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Infektionszahlen

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DK-Ursel

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Hej allesammen! Schon ein bißchen komisch, nun habe ich zwar heute keine (dt.) Nachrichten gehört, aber die dänischen Zahlen gehen weiter (!!) nach unten, obwohl wir seit einiger Zeit geöffnet haben (wie dieDeutschen),. jedoch KEINE Maskenpflicht haben (traf ich anfangs abends beim Einkaufen noch sehr vereinzelt Menschen mit Masken, habe ich schon lange keinen enzigen mehr gesehen) und von Anfang immer 10 leute treffen durften,wenn wir das wollten. Jetzt gerade haben wir in Öffnungsphase 2 angefangen. Während sie also in Dtld. in den letzten Tagen sogar wieder etwas über 1 lagen, sind sie hier von 0,9 vor dem Wochenende auf 0,7 bis heute runtergegangen. Auch hier gibt es deutilch Unterschiede zwischenden beiden großen Städten Kopenhagen (und umfeld, weshalb Jütländer schon gern die Brücke nach Sjælland geschlossen haben möchten ) und Aarhus. Trotzdem ist es eben ein deutlicher Abwärtstrend, der seit einiger Zeit anhält. Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht. Schweden meinte ja, wir würden uns nun sowohl im Leben ("Normalität") als auch den Zahlen angleichen. Gruß Ursel, DK https://www.dr.dk/nyheder/indland/udbredelsen-af-coronavirus-er-faldet-i-maj-trods-genaabning


Frieda19

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Das hört sich ja gut an. Mmmmh... Vielleicht dürfen wir ja Ende Juni doch bei euch Urlaub machen


Mitglied inaktiv

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Mittwoch liegt der deutsche R-Faktor wieder bei 0,63 oder so. Hat ein klitzekleine bisschen mit der Übermittlung der Infektionszahlen in Deutschland zusammen. Und dann steigt er zum Wochenende wieder an.


Sommerzeit2010

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Ich klammere mich an jeden Halm, der Hoffnung gibt... danke.


Trini

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Wenn plötzlich ein paar Massentests gemacht werden, steigt der Wert wieder. Dabei sind aber viele symptomlos Infizierte. Trini


DK-Ursel

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Natürlich muß man die Zahlen immer mit Vorsichtgenießen und auch schauen, in welchem Zusammenhang sie stehen, abe rder Trend ist irgendwie da - trotz der Öffnungen von allen Einrichtungen für Kinder bis zu 5. Klasse, , Geschäften etc. UInd ich meine auch, daß mehr getestet wird als zu Anfang der Krise, wo es noch gar nicht so viele Tests gab und man auch nicht so ganz genau wußte, wie man nun am besten vorgehen müßte. Immerhin wurde ja, wie bereits gestern mitgeteilt, bei uns sogar die Abstandsgrenze verringert - und Maskenpflicht hatten wir noch nie, haben immer bis zu 10 Menschen treffen können, (was viele aberdennoch nicht taten!!!) -- also --- ein bißchen Hoffnung macht das schon! Der Druck, die Grenze zu Dtld. zu öffnen, ist recht groß, mir ist DAS ehrlich gesagt noch ein bißchen egal, ich habe andere Prioritäten, obwohl ich es an jenem Samstag (14.3.) , sie als sie dicht gemacht wurden es irgendwie ein komisches Gefühl war. Inzwischen denke ich darüber nichtr mehr nach; ich bin aber auch z.Zt. wenig betroffen davo und jeder reagiert natürilch am meisten auf die Dinge,die ihm ganz nahe gehen. Verwandtenbesuche sind schon eine Weile wieder erlaubt, auch überdie Grenze hinweg. Gruß Ursel, DK


Trini

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Meine Kollegin scharrt schon mit den Füßen, wann sie endlich wieder nach DK darf. Sie hatte sooooooo auf die Himmelfahrtswoche gehofft. Aber, da wollte "ihr" "uns" ja noch nicht. Was ich gestern nicht so richtig formuliern konnte ist, dass ich hier in D den Verdacht habe, dass die Zahlen "künstlich" hoch gehalten werden, indem man immer wieder mal einen Massentest in einer Flüchtlingsunterkunft oder einer Saisonarbeiterunterkunft aus dem Hut zaubert. Trini