Elternforum Coronavirus

Impfung von Kindern

Impfung von Kindern

Mitglied inaktiv

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Gute Nachrichten. Der Biontech-Chef kündigt an, dass die ersten Kinder zwischen 12 und 15 Jahren voraussichtlich im Juni geimpft werden können, die jüngeren < 12 Jahren im September. Nächste Woche wird bei der EMA die Zulassung beantragt. Die ersten Studienergebnisse zeigen, dass der Impfstoff für Kinder sehr wirksam zu sein scheint und nur geringe Nebenwirkungen hat.


Lauch1

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Das wäre wunderbar


MmeGims

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Gute Nachricht. Brauche ich wirklich heute!


kirshinka

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Yippie


Monroe

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"sehr wirksam"... Aha... Da Kinder und Jugendliche ja ohnehin meistens keine oder wenn nur sehr milde Symptome bei Corona habem, hätte mich alles andere auch überrascht


dana2228

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Wozu!! Macht mich nur wütend und fassungslos. Die meisten Kinder haben nicht mal Symtome. Aber wenn es Eltern damit besser geht, immer rein ins Kind....


Monroe

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Mich macht das auch fassungslos.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Wenn ich mitbekomme, was ich für Nebenwirkungen hatte und die Impf-Ärztin sagte „je jünger, umso heftiger“ würde ich meinem Kleinstkind den Kram definitiv nicht spritzen lassen. Ja-der Rest wird nach Stiko geimpft.


nm_lol

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Und dann kommt die Impfpflicht, damit die Kinder die Schule besuchen können ... traurig...


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von nm_lol

Und die Kinder der Impfverweigerer bleiben dann, bitte, schön daheim.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Dann bitte auch bei fehlender Grippeimpfung und sonstigen Impfungen, nicht nur bei MMR


dana2228

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Antwort auf Beitrag von nm_lol

Sehr wahrscheinlich! Aber niemand hat die Ansicht eine Mauer....äh eine Impfplicht zu beschließen.


dana2228

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Äh ne, was ich meinen Kindern spritze entscheide noch ich. Warum sollte ich meinen Kindern das impfen wo die nicht mal einen Schnupfen bekommen.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Laut den bisherigen Studien haben ca. 7% der Kinder, die sich infizieren, Long-Covid-Folgen. Das ist auch nichts, was man möchte.


Musikerin

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Bin da ganz bei dana und Monroe.


Musikerin

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Antwort auf Beitrag von Musikerin

Ich werde nie verstehen, warum man seinen Kindern das antut und gegen Corona impfen lässt ohne die Langzeitfolgen zu kennen. Und ja, ansonsten sind meine Kinder geimpft aber nicht gegen alles. Ich hoffe sehr, das Bildung nicht von einer Impfung abhängig gemacht wird und wenn doch, das die Richter dann zu Gunsten der ungeimpften entscheiden werden. Bildung ist ein Recht für alle, da gibt es nichts zu diskutieren.


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von Musikerin

Na dann bin ich ja gespannt, wann der Beschluss kommt, dass nur noch geimpfte Kinder in die Schule dürfen . Conmaca


alba75

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Antwort auf Beitrag von ConMaCa

Und dann, wenn eine Impfpflicht für die Schule kommt, werden die Befürworter wieder sagen, dass man ja eine Wahl hat und dann eben die Konsequenzen tragen musss. Die Konsequenzen sind dann eventuell keine Bildung, kein Schulabschluss, keine Chancen auf einen Ausbildungsplatz oder aber den Eltern wird das Sorgerecht entzogen (darauf warte ich noch)....aber es ist ja freiwillig. Man muss dann eben nur die Konsequenzen tragen.


alba75

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Antwort auf Beitrag von alba75

EDIT: Damit will ich nicht sagen, dass es nicht auch Kinder gibt, bei denen die Impfung eben das kleinere von zwei Übeln ist, weil sie krank sind und eine Corona-Infektion eben nicht, wie in den allermeisten Fällen nahezu unbemerkt oder mit leichten Erkältungssymptomen verläuft. Bei Kindern, wo mit einem sehr schweren Verlauf zu rechnen ist, ist es eben das kleinere von zwei Übeln. Aber meiner Ansicht nach gilt das nicht für die breite Masse.


kleinegelbedrachen

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alba75

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Naja, die Einstellung kann man natürlich haben. Dann hoffe ich, dass eines deiner Kinder nicht irgendwann mal einen Partner ohne Corona-Impfung mit nach Hause bringt. Muss der Freund oder die Freundin erst einen Impfausweis vorlegen?


