u_hoernchen
Er ist frustriert….. https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/arzt-interviews/lungenarzt-cihan-elik-ueber-frustriertes-personal-und-die-nachlaessigkeit-der-ungeimpften-17542126.html
Es wird hier immer nur die eine Seite dargestellt. Ein Bekannter arbeitet im Krankenhaus und er hat mir selbst erzählt, dass es immer wieder Einlieferungen nach Impfung gibt. Aber das wird hier ja vehement abgestritten….
dann kann man sicher dazu was nachlesen. Oder lügst du wieder nur rum?
Ja, es gibt Einlieferungen auch nach Impfungen. Aber die statistische Wahrscheinlichkeit, dass man sich infiziert, sinkt durch die Impfung ganz deutlich, und auch die statistische Wahrscheinlichkeit, dass - wenn man sich infiziert - man so schwer erkrankt, dass man ins Krankenhaus eingeliefert werden muss.
Scheinbar nicht, denn es steht tatsächlich drin, dass auch geimpfte Patienten auf seiner Station liegen. Aber keiner auf Intensiv und die, die auf seiner Station liegen, sind meist wegen anderer Gründe im Krankenhaus und wurden nur zufällig entdeckt - und isoliert - und nicht wegen schwerer Verläufe eingeliefert.
95% der im Krankenhaus befindlichen Covid kranken sind UNgeimpft!
Nicht nur er https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/interview-layer-klinikum-september-100.html
Jetzt postet bestimmt gleich wieder jemand, dass die Insidenz unter den Ungeimpften ja auch viel höher ist - hinterfragt aber dabei gar nicht, dass das wohl so ist, weil sich nur noch die Ungeimpften testen lassen müssen
Ach Leut, wenn ich euch nicht hätte
Können wir uns denn darauf einigen, dass in den Krankenhäusern mehr Ungeimpfte als Geimpfte auf den Coronastationen liegen?
Wie erklärst du denn, dass die meisten Menschen auf der Covidstation ungeimpft sind?
Erkrankungsfälle.
Das behaupten die Medien. Wenn du im Bekanntenkreis Ärzte hast, die täglich vor dort sind, solltest du dich mal mit denen unterhalten was die denn sagen….
Artikel. Komisch, oder?
Wird der echt auch gemessen? *staun*
Wann?
Dann scheint ja noch immens viel zeit zu sein. Für getestete und tester
muss man nicht mal messen.
Ahhh, du erkennst das? Du solltest eim patent anmelden!
@Kleinegelbedrachen. Also ich gebe zu, dass ich nicht die allerschlauste bin. War beim Abitur nur die drittbeste der Schule und das hat mich schon etwas gewurmt, weil ich unbedingt die beste sein wollte! Aber Party war zu dem Zeitpunkt einfach wichtiger
Die erzählen alle das gleiche. Ausser komischerweise die, mit denen du dich so unterhälst.
Gute Noten kann man auch mit auswendig lernen erreichen. Das sagt wenig aus. Es gibt sogar Menschen mit extrem hohen IQ welche die Schule nicht geschafft haben.
Nein, das behaupten die Krankenhäuser IN den Medien.
Meine Schwägerin ist Intensivpflegerin auf Corona Intensiv, zwei aus dem engeren Freundeskreis sind Ärzte auf Corona Stationen. Drei verschiedene Krankenhäuser.
Dazu (kenne ich aber nicht persönlich, zählen also in dem Sinn nicht) Freunde und Bekannte meiner Schwiegereltern, die ebenfalls Ärzte in Krankenhäusern waren.
Deren Aussagen decken sich alle (!) Mit denen aus "den Medien". Hm
Und wie genau "kennst" du deinen Bekannten? Oder dessen "Bekannte"?
Ein Abi durch simples auswendig Lernen
Na wenn du das weißt, dann wird es wohl so sein. Darf ich fragen, was du für einen Schulabschluss hast? Bei so schlauen Argumenten interessiert mich das total
Mit dem IQ hat das Abi trotzdem nur bedingt etwas zu tun. Gut, mit einem IQ von unter 100 wird es sicher schwierig, ein Abi zu schaffen. Aber man kann auch mit einem IQ von 140 kein Abi schaffen. Aus ganz anderen Gründen.
Warum nur muss sich heute jeder für einen Abschluss rechtfertigen? Habt ihr denn Probleme mit eurem bildungsabschluss? Ich kenne derartige Diskussionen nur von neidisch Personen, welche auch gerne was vorweisen würden.
@Momvondrei Weil gewisse Leute hier ständig Impfkritischen Leuten ein niedriges Bildungsniveau vorwerfen. Normalerweise prahle ich nirgends mit meinem Abschluss, aber mich nerven diese pauschalen Aussagen einfach total und es entspricht einfach nicht der Wahrheit.
