Gold-Locke
Hier in NRW dürfen jetzt sogar Indoorspielplätze wieder öffnen. Im Zusammenhang mit der momentanen Situation für Schulen und Kitas finde ich das unfassbar ! Liebe Grüße, Gold-Locke
Sorry ich finde die Regierung macht sich damit lächerlich
Definitiv! Indoor-Spilebude ist ok - aber Schule höchstes Risiko? Hier läuft definitiv etwas falsch bzgl. der Prioritäten ...
Das ist echt völlig absurd.
Indoorspielplätze ja, bei der BuLi umarmen sich die Spieler, Kitas bleiben aber zu, weil die Abstandsregeln nicht eingehalten erden können. Da weiß man mal wieder, wie die Prioritäten in der Politik sind: Familien zuletzt.
Ab 30.05. darf meine Tochter wieder zum Kung Fu. Also enger geht wohl nicht.
Es passt alles nicht zusammen und ich finde das echt zum
Ich habe immer gesagt daß es unserer Regierung Kack egal wie viele Menschen sterben. Sie machen jetzt alles wieder auf weil die Wirtschaft sonst kippt und somit auch unser Gesundheitssystem das kann dann niemand mehr bezahlen. Aber sie brauchen bitte einen Buhmann, das sind halt die Kinder und somit Kitas und Grundschulen
Genau so ist es !
Wenn Kitas öffnen, dann ist ja Thema Abstand eh hinfällig...... gilt nur fürs Personal untereinander. Und wir dürfen immer noch nicht als Kolleginnen gemeinsam im Gruppenraum sein, wenn wir im Kiga was arbeiten....
Freibäder dürfen ab 20.5. auch wieder öffnen.
Aber unsere Regierung will möglichst viele Menschen retten, aber sicher
Unseres bleibt geschlossen. Weil sie die Hygienebedingungen zwar einhalten können, aber die Abstandregelung gerade im Kleinkindbecken und im Nichtschwimmerbecken nicht. Was meinte der Betreiber? Klebeflächen auf den Boden des Schwimmbeckens anbringen würde wohl kaum einen Sinn machen.
Ich vermute mal, dass dort auch Abstandsregeln, eIne Mindestfläche pro Besucher und sonstige Hygienemassnahmen gelten. Wenn die Betreiber das umsetzen können, ist es doch ok. Sehr viel bedenklicher finde ich, warum so viele Schulen es nicht schaffen nach diesen Regularien zu unterrichten. Normalerweise sollte bei einer halbierten Klasse ein stundenplanmässiger Unterricht im wöchentlichen oder täglichen Wechsel erfolgen können. Warum jetzt viele Schulen, wenn man dem Forum glaubt, den Unterricht darüber hinaus so sehr kürzen, erschließt sich mir nicht. Eine Vorgabe ist es zumindest nicht. Die Schulen meiner Kinder bieten zumindest vollen Unterricht im 2 Wochen Rhythmus.
Das kann ich dir als Grundschullehrerin erklären. Zum einen fallen einige Kolleginnen als Risikopatientinnen weg. Im Durchschnitt in NRW 30 % aller Lehrer. Zum anderen müssen wir Lehrer neben dem Unterricht an vielen Schulen, so auch an meiner, bis mindestens mittags auch die Abdeckung der Notbetreuungsgruppen übernehmen, erst ab 14 Uhr übernehmen bei uns die Erzieherinnen der Betreuung. Bei uns sind es z.Zt. täglich 4 Notbetreuungsgruppen, also 4 Kolleginnen, die dafür abgestellt werden müssen und für Unterricht nicht zur Verfügung stehen. LG
Hier an unserer Grundschule, NRW, sehr ländlich, läuft es lt. Medien sehr gut. Täglich 90 Minuten online über bereits vorhandene Lernplattform. Im Klassenverband, mit Videokonferenz. Danach 90 Minuten selbstständiges Lernen. Wer in die Notbetreuung will/muss/darf, sitzt 90 Minuten mit einer Schulbegleitung online beim Klassenunterricht. Danach 90 Minuten Lernen unter Aufsicht. Jeder Lehrer unterrichtet seine eigene Klasse. Für die Notbetreuung werden die Schulbegleiter eingesetzt. Das Modell bleibt angeblich bis zu den Sommerferien. Klagen habe ich nicht gehört
