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Impfverherrlichung

Impfverherrlichung

Finale

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Kann man damit mal aufhören, es nervt nur noch. Letztendlich kann jede Impfung Nebenwirkungen haben und der Idealfall wäre, Corona gäbe es nicht und niemand muesste sich irgendwas spritzen lassen. Ich habe tatsächlich etwas Angst vor der 3.Impfung, zum Glück habe ich noch ein paar Monate Zeit. Generell wäre ich aber für eine Impfpflicht für alle ab 18, das wäre fairer als das was jetzt passiert. Insgesamt wäre ich sowieso für 1G,also Test für alle unabhängig vom Impfstatus und auch wieder Quarantäne für alle. Dass man über Impfungen bei den U12 nachdenkt, verstehe ich sowieso nicht, ich bin bei meiner 13-jaehrigen eigentlich auch nicht für eine Impfung, aber sie meint jetzt selber schon öfter, dass wir es doch machen sollten, damit sie nicht ausgeschlossen ist (soviel zu der Empfehlung der Stiko, dass Jugendliche ohne Impfung trotzdem am normalen Leben teilhaben sollen, ist das Papier mal wieder nicht wert). Mir gehen übrigens auch die Ungeimpften auf die Nerven, die mir ständig Bloedheit und kritiklosen Gehorsam unterstellen, weil ich mich und kranke Angehörige schützen will.


_zweizahn_

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Antwort auf Beitrag von Finale

Ich glaube, dann solltest du dich nicht hier im Forum aufhalten, denn du wirst hier den aufeinanderprallenden Meinungen nicht entkommen können. Und denen, die die Diskussion absichtlich anheizen. Raushalten, ggf. gar nicht mehr mitlesen.


Finale

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Antwort auf Beitrag von _zweizahn_

Das stimmt, manche schreiben nur um zu provozieren. Es ist aber leider nicht nur hier so.


_zweizahn_

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Antwort auf Beitrag von Finale

Ja, und deshalb bin ich schon wieder am Überlegen, mich aus RUB abzumelden. Das beeinflusst einen nur negativ. Im echten Leben geht's mit Corona auch gerade rund. Die Einschläge kommen immer näher.


cube

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Es wäre besser, man würde eine Impfpflicht erlassen. Es nervt langsam nur noch. Und was auch nervt: ständig diese Zusatzregelungen wie zB 3G im ÖPNV oder sonstiges Kleinkleinregelwerk, durch das bald keiner mehr durchblickt und das vermutlich auch nicht wirklich viel bringen wird. Außer, dass dann eben wieder mehr menschen mit dem Auto fahren. Dann jetzt bitte! mal Butter bei die Fische - dann hört auch endlich mal dieses "alle Ungeimpften wählen bestimmt AfD/sind SAlu-Hut-Träger/asozial usw" auf. Aktuell ist es einfach so: die Impfung ist freiwiillig - wer sich also das geltende Recht herausnimmt, sich aus welchen Gründen auch immer nicht impfen zu lassen, nutzt einfach nur den Handlungsspielraum, den die Politik eben zulässt bzw. erlaubt. Das ist so ähnlich, als wenn ich meinem Kind sage "du kannst dir aussuchen, ob du dir die Zähne putzt oder nicht" - und wenn es dann nicht putzt, mache ich es rund, weil es offenbar zu doof ist, das Richtige zu tun und mir Kosten oder sonst etwas verursacht, wenn es dann zum Zahnarzt muss. Ich kann dir nicht sagen, wie unendlich angenervt ich bin und mit wieviel Abscheu ich hier verfolge, wie sich die Geimpften (zu denen ich selbst auch gehöre übrigens) auf´s sehr hohe moralische Ross setzen und es nur ok finden, alle anderen zu beleidigen und für alles verantwortlich zu machen. Verantwortlich ist die Politik, die sich nicht traut, ihr Versprechen von wegen "es wird keine Impfpflicht geben" zu brechen und statt dessen damit alle immer weiter gegeneinander aufhetzt und nicht zum normalen Leben zurück kehren lässt. Selbst Schulschließungen werden ja schon nicht mehr ausgeschlossen.


Feuerschweifin

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Es gibt viele Dinge, die Menschen machen oder lassen können, weil sie gesetzlich nicht vorgeschrieben sind. Moralisch daneben und dämlich dürfen andere diese Dinge trotzdem finden und das sagen. Ist nebenbei bemerkt auch gesetzlich erlaubt. Für eine Impfpflicht bin ich auch.


cube

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Zwischen diskutieren, argumentieren und dem, was aktuell gesellschaftlich an Beschimpfungen, Beleidigungen etc offenbar ok geworden ist, ist aber ein Unterschied. Ebenso ist es eben in meinen Augen nicht ok, diese freie Entscheidung dann als Wurzel allen Übels zu deklarieren bzw. die menschen, die das nutzen, für alles verantwortlich zu machen. Verantwortlich bleibt für mich letztendlich die Politik, die eben auf die Spaltung und damit den gesellschaftlichen Druck setzt anstatt sich mit einer Impfpflicht evt. unbeliebt zu machen.