Gebe ich dir vollkommen recht. Hier haben die Städte mit hohem bildungsniveau auch erstaunlich geringe impfquoten. Offensichtlich machen will man das aber offensichtlich nicht. Aber vielleicht hat das rki auch einfach keine Zahlen.
Mit Verlaub, nein das darfst du nicht. Es geht dich gelinde gesagt, einen feuchten Kehricht an.
Irgendwie schreiben wir nicht nur heute aneinander vorbei, und du interpretierst komische Sachen in das hinein, was ich schreibe. Mein IQ wurde irgendwann zu Jugendzeiten mal gemessen und lag im HB-Bereich, aber ich gebe darauf nicht viel, weil ich weiß, dass diese Tests sehr mit Vorsicht zu genießen sind und Sprache, Mathe und Logik (alles Sachen, die ich gut kann) überproportional hoch bewerten. Ich wüsste auch nicht, wieso ich neidisch auf dein Diplom sein sollte, ich habe selber eins. Ich schrieb lediglich, dass ein gut bestandenes Abitur auch mit einem nicht überragenden IQ zu erreichen ist und dass auch ein hoher IQ kein Garant dafür ist, dass man Abitur macht (und schon gar nicht mit guten Noten). Da gibt's ein ganz paar mehr Faktoren, die da hineinspielen.
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Nur weil man nicht geimpft ist heisst das nicht zwangsläufig, dass man zur bildungsfernen Schicht gehört. Solche Aussagen sind zum Fremdschämen. Ich bin nur einmal geimpft und dabei bleibt es auch, weil mir meine eigene Gesundheit wichtiger ist als die von anderen. Hätte ich nochmal die Wahl, würde ich komplett verzichten, dann ginge es mir gesundheitlich mit hoher Wahrscheinlichkeit besser als jetzt. Ich gehör übrigens zu den wenigen "im-Krankenhaus-wegen-der-Impfung"-Fälle und es wurde von weiteren Impfungen seitens der Ärzte dort abgeraten. Es hat jeder seine Gründe die dafür oder dagegen sprechen. Deshalb hat man noch lange keinen niedrigen IQ.
Ja, in Deinem Falle nennt sich das "gefühlte Intelligenz"...
Von einer Corona-Station. Der erste Patient war ein Professor, also mit Sicherheit nicht unintelligent. Dennoch hat er nach Luft schnappend behauptet, er hätte kein Problem mit der Atmung. Manchmal klaffen “potentielle Intelligenz“ und “praktische Schlauheit“ weit auseinander. Ansonsten: man kann mit normaler Intelligenz ein sehr gutes Abi machen, das ist wirklich nichts, womit man prahlen kann. Ich musste mich für meins noch nicht mal anstrengen.
Du hängst dich ständig an was auf. Auch dein IQ interessiert mich nicht. Was ist dein Problem?
Ich habe kein Problem, jedenfalls nicht mit dir. Außer dass ich finde, dass du dich hier immer ein bisschen breitbeinig gibst und wichtig machst, ohne dass aus deinen Beiträgen für mich ersichtlich wäre, dass du wirklich etwas auf der Pfanne hättest. Dein Posting stand nur unter meinem, also habe ich geantwortet.
Merkt man. Aber mir geht es ähnlich. Ich denke mir immer: Wieder mal viel bla bla. Ist halt auch im echten Leben so. Viel reden vertuscht den fehlenden Inhalt. Aber das hast du ja bestimmt auch im Studium gelernt. Ich schenke mir zu überlegen in welche Schublade ich deine Formulierungen stecken würde. Spontan aber nicht in hochbegabt, studiert, gutsituiert. Naja, auch nicht mein Problem, ich muss ja nicht mehr antworten.
Es wird immer lächerlicher. Nun müssen sich manche schon mit ihrem vermeintlichen IQ, ihrer Hochbegabung, ihrem sehr guten Abitur ohne Anstrengung, ihrem Studium, ihrer Promotion und überhaupt ihrer Großartigkeit aufblähen, um sich noch besser und überlegener zu fühlen. Habt ihr das denn wirklich nötig?
Stricken kann ich auch.
Ansonsten, ja: ich habe mein sehr gutes Abitur ohne Anstrengung gebaut. Das ist aber in meinen Augen keine besondere Leistung, ich hatte eben günstige Voraussetzungen. (Verstecken muss ich das allerdings auch nicht.) Meine Freundin hat sich ihr Abitur regelrecht gegen den Willen der Eltern und als vernachlässigtes Kind erkämpft - DAS ist in meinen Augen eine herausragende Leistung.
Und weder Lerneifer, noch ein hoher IQ bewahrt Menschen davor, Querdenker zu werden...