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Sorry, aber Du bist mir hier schon ziemlich oft unangenehm aufgefallen mit Deiner radikalen Einstellung. Weißt Du, mein Mann ist schwer- und unheilbar krank, infolge einer Impfung... das allein hat mich zu dem Thema schon umdenken lassen. Ich wüsste also nicht wieso ich meine Kinder, wovon einer Corona bereits hatte und das mit genau 1 Tag Fieber mehr als leicht weggesteckt hat, impfen lassen sollte! Hier sind weder Langzeitfolgen noch etwas anderes bekannt. Ganz sicher wird es das nicht geben und soweit ich das jetzt in den umliegenden Schulen und Elternkreisen mitbekommen habe, werden das auch zu 90 % der anderen Eltern ihren Kindern nicht antun! Geh und lass Dich und Deine Kinder impfen, mir solls egal sein, aber aufzwingen lassen werde ich mir das ganz sicher nicht. Conmaca


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Da hätte ich jetzt gerne mal einen link, denn erst vor ein paar Tagen habe ich das Statement der kinder- und jugendärtzte verlinkt, die definitiv von keinen long covid Auswirkungen für kinder ausgehen. Welche zahlreichen Studien sehen das denn anders?


schlack

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Wozu? Hast du die mal überlegt, dass nicht jeder das Glück hat ein gesundes Kind zu haben? Unser Sohn hat einen sehr schweren angeborenen Herzfehler. Für ihn und uns ist die Impfung ein Segen! Der 6 jährige einer Nachbarin ist an Leukämie erkrankt. Auch für ihn wäre die Impfung ein Segen.... Und auch gesunde Kinder können schweren Verläufe bekommen


emilie.d.

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Man hat in den Zulassungsstudien für BT etc. Leute zwischen 18-99 Jahre zugelassen. In Phase II versucht man eine Dosis zu finden, bei der ich bei möglichst wenig Nebenwirkungen bei bestmöglicher Wirksamkeit habe. Völlig logisch, dass man bei Abwägung die Wirksamkeit bei einem 85jährigen höher hängt, als wenn jemanf mal zwei Tage kotzend überm Klo hängt. Auch wenn das für einen selbst extrem unangenehm ist. Bei den Kinderstudien hat man ja keine 90-jöhrigen oder meinetwegen auch keine 20jährigen dabei. Sprich, da wird man die Dosis eben entsprechend anpassen.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von dana2228

kommen viele Eltern zum Schluss, dass sie lieber eine erpobte Impfung nehmen. Ich gehöre auch dazu, mir geht es dabei nur um das Wohl meiner Kinder. Die meisten kriegen gar nix oder nur einen Schnupfen, aber ein paar haben halt auch Pech. Auch Impfungen können Langzeitfolgen haben, die wir nicht kennen. Aber wie gesagt, beim Wildvitus weiß ich, dass der auch im Hirn Probleme machen kann. Mal als Beispiel.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Du hast ein Statement von Kinder und Jugendärzten verlinkt, in dem ausgeführt wird, dass man über die Häufigkeit von LongCovid bei Kindern noch nichts genaues weiß. Meine Informationen stammen von einer Studie, die Lauterbach mal verlinkt hat. Die Zahl von 7%, als die, die man aktuell aus den Studien entnehmen kann, hat auch die Virologin und Epidemiologin Jana Schröder bei Lanz am 27.4. erwähnt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Heute hat auch Wieler in der RKI-PK über Long Covid bei Kindern gesprochen. Die Daten stammen hauptsächlich aus UK (ONS).


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Blöde Frage, aber: Wenn der Impfstoff sowieso in Ampullen mit mehreren Dosen geliefert wird, wieso nimmt man dann für eine junge Frau mit 50 kg nicht einfach weniger Impfstoff aus der Ampulle. Man konnte ja schon in den Zulassungsstudien versuchen, eine gewichts-, alters- und evt. geschlechtsabhängige Idealdosis zu finden. Dann würde der Impfstoff vielleicht sogar für mehr Menschen reichen .... Bei dem Grippeimpfstoff kriegt man meines Wissens als mittelalte oder junge Frau ohne Übergewicht auch eine relativ hohe Dosis ab, weil die Dosis auf ältere, 75-Kilo-Männer hin optimiert ist.


Momvon3

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Ich würde aber gerne die Studie lesen und nicht was Kerlchen reininterpretiert. Eigene Meinung bilden und so. Dazu gehört für mich nicht nachzuplappern, was irgendwer meint.


dana2228

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Antwort auf Beitrag von schlack

Ich habe selbst einen behindert Sohn mit Asthma und co! Er hat das Virus besser gesteckt als meine gefunden Tochter. Und ja natürlich kann uns sollte man "diese" Kinder auch impfen lassen. Wenn die Eltern das wollen unser Impfstoff zugelassen ist. Deshalb muss trotzdem nicht gleich jedes Kind geimpft werden, und sollten die Eltern entscheiden! Und meine Impfplicht! Den immerhin gibt's da keine Langzeitstudie drüber und da werde ich geht klar NEIN sagen dürfen!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Dann schau dir bitte die ONS-Daten an.