Und du glaubst doch nicht im Ernst, dass tobende Kinder in Indoorspielplätzen und in Schwimmbädern den Mindestabstand einhalten, nicht mit "Rotzfingern" die Rutsche und Bälle anfassen etc. Bei mir in der Schule dürfen die Halbgruppen der einzelnen Klassen nicht mal NACHEINANDER im gleichen Raum sitzen, weil keine Zwischenreinigung erfolgen kann. Das ist doch völlig absurd. LG
Lehrer sollen aus dem Home Office zurück geholt werden. Jetzt auf einmal ist es egal das sie Risiko Patienten sind, ich Wette in zwei drei Wochen auch die Erzieher
Ich hab lange nicht mehr so gut gelacht
Den Unterricht im wöchentlichen Wechsel finde ich für die derzeitige Situation schon fast ideal. Wird an der Schule meiner Kinder auch so gemacht im Moment. Es ist aber an manchen Schulen nicht möglich, die Klasse einfach zu teilen. Bei uns passen in die Mehrzahl der Klassenzimmer nur 7 Schüler unter Einhaltung der 1,50, ist ein 60er- Jahre -Bau im Osten. Riesen Flure, winzige Räume. Die Klassen mussten geviertelt werden, heißt, einmal in vier Wochen eine Woche Schule. Da finde ich es tatsächlich besser, wenn die Schüler jede Woche mindestens 1× in die Schule kommen, die jüngeren etwas häufiger. So kann man wenigstens mal was Neues erarbeiten, bisschen Input geben um sie dann etwas motivierter in die nächsten Homeschooling-Tage zu schicken. Aber ich denke, spätestens nach Pfingsten gibt es sowieso neue Lockerungen. Ach ja, ich arbeite an einer Oberschule, Klassen 5-10.
Was verstehst du denn unter Schulbegleiter ? Wir haben hier keine Schulbegleiter, die für die Notbetreuung eingesetzt werden können. Bei uns sind sie nur für einzelne Kinder mit besonderem Förderbedarf zuständig und können nicht für die Betreuung ganzer Gruppen eingesetzt werden. Sie haben ja auch in der Regel keinerlei pädagogische Ausbildung. In unserer Betreuung sind natürlich ausgebildete Erzieher tätig. Die übernehmen die Betreuung der Notgruppen ab mittags. Einige Kinder bleiben bis 17 Uhr. Und das mit dem Onlineunterricht ist so eine Sache. An meiner Schule steht überhaupt nicht allen Kindern ein PC oder Tablet zur Verfügung. An einer Videokonferenz oder sonstigem digitalen Unterricht können also gar nicht alle Kinder teilnehmen. LG
Stimmt, hier in Sachsen ab sofort alle im Einsatz.
Schulbegleiter sind hier auch tatsächlich eigentlich für Kinder mit Förderbedarf eingestellt. Im Zeitungsartikel wurde eine solche Person als Aufsicht in der Notbetreuung genannt. Keine Ahnung, vielleicht zweckfremd eingesetzt? Die Grundschuldirektorin ist manchmal erfrischend kreativ, positiv gemeint. Lt. Zeitungsartikel könnten ausnahmslos alle Kinder erreicht werden.
Weil einige sich nicht an Regeln halten, setzen wir die Regeln dann generell aus, oder wie Der Besuch des Indoor Spielplatzes geschieht freiwillig und ich gehe mal davon aus, dass der ganz schnell wieder geschlossen werden kann, wenn der Betreiber nicht darauf achtet, dass die Vorgaben eingehalten werden. Der Schulbesuch ist Pflicht und die Schulen müssen keine strengeren Regularien einhalten als der Indoor Spielplatz, Nur sie schaffen es teilweise nicht, warum auch immer
Bei uns in NRW ist ein wöchentlicher Wechsel überhaupt nicht zulässig, da uns ein rollierendes System vorgeschrieben wurde und es des weiteren Auflage ist, dass sich pro Tag immer nur ein Jahrgang im Schulgebäude aufhalten darf. Daher kommen bei uns dann montags nur die Erstklässler, dienstags die Zweitklässler usw. Am Freitag dann wieder die Erstklässler, am Montag die Zweitklässer ... Wohlbemerkt haben wir uns als Schule das nicht ausgedacht, es wurde uns so vorgegeben. LG