Dir ist bewußt, dass 93% der durchgeführten PCR Tests ohne vorherigen Schnelltest durchgeführt wurden. Konkret: die Schnelltests haben auf die Höhe der Neuansteckungen fast keinen Einfluß! Quelle: RKI
Also ich habe im Bekanntenkreis und sogar innerhalb der Familie viele Leute aus dem Gesundheitsbereich. Bin auch selbst durch ein chronisch krankes Kind häufig in Krankenhäusern unterwegs. Es ist schon sehr merkwürdig, dass immer Impfgegner angeblich massenweise Ärzte kennen, die bestätigen, dass nicht ausschließlich oder überwiegend Ungeimpfte auf den Intensivstationen liegen und der kleine Ottonormalverbraucher kennt sie nicht. Wahrscheinlich bin ich (und die Masse der Gesellschaft) nur in mediengetreuen KH unterwegs und rede nur mit mediengetreuem Personal und an die echten Bescheidwisser komme ich nicht ran.
Petra: Schwestern im Geiste!
Hier haben 3 der größten Kliniken im Umland sehr schöne Interviews dazu gegeben. Leider hinter der Bezahlschranke. Aber sehr deutlich genau das bestätigt, wie im Link zu lesen ist. Hier gab es von der Stadt sogar den Versuch eines gezielten Ansprechpartners für Impfnebenwirkungen nach der Corona-Impfung. Alle Hausärzte und Kliniken waren informiert. Es waren Fachärzte eingebunden. Wurde nach 2,5 Monaten jetzt Anfang September eingestellt, weil es viel zu wenige gab, die einen Termin wollten. Geplant war daraus ein Zentrum entstehen zu lassen, damit nicht jeder mit seinem Hausarzt nach Hilfe suchen muss. Ja, es ist möglich durch die Impfung schwere Nebenwirkungen zu bekommen. Diese treten allerdings sehr schnell nach der Impfung auf. Und schaut man auf die Zahlen: mehr als 103.000.000 Impfdosen in Deutschland weniger als 3.500 schwere Nebenwirkungen gemeldet 4.125.878 Infektionen mit Corona 92.857 Todesfälle
Auf was beziehen sich deine Zahlen ? Bis zum 30.06. wurden in D beim PEI insgesamt über 10.000 schwerwiegende Verdachtsfälle gemeldet, also mit Krankenhausaufenthalt oder medizinisch bedeutsam.
Aktuell haben wir nur ungeimpfte bei uns auf der Coronastation, teils mit schwerem Verlauf. Und es war dieses We wieder kaum möglich, ein Intensivbett zu bekommen. Die Ärztin musste stundenlang telefonieren. Das ist Zeit, die woanders verloren geht.Und ich arbeite in einer Großstadt in NRW, da gibt es viele Krankenhäuser. Wir hatten auch schon geimpfte, aber sehr wenige. Oder die Impfung hatte sich mit der Infektion überschnitten.
Das sagen die beiden Ärzte bei uns im Freundeskreis schon seit Monaten. Sie finden das ebenfalls total frustrierend. Die haben langsam keinen Bock mehr, Impfverweigerer zu behandeln, was ich voll und ganz verstehen kann.
*Die haben langsam keinen Bock mehr, Impfverweigerer zu behandeln, was ich voll und ganz verstehen kann* wie sehen denn das deine freunde bei zu behandelnden rauchern oder betrunkenen unfallverursachern oder gar Selbstmordversuchen?
Wohl anders, weil sie bei diesen Patienten nicht völlig eingeschweißt und ohne Pause durcharbeiten müssen. Außerdem sorgen diese nicht dafür, dass ihre Kinder in Quarantäne oder ein Land in den Lockdown muss. Aber das ist ja etwas ganz, ganz neues.
Ein COVID-Patient, vor allem wenn jung, blockiert ein Intensiv-Bett weitaus länger, ca. 30 Tage. In der Zeit könntest du zehn mal soviel Unfall- Suizidversuchpatienten, etc. behandeln. Dazu kommt, dass sich wieder Personal anstecken wird. Auch wenn sie einen milden Verlauf haben müssen sie in Quarantäne und fehlen im Krankenhaus. Für den einzelnen ist das Risiko eines schweren Verlaufs sehr gering, wie du ja selbst erlebt hast. Stecken sich sehr viele an, sind es aber in Summe zuviele für das Gesundheitssystem. Ich verstehe nicht, wie man das nicht verstehen kann. Dann wird eben wieder dicht gemacht.
habt ihr die selben freunde. lea und du?
ist sehr gering. Die Frage wundert mich in diesem Fall trotzdem nicht.
die denke überrascht mich halt bei ärzten, die sich ja mal dazu "verpflichtet" haben, jedem menschen zu helfen, egal ob er selbst schuld ist oder nicht. fragt man dann vor der Behandlung warum man nicht geimpft ist? wenn einer dann röchelt, dass er ja gerne wollte, aber die Busverbindung schlecht ist, giltet der dann nicht als verweigerer? eine Pandemie hat wahrscheinlich keiner erwartet. dass man generell keinen bock mehr hat, kann ich durchaus nachvollziehen. bist du auch im medizinischen Bereich?
