Elternforum Coronavirus

In BI machen Coronapläne fassungslos...

In BI machen Coronapläne fassungslos...

knödelchen00

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https://www.nw.de/nachrichten/zwischen_weser_und_rhein/22990241_Ex-Richterbund-Chef-aus-Bielefeld-fassungslos-ueber-neue-Corona-Plaene.html Oder noz.de Gnisa schrieb dazu, staatliche Corona-Beschränkungen dürften nicht nur auf den registrierten Ansteckungen fußen. " Nur auf die Inzidenz abzustellen, ist bei derartig drastischen Maßnahmen willkürlich....


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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Der wird doch sicher auch gleich shitgestormed....


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Er ist wahrscheinlich nicht im team virus oder PANDEMIE


knödelchen00

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des is mir wurscht


Petra28

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Tja, man hat den Eindruck, manche Leute hier sind erfahrene Plague-Spieler... https://de.wikipedia.org/wiki/Plague_Inc.


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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Mir auch! Es scheint ja eh schon beschlossene sache, wie es weitergeht, da kann man nackert aufm tisch tanzen!


knödelchen00

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Wir-müssen-langsam-mal-Verstand-einschalten-und-damit-leben-lernen-und-nicht-auf -die-Wahl-und-Wer-will-kanzlern-warten


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Antwort auf Beitrag von Petra28

Bin nicht so der spieler und bauklötzchenbauer.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Wird höchste Zeit, den Inzidenzwert zu hinterfragen! https://www.google.de/amp/s/www.berliner-zeitung.de/news/per-gesetz-beschlossen-inzidenzwert-darf-nicht-mehr-alleiniger-massstab-sein-li.148929.amp


knödelchen00

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Antwort auf Beitrag von Miamo

...dieses I-wort. Es hinterfragen mittlerweile so Einige Genaues wird da immer verschwiegen..


Lenovo

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Die Schlussfolgerung ist, dass die reale Inzidenz und nicht nur der durch Tests abgedeckte Wert zu berücksichtigen wäre. Würde man diese ermitteln können, würden auch bisher verdeckte Infektionen einbezogen und der Wert wäre überall höher.


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Antwort auf Beitrag von Lenovo

Das ist doch toll!!! Dann kann man morgen schon alles totlocken!!


Lenovo

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Ein sinnvoller Ansatz wäre einen Zielwert der Testung vorzugeben. Beispielsweise 1000 Tests pro 100.000 Einwohner und Tag. Die Differenz zwischen Soll und Ist würde dann mit der gleichen Positivrate bewertet werden wie der Ist-Bereich und in die Inzidenz mit einfließen. Somit sollten die Landkreise durchaus auch ein Interesse daran umfassend mit PCR testen zu lassen, da bei mehr Testungen von einem geringeren Anteil an positiv-Getesteten auszugehen ist und somit die Inzidenz sinken würde.


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Antwort auf Beitrag von Lenovo

Mei, jetzt waren wir so froh und glücklich, schnelle, billige selbst-, schnell- aldi und lidltests zu haben und zahlen zu dürfen, jetzt dädst du daherkommen mit nur noch pcr!!!??? Des bringt ja ois wieder durchanand!


Lenovo

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Die Inzidenzen basieren immer noch auf PCR-Tests und nicht auf PoC.


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Antwort auf Beitrag von Lenovo

Auf welche frage/feststellung ist das die antwort? Bist du eigtl ein computer, lenovo?


Liz Lemon

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Was gibt es denn daran nicht zu verstehen? Für die Inzidenzen sind nur die Positiv-Ergebnisse aus PCR Testungen relevant. Wer sich die Tests aus Aldi und Lidl kauft, macht das wohl als Hobby. Interessieren tun diese Freizeit-Ergebnisse niemanden.


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Antwort auf Beitrag von Liz Lemon

Hab ich gesagt, dass ich was nicht verstehe? Danke aber für deine etklärmühe!