Petra28

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Deiner Meinung nach?


Finale

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Mich nervt ganz besonders, dass alle Impfnebenwirkungen als lächerlich abgetan werden oder man grundsätzlich keine Angst vor dieser Impfung haben darf. Ich bin 2x geimpft, werde mich wahrscheinlich auch ein drittes Mal impfen lassen, weil ich Angst vor einem schweren Verlauf habe und auch Angehörige schützen will. Ich freue mich auch über jeden der sich und seine Kinder impfen lässt. Trotzdem hatte ich Nebenwirkungen, die teilweise bis heute dauern. Und außerdem gibt es eben keine Impfpflicht. Schuld an der ganzen Misere ist für mich die Politik. Letztes Jahr war ich der Meinung, dass die Politik ihr Bestes tut und natürlich auch keinen Wissensvorsprung hatte, aber die Misere jetzt war doch seit Wochen absehbar. Man hat sich nur nicht getraut, irgendwas zu unternehmen. Läuft ja in vielen Bereichen genauso, alles wird ausgessesen und keiner traut sich irgendwas zu entscheiden aus lauter Angst, dass die Umfragewerte kurz absacken. Jetzt gibt es fast jeden Tag neue Regeln, mit denen Ungeimpfte immer mehr schikaniert werden sollen, wenn diese sich dann aber impfen wollen, gibt es zum Beispiel bei uns schon wieder nicht genügend Impfstoff.


Shanalou

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Das Problem mit der Impfpflicht ist doch die Durchsetzbarkeit. Wenn ich dran denke, wie lange das mit der Masernimpfpflicht gedauert hat. Und auch da betrifft es ja nur bestimmte Personen und nicht alle. Es würden Massen an Klagen dagegen eingehen und das Ganze würde soweit verschleppt, wie nur irgendwie möglich. Allerdings sollte man daran arbeiten, als langfristige Maßnahme. Ich denke, dass die Impfunwilligkeit deutlich unterschätzt wurde, bzw. nicht ernst genommen wurde. Als mittelfristige Maßnahme funktioniert nur massiver Druck. Und der ist in Deutschland noch viel zu gering. Die Politik spaltet nicht, sondern versucht irgendwie allen gerecht zu werden, was augenscheinlich nicht funktioniert. In meinen Augen sind die Ungeimpften viel zu sehr gebauchpinselt worden. Ich möchte aber auch betonen, dass ich niemanden beschimpfe, der nicht geimpft ist.


Marieli-e

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Cube, lässt du einen Teil absichtlich weg? Der Geimpfte auf dem hohen Ross, welcher hier den armen Ungeimpften drangsaliert? Die Beleidigungen erfolgen doch mehrheitlich als Reaktion auf Unwahrheiten und Verunglimpfungen von Ungeimpften. Aber ich gebe dir recht, mit einer Impfpflicht hätte man sich das alles sparen können! Ist aber scheinbar juristisch nicht machbar? Da hat man auf die Vernunft der Bevölkerung gehofft. Dein Zahnarztvergleich ist gut, dein Kind hat die freie Wahl und macht davon Gebrauch. Allerdings folgt dann auf den Schaden die Rechnung, die du dann zähneknirschend schluckst. Aber bestimmt nicht noch einmal. Bestehst du dann danach nicht darauf, dass es fortan die Zähne pflichtbewusst putzen soll? Und wenn es sich weigert, gibt es dann keine Süssigkeiten mehr oder andere Sanktionen? Oder ziehst du die Rechnung von seinem Taschengeld ab? So verhält es sich hier auch, von der persönlichen Freiheit Gebrauch zu machen, heisst auch die daraus folgenden Konsequenzen oder Kosten des Entscheides selber zu tragen.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Finale

Mir geht es ähnlich, wie dir. Nach jeder Impfung lag ich 3 Tage flach. Deshalb habe ich auch jetzt erstmal auf den Booster verzichtet, da ich 2500 BAU an Antikörpern habe und das Ganze auf Ende Januar verschoben. Das mit der Impfpflicht ist ja auch nicht so einfach. Und mal kurz eingeführt wird so was eben auch nicht. Was ich nicht verstehe ist, warum man die Krankenhäuser dermaßen volllaufen lässt und nicht deutlich niedrigere Grenzwerte bei den Maßnahmenverschärfungen gesetzt wurden.


cube

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Antwort auf Beitrag von Marieli-e

Nein, wenn ich etwas zur Wahl stelle, kann ich keine Sanktion aussprechen. Die Konsequenz ist ein Loch im Zahn fürs Kind und Kosten für mich. Wenn ich das nicht will oder erkenne, das es so nicht funktioniert, gebe ich keine Wahlmöglichkeit sondern bestimme, dass die Zähne geputzt werden.