Momvon3

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Bitte für die Beschäftigten den link


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Wie meinen?


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Vielleicht hast du ja doch einen link. Ich habe jetzt jedenfalls auf die schnelle sowohl eine Aussage von Lauterbach von Februar mit 15% und eine neuere der letzten Tage mit 7% long covid bei Kindern in uk gefunden. Jeweils ohne Quelle von Lauterbach. Werden ja verwunderlich weniger...


As

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich bin sehr geübt im Lesen schlecht formulierter Texte, aber bei den meisten ahnt man wenigstens, was der Verfasser sagen will. Das ist hier leider nicht der Fall. Versuch es eventuell nochmal!


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von As

Ich verstehe es folgendermaßen: IHRE Impfung und IHRE Impfpflicht (wow, Wissenschaftlerin und Politikerin in einem?) geht klar, ihr Sohn ist behindert und hat das Virus gesteckt und die Tochter wurde gefunden. Macht Sinn.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Und wo ist der Link zu einer Studie, aus der man entnehmen kann, dass Longcovid bei Kinder keine Rolle spielt? In dem Artikel, den du verlinkt hast, ist nur die Einschätzung Hübners genannt - ohne Verweis auf eine Studie. Hier aber ein paar Studien zu LongCovid bei Kindern: https://www.preprints.org/manuscript/202103.0271/v1 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33205450/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7927578/


As

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Ja, ein Findelkind hat sie und ein gestecktes, bei uns nennt man das " Senker". Es sind aber gar keine richtigen Kinder, deswegen " diese" in Anführungszeichen.


As

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Sie hat einen Impfstoff, der nicht für eine Impfpflicht taugt ?????? So könnte es auch sein.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Man hätte natürlich nach der Zulassung auch die Dosis reduzieren können. So eine Entscheidung trifft sich aber halt auch nicht leicht, wenn Du weißt, dass Du Wirksamkeit riskierst und maximal weniger Unwohlsein / mehr Dosen gewinnst. Wurde drüber nachgedacht, aber nicht gemacht.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Dass man nicht nachträglich nach der Zulassung etwas an der Dosierung ändert, ist verständlich. Aber man könnte ja grundsätzlich in den Studienprotokollen die Unterschiede zumindest von Frauen unter 50 und den Männern/älteren Frauen berücksichtigen, weil man ja weiß, dass Frauen vor der Menopause ein anders funktionierendes Immunsystem haben. z.B. bei der Influenza-Impfung ist die unterschiedliche Dosis, die man sinnvollerweise für Männer und Frauen (insbesondere unter 50 Jahren) bräuchte, wohl schon länger bekannt, es gibt aber auch da anscheinend keine Bestrebungen die Dosis anzupassen, obwohl ja Frauen unter 50 Jahren als solche jetzt keine ganz kleine Minderheit sind.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Die Wirksamkeit bei den jährlichen Influenzaimpfungen ist ziemlich schlecht. In guten Jahren liegt man bei 40 %. Mir ist nicht bekannt, dass es Bestrebungen gäbe, da die Dosis anzupassen? An sich sind die doch auch sehr gut verträglich. Ich bekomme die jedes Jahr und hatte noch nie großartig Nebenwirkungen. Klar kann man im Studiendesign verschiedene Dosen in verschiedenen Populationen testen. Wenn Du Pech hast, bekommst Du in der Subpopulation nicht genügend Infektionen, um signifikante Statistik machen zu können. Dann kann für diese Subpopulation der Impfstoff nicht zugelassen werden oder Du musst die Rekrutierungszeit verlängern. Phase II und III wurden kombiniert und so kurz wie möglich gehalten. Es geht drum, dass der Impfstoff sicher ist. Erbrechen, Durchfall, Fieber, Kopfschmerzen sind unangenehm, aber wenn man es rein medizinisch betrachtet halt pillepalle.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Hier ein älterer Artikel zu dem Influenza-Impfthema: https://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Wenn_der_Grippeimpfstoff_knapp_wird__Halbe_Dosis_genuegt1771015585594.html Mich hat die eine Grippe-Impfung so aus den Latschen gehauen, dass ich sie nie wiederholt habe. Mein Arzt meinte, das wäre klar: Die Impfung wäre von der Menge her für ältere Männer mit 50-100% mehr Gewicht als och habe, konzipiert