Goldbear

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Antwort auf Beitrag von Lenovo

stimme zu, damit wären die Zahlen endlich vergleichbar


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Liz Lemon

Na ja, aber wer verantwortungsbewusst ist, lässt nach einem positiven Selbsttest auch einen PCR-Test machen. Und DAS Ergebnis zählt dann. Ich finde schon, dass somit viele Schnell- und Selbsttests indirekt Einfluss auf die Inzidenz haben. Wir sind hier ja der Kreis mit dem Modellprojekt und überhaupt mit einer breit aufgestellten Schnelltesterei bereits in Schulen, Kigas, Betrieben (was ich gut finde). Da werden pro Woche, so konnte man zuletzt nachlesen, zwischen 50 und 60 tatsächlich dann auch per PCR-Test positiv getestete Personen "rausgefischt". Der Großteil davon zwäre vermutlich anderswo gar nicht entdeckt worden, da symptomlos und nur mit leichten Symptomen. Ohne diese Fälle wäre die Inzidenz merklich niedriger hier im Kreis ...


Korya

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Antwort auf Beitrag von Lenovo

Ja, das würde Sinn machen. Man muss sich halt auf irgendeinen Indikator (oder von mir aus, eine Kombi von Indikatoren) flächendeckend einigen können, um zu wissen, wo es eventuell in den Krankenhäusern ein paar Wochen drauf wieder kritisch werden könnte - letztendlich geht es ja darum. Und da ist der Inzidenzwert noch immer einer der aussagekräftigeren, neben vielleicht dem R-Wert in Gegenden mit stabiler Inzidenz. Oder man gibt, wie in Japan, immer nur die absoluten Zahlen pro Präfektur raus, dann steigt es am Montag und Dienstag rapide an und fällt übers Wochenende plötzlich wieder ab. Finde ich im Tagesvergleich nur bedingt vergleichbar.


pflaumenbaum

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

... sind eben keine Wissenschaftler. Sag ich schon seit Jahren.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Na ja, sie sind halt keine Naturwissenschaftler/Virologen/Epidemiologen oder was auch immer, sondern nunmal Rechtswissenschaftler. Und aus dieser Perspektive wird dann eben die Lage beleuchtet. Ehrlich gesagt finde ich es in einem Rechtsstaat auch während einer Pandemie durchaus wichtig, dass rechtsstaatliche Spielregeln eingehalten werden, die Verhältnismäßigkeit gewahrt wird, ordentliche Rechtsgrundlagen für Eingriffe da sind etc. und auch in der Hinsicht sauber gearveitet wird von den gesetzgebenden Organen.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Ja, die haben nur Rechtswissenschaften studiert. Hat gar nix mit Wissenschaft zu tun. Halt....warte.... War doof, merkst selber, oder?


Lenovo

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Nur weil man "-wissenschaft" als Wortendung verwendet, entfernt sich der fachliche Inhalt nicht automatisch von der Esoterik.


Lenovo

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Im Grundsatz möchte ich dir da nicht widersprechen. Dennoch fallen in dieser Thematik zwei Dinge auf: 1. Die Interpretation der Juristen hinsichtlich dessen was "verhältnismäßig" ist, ist einem Wandel unterworfen. Gerade selten angewendete rechtliche Normen werden daher gerne "Opfer" der veränderten Betrachtung. Bei nicht zeitkritischen Dingen mag dies tolerabel sein, bei Entscheidungen, die zeitnah umgesetzt werden müssen, tut sich da in der Praxis ein Problem auf. 2. Bei korrektem Nutzen des Rechtsrahmens stoßt der Rechtsstaat mitunter bei der notwendigen Bekämpfung einer Bedrohung an Grenzen des Machbaren und gefährdet damit das was er eigentlich schützen soll.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Lenovo

Wo und wann hast Du Jura studiert? Oder mutmaßt Du nur? Nur, weil dir ein Urteil eines AG aus Weimar nicht passt, ist es nicht gleich unwissenschaftlich, falsch, Rechtsbeugung oder sonst ein Unsinn. Hast Du das Urteil im Volltext gelesen?


