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Inzidenzen der Ungeimpften und der Geimpften

Inzidenzen der Ungeimpften und der Geimpften

Gold-Locke

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Heute liegt die Inzidenz in Deutschland ja schon bei erschreckenden 169. In der "Aktuellen Stunde" im WDR wurde gerade aufgedröselt, dass die Inzidenz der Geimpften bei 50 liegt, die der Ungeimpften bei 450. Erschreckend ! Liebe Grüße, Gold-Locke


Charlie+Lola

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

aufgrund derer die Inzidenzen dann berechnet werden. Gestern im TV wurde davon gesprochen das es eine Dunkelziffer bei den Ungeimpften gibt, ja glaube ich auch. Aber die Dunkelziffer bei den Geimpften würde mich wirklich auch mal interessieren.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Mich auch……denn sämtliche Fälle, die ich in dieser Saison kenne, sind geimpft. Niemand schwer erkrankt, aber das sind auch lauter Leute, die zumindest vordergründig kein wahnsinniges Risiko ausstrahlen. Trotzdem wäre ich mit bekanntem Risiko seeeehr vorsichtig, auch wenn geimpft. Deshalb für mich aktuell nicht nachvollziehbar, warum im Alltag für Geimpfte so gut, wie keine Regelungen gelten. Das war im Sommer sinnvoll, aber jetzt?


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Naja, so gut wie keine Regelungen .... Geimpfte tragen doch ebenfalls überall Maske und müssen auch an vielen Stellen 3G nachweisen. Gegen Tests für Geimpfte hätte ich nichts. In meinem Umfeld finden die aber auch reihenweise statt. Nur eben nicht an den offiziellen Teststellen, sondern per Selbsttest privat zu Hause oder beruflich in den Firmen, bei mir auch in der Schule. Mein geimpfter Mann testet sich in der Firma auch mindestens 1x wöchentlich, bei größeren Meetings auch öfter, viele geimpfte Kollegen ebenfalls, da es von der Firma sehr begrüßt wird. Daher glaube ich gar nicht, dass die Dunkelziffer der Geimpften so viel höher ist, als die der Ungeimpften. Ich kenne z.B. auch beruflich 2 ungeimpfte Familien, die sich partout überhaupt nicht testen lassen. Sie kommen daher auch z.B. nicht zum Elternabend oder Elternsprechtag, weil in der Schule 3G gilt. Liebe Grüße, Gold-Locke


As

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ich denke, Geimpfte werden nicht mehr getestet? Habe ich hier schon oft gelernt , vor allem von Leuten, die anzweifeln, dass die offizielle Inzidenz der Geimpften nur ein Fünftel oder so von derjenigen der Ungeimpften entspricht. ( " weil die ja nicht getestet werden") Warum testen sich denn all diese deine geimpften Bekannten überhaupt? Treibt das nicht die Inzidenz überflüssigerweise in die Höhe? Wenn niemand von denen schwer erkrankt ist vor allem, wie du schreibst. Man kann ja nicht mal sagen, dass diese Inzidenz der Geimpften ein Frühindikator für Intensivstationbelegung ist, denn dort landen die in der Regel ja wohl nicht. Wozu also Geimpfte testen? ( Außer sie testen sich selbst um Kontaktpersonen zu schützen)


Dream2014

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Wieso geimpfte Testen? Ja um nicht unwissentlich jemanden anzustecken. Ich teste mich auch zu Hause selbst bevor ich mich mit Freunden treffe. Oder z.b ich mehrere Kinder zum Sport bringe.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von As

„Warum testen sich denn all diese deine geimpften Bekannten überhaupt? Treibt das nicht die Inzidenz überflüssigerweise in die Höhe?„ Weil extra dazu aufgerufen wird. Was bringt denn eine niedrige Inzidenz, wenn unerkannte Infektionsketten verlaufen? Die treffen ja irgendwann auch auf Ungeimpfte.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von As

„Warum testen sich denn all diese deine geimpften Bekannten überhaupt? Treibt das nicht die Inzidenz überflüssigerweise in die Höhe?„ Weil extra dazu aufgerufen wird. Was bringt denn eine niedrige Inzidenz, wenn unerkannte Infektionsketten verlaufen? Die treffen ja irgendwann auch auf Ungeimpfte.


As

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Das würde ja meinem letzten Satz entsprechen.