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Und das sind Studien, die long civid bei Kindern belegen sollen? Komm, das ist doch unter deiner würde. 1. "Studie": "Eine anonyme Online-Umfrage wurde von einer Organisation von Eltern von Kindern entwickelt, die seit der Erstinfektion an anhaltenden Symptomen leiden." Muss man da was ergänzen? 2. Studie: 5! Kinder 3. Studie: Wer ist Helen Thomson? Ich kenne sie nicht, aber klar, bestimmt ist deren Meinung wichtiger wie die des dgpi und dgkh.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Der Artikel ist uralt, die Impfstoffe werden mittlerweile anders hergestellt (neben inaktivierten gibt es auch die rekombinanten und attenuierten Imfluenza Impfstoffe) bzw. wird auch je nach Hersteller anders validiert. Ich hatte dieses Jahr Fluarix Tetra, pro HA Antigen enthielt die Spritze da z.B. je 15ug HA Antigen (und nicht über den Daumen gepeilt ao und so viele 'Viruseinheiten'). Für Ü65 jährige gibt es anders konzipierte Impfstoffe, die besser wirken (wahracheinlich nicht nur mehr Antigen, sondern auch mehr Adjuvanz ). Die modernen Influenza Vaccine werden zwar jedes Jahr neu formuliert, aber sind idR wirklich gut verträglich. Auch für Jüngere. Du könntest ggf. für 2021 - falls Du wolltest - auch nach Nasespray-Impfstoff für Erwachsene Ausschau halten. Den werden die Kassen wahrscheinlich nicht bezahlen.


Ruto

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Antwort auf Beitrag von ConMaCa

Negative Folgen von Impfungen sind schlimm. Aber vergesst nicht, was uns erspart wurde, weil es diese Impfungen gibt! Wir sind da ja super verwöhnt, weil die meisten Krankheiten durch eine breite Impfung der Bevölkerung nahezu ausgerottet sind, zum Glück. Meine Oma hatte noch Polio und bis zum Lebensende Folgen damit. Sie hat meine Mutter und meine Tante deshalb sofort (!) Impfen lassen, ohne mit der Wimper zu zucken. Bei Corona ist es natürlich anders, weil Kinder vorrangig keine oder geringe Symptome haben. Aber es gibt Corona so kurz erst, dass ich mich darauf noch nicht verlasse. Zu Long Covid bei Kindern ist einfach so wenig bekannt bisher, dass ich das nicht riskieren möchte. Zuhause kann ich das noch gut steuern, aber sobald sie in die Krippe muss, werde ich mich, sofern Impfungen bis dahin getestet und freigegeben wurden, nochmal intensiv damit beschäftigen.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Wie bitte, außer im Sinne von "self-reported symptoms" will man ein gutes Jahr nach Beginn der Epidemie Langzeitfolgen im Sinne von CFS oder "Brain fog" sonst erheben? Gerade das Erschöpfungssyndrom wird schon lange erforscht. Immer wieder gibt es kleine Hinweise auf bestimmte Biomarker, die mit der Erschöpfung korreliert sein könnten. Im endeffekt gibt es aber kein nachweisbares physisches Korrelat, wie die Plaques bei der Demenz oder die Läsienen im MRT bei der MS. Insofern wird jede Studie zu Langzeitfolgen, die diese beiden wesentlichen Aspekte nicht ausklammert, zu einem guten Teil auf Selbsteinschätzung der Patienten (bzw. deren Eltern) beruhen. Wenn es dich wirklich interessiert: Such dir doch die Daten aus UK raus. Mit den Suchbegriffen (long-covid, children, uk, 7%) sollte es nicht zu schwer sein, die Daten zu finden. Und wenn dich fachliche Gegenmeinungen zum DGPI und zum DGKJ interessieren, empfehle ich dingend, Jana Schröder bei Lanz vom 27.4. zu schauen, oder auch Isabell Eckerle zu lesen, z.B. auf Twitter.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ok, dann hat man bei Grippe ja zumindest schon verschiedene Impfstoffe für Jüngere und Ältere. Trotzdem wundert mich die allgemeine Behäbigkeit, auf bekannte Geschlechtsunterschiede in dre Medizin zu reagieren: Es ist ja anscheinend bekannt, dass das Immunsystem jüngerer Frauen i.d.R. besser auf die gängigen Impfungen anspricht, Frauen dafür aber deutlich mehr Nebenwirkungen haben. Trotzdem gibt es einheitliche Empfehlungen bezüglich der Impfdosis und der Impfabstände für eigentlich alle mir bekannten Impfungen. Da das ja nicht nur eine Randgruppe betrifft, wundert mich das etwas. Bei der Tetanus-Impfung oder der FSME-Impfung gibt es ja z.B. auch schon jahrelange Erfahrungen. Trotzdem scheut man sich anscheinend, unterschiedliche Empfehlungen für Männer und Frauen auszusprechen. Genauso, wie ich es erstaunlich finde, dass man das deutlich erhöhte Risiko von Männern nicht in die Impfpriorisierung aufgenommen hat. Danke für den Nasenspray-Impftipp. Werde ich mir merken.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Die modernen O-8-15 Impfstoffe haben ein extrem gutes Nebenwirkungsprofil. Welchen meinst Du, wo vermehrt AEs mit jungen Frauen auftreten? Bei den gerade entwickelten Impfstoffen wird mE noch viel an der Dosis oder bei den Vektoren / mRNA an den Sequenzen 'geschraubt' werden, um Wirksamkwit und Nebenwirlungsprofil weiter zu verbessern. Das geht aber nicht von heute auf Morgen, sowas ist extrem aufwändig. Nur ein Beispiel aus einem kleinen Teilbereich einer Studie, substantielle Änderungen am Protokoll müssen von einer unabhäbgigen Ethikkommission votiert werden, um die Sicherheit der Teilnehmer einer Studie zu gewährleisten. Sowas dauert Monate. Danach muss das ganze den forschenden Ärzten und den Patienten vorgelegt werden, die Patienten müssen zustimmen etc pp Ich habe noch nie Studien gesehen, die so schnell durchgeführt wurden wie bei Covid 19. Aber an oberster Stelle steht auch bei solchen Studien die Sicherheit der Teilnehmer. Wenn rauskommt, dass Deine Medikation schützt, musst Du die Studie entblinden und auch denen, die eine andere Dosis bekommen oder Placebo, die Medikation anbieten. Ab dem Zeitpunkt fällt Dir die Placebogruppe weg. Das ist alles nicht so einfach.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ich meine so 0-8-15-Impfstoffe wie gegen FSME, Tetanus, Diphterie. Laut meinem Arzt ist das Nebenswirkungsprofil bei all diesen Impfstoffen bei Frauen zwischen 18 und 50 schlechter als bei älteren Frauen und bei Männern insgesamt. Auch hat man z.B. bei Tetanus oder FSME in Deutschland engere Auffrischungszeitfenster als in einigen anderen Ländern. Z.B. empfiehlt die Schweiz die Tetanus-Auffrischung im mittleren Lebensalter nur alle 20 Jahre (mit 20, 40 und 60 Jahren), die FSME-Auffrischung im mittleren Lebensalter nur alle 10 Jahre (nicht alle 5 Jahre wie hier). Alles zusammen führt es wohl bei Frauen jungen oder mittleren Alters mit entsprechender Konstitution zu vermehrten Impfnebenwirkungen (bei mir z.B. 3 Monate Armschmerzen nach FSME-Impfung mit enorm hohem Titer noch 5 Jahre nach der Impfung) gegenüber den Älteren oder den Männern. Das ist - wenn man akzeptiert, dass es nur eine Dosismenge für alle Erwachsenen geben soll - verständlich. Bei Impfstoffen, die weit verbreitet und schon lange auf dem Markt sind, könnte man sich aber doch vorstellen, dass es sich weltweit gesehen lohnt, auch in Studien die Gruppe der 18-50-jährigen Frauen gesondert aufzunehmen oder die Dosis nach Gewicht zu berechnen (oder irgendetwas dergleichen). Auch orale Antibiotika werden ja bei Kindern nach Körpergewicht dosiert, bei den Erwachsenen wird eine Frau mit 45 kg mit der gleichen Dosis versorgt wie ein 100-Kilo-Mann. Damit produziert man ja automatisch entweder bei der Frau eine Überdosierung oder beim Mann eine Unterdosierung.


