ist es eine echte Verletzung mit echten Komplikationsmöglichkeiten
Das ist kein Schutz. Schutz wäre den Kindern die Maßnahmen vernünftig und dem Alter entsprechend näher zu bringen. Nicht sie abzuschotten. Euer Kind wird für eure Überbehütung wahrscheinlich irgendwann einen extrem hohen Preis zahlen müssen.
Du hältst dein Kind wohl für doof? Kann mir vorstellen, dass so ein Zuckergusskind traumatisiert wird, wenn es eine Wattestäbchentest machen muss. Oh Gott, es gibt Leute, die sind / werden krank.... welche Erkenntnis mitten in der Pandemie. Da kann man nur hoffen dass es nicht wirklich völlig unvorbereitet ein Familienmitglied betrifft. Wie würde das dein Kind verkraften?
Ich finde die Bedenken lächerlich, ebenso aber die Vorstellung, dass mein Kind regelmäßig zum ´Popeltest` antreten muss, während diejenigen, die dadurch geschützt werden (und ggf. ihre Viren ungehindert verteilen) feixend danebenstehen. Entweder verbindlich oder gar nicht.
Also ganz ehrlich: ohne gescheite Aufklärung würde ich auch nichts unterschreiben ! Hier sollen die Tests ab nächster Woche auch "auf freiwilliger Basis" durchgeführt werden. Das große ABER: es ist noch unklar, ob Schnelltests oder Selbsttests. Vermutlich eher Schnelltests, da die anderen nicht so schnell besorgt werden können. Es würde medizinisches Personal kommen, beim Selbsttest die Kinder/Lehrer anleiten, beim Schnelltest diesen auch durchführen. Aufklärung ? NICHTS - weil man ja nicht weiß, welcher Test da dann am Montag gemacht wird. Und da sag ich - selbst medizinisches Personal- NEIN ! Das geht nicht ! Das ist ein Eingriff, der tiefe Nasen- oder Rachenabstrich, sollte dieser durchgeführt werden. Da kann man doch nicht einfach blanko eine Unterschrift einfordern, ob man einverstanden ist, oder nicht. Die Eltern müssen doch wissen, was wie gemacht wird - und es dem Kind vorher erklären ? Also ich würde es meinen erklären wollen. Es gibt so einfache Bildchen/Anleitungen - so etwas sollte mit in den Elternbrief, bei dem es darum geht, das Einverständnis dafür einzuholen. Sorry, ich finde da wird gerade wieder irgendein ungeplanter Mist fabriziert ! Ich bin absolut für Tests, das hatte ich schon vor Wochen geschrieben - aber damals wurden keine bestellt, man hat sich nicht gekümmert. Jetzt von einer Woche zur anderen, kurz vor den Ferien, soll es dann eingeführt werden. Ohne Pflicht, ohne konkreten Plan u.s.w. - einfach nur schrecklich :-( Man hätte das SO GUT organisieren und dann durchführen können :-( Da kann ich echt nicht mehr, sorry... Lg, Lore
Bei Euch ist das vielleicht so! Und ja, da würde ich auch nachhaken, da ich auch meinen Kindern gern erklären würde, was passiert. Bei uns wurde aber nix "blanko" eingefordert. Hier wurde, wie bereits mehrfach erwähnt, doch schon klipp und klar kommuniziert (im Elternschreiben natürlich ohne Bildchen), dass es sich um den "POPEL-Test" handelt, den GESCHULTE Ehrenamtliche durchführen werden.
sondern ein schmackhaft verkaufter Schnelltest. Ein Popeltest macht in der Regel nicht „geschultes Personal“ sondern ein Laie - eigentlich macht man das selbst. Hier hilft in eurem Fall nur, kritisch hinterfragen. Es scheint nicht klar zu sein.
Also ich persönlich gehe nicht davon aus, dass ich in einem Elternschreiben angelogen werde ... Darin wurde doch EXPLIZIT das Wort "Popel-Test" benutzt und auch das Vorgehen beschrieben ("wenige Zentimeter in die Nase").
... meinen Kindern halt das Watum und Sieso erklären ... Wollen wir wenigstens ein bisschen mehr Sicherheit und daraus resultierend rin Wuäntchen ,ehr Normalität oder nicht?