_zweizahn_

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Ich denke, das war eine politische Entscheidung. Wer die Wahl gewinnen wollte, musste sich zurückhalten mit der Ankündigung von drastischen Maßnahmen. Ich finde das fahrlässig und von unserem Ministerpräsidenten teilweise auch verlogen. Jetzt, wo die Wahl vorbei ist und die CDU sie verloren hat, kann er natürlich (berechtigte) Forderungen aufmachen. Zurückrudern ist jetzt natürlich schwierig. Es wurde gesagt, dass es keine Impfpficht geben wird und dass Geimpfte ihre Freiheiten zurückbekommen. Ist ja auch weitgehend so. Aber die Infektionen steigen dermaßen stark, dass diese Aussagen aus meiner Sicht leichtsinnig gemacht wurden. Und wir wurden in falscher Sicherheit gewiegt (sagt man das so? gewogen?).


Miamo

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Antwort auf Beitrag von cube

Ja, Cube, sehe ich ganz genauso. Diese ganze elendliche Diskussion hat sich für mich völlig totgelaufen und ist einfach nur sinnlos. Genauso ist es völlig lächerlich, dass seit knapp 2 Jahren ständig Jagd auf wechselnde Bevölkerungsgruppen gemacht wird, während gleichzeitig Maßnahmen ergriffen werden, die nicht den gewünschten Erfolg bringen und außerdem immer mehr Menschen nicht nachvollziehen können. Die Impfung ist der heilige Gral, eine Kritik daran mehr als unerwünscht. Von mir aus, bitte. Mich interessiert es kaum noch.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von cube

Entscheidungen haben Konsequenzen. So ist das immer gewesen. Es gibt genug Beispiel, auch hier aus dem Forum, wo sich Menschen zB darüber aufgeregt haben, zu wenig Sozialleistungen zu erhalten. Arbeiten wollten sie nicht. Ist ok, müssen sie nicht. Das hat dann aber zur Konsequenz, dass es wenig Geld gibt und man damit leben muss, dass andere es ziemlich unwohl finden, das man auf Kosten der Allgemeinheit lebt. Die Menschen leben seit fast 2 Jahren mit Lockdown, Schulschliessungen oder der Angst davor. Mit allen Konsequenzen, die das immer mit sich bringt. Und wir haben den Schlüssel aus dieser Misere in der Hand und einige blockieren schwurbelnd alles und verhalten sich genau so asozial wie jemand, der Hartz IV kassiert und sich auf die faule Haut legt, einfach aus Bequemlichkeit.


Marieli-e

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Antwort auf Beitrag von cube

Naja, cool wenn du das so durchziehen kannst. Aber du möchtest doch vielleicht schon, dass dein Kind den Sinn des Zähneputzens versteht und nicht nur dir zuliebe macht, weil du daneben stehst und kontrollierst. Bestimmt zahlst du dann nicht jede Rechnung ohne deinem Kind die Konsequenzen aufzuzeigen, dass vielleicht deshalb andernorts das Geld fehlt. So ähnlich dachte man wohl die Bevölkerung würde doch bestimmt genug Verstand haben, den Nutzen und Schutz der Impfung einer Erkrankung mit höherem Risiko vorziehen und daher würde es ohne Impfpflicht funktionieren. Das 16 Millionen das schlimmere Übel wählen, damit hat man nicht gerechnet. Nun hat man den Salat.


As

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Antwort auf Beitrag von cube

Tja, was sollte man anderes sagen? Diese freie Entscheidung gegen jede Vernunft IST die Wurzel allen Übels. Erzähl mir nicht, dass man mit einer flächendeckenden, freiwilligen Impfung im Sommer diesen Jahres nichts erreicht hätte. Mit großer Wahrscheinlichkeit würden wir die gegenwärtigen Probleme nicht haben. Deswegen müsste Ungeimpften eigentlich per Gesetz das Rumjammern verboten werden. Aber genau diese Leute sind es, die jetzt ALLE anderen verantwortlich für die Misere machen. Rückblickend wäre eine Impfpflicht von Anfang an der richtige Weg gewesen. Darüber hättest du dich, cube, hier aber damals extrem echauffiert. Weil man es für Leute wie dich immer nur falsch machen kann. Deswegen glaube ich, dass der größte Fehler unserer Regierung war ( und ist), vor dem Volkszorn einzuknicken, wider besseres Wissen, und Sprüche zu publizieren wie " es wird keine Impfpflicht geben" , "ein weiterer Lockdown ist ausgeschlossen", "Ende der Pandemielage". Der Weihnachtsmarkt findet unter allen Umständen statt.... nicht.