memory

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Ich hoffe es klappt. Grippe haben meine auch 0 Nebenwirkungen gehabt. Wir Eltern hatten jetzt 2x Biontech...war auch nicht der Rede wert.


User-1721940186

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Antwort auf Beitrag von memory

Furchtbar!! Kinder haben oft keine Symptome und auch mit Impfung ist noch nicht bewiesen, das sie es nicht weitergeben können. Zuerst Testpflicht, dann Impfpflicht, das sie die Schule besuchen können. Der Alptraum hört einfach nicht auf.


alba75

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Antwort auf Beitrag von User-1721940186

Ich fürchte auch schon, dass es so kommt und dass mein Sohn sein Abitur nächstes Jahr nur mit Impfung machen darf. Naja, man muss ja die Geimpften vor den Ungeimpften schützen.


wolfsfrau

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Grundsätzlich nicht schlecht. Gerade aber warten noch Menschen mit Prio 2 auf ihre Impfungen. Deshalb finde ich Jubel nicht angebracht. Genausowenig irgendwelche Zeitansagen, die dann doch nicht eingehalten werden können.


cube

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Antwort auf Beitrag von wolfsfrau

Nur, weil bei Prio 2 noch viele warten, sollten Kinder nicht geimpft werden? Warum?


Jana287

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Ja das sind gute Nachrichten. Hab's auch gerade gelesen. Gerade für die Eltern von vorerkrankten Kindern ein Mutmacher.


