Nijo90
Der Beitrag ist für Eltern interessant https://dgpi.de/stellungnahme-dgpi-dgkh-hospitalisierung-und-sterblichkeit-von-covid-19-bei-kindern-in-deutschland-18-04-2021/
Danke für das Einstellen des Artikels
Leider werden hier Long Covid und unbekannte Spätfolgen (durch ein neues Virus, das im Gehirn persistieren kann) außer Acht gelassen.
Das ist Pädiatern nicht bewusst, nur dir? Oder wägen die womöglich gegen soziale Schäden ab? Hier ein Artikel von Dr Thomas Müller, Chef der Innsbrucker Kinderklinik von Anfang April dazu: https://www.derstandard.at/story/2000125520301/kinderarzt-zur-pandemie-die-soziale-isolation-ist-ein-riesenschaden „Und seit wir die Kinder mehr testen, sehen wir auch, die spielen eine Rolle, aber wir haben auch gesehen, die Schulen sind wahrscheinlich nicht die Treiber der Pandemie – ein Treiber ist ja ein Katalysator, ein Verstärker –, sondern es ist so, wenn das Infektionsgeschehen in der Bevölkerung hoch ist, kann es auch in der Schule so werden. Wenn das Infektionsgeschehen draußen niedrig ist, und das hat uns im Frühjahr und Herbst geholfen, dann ist die Schule ja kein Problem. Dann wäre sie vielleicht auch mit weniger Maßnahmen kein Problem. Und die neueste und vielleicht letzte Phase ist die Impfung.„ „Seit wir viel mehr Wissen über die Schulen haben, können wir auch sinnvolle Maßnahmen setzen, die uns geholfen haben, einen sicheren Schulbetrieb zu organisieren. Das zeigen auch die letzten Daten aus den Schulen: Die Kombination Antigen-Schnelltests plus PCR-Gurgeltests funktioniert. Die Gurgelstudie hat gezeigt, dass die Dunkelziffer mit 0,21 Prozent gar nicht so hoch ist, dafür, dass draußen relativ viel Infektionsgeschehen da ist.„ „Wir haben die Stellschrauben "Schule zu" und "Handel zu". Alles andere ist ja schon geschlossen: Gastronomie, Hotellerie, Tourismus, Kultureinrichtungen. Aus meiner Sicht wird an einer Stellschraube bei uns noch zu wenig gedreht: dem Homeoffice. Wir schicken zwar die Kinder ins Homeoffice, nicht aber die Erwachsenen, wo Homeoffice und damit effektive Kontaktreduktion in vielen Fällen sicher möglich wäre, freiwillig jetzt aber nicht gemacht wird. Mal, weil es die Arbeitgeber nicht wollen, oft aber auch, weil die Mitarbeiter selbst nicht daheim arbeiten wollen, weil ihnen die Sozialkontakte – wie den Kindern! – fehlen. Das ist eines der unausgesprochenen Argumente. Den Kindern aber muten wir es zu. Die Schweiz hingegen hat Homeofficepflicht, die Schulen sind offen und die Corona-Zahlen passabel. Das ist eine Abwägung der Erwachsenenwelt: Welchen Beitrag kann sie mit einer Homeofficepflicht leisten, damit die Schulen nachhaltig offen sein können? „
Aha, sicherer Schulbetrieb. Super gelungen in Österreich. Man kann sich alles schönreden.
Man könnte auch argumentieren, oder eben nicht.