As

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Tja, so sind also doch die Ungeimpften das Problem. Sonst gäbe es ja eher keine neuen Infektionsketten. Meine Lösung: Impfpflicht, testen adieu, wenn alle durch sind, und schauen, was dann passiert. Man hätte es wohl gleich so machen sollen.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Wenn niemand schwer erkrankt passt es doch. Es soll ja nicht die Infektion als solche, sondern die Überlastung des Gesundheitssystems vermieden werden. Auf den Intensivstationen liegen neunmal überwiegend Ungeimpfte


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von As

Na das Hauptproblem sind sie sicher nicht und es wird ja mittlerweile großflächig die 3te Impfung verabreicht. Damit hat es sich dann vermutlich. Bei 2 G Plus braucht man jedenfalls Impfung & PCR und das wird immer häufiger verlangt.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von As

Gehöre vermutlich ins Bett, natürlich sind die Ungeimpften das Hauptproblem.


Muts

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ich kann nur für unsere Einrichtung sprechen, die meisten geimpften Kollegen nehmen das Testangebot zwei mal in der Woche wahr. Wer das Testangebot nicht wahr nimmt sind viele Familien, die ihre Kinder nicht zuhause selbst testen. Das finde ich nicht nur schade, sondern auch nicht solidarisch. LG Muts


LillisMama

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Je höher die Positivrate, desto höher die Dunkelziffer. Derzeit haben wir 12% Positivrate. In der KW 25 hatten wir 1% und zum Jahresende 2020 hatten wir 15%. 1.140.368 Tests wurden letzte Woche durchgeführt. 20% mehr als eine Woche zuvor und 40% mehr Neuinfizierte. 12% der Neuinfiziertenzahlen kommen von Personen, die vorher positiv auf einen Schnelltest positiv getestet wurden. 88% der Neuinfizierten kommen ohne Schnelltest (Symptome vorhanden). Bei den 12% sind es überwiegend Schulkinder, die in der Schule positiv getestet wurde. Im Juli waren es nur 7%, die aufgrund eines positiven Tests einen PCR Test gemacht haben. Anhand der Zahlen von Gold Locke kann man die Anzahl der Geimpften/Ungeimpften erreichen (absolute Zahlen).


LillisMama

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Antwort auf Beitrag von LillisMama

Ergänzend: Schnelltests (später durch PCR bestätigt) spielten in der Vergangenheit und spielen auch jetzt (bei den Erwachsenen) bei den Neuinfiziertenzahlen nur eine untergeordnete Rolle. Jetzt spielen diese nur bei der Durchseuchung der Kinder eine Rolle.


dann

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Antwort auf Beitrag von Muts

Bei uns ist testen Pflicht in der Kita, ansonsten darf Kind gar nicht rein. Dafür stellt mein Arbeitgeber schon lange keine Tests mehr für Geimpfte, und AG ist in diesem Fall das Land...


Sille74

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Antwort auf Beitrag von LillisMama

Wobei wahrscheinlich Geimpfte bei leichten Symptomen eher keinen PCR-Test machen lassen, wenn es nicht gefordert wird. Da wird bestenfalls ein Selbsttest gemacht. War ja bei mir auch so, ehrlich gesagt. Ich hatte minimal Reizhusten und nur einen Selbsttest gemacht (der negativ war; vermutlich korrekt, da die Kinder nichts hatten und in der Schule immer negativ getestet wurden). Allerdings rennen in einem Fall so leichter Symptome viele Ungeimpfte sicher auch nicht gleich zum PCR-Test ... Hier lassen auch die Leute ihre kranken Kinder (U12, ungeimpft) selten testen. Die werden mit Symptomen - was ja schon mal fein ist - zuhause gelassen, aber zum PCR-Test geht da kaum einer. Selbst Kinderärzte sind mit Testen sehr zrückhaltend. Von daher glaube ich, dass die Dunkelziffer bei Geimpften schon etwas höher sein mag als bei Ungeimpften, aber nicht in der Weise, dass DAS die Unterschiede erklären könnte.


Niki123567

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Die Inzidenz der Geimpften wird sich wohl kaum feststellen lassen, denn die werden nicht getestet.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Niki123567

wir bekommen alle die Tests vom AG, egal welcher Status und die Geimpften holen die eher als die Ungeimpften weil die Corona nicht für sehr gefährlich halten und Angst haben vor unbezahlter Quaratäne Ich fände in Anbetracht der Zahlen und neuen Erkenntnisse dass bei der Arbeit eine Selbsttestpflicht hergehört einmal die Woche, egal ob geimpft oder nicht. Da fast jeder arbeiten geht hätte man da zumindest Zahlen und köntne besser dann isolieren