Ich glaube, wie die Kinder damit umgehen, ist abhängig davon, wie es zuhause vorgemacht wird. Erkläre ich meinen Kindern mit laufenden Tränen, dass wir Oma nicht mehr besuchen können, weil sie sonst sterben könnte oder das, wenn einer positiv getestet wird, weissen Männer kommen und die Kinder irgendwo hinbringen, werden sie sicherlich panisch. Wenn die Kinder wissen, das bei einem positiven Test in der Schule nochmal getestet und geprüft wird, wird sicherlich auch auf keines mit dem Finger gezeigt. Mal abgesehen davon ist doch jeder "auffällig", der gestern noch da war und heute nicht. Und dann zwei Wochen fehlt. Mir geht echt auf die Nerven, das ständig irgendwelche Argumente gegen jede Maßnahme befunden werden. Wir brauchen keine Masken tragen? Wie dumm, die helfen dich so gut! Wir müssen Masken tragen? Wie dumm, dass die nicht sicher schützen weiß doch jeder! Wir brauchen eine Impfung! Ob die Impfungen sicher sind, ist gar nicht geprüft! Wir brauchen mehr Tests! Aber der test wird so gemacht? Und warum da und nicht hier? Und warum von dem? Und es gibt ja so viele falsch positive! Oh man....
So sieht es aus. Man muss den Kindern auch mal etwas zutrauen und nicht sie von der bösen Welt abschotten. Irgendwann werden sie diese nämlich zu sehen bekommen
Wird das anonym behandelt? Würde mich nur interessieren.
da die positiv getestete sofort aus dem Raum geschafft werden.
Na ja, das hört sich ja so an, als ob das jetzt irgendwelche grünen oder weißen Männchen kämen und das !ind wie einen Schwerverbrecher der tobenden geistig verwirrten abführen würden. Aber natürlich wird das nicht anonym bleiben können, wenn ein Kind positiv getestet wird. Das ist ja der Sinn der Testung, dass es dann nicht mehr in der Klasse hockt. Bei einem Selbsttest zuhause hättest Du den Effekt aber auch, wenn das betreffende Kind dann korrekterweise nicht in der Schule er scheint. Die wenigsten nehmen derzeit bei einem fehlenden Kind an, es habe Durchfall oder Läuse (selbst dann nicht, wenn es so ist).
Na bei uns heißt es, das Kind wird in einem solchen Fall vom Schulleiter beaufsichtigt (vorher schlüpft er noch schnell und unauffällig in sein S4 Kostüm - Scherz;-)) Da merken die anderen Kinder schon, dass einer nach dem Test fehlt. Es wurde aber auch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Klassenlehrerin mit den Kindern das Thema bespricht. Bei unserem Sohn ist die Mutter einer Mitschülerin neuerdings positiv getestet worden und die Schülerin hat es allen anderen mitgeteilt, dass sie nun auch zu Hause bleiben muss. Da eine weitere Mitschülerin kurz zuvor bei ihr übernachtet hat, wurde auch sie getestet. Darüber haben die Kinder in der Klassenlehrerstunde gesprochen (letzte Woche noch virtuell). Es wurde auch besprochen, wessen Eltern sich schon impfen lassen konnten. Ich finde es sollte kein Tabuthema sein. Kein Kind sollte sich schuldig fühlen müssen, wenn es positiv getestet wird. Das sollte vor der Verwendung solcher Tests auch meiner Meinung nach thematisiert werden. Das ist genauso wie mit Läusen. Vielleicht macht es aber bei sensiblen Kindern mehr Sinn, solche Tests zu Hause anzuwenden. Ich weiß es selbst nicht. Ich wäre halt für die halbe Klassenstärke, Abstand, also eigentlich die üblichen AHAL Regeln.
Das ist im Prinzip genauso, wenn man sein Kind als einziges in der Klasse vom Präsenzunterricht abmeldet. Auch das fällt auf.
Das hast Du treffend beschrieben. Offen und ehrlich, sachlich, ans älter angepasst. Das alle wird uns noch einige Zeit begleiten. Und Kinder gehen erstaunlich gut mit vielen Dingen um.