... wenn nach einer Woche Präsenz (mit zwei !!!! Präsenztagen pro Klasse !!) nun schon wieder die kompletten Schulen in Distanzunterricht gehen ?? Ganz ehrlich: Die Kinder MÜSSEN Pandemietreiber sein oder schlimm die Infektion weitergeben als Brandherde. Anders kann mir das keiner erklären, warum sofort immer die Schulen zu gehen. Ich kenne mehr Erwachsene als Kinder - und da ist unter allen nur eine !!! Person dabei, die seit einem Jahr sehr viel Homeoffice macht. Die anderen gehen täglich zur Arbeit !! Teilweise gibt es bei den Erwachsenen anscheinend nicht mal Maskenpflicht am Arbeitsplatz, die meisten stehen den freiwilligen Tests vom AG negativ entgegen und würden sie nicht annehmen. Wenn ich höre, wer sich wann mit wem trifft und dies und das tut, dann komme ich zu dem Schluss: Erwachsene tragen NICHT zum Infektionsgeschehen bei, aber die Kinder. Anders kann man die Schulschließungen nicht erklären - sonst wäre mehr Homeoffice oder eine andere Arbeitsweise in den Betrieben genauso verpflichtend, wie die Schulen zu schließen. Denn die Erwachsenen hier haben - was die Arbeit angeht - so gut wie keine Einschränkungen. Ist das bei euch im Umfeld auch so ?? Selbst meine Kinder fragen: Mama, warum dürfen du und Papa eigentlich normal zur Arbeit gehen und wir nicht in die Schule ?? Ja, das kann ich tatsächlich nicht erklären ! Lg, Lore
Mein Mann auch. Beides große börsennotierte Unternehmen. Die Firmen machen das nicht aus Nächstenliebe, aondern weil die in ihren italienischen und chinesischen Niederlassungen vor einem Jahr mitbekommen hatten, wie es einem das Business zerlegt, wenn ganze Teams krank ausfallen. Oder AN dauerhaft krank bleiben. Und mittlerweile haben sie eben auch festgestellt, dass das ganz schön Kosten spart. Ich vermute, dass grad viele mittelständische Betriebe sich mit dieser Erkenntnis noch schwertun.
Zu Deiner Frage…ich bin seit über einem Jahr im Homeoffice, seitdem 5x im Büro. Mit Maskenpflicht, Abstand (nur jeder 3. Arbeitsplatz besetzt) tägliche Selbstauskunft und Fiebermessen am Werkstor. Mittlerweile gibt es wohl auch eine Teststation. Das ist ähnlich bei allen Verwaltungsbereichen. Die Kollegen in der Produktion sind natürlich vor Ort, mit geänderten Abläufen so dass Abstand gewährleistet ist….auch hier Maskenpflicht, teilweise Plexiglas etc In meinem Umfeld auch überwiegend Homeoffice. Wenn ich sehe/höre was in manchen Firmen an Konzepten zum Schutz der Mitarbeiter vor Ort umgesetzt wurde … und dass da in den Schulen so wenig passiert ist….ist halt einfacher einfach zu schließen, geht ja auch kein Profit flöten, und die Kinder sind meines Erachtens die Leidtragenden.
Wie man bei dir sieht, ist es inzwischen egal, welche fachgesellschaft Stellungnahmen rausgeht. Du gefällst dir in deiner Angst. Das ist wirklich bedenklich.
Hier sitzt das ganze Wohngebiet im Homeoffice - seit ca. einem Jahr jetzt. Meine Kollegen aber auch Geschäftspartner in Deutschland und auf der ganzen Welt - alle sehr sehr viel im HO. Leute die 40 Jahre täglich auf den Autobahnen oder in Fliegern von A nach B unterwegs waren hocken jetzt ein Jahr nur in der Bude/oft im Keller irgendwo. Da fragt niemand, was das mit der Psyche auf Dauer macht. Wir merken es aber, dass auch hier unbedingt was passieren muss. Eine Zeit lang klappt das, aber irgendwann entfremdet man sich von der Arbeit oder man schafft es nicht, den Rechner auszuschalten und hängt 24/7 davor. Das ist gerade bei den jungen Kinderlosen karrierefokussierten wohl ein Riesenproblem. Gerade kam das Thema auf, dass wohl der Trafo unseres Wohngebiets komplett überlastet sei. Mit so hohem Stromverbrauch hat bei der Planung keiner gerechnet. Es hieß, es könne jederzeit der Strom ausfallen. juhuu. frei.