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ja, das sehe ich genau so. Und ich kenne ehrlich gesagt auch keine Geimpften, die Tests verweigern, sondern eigentlich nur Geimpfte, die das als zusätzliche Sicherheit sehen und auch nutzen. Nur eben nicht an den offiziellen, kostenpflichtigen Teststellen. Liebe Grüße, Gold-Locke


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Das Problem sind doch, die Ungeimpften. Wenn alle geimpft wären und das Virus wird übertragen und die Infektion ist mild oder wird nicht bemerkt, dann wäre ja soweit alles Okay. In Kliniken und Altenheimen kann man dann ja immer noch vor Besuch testen, aber das öffentliche Leben wäre wieder "normal" soweit. Das war ja eigentlich der Sinn der Impfung.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Warum werden Geimpfte nicht in gleicher Weise getestet wie Ungeimpfte, insbesondere wenn Forschungsdaten vorliegen, dass Geimpfte vergleichbar zu Ungeimpften ansteckend sein können? Warum wird die Inzidenz von Geimpften und Ungeimpften separat ermittelt, insbesondere wenn unverhältnismäßig wenig Testungen von Geimpften vorliegen und Ungeimpfte sich bei jeder Gelegenheit testen lassen müssen? https://www.transparenztest.de/post/irrefuehrende-zaehlweise-geimpfte-versus-ungeimpfte-bei-neuinfektionen-inzidenz


LillisMama

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Zitat:"Warum wird die Inzidenz von Geimpften und Ungeimpften separat ermittelt, insbesondere wenn unverhältnismäßig wenig Testungen von Geimpften vorliegen und Ungeimpfte sich bei jeder Gelegenheit testen lassen müssen?" Entscheidend sind die PCR Tests und nicht die Antigen-Schnelltests. Und diese Antigen-Schnelltests (die mit PCR bestätigt wurden) spielen doch fast keine Rolle bei den Neuinfiziertenzahlen (im Sommer 7%, jetzt aufgrund der Schulkinder etwas höher).Fast jeder erwachsene Neuinfizierte hat vorher keinen Antigen-Schnelltest gemacht, sondern direkt einen PCR Test gemacht, weil er Symptome hat. Nur bei den Schulkindern spielt der Antigen-Schnelltest eine Rolle. Wie die Statistik zeigt, ist es unerheblich, ob die Antigen-Tests von Geimpften oder Ungeimpften gemacht. Ich verstehe nicht, wieso sich dieses Gerücht immer noch so hartnäckig hält. Zur Verdeutlichung noch ein Beispiel: wenn ich täglich 100.000 Neuinfizierte habe, dann haben 93.000 davon direkt einen PCR Test gemacht 8ohne Antigen-Schnelltest vorher). Von den anderen 7.000 stammen ca 6.500 von den Antigen Schnelltests aus der Schule. Und nur ca 500 von Antigen-Schnelltests bei Erwachsenen. Leider gibt es für diese Gruppe keine statistischen Auswertungen des RKI. Zitat: "Warum werden Geimpfte nicht in gleicher Weise getestet wie Ungeimpfte, insbesondere wenn Forschungsdaten vorliegen, dass Geimpfte vergleichbar zu Ungeimpften ansteckend sein können?" Die Wissenschaft geht davon aus, dass Geimpfte eine wesentlich geringere Ansteckungswahrscheinlichkeit als Ungeimpfte haben. Die Angaben in den Studienergebnissen variiert zwischen dem 5- und 10-fachen. Zudem haben Geimpfte innerhalb der ersten Monate eine Schutzwirkung bei der Übertragung an Dritte. Sie sind wesentlich kürzer infektiös als Ungeimpfte. Sie nehmen deshalb nur in geringem Umfang am Infektionsgeschehen teil, insbesondere wenn nur Geimpfte im Raum vorhanden sind.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von LillisMama

Warum grassiert Corona dann so stark in Altenheimen, in Fussballmannschaften, anderen Gruppen, wo 99% der Leute geimpft sind? Das heisst doch, dass man als Geimpfter zwar vielleicht kürzer ansteckend ist, aber dann genauso ansteckend wie ein nicht Geimpfter. Sonst würde sich das Virus ja unter Geimpften Gruppen nicht so ausbreiten. Obwohl Geimpfte meist einen harmloseren Verlauf haben, sollte man trotzdem die Frage stellen dürfen, ob die Zahl der Impfdurchbrüche nicht doch höher ist, als allgemein behauptet wird. Da sollte schon auch Transparenz herrschen, finde ich.