Natürlich ist das nicht anonym.
Ich habe meinen Schülern ( 5.Klasse)heute früh gesagt : Wir machen das jetzt zusammen. Ich zeige euch wie es geht. Hat schonmal jemand....? (4 Hände hoch)... wenn jemand 2 Striche hat, rufen wir zu Hause an und ihr werdet abgeholt und werdet dann nochmal nachgetestet.
Da das
Abholen ja schon im Elternbrief stand, wussten alle Bescheid. Es war für keinen einzigen ein Problem
Das Theater um angebliche Stigmatisierung von Positiven ist völlig aufgebauscht und an den Haaren herbeigezogen.
Das glaube ich allerdings auch. Ich denke, es kommt darauf an wie es kommuniziert wird. Wir leben nicht im Mittelalter.
Das zähl ich jetzt mal zu "Anlaufschwierigkeiten". Keiner will der erste sein, der jetzt "vor der ganzen Klasse" als Positiver geoutet wird . Zumal hier in BaWü zumindest bis heute bei diversen Mutationen die komplette Familien der Klassenkameraden auch in Quarantäne landen (das wurde heute gekippt soviel ich gehört habe) Ergo will gerade keiner der "Schuldige" sein. Die Kinder der Abschlussklassen zieren sich wohl auch gerade. Da sind es gar nicht mal die Eltern, die würden das unterstützen, aber die Kinder wollen nicht. Zumal auch noch nicht sicher ist, wo wer wie getestet wird. Erst mal alle ins Klassenzimmer, Maske runter und Stab in die Nase... wär ja bescheuert. Da könnte ja direkt die ganze Klasse heim. Extra in einen Raum VOR alle zusammenkommen wär schon "nett". Aber wenn das mit der Quarantäne jetzt einfacher wird und das ganze auch eher Routine wird, läuft das schon. Allerdings bin ich auch für verpflichtende Tests.
Dein Wort in Gottes Ohr, also, dass es nur Anlaufschwierigkeiten sind ...
Ich muss gerade herzhaft lachen. Man stelle sich vor, Lisa Müller und ihre 23 Mitschüler, samt Lehrer testen Montag morgen in der Schule. Damit da auch bloß keiner bei zuschauen kann, gehen die Kinder im Abstand von 5-10min nach und nach in einen extra Raum bzw. es sind eigentlich mehrere kleiner Räumchen weil man einen großen mittels Trennwände in kleinere geteilt hat. Dort macht medizinisch geschultes Personal dann den Test. Nach dem Ergebnis geht es dann zurück in die Klasse, sofern der Test eben negativ ausfällt. Bei denen wo er positiv ist, geht es ins Lehrerzimmer wo diese auf Abholung durch die Eltern warten. Und natürlich fällt das dann niemanden in der Klasse auf das Lisa nach ihrem Test nicht wieder zurück kommt. Das sie die nächsten 2 Wochen fehlt und ihre direkten Sitznachbarn (oder auch nicht nach jeweiliger Handhabung des GA) auch, fällt auch niemanden auf. Klar, wenn es um Datenschutz ginge, wäre es natürlich leichter dann, wenn ein Schüler positiv ist, die komplette Klasse nach Haus zu schicken. Dann kann jeder raten wer denn jetzt positiv war.
Datenschutz hin, Datenschutz her.
Aber spannend finde ich es trotzdem. Mach mal bei 30 Schülern einen Test und warte dann 15 Minuten bis zum Ergebnis.
Ich wäre für Homeschooling
Ich auch. Aber ich habe ja keine Ahnung. Hier ist Lehrerin nun krank, also wieder nichts mit Unterricht. Das lief daheim deutlich besser. Und das was Kind für den Tag daheim mitbekommt - Wechselunterricht - ist der reinste Witz. Ist in 2 Stunden abgearbeitet. In den tagen wo sie in die Schule müssen läuft auch nicht wirklich mehr. Da schaffen die dann die Hälfte von dem was sie daheim machen mussten in der Zeit des HS. Weil es selbst mit halber Klasse unruhig im Unterricht ist und die Kinder sich untereinander stören. Da alle unterschiedlich vom Stand sind, auch ohne Corona. müssen die Lehrer in den Fächern Deutsch und Mathe auch ohne Corona jedes Kind einzeln Aufgaben geben, diese erklären usw. das ging auch super über Videokonferenz.