Ach ja, die, die vor Ort arbeiten müssen, weil es nicht anders geht: Abstand, Maskenpflicht sowieso seit Ewigkeiten, Essen nur to go in der Kantine, Keine gemeinsamen Zigarettenpausen o.ä., strengste Schichten, damit im Quarantäne-Fall nur die Hälfte betroffen ist u.s.w. Testen ist freiwillig wird aber nahegelegt einmal pro Woche min. Alle Maßnahmen nicht aufgund irgendwelcher staatlichen Vorgaben sondern intern so beschlossen. Viele Todes- und Krankheitsfälle (langfristig) im weltweiten Konzern.
Ich denke, dass das sehr davon abhängt, wo man wohnt. In Ballungsgebieten mit viel Industrie und produzierendem Gewerbe geht ho nun mal bei vielen nicht. "Hinter pfui teufel" wie es bei uns heißt, wo wenig Produktion und mehr dienstleistungs ist, nimmt der Anteil logischerweise an ho zu. Nur weil in der Region bei einzelnen das eine dominiert, kann man dadurch schlecht auf die Masse schließen.
Aber Long covid.......und die +unbekannten+ Spätfolgen (sprachlich überaus gewitzt formuliert)? Wie kannst du da so sorglos sein? Pöse Mom
Warum sprachlich gewitzt formuliert?
Eine „unbekannte“ Spätfolge ist demnach genau das => unbekannt!
Eine „Spätfolge“ muss bei einem „neuen“ Virus unbekannt sein. Aber was Viren machen können, die in Gehirn bzw. ZNS persistieren (und das steht für Sars-CoV-2 inzwischen fest), sieht man an anderen Viren, die dies ebenfalls tun.
Das war die Rückmeldung zu Lorettas Text, wo sie schreibt, dass sie viele Erwachsene kennt aber nur einen, der HO macht. Ist bei mir und meinem kompletten Umfeld anders . Ich schließe deswegen nicht auf "die Masse" , auch wenn es sich für mich auch durch den vielfältigen Kontakt zu anderen Unternehmen überall auf der Welt tatsächlich so anfühlt. Nicht nur der Wohnort ist entscheidend sondern auch die Größe des Unternehmens/Konzerns : Adidas, Siemens, BASF, Daimler...viele weitere Große. : alle realisieren schon lange einen sehr hohen HO Anteil. Dass aber gerade in den Großstädten auch genug kleinere Firmen ihren Sitz haben, die schon allein aufgrund der technischen Ausstattung aber auch aufgrund der Mentalität kein HO anbieten können/wollen ist eben ein Problem.
Kleine Firma: Homeoffice, wo machbar. Ansonsten Maskenpflicht, Schichtsystem, die Anweisung, sich bei Symptomen oder auch möglichen Kontakten sofort testen zu lassen, mittlerweile regelmäßig einmal pro Woche Schnelltest beim Arzt (zweimal ist vorgesehen).
Und sollte ich mich mit diesem Argument jetzt einer Impfung verweigern, weil deren mögliche Spätfolgen/Nebenwirkungen ebenfalls nicht bekannt bzw. ziemlich unwahrscheinlich sind, aber immerhin existieren KÖNNTEN? Mich macht diese Schwarzmalerei mittlerweile echt wahnsinnig. Nix is fix, aber Angst haben kann man sicherheitshalber immer!
Mercedes: glaubst du die Gießerei, schmiede... ist im ho. Wenn du natürlich nur den Anteil der Bürobeschäftigten anschaust gebe ich dir recht. Aber gerade diese großen produzierenden firmen haben doch einen beträchtlichen Anteil ihrer Mitarbeiter in der Produktion. Das Auto wird nämlich nicht am PC zusammengeschraubt. Kann man aber auch ausblenden. Ist dann aber nicht die Realität.