Es ist doch für Infektionsketten völlig egal, ob der Besuch freiwillig oder vorgeschrieben ist. Wenn man freiwillig in den Indorrspielplatz geht, "gefährdet" man ja nicht nur sich selbst bzw. die Kinder, sondern vor allem auch alle weiteren Menschen, mit denen man danach Kontakt hat. Davon abgesehen könnte man ja auch für Schulen den Präsenzunterricht vorerst auf freiwilliger Basis durchführen. Ich wette jedoch, dass von 25 Kindern an Tag 1 22 im Klassenraum sitzen würden. LG
Bei 30 % Risikopatienten, wird das Risiko aber sehr großzügig ausgelegt Ich verstehe auch nicht, warum die Schule zu Lasten aller Kinder für die Notbetreuung zuständig sein soll. Betreuung von Schulkindern ist m. E. Sache des Hortes. Dann muss der seine Betreuungzeiten wie in den Ferien ausdehnen und nicht der Unterricht für alle gekürzt werden. Zum Glück sehen die Schulen meiner Kinder auch in den unteren Jahrgängen in Bildung und nicht in Betreuung
Alle Ü 60 sind halt schon mal Risikopatienten. Da fallen bei uns 2 Kolleginnen (von 10) weg. Eine dritte Kollegin ist schwanger. LG
Bei uns wurde nichts gekürzt. Es gibt Unterricht von 8 bis 16.15 Uhr Vollgas alle Fächer. Jede zweite Woche, mit 8 Kindern nur sollte da wirklich gut was vorwärts gehen. Mich hat positiv überrascht dass tatsächlich auch sport etc und alle Arbeitsstunden angeboten werden und auch Mittagessen.
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Ja aber warum unterrichtet man diese Kinder dann nicht? Da sind also Schüler und Lehrer, aber es findet nur Betreuung statt? Kein Unterricht? Also an unserer Schule läuft es im wöchentlichen Wechsel, Vollgas Unterricht von 8 bis 16.15 Uhr. Alle Fächer inkl intensivierungs und Arbeitsstunden. Immer nur 8 Kinder. Die risikolehrer wurden ausgetauscht. Die unterrichten das homeschooling der jeweils Zuhause Gruppe. Für Präsenzunterricht haben wir 2 neue Lehrer bekommen, eine war schwanger und einer weiß ich nicht warum der nimmer kommt. Die machen nur noch homeschooling. Lang genug Zeit hatten sie doch sich zu organisieren. Ich hätte da kein Verständnis wenn mir jetzt jemand mit solchen 'unlösbaren' Problemen käme.
Sport und Mittagessen sind bei uns verboten, die Notbetreuungskinder, die bis nachmittags bleiben, müssen sich ein eigenes Essen mitbringen, unseren Caterer dürfen wir nicht liefern lassen. Die Turnhalle darf nicht genutzt werden, weil kein Reinigungspersonal dafür zur Verfügung steht. Es ist ja schon echt bekloppt, wie unterschiedlich das in den einzelnen Bundesländern umgesetzt wird. LG
Turnhallen sind hier auch verboten. Sport findet im Park oder im riesigen überdachten draußen Bereich kontaktlos statt. Essen kocht die Köchin und es dürfen immer nur wenige Klassen mit je 8 Kindern kommen, da ist massig Platz. Stundenplan wurde entsprechend angepasst.
In den Gruppen der Notbetreuung wird selbstverständlich auch gearbeitet. Es sitzen dort aber Kinder aus unterschiedlichen Klassen zusammen. Alle Kinder eines Jahrgangs haben den gleichen Wochenplan wie die Kinder, die die Aufgaben im Homeoffice erledigen. Selbstverständlich erklären die anwesenden Lehrerinnen den Kindern auch Dinge, kontrollieren Aufgaben etc.
Verschiedene Bewegungsangebote draußen und drin schaffen wir hier selbstverständlich auch für die Kinder der Notbetreuung. Unterricht findet ja pro Klasse nur ca. 1 x wöchentlich für 3 Stunden statt, vorgeschriebene Fächer sind hier Deutsch, Mathe, Sachunterricht und Englisch.
Ja das kannst du ruhig glauben! 1x die Woche Schule, das wars... (hier NRW) Hoffentlich nicht mehr lange! Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Echt?! Die Erstklässler dürfen 2x die Woche kommen? Alle? Da wusste ich noch gar nicht! Aber offenbar nur bis zu den Sommerferien, wir Eltern der zukünftigen Erstklässler wissen nämlich noch nichts davon.