So und jetzt dürft ihr mich gern zerfleischen... Wir hatten jetzt schon mehrfach im Familien und Freundeskreis, dass Schnelltests falsch positiv waren(arbeitsbedingt getestet, nicht weil Krank) . Der pcr natürlich dann negativ. Die Leute haben sich sogar doppelt testen lassen, mit ein paar Tagen Abstand und durften die Quarantäne nicht vor Ablauf der 14 Tage verlassen. Und so lange das so ist, werde ich dem nicht zustimmen. Ich verstehe ja eine Quarantäne wenn man Kontaktperson ist, klar, oder wenn man krank ist, aber so, bei mir ist das Vertrauen zu den Schnelltests nicht wirklich vorhanden ... Und bevor jemand meint, Wir wären Gegner oder Leugner, nein sind wir nicht und mein Mann und ich sind beide auch bereits zumindest 1 mal geimpft. LG
Also hier muss man meines Wissens nur dann 14 Tage in Quarantäne, wenn der "richtige", also der PCR-Test auch positiv ist. Ist der Schnelltest positiv muss/sollte man erst mal "nur" die 1 bis 3 Tage zuhause bleiben, bis das PCR-Testergebnis da ist. Das ist zwar auch ein bisschen blöd, aber vertret- und nachvollziehbar.
Aber warum sollte man dich zerfleischen? Die Tests können in der Tat falsch positiv ausfallen (z.B aufgrund einer Reaktion mit bestimmten Bakterien im Nasenraum - ich will hier aber keine falschen Infos verbreiten, ich habe es ehrlich gesagt nicht weiter verfolgt). Deswegen ist ja die vollständige Strategie und Aufklärung so wichtig. Und auch die Zusammenarbeit mit den Gesundheitsämtern. Was passiert im Falle eines positiven Tests? Wie schnell wird ein PCR Test hinterher angewendet? Alles Fragen, die vorher geklärt werden sollten.
Das dachte ich auch. Allerdings ist es bei uns in der Stadt anders. Und das finde ich einfach nicht ok. Wären die Tests zuverlässiger, wäre es mir egal.
Hier sind ja nur halbe Klassen da und eine Viertelstunde aufs Ergebnis warten ist nichts anderes als sonst eine Viertelstunde im Klassenraum. Wir haben uns halt unterhalte, über Tests und ihre Ergebnisse, über Erlebnisse im Homeschooling... was soll den daran jetzt so ungewöhnlich sein?
DAS würde ich zugegebenermaßen auch echt blöd finden!
ich rechne mal, alle Kinder die in die Schule dürfen ..... wieviel sind das? 500? Alle müssen getestet werden. Bis da alle durch sind, gehen die wieder nach Hause. Nehmen wir nur den Kurs von Teengroß. 20 Kinder ...dauert wie lange? Macht der Lehrer Unterricht indem er alle 15 Minuten von vorne anfängt? Wie muss ich mir das vorstellen? Wer macht das? Wo wird das gemacht? Ohne Aufklärung unterschreibe ich nichts!
Falls du es noch liest: Hier haben sich die Halbklassen in ihren Klassenräumen selbst getestet. Hat heute etwa eine knappe halbe Stunde gedauert, wenn aber das Prozedere klar ist, wird es in Zukunft in 20 min. erledigt sein. Nicht immer wieder von vorn, den alle testen sich zeitgleich.