As

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Antwort auf Beitrag von Marieli-e

Marieli-e, du kannst das so schön geradlinig ausdrücken, danke dir.


Marieli-e

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Antwort auf Beitrag von As

Danke As


User-1753445573

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Ich verstehe nicht warum man mehr Angst vor der Impfung hat wie vor dem Virus. Beim Virus fehlt auch die Langzeiterfahrung. Ich hab zb „im 4. Lebensjahrzehnt“ plötzlich Asthma bekommen ( vor Corona) obwohl ich dafür keinerlei Risiko hatte ( Nichtraucher, in Nichtraucherhaushalt aufgewachsen usw) . Vermutlich eine verschleppte Grippe. Die Asthmamedikamente sind auch keine harmlosen Zuckerkügelchen. Woher will man also wissen das der „ harmlose Coronavirusschnupfen nicht in ein paar Jahren Asthma auslöst? Oder sich aufs Herz schlägt wie es ja scheinbar die Impfung macht?


cube

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Antwort auf Beitrag von User-1753445573

Du musst das auch gar nicht verstehen - nur akzeptieren, dass es eben Menschen gibt, die das anders sehen als du. Die Impfung ist nach wie vor freiwillig - und solange sie das ist, darf eigentlich jeder selbst entscheiden und keiner hat das Recht, ihn dafür zu beleidigen oder sonst wie zu diskreditieren.


ak

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Antwort auf Beitrag von cube

Die sollen es endlich durchziehen mit der Impfpflicht. Ich bin auch nicht wirklich ein Befürworter dieser Impfung... aber anscheinend bekommt man es ja nicht anders in den Griff. Wenn das so weitergeht, gibt es bald ein Hauen und Stechen zwischen Geimpften und Ungeimpften. Und ja... wer diese Impfe verherrlicht, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Aber ohne scheint es ja auch nicht ganz zu gehen. Obwohl die Versprechungen, Du bekommt dann kein C mehr, ja auch nicht der Wahrheit entsprachen. Ich bin froh, dass ich sie erst wieder in ein paar Monaten bekomme. Dann liege ich wahrscheinlich wieder mal flach.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von ak

wie Maskenatteste ohne Grund die Atteste nicht geimpft werden zu können aus medizinischen Gründen, da wird danna uch der Schwarzmarkt blühen wie mit den falschen Impfpässen. Eine Pflicht bringt doch nichts wenn jemand davon nicht überzeugt ist ebenso wie es so viele Menschen gibt die sagen ich lasse mir keine engen Kontakte einschränken, ich bin geimpft. Aber anstecken kann man dennoch, dann kommt, "warum habe ich mich denn impfen lassen, nur um weiter Kontakte zu haben, vor dem Virus habe ich keine Angst" Ich vermute dass dies so ein Grundproblem ist warum impfen lassen wenn man an sich glaubt es ist recht harmlos und wenn trifft es nur die anderen.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Finale

Guten MOrgen, was meinst Du denn, die Bildchen ? Ich finde sie lustig, nicht mehr und nicht weniger. Ich bin nicht für eine Impfpflicht, finde auch die für Masern nicht ok bin aber schon dreimal geimpft weil ich es für MICH und meine Familie so wollte, sicher nicht für andere. Bei den Zahlen gerade glaube ich persönlich nicht dass eine Impfpflicht auch ggf für Kinder die wirklich alleine runterbringt, man kommt um die Kontakteischränkungen nichtmehr rum, egal ob geimpft oder nicht. Aber auch das ist meine Bauch-Meinung und keine allseligmachende Tatsache. Die Fronten prallen zT auch im echten Leben so aufeinander und ich finde auch das Diskussionen sinnlos, mr werden Videos unter die Nase gehalten der geheimen Infos etc entdeckt an sich und anderen Seiten die man nicht kannte. zB heute früh, nachricht auf dem Handy ich möge ganz dringend mal anrufen - Mitarbeiter "unseres" dienstlichen Gesundheitsamtes. Normalzeit - ich würde denken warums oll ich an freuen tagen zurückrufen heute früh - oh Gott, ist Corona ausgebrochen udn ich soll in Quarantäne ? Und was war, wollte einfach nur einer eine Info und hat vergessen dass ich Montags frei habe