Die Vorgabe für NRW für die Grundschule ist: Ein Jahrgang pro Tag oder zwei halbe Jahrgänge pro zwei Tage. Das bedeutet, dass ein Grundschulkind in NRW immer drei Homeschooling-Tage hat, dann einen Schultag (Wochenende und Feiertage ausgenommen). Ich hoffe, es ändert sich bald, aber zur Zeit dürfen wir nicht mehr.
Die Vorgabe für NRW für die Grundschule ist: Ein Jahrgang pro Tag oder zwei halbe Jahrgänge pro zwei Tage. Das bedeutet, dass ein Grundschulkind in NRW immer drei Homeschooling-Tage hat, dann einen Schultag (Wochenende und Feiertage ausgenommen). Ich hoffe, es ändert sich bald, aber zur Zeit dürfen wir nicht mehr.
naja, bei Krankenhauspersonal hat das Risiko nie eine Rolle gespielt. Und da ist die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken ja schon eine andere als bei Lehrern und Erziehern. Grüße, Jomol
Ich glaube, sie meint jeder Jahrgang darf jeden 4. Tag kommen. In Woche 2 kommen die Zweitklässler Montag und Freitag. Grüße, Jomol
Hallo, bei uns ist das so: Schule startet wieder, somit wird keine Notbetreuung mehr für diese Schüler angeboten. Egal, dass die Kinder nur ein, zwei Tage pro Woche für zwei Schulstunden im Unterricht sitzen - weitere Betreuungsmöglickeiten gibt es leider nicht mehr. Wegen Ansteckungsgefahr wenn sich die Gruppen mischen. Ich verstehe absolut diese Überlegung - aber mir als arbeitende Mama erschwert das wieder alles, denn die zwei Stunden Unterricht pro Woche decken unsere Arbeitszeiten in keinster Weise ab. Und ja: nach so vielen Wochen "provisorisch" könnte man dort mal langsam eine gute Lösung finden :-( Lg, Lore
Es ist ein rollierendes System. Jeder Jahrgang ist alle 4 Tage dran. Wenn die Erstklässler an einem Montag starten, dann sind sie in der gleichen Woche freitags nochmal dran. In der Woche danach dann aber nur am Donnerstag, dafür kommen die Zweitklässler 2 x etc. LG
Genau ! Durch die vielen Feiertage kommt in der Praxis aber kaum mal ein Jahrgang zweimal. LG
Hier geht es für meine erst wieder nach den Pfingsferien am 15.06. los. Sie sollen täglich, aber dafür nur jede zweite Woche bis zu den Sommerferien, also insgesamt noch 3 Wochen, in die Schule. Bisher lautet die Info, dass Notbetreuung parallel angeboten wird, insbesondere in den freien Wochen.
Glaube ich nicht unbedingt, denn das Krankenhauspersonal wird im Gegensatz zu den Lehrern mit professioneller Schutzkleidung ausgestattet.
Wir haben es bisher nur der Presse entnommen. Eine genaue Info oder gar Anwrisung dazu ist von offizieller Seite an die Schulen noch nicht erfolgt. Zumindest hat meine Schulleiterin bis jetzt noch nichts bekommen. Liebe Grüße, Gold-Locke
Das Krankenhauspersonal auf Nicht-Covid-Stationen wird hier vom Arbeitgeber mit hochwirksamen einlagigen Stoff-Behelfsmasken versorgt. Wenn jemand mit gebrochenem Bein kommt, wird zwar getestet, aber der Patient erstmal nicht mit FFP2- Maske etc. pp. untersucht etc. Dazu gäbe es nicht genug. Gesetzt den Fall, der gleiche Patient ist gerade in der Inkubationsphase und kriegt 5 Tage später Symptome und der Abstrich ist dann auch positiv- dann hat er womöglich ab Tag 3 oder 4 andere angesteckt, , auf den allerersten Nieser reagiert man vielleicht auch noch nicht. Das ist kein absurdes Szenario, im Krankenhaus in der Nachbarstadt war hier eine Station für eine Woche gesperrt, weil eine anfangs negativ getestete Patientin Symptome bekommen und u. a. ihre Bettnachbarin angesteckt hat. Die Ansteckungsfähigkeit soll bei (insbesondere symptomatischen) Erwachsenen deutlich höher sein als bei Kindern (Ärzteblatt 19/2020). Einen Stoffmundschutz wird Dir Dein Arbeitgeber doch wohl nicht verbieten. Grüße, Jomol
Da ich nicht aus dem medizinischen Bereich komme, kann ich das nicht wirklich beurteilen, da wird sicher was dran sein und vermutlich ist die Ansteckungsgefahr für medizinisches Personal auch etwas höher, als für Erzieherinnen und Grundschullehrerinnen. Allerdings gibt es ja erstmal keinen großen Unterschied zwischen einem Patienten mit Beinbruch, der mit Stoffmaske behandelt wird und einem kleinen Kind, das keinerlei Abstand einhält und von einer Erzieherin oder Grundschullehrerin versorgt wird, ggf. mit selbst organisierter Stoffmaske. LG
also nicht das ich unbedingt bevorzugt werden möchte, aber ich finde schon je jünger die Schüler desto wichtiger ist Präsenzunterricht. also fände ich es schon sinnvoll das die Erstklässler öfters kommen können.