LillisMama

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Dies hat mehrere Gründe: 1. Bei älteren Personen lässt die Wirkung der Impfung deutlich nach. Deshalb sollte hier die Auffrischungsimpfungen erfolgt. Neueste Studie zur Entwicklung der Impfung bei älteren Personen: https://www.science.org/doi/10.1126/science.abm0620 2. In Altenheimen wären 99% Impfquote wünschenswert. In Hessen sind es nur 80% bei den Bewohnern und unter 70% bei dem Personal. 3. Wenn viele geimpfte Personen längere Zeit intensiven Kontakt (innerhalb geschlossener Räume) miteinander haben, steigt das Risiko extrem an, siehe auch zB Schule. 4. Die Impfdurchbrüche sind nicht das Problem. Die Intensivstationen sind das Problem. Die laufen jetzt schon in vielen Regionen über. Und auf den Intensivstationen sind überwiegend Ungeimpfte. In Sachsen zB 90%. Und bei den 10% Geimpften sind es überwiegend alte Personen, bei denen die Impfung nicht mehr wirkt. Die Neuinfektionen werden weiter ansteigen, bis die Viren keinen (ungeimpften) Wirt mehr finden. Dann wird dies aber nachlassen. Und wir haben immer noch Millionen Ü60 Personen, die nicht geimpft sind. Wir müssen damit rechnen, dass sich fast alle Ungeimpfte in diesem Herbst/Winter anstecken. Die Politik hat noch keinen geeigneten Weg gefunden, um dies zu verhindern.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von LillisMama

Die Wissenschaft ist ebenfalls davon ausgegangen, dass 2 Impfungen ausreichen und mit den Impfungen eine Herdenimmunität erreicht werden kann. Wie wir nun wissen, reichen 2 Impfungen nicht aus, eine Herdenimmunität kann gar nicht errichtet werden, Geimpfte erkranken noch immer und können den Virus weitergeben. Selbst wenn Geimpfte vermutlich eine geringere Virenlast haben (was ja nicht regelmäßig überprüft wird) ist diese Impfung eben nicht der Gamechanger wie 24/7 angepriesen. Ich fände bei den steigenden Zahlen eine zeitlich begrenzte Testpflicht für alle, deutlich zielführender, als nebulöse Mutmaßungen.


LillisMama

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Das RKI hat von Beginn deutlich gesagt, dass sie zum jetzigen Zeitpunkt nicht wissen, wie lange die Impfung wirkt. Dies wurde gebetsmühlenartig in jeder PK und auf der Homepage des RKI mitgeteilt. Welcher Wissenschaftler soll denn gesagt haben, dass definitiv nur 2 Impfungen ausreichend sind? Selbst Sahin hat deutlich gesagt, dass er hierüber keine Auskünfte geben kann. Ergänzend: es kann zum jetzigen Zeitpunkt niemand sagen, ob und in welchem Rythmus weitere Auffrischungsimpfungen notwendig sind. Wären alle oder bspw 95% geimpft, gäbe es die Probleme nicht mehr. Da würde der Virus einfach durchlaufen und die I-Stationen würde normal arbeiten können. Zum Schutz der vulnerablen Gruppen ist eine Testpflicht für alle sinnvoll. Aber wichtiger wäre es, die Millionen Ungeimpfte zum Impfen zu bewegen + die vulnerablen Gruppen so schnell wie möglich zu boostern. Ansonsten bekommen wir die Situation nicht in den Griff.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Ach Miamo - Du und Dein geistiger Dünnpfiff… Geimpfte und ungeimpfte sind nicht vergleichbar ansteckend Die trotzigen Testverweigerer sind meistens die ungeimpften. Die die die Intensivstationen verstopfen und damit eine Rückkehr zum normalen Leben verhindern, sind die Ungeimpften. In Italien kommst du in keinen Zug und nirgends rein ohne Green Pass (=2G)!


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Wir haben keine Herdenimmunität, weil es zu viele ungeimpfte Deppen gibt!!!


RR

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Hallo ja klar,das sind die ganzen (noch??) ungeimpften Kinder u. Jugendlichen, das sind ja schon fast 30 % der Bevölkerung, u. die hocken jetzt im Gegensatz zum letzten Herbst in Schule, Kita etc. eng zusammen u. lt. meinem Sohn (17, Berufsschule) wird das Lüften so nicht mehr wirklich gemacht..... Die Zahlen bei den 40-59jährigen wirden diese Woche in einem Fernsehbericht (weiß leider nicht mehr in welchem) gezeigt, da sind 44 % der ins KH eingelieferten doppelt geimpft...... viele Grüße


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Wurde die Zahl auch nach Alter der Erkrankten aufgelistet? Würde mich interessieren.