Sonnenblumen77

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Erinnert ihr euch alle nicht mehr an die Schweinegrippe Impfung... Damals sind dann bei Kindern und Jugendlichen Narkolepsie Erkrankungen vermehrt aufgetreten. Vorallem in Skandinavien...dann wurde der Impfstoff vom Markt genommen. Könnt euch ja gerne mal informieren. Ich sehe das extrem kritisch, einen noch kaum erforschten Impfstoff Kindern zu geben...Aber bitte, immer zu. Grüße Ela


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sonnenblumen77

richtig . ich selber habe noch n paar jahre( da macht die imfung den hasen nicht mehr fett:)) aber mein kind sein ganzes leben noch vor sich . keiner weiß ,was auf lange sicht an nebenwirkungen eintreten können ....


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Sonnenblumen77

Das war damals aber auch ein sehr geringer Anteil von geimpften Kindern mit Narkolepsie. Auf jeden Fall war der Anteil an Narkolepsie-Nebenwirkung um Zehnerpotenzen niedriger als die Long-Covid-Folgen bei Kindern, falls sich der 7%-Anteil bestätigen sollte.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

long covid folgen ???? ab wann sind sie den "long"?


fritzi3

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... wenn man 6 Monate nach Infektion noch Symptome hat.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Das kann aber auch bei anderen viralen Infekten kommen. Ist meine COPD so eine „long-bronchitis“? Eigentlich schon oder? Kam nämlich nach einer Bronchitis, die leider nicht mehr ging. Gut, die Embolie tat dann ihr übriges. Aber vor der Bronchitis 2017, die sich auf Grund einer Grippeimpfung entwickelte, war ich ein kerngesunder Mensch. Warum muss auf den 7% der 2% erkrankten Kinder rumgeritten werden? Warum wird nichtmal geguckt, dass 90%, von den 20% die es eventuell hatten (genaue Zahlen keinenAhnung) keine Symptome oder nur leichte und keinerlei Schäden hatten. Aber wenn man davon ausgeht, dass 3-4 % der Gesamtdeutschen Bevölkerung vielleicht mit long covid zu kämpfen haben? Wenn überhaupt? Warum wird nicht auf den Teil geguckt, der es unbeschadet übersteht?


Mitglied inaktiv

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Was macht die Sache jetzt genau besser oder schlechter, wenn sie auch bei anderen viralen Infekten auftreten kann?


Mitglied inaktiv

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Dass es eben nicht nur corona gibt und sich bei anderen Erkrankungen kaum einer eine Raste macht oder Zahlen vorkramt um sich zu behaupten. Fakt ist - der Bruchteil, der long covid hat, von dem Bruchteil, der erkrankt rechtfertigt keine Impfpflicht für Kinder in meinen Augen. Um dann ausgeschlossen zu werden. Wenn mein Kind keine vorerkrankungen hat, werde ich es nicht impfen lassen. Ebensowenig gegen Grippe.


fritzi3

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Es ging hier um 7% Long-Covid bei Kindern (das alle möglichen Symptome umfasst, v.a. auch CFS, teils so stark, dass man keine Treppen mehr bewältigen kann) vs. dem Narkolepsie-Risiko nach Pandemrix-Impfung, das bei Kindern bei 1:25.000 lag, also bei 0,004%. Insofern würde mich ein Vergleich des Impfrisikos mit dem Risiko für Folgeerkrankungen bei Kindern eindeutig zur Impfung tendieren lassen.


alba75

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Wenn du das für dich und deine Kinder so entschieden hast und dir große Sorgen wegen Long-Covid machst, dann mach es. Daran gibt es auch nichts zu kritisieren. Aber andere möchten es halt nicht. Das muss genauso respektiert werden.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Sonnenblumen77

Ich sehe das Risiko, Kinder einem kaum erforschten Virus auszusetzen als höher an.


As

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Was ja so nicht stimmt. Man macht sich auch um andere schwerwiegende Erkrankungen " eine Raste". Sonst hätte sich ja nie jemand gefunden, der Impfstoffe gegen Tetanus, Polio, Diphtherie, Masern etc. entwickelt. Selbst gegen Grippe, jährlich neu angepasst, und das, obwohl Grippe so "völlig harmlos" ist für die meisten. An Krebsmedikamenten wird seit Jahrzehnten geforscht! Es wird auch da ein großer Teil geheilt, was früher undenkbar war.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von alba75

Das kann jeder für sich entscheiden. Mir war nur daran gelegen, die Seltenheit der Narkolepsie-Nebenwirkung ein bisschen ins Verhältnis zu rücken, weil hier einzelne Äußerungen fast so klingen, als ob man unverantwortlich handelt, wenn man seine Kinder impfen lässt.


alba75

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Ich denke, dass wohl kaum eine Mama unverantwortlich oder leichtsinnig handelt. Jede macht sich ihre Gedanken und hat Gründe für die Entscheidung, ob Corona-Impfung oder nicht (und auch bei vielen anderen Entscheidungen), und möchte das beste fürs Kind.