Ich finde, dass man einfach darum wissen und nicht die Augen verschließen sollte. Welche Entscheidungen dann jeder für seine Kinder daraus ableitet, bleibt ihm ja selbst überlassen.
Arzt: "Ihr Arm ist nicht gebrochen." Patient: "dann muss mein Bein gebrochen sein. Irgendwas muss gebrochen sein."
Denn Dr. Google hat immer recht!
Du weißt, dass man sich um die Kinder keine betriebenen Sorgen machen muss. Sagt zumindest die fachgesellschaft. Und das leitet du daraus ab? Respekt.
nö, klar... ich vergaß, dass die auch MA in Produktion/Montage haben
sorry, ich dachte, es geht um Home Office --> englisch für Büro.
.... plus viele Dinge, die ehemals in Besprechungsräumen stattfanden.
Wobei es tatsächlich auch Bereiche gibt, die manche handwerkliche Tätigkeiten inzwischen in Heimarbeit gegeben haben.
Ein Teil meiner Familie (komplett "hinter pfui deifel" wohnend ) hat es damit geschafft, den eigenen schlecht laufenden Betrieb aufgrund der Pandemie finanziell zu unterfüttern.
Aber das ist vermutlich echt selten, da es Pragmatismus und Flexibilität verlangt.
Die Stellungnahme betrifft ja nur die Hospitalisierungsrate und die Sterblichkeit bei der Akuterkrankung. Zu Long Covid wird keine Aussage getroffen.
ach so ... nein... sie haben keinen Hochofen im Garten. Gießereien habens schwer. Können aber Abstandsregeln gut einhalten
Zumindest die Gießereien, die ich von innen gesehn hab.
Nicht der Artikel, sondern Emilia hat "Long Covid" und die unbekannten Gehirnspätfolgen ins Rennen geworfen. Und darauf bezieht sich dieser Ast.
Ach, du arbeitest da. Erklärt deine Kenntnis.
Genau. Man muss sich keine übertriebenen Sorgen im Hinblick auf die Akuterkrankung machen. Zu Long Covid sagt die Fachgesellschaft nichts. Das heißt nicht, dass das kein Problem darstellt.
dass man laut Ärzten “nix“ hat und später stellt sich dann doch “was“ raus...
Aber das sollten doch Kinderärzte beurteilen, die eben Vor/Nachteile von Präsenzbeschulung je nach Infektionssituation bewerten.
Genau. Der Artikel suggeriert, dass die Sterblichkeit von Kindern als Grund für die Schulschließungen herhalten muss. Dieses Argument habe ich aber noch NIE, wirklich von niemandem, gehört. Ich glaube, dass wirklich jedem bekannt ist, dass Kinder in den meisten Fällen nur einen leichten akuten Krankheitsverlauf haben (abgesehen von PIMS oder MIS-C) und nur selten an den Folgen von Covid sterben. Vielmehr wird die Auswirkung der Schulen auf das allgemeine Infektionsgeschehen betrachtet. Und die Rolle der Schulen als Infektionsdrehkreuz, von wo aus Infektionen in die Familien getragen werden. Im Gegensatz zu anderen Ländern (zum Beispiel UK) wird meiner Meinung nach in Deutschland noch zu wenig über Long Covid und mögliche Spätfolgen gesprochen. Diese Punkte werden von den Fachgesellschaften wohlweislich ausgespart. Aber die Fachgesellschaften repräsentieren nicht alle Kinderärzte, die das durchaus anders sehen. Und all diese Punkte müssen aus meiner Sicht in die persönliche Abwägung für das eigene Kind und in die politische Abwägung einbezogen werden. Und nicht nur die Sterblichkeit.
es gibt aber auch Hypochonder, die schon fast enttäuscht sind, wenn sie nichts haben....
Den letzten Absatz kann ich nur vollumfänglich unterschreiben. Es ist unmöglich, dass sämtliche Erwachsenen Home-Office ablehnen dürfen und die Kinder monatelang zu Hause sitzen müssen.