Nein, genau das meine ich. Man sollte dann die Gruppen nicht unterschiedlich behandeln und auf der einen Seite von Reaktivierung der Pensionäre sprechen und auf der anderen Leute ab 60 als Risikogruppe vom Präsenzunterricht freistellen. Und das (nicht Du) noch als Anspruch sehen. Das schürt Unfrieden weil es einfach ungerecht ist. Grüße, Jomol
Zählt dein Arbeitgeber zum öffentlichen Dienst? Ich glaube, viele Maßnahmen stehen und fallen mit dem Arbeitgeber und wie weit er die Fürsorgepflicht für seine Angestellten ernst nimmt. Da hat man zur Zeit im ÖD oft eher Glück. Wenn dich selbst dieser Vorteil betreffen würde, würdest du doch auch nicht dagegen protestieren und es ungerecht finden? Einige meiner Familienmitglieder arbeiten in großen mittelständischen Firmen, bei denen es z.Z. verboten ist, die Büros zu mehr als 2 Leuten zu betreten, sonst alles Homeoffice. Plexiglaswände, Mundschutz von der Firma. Die wollen ihre Leute gesund halten. Die Angestellten finden es toll und es ist ihnen völlig schnuppe, ob der AG nebenan seinen Leuten die gleichen Konditionen zugesteht. Es geht doch gar nicht darum, wer mehr "wert" ist. Betrachte es lieber andersrum: Du als Krankenschwester bist im Moment tatsächlich unverzichtbar! Eigentlich immer, jedenfalls mehr als ein Lehrer. Und das ist nicht ironisch gemeint. Ich finde, gerecht wäre es, wenn dein Arbeitgeber dich MEHR schützen würde. Es bringt dir doch nichts, wenn andere WENIGER geschützt werden!
Ja, das stimmt !
Indoirspielplätze öffnen sicher mit Auflagen die so streng sind dass die Anbieter erst gar nicht öffnen. Weil siediese entweder nicht erfüllen können oder kein Risiko eingehen wollen. Schwimmbäder seh ich kritisch. Das Wasser ist doch die Keimschleuder schlechthin. Wenn ich Bahnen schwimme atme ichunter Wasser aus. und da - ists nunmal so - kommt sicher auhc Spucke raus. Und wie oft sieht man Schwimmer jeglicheem Alters Wasser ausspotzen. Also WENN ich mich abstecken will dann doch da.Chlor tötet die Erreger sicherlich nihct sofort ab.
Also in der aktuellen Stunde im WDR kam eben ein Bericht mit Bildern aus einem frisch eröffneten Indoorspielplatz mit tobenden Kindern im Hintergrund ...
Das Chlor tötet alles, sagen alle Experten! Wobei - Herr drosten ist so still - vielleicht sieht er es ja anders... Kommt ja öfter vor.
wir sind hier ein kleiner ort mit einem wundervollen naturschwimmbad, keine chemikalien und das wasser ist ständig in bewegung mit zufluss und abfluss, wir sind jetzt vier jahre hier und das bad war nie überlaufen, super rutschen und springturm und in der mitte ein kleine künstliche insel, natürlich spielplatz, minigolfplatz etc und ja die öffnen am 10. juni (sonst normal sowieso erst am 29. mai wegen wassertemperatur im schwimmteich.es wird so sein, dass der bademeister einfach bei der rutsche kontrolliert und beim springturm der andere schauen muss, wegen abstand, aber das geht bei uns super gut, sonst sind die bademeister meist sowieso eher am tratschen (nicht negativ gemeint). also warum sollte man bei schwimmbädern nicht abwägen, wie die früherer frequenz ist und schauen, was machbar ist? und die chlorbäder naja, ich denke das chlorwasser bringt auch so einiges um, was sonst im wasser herumschwimmt. was ich aber heute anders mache bei uns, ich nehme snacks und getränke eher mit (ausser eis, dass dürfen sich meine kinder mit mir am kiosk holen), das kann man alles am platz essen. achja ich bin in einem kleinen ort in österreich, genauer gesagt da sieht man ein wenig was, da sieht man auch dass es sich hier eher verläuft mit den badegästen https://www.youtube.com/watch?v=Vkf4-amGmCs ich denke eben, man kann das nicht von vornherein sagen, kein bad sollte öffnen, oder seen etc. lg shelpy ps: ja und meine kinder und ich freuen sich auch heuer aufs baden, auch wenn wir noch mehr darauf schauen werden, wann eher die schwächste zeit von der frequentierung her ist.