Lenovo

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Mir geht es nicht um das Urteil im Einzelnen. Als jemand mit technisch-naturwissenschaftlichem Backround (der dummerweise auch einige juristische Vorlesungen hatte), fällt es mir immer wieder schwer Jura und die anderen Blabla-Themen als Wissenschaft zu bezeichnen. Gute Noten kriegt man da nicht zwingend aufgrund von nachweisbaren Fakten sondern primär, weil man die Ansicht seiner Profs teilt und deren Ansichten bloß nicht in Frage stellt. Und dass läuft in der Branche schon seit Generationen so.


mandala67

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

... sind eben keine Wissenschaftler. Sag ich schon seit Jahren!


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Lenovo

Nö. Das ist arrogant und unzutreffend. Und das sage ich als naturwissenschaftsaffiner Mensch.


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Antwort auf Beitrag von mandala67

Stimmt, die sind eher versteckt in chats unterwegs


Sille74

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Antwort auf Beitrag von mandala67

Politiker sind aber auch nicht zwangsläufig Juristen ... Frau Merkel ist übrigens Physikerin, also nach dem hier vertretenen, etwas einfältigen Verständnis müsste sie doch Wissenschaftlerin par excellence sein.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Lenovo

DANKE!


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Das galt Lenova - ich kann ihre Ansicht hier nur bestätigen!