Ärzte und Pflegekräfte sind halt keine Heiligen, sondern auch nur Menschen, die mal nicht mehr können. Außerdem sind sie auch Privatpersonen mit einer Meinung. Ihren Job machen und professionell bleiben müssen sie natürlich trotzdem, sonst sind sie ihn los.
selbstverständlich. für mich kam es eben so an, als ob die unheiligen keinen bock mehr haben, nur die verantwortungslosen un-ge´s zu behandeln, die für die vielen lockdowns (wann war der letzte? konnten da alle schon ge sein?) sind.
Die vergangenen eh nicht, aber der nächste Lockdown halt schon. Wäre vermeidbar, denn: 98% der COVID-Patienten in Österreich auf den Intensivstationen sind ungeimpft. Da braucht man also gar nicht fragen, außer jemand ist immunsupprimiert, so dass die Impfung nicht ausreichend wirken konnte. Es ist ein Dilemma, das individuelle Risiko ist gering, ich verstehe beide Seiten. Nur die Argumentation müsste sein: mein Risiko ist gering, deshalb lasse ich mich nicht impfen, Punkt. Ohne irgendwelche Theorien um das zu rechtfertigen, denn eine Pflicht bringen sie nicht zusammen, dann müssen wir mit den unschönen Konsequenzen leben.
nun ja, die frage wird sich bald ergeben, wie lange die Impfung tatsächlich hält.... man kann ja auch meinen, geimpft zu sein und ist es gar nicht mehr. * 98% der COVID-Patienten in Österreich auf den Intensivstationen sind ungeimpft.* so lange es nicht zu viele sind, braucht man doch keinen hass auf sie zu schieben.
Leider sind es in zwei Bundesländern schon wieder zuviele. In der Schule meiner Tochter gibt es deshalb wieder keinen Fotografen, keinen Chor und auch sonst wieder neue Maßnahmen, bezüglich derer ich den Überblick längst verloren habe. In einem Bezirk werden sämtliche Personen bei der Ausreise, zum Beispiel in die Arbeit, bezüglich 3G kontrolliert. Wir haben noch nicht mal Oktober. Meine Kinder bleiben in keinem Lockdown mehr daheim, wäre auch logistisch nicht mehr machbar. Hass ist trotzdem nicht gut, natürlich.
wird halt dann (auch) bei euch nichts anderes übrig bleiben als das impfen zur pflicht zu machen.
Genau. Sie sollen nicht so tun, als würd es ohne gehen und nicht weiter herum eiern. Das hat doch etwas mit Verstand und Effizienz zu tun oder nicht. Jeder Tag Lockdown ist wahnwitzig teuer. Gesundheit hat auch etwas mit Wirtschaft zu tun. Mein Betrieb wird sowieso nicht mehr lock downen, hat nur beim ersten Mal mitgemacht. Aber andere können dann wieder nicht anders.
wegen mir Impfpflicht, dann hat das gebashe endlich ein ende! Kinder dann auch ab schlupf und alles wird gut!
Die Kinder müsste man dann ja nicht, aber natürlich, wer möchte... zugelassen wird ja schon. Das bashing ist besch....., resultiert aus der Hilflosigkeit, die wir durch das Virus, die Politik und so weiter alle irgendwo fühlen.
Das finde ich eine merkwürdige Berufseinstellung ... Ich habe im Frejndes- und Bekanntenkreis auch jede Menge Ärzte, alle pro Impfung und natürlich heißt es dann unter uns auch mal "tsja, hätte er sich halt impfen lassen" (so, wie es über einen übergewichtigen Kettenraucher, der einen Herzinfarkt erlitten hat, ich mal heißt: "tsja, war halt zu dick und konnte das Rauchen nocht lassen"), aber keinen Bock mehr zu haben, kranke Menschen zu behandeln und trotzdem noch das Beste für sie zu tun oder zu wollen, das sagt keiner (es sei denn, ganz allgemein und die gehen dann über kurz oder lang auch aus der Patientwnversprgung raus ...).
Vielleicht sollten sie sich einen anderen Job suchen, wenn sie auf ihren momentanen Job keinen Bock mehr haben.
es herrscht überall Ärztemangel. Trotzdem ist die Politik verantwortlich. Wenn es keine Pflicht gibt, brauchen sie sich auch nicht beschweren, dass sich nicht alle impfen lassen.
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