Doch, das Chlor tötet gut ab, im See ist es theoretisch kritischer, wenn er entsprechend klein und flach ist. Im Chlor ist man safe.
Ok. Das Chlor greift wohl die Membran des Virus an. Hätte mich nicht echauffieren müssen....
Es steht jedem frei sich bei der Bundes- oder Landesregierung über solche Maßnahmen zu beschweren und eine Erklärung einzufordern... BigMäc
Mir ging es ähnlich, als ich von der Freibad Öffnung gehört habe, aber Schulschwimmen im Hallenbad ist nicht erlaubt. Ich bin auch inzwischen echt verärgert, wie hier mit den Kindern umgegangen wird. Mein 10. Klässler, der nächstes Schuljahr in der Q1 sein wird und Punkte fürs Abi sammelt hat jetzt laut Plan genau noch 2 x Unterricht in der Schule (wobei ich hoffe, dass da ein Fehler im Plan war, denn 3 Tage waren ausgeblendet). Und im Stoff sind die leider nicht da, wo sie sein sollten bisher.... Meine Kinder dürfen zum Tennis, Tanzen und Musikunterricht, zum Frisör, zum Shoppen, ins Restaurant, bald auch wieder ins Kino, ins Freibad usw usf, aber nicht in die Schule. Und der online Unterricht ist einfach nicht so effektiv wie der Präsenzunterricht in der Schule... Wie geht es wohl nach den Sommerferien weiter? Wie sollen auf Dauer Naturwissenschaften und Sprachen auf Distanz unterrichtet werden? Naturwissenschaften kommen eh schon immer zu kurz. Mein Jüngster fängt nächstes Schuljahr mit Spanisch an, da bin ich sehr gespannt, wie das werden wird per Computer....
Die armen Leherer
Die Krankenschwester 60+ fragt keiner.
Unmöglich!
Aber klar durch Kita und Schulen gibt's keine Einnahmen, da hat es egal. So einfach! Um mehr geht's nicht!
Habe gerade gegoogelt (indoorspielplätze nrw geöffnet corona) und finde überhaupt keine Info.
und da steht tatsächlich, dass sie bald wieder öffnen und dann sofort informieren werden. Offenbar müssen sie die Vorgaben/ihre Maßnahmen vom Gesundheitsamt absegnen lassen und dann dürfen sie loslegen. Also ja, grundsätzlich dürfen sie öffnen. Wird dann ähnlich den Geschäften sein: nur x Besucher, Sitzgelegenheiten weit genug auseinander, Essen evt. erst mal nicht möglich und das Ganze garniert mit der Bitte, auf Abstände zu achten (oder evt. reicht ja auch, das man eine Maske auf hat). Ich bin so sauer! Einkaufen, Spielplätze, Indoorspielplatz, Fitnessstudio, Kinos - alles möglich darf öffnen - aber die Schulen ... um Gottes Willen! Obwohl man da wenigstens wirklich auf Abstände achten kann, genau weiß wer da ist usw. Und immer noch ist das Thema in der Presse zwar da - aber der Hauptartikel ist die BuLi in mindesten 4 Varianten zu allen Themen, die man dazu abfrühstücken könnte. Die Grünen beschäftigen sich lieber auch mit einem Mindestpreis für Fleisch und generell ist es wichtiger, dass wir alle möglichst nach Kroatien oder sonst wohin fahren können. Schule? Ach naja ... die paar Wochen ...
Ich habe es gestern Abend in der aktuellen Stunde im WDR gesehen. LG
Sonst hätte der Sohn Nr. 1 endlich wieder Arbeit!!! Trini
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