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Diese Stellungnahme strotzt vor Fehlern: https://twitter.com/FrauStahlhut/status/1384895465678725131 Einen davon hat man inzwischen eingeräumt und berichtigt, nämlich dass man die Zahl der an Influenza gestorbenen Kinder der USA stillschweigend als deutsche Zahl ausgegeben hat. Von dieser Stellungnahme distanzieren sich viele Kinderärzte,die inzwischen vielfach ihren Vereinsfunktionären vorwerfen, ihre Einzelmeinung pseudowissenschaftlich abgesichert als der Meinung DER Kinderärzte in die Öffentlichkeit zu posaunen: s. z.B.: https://twitter.com/meissner_udo/status/1384556198326939649 "Ich (und viele andere KuK) schämen sich hier jeden Tag ins bodenlose ob dieses Irrsinns unter „unseren Namen“".
Mir stellt sich eine Frage: Hat man Angst UM die Kinder oder VOR den Kindern?
...hier ist der Ton bei meinen (kinderlosen) Kollegen zumindest so: Sollen die Schulen doch endlich mal zu bleiben, das ist doch nicht normal, dass die die Kinder immer noch zusammen lassen und alle anderen anstecken... Ja, das kommt wohl so rüber... Als Mutter hat man immer Angst um seine Kinder - aber ich hab mehr Angst vor anderen Sachen, die ihnen passieren können, als vor Corona. Diese Angst hat jede Mutter aber, das muss so sein... Lg, Lore
Es gibt doch eine Komponente von beiden: Man möchte vermeiden, dass Kinder selbst schwer erkranken und womöglich Long-Covid davontragen. Man möchte auch vermeiden, dass Kinder die Infektion aus Kita und Schule mit nach Hause bringen und dort ihre Eltern und andere anstecken, die dann womöglich schwer erkranken und auch sterben. Auch das wirkt ja auf die Kinder zurück und kann schwere psychische Beeinträchtigungen hervorrufen. Da beides nicht so ganz extrem selten ist, sollten Kinderärzte und eben auch der die Verbandsfunktionäre diese beiden Aspekte zumindest akzeptieren und nicht (z.T. mit Bezug auf falsche Daten) negieren. Ich kann es nicht verstehen, dass der Bundesverband der Kinderärzte die Tatsache, dass Kinder durch Corona ihre Eltern verlieren können, in die Gesamtbewertung an keiner Stelle mit einbezieht. Auch die Tatsache, dass es durchaus Kinder gibt, die in ihrem Umfeld schon mitbekommen haben, dass Erwachsene an Corona gestorben sind, und die deshalb selbst ein schlechtes Gefühl beim Schulbesuch haben. s. z.B.: https://twitter.com/sabine28970699/status/1382782096209555457
Als Mutter oder Vater kann man das doch gar nicht trennen. Es kommen zwangsläufig beide Aspekte vor: Ich habe Angst vor einer Ansteckung durch die Kinder aus den Schulen wegen der möglichen Spätfolgen für die Kinder. Die halte ich bei Präsenzunterricht bei Inzidenzen über 50 oder 100 (und noch weit höheren Inzidenzen unter den Schulkindern) für relevanter als die Gefahr psychischer Schäden durch Distanzunterricht und Sparsamkeit bei den Kontakten. Ich habe aber auch (und wahrscheinlich noch größere) Bedenken, dass die Kinder einen von uns Eltern anstecken könnten, der dann schwer erkrankt. Das treibt mich aber nicht wegen mir, sondern WEGEN DER KINDER um. Für mich persönlich würde ich mir viel eher denken: Ok, das war es dann halt. Weil wir also Kinder haben, die noch lange auf uns Eltern angewiesen sein werden und die wohl am meisten unter unserem Tod leiden würden, würde ich bei jeder Erkrankung alles dran setzen, um noch lange für die Kinder da sein zu können. Also habe ich in diesem Fall Angst vor einer Ansteckung durch die Kinder, aber auch Angst um die Kinder.
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