Felica

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Wie kann sich den bitte aus einer Grippeimpfung eibe Bronchitis entwickeln? Sind die Viren mutiert? Hier findet die Grippeimpfung meist ab Oktober statt. In der Erkältungszeit. Ich wüsste nicht einmal wie ich da irgendeine Grenze ziehen könnte. Die echte Grippe welche ich damals hatte, möchte ich jedenfalls nie wieder haben. Hatte nämlich wenig mit einem Infekt zu tun, bei dem viele schon jammern das sie gleich sterben.


crisgon

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Mein 16-jähriger wurde vor drei Wochen mit Biontech geimpft, außer leichte Kopfschmerzen keine Nebenwirkungen, am Tag nach der Impfung ging er ganz normal in die Schule. Die 2. Impfung soll mehr Nebenwirkungen verursachen, werden wir dann sehen. Aufgrund seiner Vorerkrankung wäre für ihn das Infektionsrisiko deutlich größer als das Impfrisiko. Für Kinder mit Vorerkrankungen ist die Zulassung ein Segen, für den Rest erst Mal lediglich ein Angebot.


memory

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Antwort auf Beitrag von crisgon

So ist es! Aber soweit , dass es auch Kinder mit schweren Vorerkrankungen gibt , denkt so manche empörte Muddi nicht.


Felica

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Antwort auf Beitrag von memory

So sieht es aus.


tabalugalilli

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Das wäre super. Kind möchte gerne geimpft werden, wird aber erst im Dezember 16. Für ihn wäre das eine Erleichterung da er sich schon ziemlich Gedanken macht (hauptsächlich die Angst uns oder die Großeltern anzustecken).


Feuerschweifin

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Man könnte sich natürlich auch einfach über diese Neuigkeit, die die Wissenschaft möglich gemacht hat, freuen, so wie die AP und ein paar andere hier. Aber nein, anstatt positiv gestimmt zu sein durch Forschungsfortschritte wird hier von vielen ins Mimimimimi verfallen. Manche finden halt alles scheiße, unfair, blöd etc. Ist das Leben nicht kacke, wenn man permanent was zu meckern hat?


alba75

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Mimimimi wertet die Sorgen derjenigen, die sich Sorgen machen ab und stellen sie als etwas Lächerliches dar. Zum Thema an für sich: Natürlich kann man sich einfach über die Nachricht freuen. Wer auf eine solche Nachricht wartet wird jetzt erleichtert sein. Dagegen sagt ja eigentlich auch keiner was, ich zumindest nicht. Die Befürchtung ist halt einfach die, dass es nicht nur bei einem Angebot für die, die es gerne in Anspruch nehmen wollen, bleiben wird, sondern dass es bald wieder verpflichtend ist. War doch bisher immer so. Masken? Freiwillig, dann empfohlen, dann verpflichtend. Andere Masken, da die bisherigen nicht mehr gut genug sind: Erst empfohlen, dann verpflichtend. Tests: Freiwillig. Dann sieht man: Oh Gott, die Leute testen sich nicht. sie WOLLEN das offenbar zu einem großen Teil nicht. Also wird es Pflicht. Impfen: Ist freiwillig. Mehrfach versprochen, immer wiederholt, seit beinahe einem Jahr. Jetzt: Natürlich bleibt es freiwillig, aber dann kann man bestimmte Dinge eben nicht mehr machen. Das hat vorher niemand gesagt, als es immer hieß, es würde keine Pflicht geben. Die, die das vor einem Jahr befürchtet haben wurden als Verschwörungstheoretiker hingestellt. Als nächstes, Tests in der Schule. Zuerst freiwillig. Dann gibt es tatsächlich Eltern, die das nicht wollen. Also wird es verpflichtend, sonst eben kein Unterricht. Damit treten wir die immer gepredigte Schulpflicht, an der nie zu rütteln war, eben in die Tonne. Die, die sich nicht mehr so recht über solche Neuigkeiten freuen können und dazu zähle ich mich auch fürchten eben, dass es bald auch Pflicht sein wird. Das finden natürlich auch wieder einige gut, aber es gibt eben auch Menschen die sagen, hier ist die Grenze. Man hat ja ein Jahr lang so gut wie alles mitgemacht, häufig gegen die eigene Überzeugung. Aber man hat sich dran gehalten. Aber irgendwo ist die Schmerzgrenze erreicht. Für sich selber würde man eine Impflicht vielleicht noch in Kauf nehmen, wenn das Voraussetzung ist um Zutritt zu vielem zu haben was eigentlich selbstverständlich ist oder man trägt eben, wie einige hier sagen eben die Konsequenz dass es nicht geht. Aber bei den Kindern hört es für viele endgültig auf.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von alba75

Amen.


nm_lol

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Antwort auf Beitrag von alba75

Genau meine Meinung!