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Irgendwie lebe ich in einer Parallelwelt. Würden die Intensivstationen nicht zulaufen, würde wohl kaum so ein Gesetz verabschiedet werden. Da man diese Zahlen aber nicht als Referenz nehmen kann, da sonst eh alles zu spät ist, bleibt einem doch nur die Inzidenz. Manche werden es nie kapieren.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Aber ich finde schon, dass der Inzidenzwert auch sehr von der Teststrategie abhängt (teste ich jeden massenweise oder nur Leute mit Symptomen oder gar nur welche mit Fieber oder sogar nur die, die ins KH eingeliefert werden? In letzterem Fall wäre die Knzidenz nicht hoch, die KHs und bald aucn die Intensiven aber trotzdem voll). Klar kann man am Inzidenzwert grundsätzlich das Infektionsgeschehen ablesen. Aber ob man jetzt sagen kann/sollte: bei Wert xy muss dies erfolgen, bei Wert z das? Wir sind ja, wie an anderer Stelle schon geschrieben, der Kreis mit dem Modellprojekt und auch sonst wird hier viel (schnell)getestet (schon lange in Betrieben, schon seit vor den Osterferien 2x wöchentlich in den Schulen, viele Testmöglichkeiten in Apotheken ...). Es werden wohl dadurch pro Woche zwischen 50 und 60 "Positive" gefunden. Die Mehrheit von denen würde vermutlich nie auffallen, da symptomlos, mit nur sehr leichten Symptomen oder asymptomatisch. Sonst wären sie ja im Normalfall nicht im Betrieb, in der Schule oder an der Teststation fürs Shoppen ... Ohne diese wäre hier die Knzudenz merklich niedriger.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Naja, was sagt denn der Wert? Ich bin neulich bei FB über einen Artikel gestolpert, in dem ein Ärzt sich für den I-Wert ausspricht. Kann er ja... Wenn ihm das als Frühwarnzeichen recht ist. Nur muß man ja einfach auch sagen, dass das rein gar nichts sagt. Von 3909 Positiven insgesamt könnten 3000 Schüler sein, bei denen die Infektion wahrscheinlich nicht in KH endet. Wären aber 3000 positive im Altenheim zu verzeichnen, sähe die Lage deutlich unentspannter aus. Deshalb macht es wenig Sinn sich ALLEIN auf den I-Wert zu beziehen, weil der generell nicht viel aussagt.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Das ist natürlich richtig. Aber das Problem ist doch auch die Nachverfolgung. Die GA kommen doch schon lange nicht mehr hinterher. Wenn 3000 Schüler betroffen sind und du die Cluster nicht findest, dann ist das früher oder später eben auch ziemlich blöd. Sicher später als bei Altenheimen, aber wie man jetzt sieht, braucht es keine Altenheime um die Krankenhäuser voll zu kriegen. In BaWü gab es einen guten Ansatz als die Inzidenz ganz gut war, nämlich auch die K2 in Quarantäne zu stecken. Tja, nur leider scheint das nicht verhältnismäßig zu sein. Das wäre aber durchaus auch eine Möglichkeit vorzugehen.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Due Nachverfolgung ist doch aber nochmal ein anderes Ding. Es wird dich jetzt eh mehr getestet und positive früher aus dem Verkehr gezogen, bevor sie Viren verteilen. Vielleicht ist es mit der Nachverfolgung gar nicht mehr soooo wichtig. Aber allein auf I-Wert basierte Öffnung, Schließung, Lockdown oder Lockerung kann das ch auch nicht cht der Weg sein. Begründung ist immernoch die Schonung des Gesundheitssystems. Das kann aber nur klappen, wenn man azch andere Faktoren einbezieht. Wie unsinnig wäre es, alle einzusperren weil der i Wert eine Marke knackt, aber alle ihne Symptome sind. Noch wird ja davon azsgegangen, dass Prozentsatz x einen schweren Verlauf hat. Immerhin sind nun auch schon 15% geimpft. Das sollte man auch einberechnen in die ganzen Überlegungen. Es müssen nicht 100% sein um vollständigen Schutz zu haben und um keine Überlastung der KH zu gewährleisten.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Selbst wenn man die Cluster rechtzeitig findet, haben die Schüler zum großen Teil zum Zeitpunkt des eigenen positiven Tests schon Teile ihrer Familie angesteckt. Und von denen kriegt dann bei z.B. 3000 Elternansteckungen durch 3000 Schüler durchaus der eine oder andere Erwachsene ein gesundheitliches Problem.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Es wird 2* pro Woche getestet. Was erwartest du denn noch? Abstand in Schulen, Masken etc... Das ist das absolute Maximum. Luftfilter wären vllt noch eine Überlegung, aber im Winter ging es auch mit Lüften und zwar OHNE dass sich da ganze Klassen und deren Eltern infiziert haben. Die Temperaturen werden wieder wärmer, das mildert das ganze zusätzlich. Ich verstehe Leute wie dich nicht. Schau doch positiv auf das Ganze statt alles schwarz zu malen und zu prophezeien was alles könnte. Himmel! Es muß doch auch mal vorwärts gehen. Ich habe den Eindruck manche würden sich und ihre Kinder am liebsten nur noch Zuhause einsperren. Mit der ganzen Testerei sollten doch nun wirklich alle bedient sein. Reicht vielen anscheinend imme rnoch nicht.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Ich hätte erwartet, dass man die Schulen nach dem Weihnachtslockdown erst öffnet, - wenn die Inzidenz auf so niedrige Werte gedrückt wurde, dass man die Fälle nachverfolgen kann - wenn man gewillt ist, in anderen Bereichen so viele Einschränkungen zu machen, dass man die Inzidenz auch mit der B.1.1.7-Variante gering halten kann. - dass Schnelltests für alle Schüler (zum Testen zu Hause) verfügbar und verteilt sind, dass sich vor Schulbeginn jedes Kind testen kann (alternativ: dass rechtzeitig sensitive und altersgemäße (Pool-)Testungen ohne gleichzeitiges Niesen oder Schnäuzen im Klassenzimmer etabliert werden) - dass man in allen Bundesländern in der Schule Maskenpflicht hat und nicht für die Brotzeitpausen etc. Maskenpausen drinnen macht - dass Schüler(innen) nur in gut lüftbaren Klassenzimmern unterrichtet werden - dass man das morgendliche Ankommen verpflichtend so entzerrt, dass sich nicht gleichzeitig an die hundert Kinder durch das Nebentreppenhaus wälzen - dass man die Schulen verpflichtet, jegliche Klassenvermischung sein zu lassen, egal ob da irgendein Konkordats-Staatsvertrag oder die normale Organisation des Fremdsprachenunterrichts bzw. der geschlechtergetrennte Unterricht in der Mittelstufe auf dem Spiel stehen.


mandala67

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

die machen auch in mv fassungslos!