Falls du es noch liest: Hier haben sich die Halbklassen in ihren Klassenräumen selbst getestet. Hat heute etwa eine knappe halbe Stunde gedauert, wenn aber das Prozedere klar ist, wird es in Zukunft in 20 min. erledigt sein. Nicht immer wieder von vorn, den alle testen sich zeitgleich.
um am Unterricht teilnehmen zu dürfen. Sieht man ja, dass es sonst nix wird. Ich bin pro Popeltest, Gurgeln, Lutscher... weiß aber, dass meine Kinder den tiefen Abstrich original 1x mitmachen würden. Da wären wir raus. Lg
Bei meinem Sohn mit Sicherheit auch. Wir haben es schon durch und danach ist er auf dem Weg nach Hause 2 x kurz vorm Kreislaufkollaps gewesen (zum ersten Mal in seinen damals 10 Jahren). Ich fand es bei mir übrigens auch ganz schrecklich und habe in dem Moment nach dem Arm der Testerin gegriffen. Vielleicht war das auch ein blöder Zufall. Sie sagte mir aber, dass die meisten Teilnehmer (auch die Kinder) die Blutabnahme nicht so schlimm fanden wie diesen Nasenabstrich. Insofern - mein vollstes Verständnis;-) Das Material muss von woanders her.
https://www.heise.de/tp/features/Warum-massenhafte-Corona-Tests-von-Kindern-zweifelhaft-sind-5987880.html?seite=all Den Artikel fand ich ganz interessant. Btw: selbst das Rki schreibt, dass die falsch-Positiv und auch die falsch-negativ-Rate erhöht ist. Laborbasierte Antigentests oder sogenannte „Antigen-Schnelltests“ lassen sich mit deutlich weniger Aufwand durchführen und liefern ein Ergebnis in kurzer Zeit. Sie können allerdings zu einer höheren Anzahl falsch negativer bzw. falsch positiver Testergebnisse führen https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/08/Art_01.html;jsessionid=9392148A371674C55BA7FFEF2AAD575B.internet121 Ich gehöre übrigens auch zu denen die nichts davon halten symptomlose Kinder zu testen, ich persönlich sehe da keinen tieferen Sinn drin. Ob sich andere regelkonform verhalten oder nicht ist mir mittlerweile völlig egal. Und nein, kein Coronaleugner, kein Querdenker, kein Afd-Wähler. Wer sich freiwillig testen lassen will kann das ja gerne. Ich fänds sinnvoller die Impfungen voranzubringen.
Aber die Kinder haben doch insgesamt selten Symptome. Das ist ja bei den meisten Seroprävalenz-Studien, übrigens auch bei der Fortsetzung der BW-Kinderstudie, also Familienstudie, belegt worden. Oder meinst du, dass Kinder nur bei Verdacht, also bei Erkältungssymptomen getestet werden sollten um eine Infektion mit Corona auszuschließen?
Ja genau das meine ich. Macht ja auch keiner 2x die Woche nen Ifluenza-Abstrich wenn er keine Symptome hat. Wie gesagt, sollen schauen dass sie endlich die Impfungen auf die Reihe bekommen.
Wäre aber in der Tat vielleicht auch nicht sooo unsinnvoll mit den Inflenza-Tests (also rein von der Verbreitung her; dass bei der Influenza viele Probleme nicht mehr bestehen, mal außen vor gelassen)
Das hat meine Freundin heute änlich geschrieben. Bei uns war es so chaotisch, keine klare Informationen von der Schule, dann noch Kinder, bei denen der erste Test ein schmerzhafter tiefer war - wir haben nicht zugestimmt aber auch die Kinder nicht in die Schule geschickt. Zumal wir da Eltern haben, die Corona-Leugner sind. Aber: Die Quarantäne-Regeln mit K2 und so sind jetzt ja gekippt, damit gibt es sicher auch mehr Bereitschaft zum Testen. Jetzt soll ab nächster Woche unter Lehreraufsicht gepopelt werden - auch ne Idee - die Kritik von Caot und anderen, verstehe ich auch. Bevor das Testen nicht Pflicht wird, sehe ich da schwarz!
Sille, das ist Konfrontation mit der Wirklichkeit. Hier haben Eltern geklagt gegen die Tests wegen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und gegen Masken in der Schule. Mit diesen Menschen kann man keine Pandemie eindämmen. Ich frage mich, wann endlich Leute, denen unter den Maßnahmen die Existenzgrundlage verlorengeht, gegen geballte Dummheit und wirtschaftschädigenden Egoismus demonstrieren. Ohne Tests werden die Schulen hier nach Ostern wieder dicht sein, ist meine Prognose. Dann aber bitte kein Konzept wünschen @cube und Co...
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