Sonnenblumen77

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Antwort auf Beitrag von alba75

Danke alba, genau so sehe ich das auch.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von alba75

Wahrscheinlich alle wünschen sich ein Ende der Pandemie. Dies wird wahrscheinlicher, umso eher eine Herdenimmunität erreicht ist. Dazu trägt die Impfung möglichst vieler Menschen bei.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von alba75

Okay, danke für deine Erklärung. Ich möchte gerne noch anmerken, dass ich vor ca. einem Jahr schon schrieb, dass ich davon ausgehe, dass es langfristig zu einer Impfpflicht kommen wird. Und ich gehöre nicht zu den Querdenkern, sondern zur entgegen gesetzten Seite des Spektrums. Und ich würde eine Impfpflicht begrüßen.


As

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Antwort auf Beitrag von alba75

Ich schließe mich Feuerschweifin über mir an. Ich habe bereits, als die Impfung kam und die erste Fluggesellschaft nur noch Geimpfte mitnahm, gewusst, dass diese Impfpflicht kommen wird, "durch die Hintertür" , aber logisch und folgerichtig. Dahinter stecken vor allem wirtschaftliche Interessen. Das hat nichts mit Verschwörung zu tun. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es irgendwann eine Impfpflicht für Kinder in Gemeinschaftseinrichtungen jeder Art geben könnte. Ich schließe das nicht aus. Ich gehe aber ebenfalls nicht davon aus, dass dahinter eine große Verschwörung steckt.


Felica

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Antwort auf Beitrag von As

Da stimme ich zu. Die Pflicht wurd ex bestimmt geben. Umso eher, je mehr Erwachsene sich weigern sich impfen zu lassen.


lejaki

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Meine Große ist 17, die lässt such impfen sobald sie darf und die anderen beiden sind 15 und im Juni 12, sobald erlaubt, werden sie auch geimpft. Das wäre eine große Erleichterung für uns alle.


alba75

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Antwort auf Beitrag von lejaki

Meine jüngerer Sohn, bald 16, ist unschlüssig. Der Ältere ist gerade 18 geworden und möchte erst mal nicht. Ich werde die Meinung der beiden respektieren. Wenn sie sich impfen lassen werde ich mir Sorgen machen, sie aber nicht von abhalten. Wenn sie es nicht möchten ist da natürlich noch die Sorge wegen Corona, aber da rede ich ihnen auch nicht rein. Das ist ihr Körper und sie sind alt genug, um das selber zu entscheiden.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von lejaki

Meine Große ist 15. Da sie ab und zu mit der Tochter eines Arztes unentgeltlich in seiner Arztpraxis aushilft (Buchhaltung, Deppenjobs, Erledigungen) und das in den Sommerferien evtl. noch (gegen Bezahlung) ausweiten möchte, hat er ihr angeboten sie zu impfen, sobald das möglich ist. Sie findet das super, und wir haben auch nichts dagegen. Sie hat viele Kontakte, da schadet es nicht, sich selbst und andere zu schützen. Sie möchte eh Praktika im medizinischen und pädagogischen Bereich machen, und da sollte man mE geimpft sein. Mein Kleiner ist erst sechs. Da wird noch viel Zeit vergehen, bis wir uns Gedanken machen müssen.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Wenn deine Tochter das für sich so entschieden hat und der Arzt sie und ihre Geschichte auch genau kennt usw. ist dagegen auch nichts zu sagen. Im medizinischen Bereich könnte es wirklich irgendwann zu Problemen kommen, wenn sie bestimmte Impfungen nicht hat. Das ist auch einer der Bereiche, wo ich es verstehen kann. Wenn einer meiner Söhne jetzt sagen würde, ich lasse mich impfen, dann respektiere ich das auch.


ImvPP

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Sehr gute Nachricht. Hoffentlich klappt das auch wirklich bzw. wird Impfstoff & -logistik ausreichend organisiert.


Mitglied inaktiv

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NIEMALS!!!


kuestenkind68

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Ich freue mich total. Mein Kind wird sofort angemeldet, wenn es geht... Aber was ist mit den Jugendlichen über 16? Für die ist Biontec ja sowieso schon zugelassen, die durften sich wegen der Priorisierung aber noch nicht impfen lassen. Bleiben die jetzt weiter außen vor? Das fände ich unmöglich! Gerade die sind doch in den Abschlussklassen etc...


GenX

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Hier in Bayern wollen sie spätestens im Juni die Priorisierung aufgeben und dann bevorzugt Eltern und Schüler der Abschlussklassen (aller Schulformen) impfen. Vielleicht setzt sich das Beispiel ja durch.