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Impfung unter 16

Impfung unter 16

SelinaMama

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Hallo, Gibt es hier schon welche, wessen Kinder unter 16 Jahren bereits gegen Covid geimpft wurden? Meine Tochter hat eine Einladung zur Impfung bekommen. Sie wird im November 16. Wir leben in DK, hier wurde die Impfung unter 26 vor ca 2-3 Wochen freigegeben, wobei die Kinderärzte die Impfung von gesunden Kindern/Jugendlichen noch skeptisch gegenüber steht. Ich bin mir auch sehr unsicher. Ich wurde bereits im Januar geimpft (Gesundheitswesen), mein Mann bekam vor 3 Wochen die erste Impfung. Bin also kein Gegner der Impfung, würde aber gefühlt gerne noch etwas warten, bis mehr Daten vorliegen. Mein Tochter jedoch möchte so schnell als möglich geimpft werden, da sie die Testerei satt hat. What to do? I


Kater Keks

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Für meinen 16jährigen habe ich morgen einen Termin. Unseren 12jährigen kann ich bisher noch nirgends impfen lassen. Unsere Kinderärztin impft die unter 16jährigen bisher nicht, weil sie sagt, dass die Stiko die Impfung nur bei Vorerkrankungen empfiehlt.


Häsle

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Meine Tochter (15 Jahre alt; Geburtstag im Februar) hat schon eine Dosis intus. Ihre Freundin war gerade 16 bei der ersten Impfung und ist schon komplett durch. Einige Leute aus ihrem Freundeskreis (15-23 Jahre) sind auch schon geimpft. Bisher keine nennenswerten Nebenwirkungen. Impfarm, ein Tag matschig, bissl Kopfweh.


BIDI

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Beide Töchter (14+ im Oktober 16)wurden vor zwei Wochen vom Kinderarzt zum ersten Mal geimpft


lilly1211

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Meine sind 12 und 14 und werden vermutlich nächste Woche über die Schule geimpft.


Mia186

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Meine Tochter ist 13 und wird so lange die Datenlage so extrem dünn ist erstmal nicht geimpft. Wir möchten keine Versuchskaninchen sein und Langzeiterfahrung gibt es einfach noch nicht.


lejaki

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Meine Kinder sind 17, 15 und grade 12 und alle bereits einmal mit Biontech geimpft. Ich habe da keine Probleme mit und meine Kinder auch nicht, die wollten gerne (um nicht Corona zu bekommen, die Testerei stört hier keinen)


Mitglied inaktiv

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Nein hier nicht, obwohl sie könnte weil ihr Verein.... Aber ein komisches bauchgefuehl ist mir schon oft der beste Berater gewesen


kuestenkind68

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Mein 17jähriger hat morgen einen Termin. Meinen 13jährigen habe ich auch angemeldet, aber bisher hatten wir kein Glück beim Kinderarzt... Der fragt natürlich auch schon, wann er dann an der Reihe ist... Es ist in NRW unendlich schwer, Termine für unter 16jährige zu bekommen seit die STIKO sich so zurückhaltend geäußert hat. Jetzt werden wir quasi gezwungen unsere Kinder durchseuchen zu lassen. Danke auch..


Caot

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darunter ist das nicht so einfach. Hier geht das nicht im Impfzentrum - vielleicht telefonisch -, der KiArzt impft eingeschränkt entsprechend Vorgabe der Stiko und der Hazsarzt, der mittlerweile auch Biontech anbietet, impft erst ab 18. Gott sei Dank will aber mein u16-Teen auch gar nicht. Damit hab ich jetzt auch kein Problem. Es bleibt der Herbst abzuwarten.


daide

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Hallo, hier im Ort/Umkreis ging es recht fix, meine Kinder (12+ 15) haben heute einen Termin beim Kinderarzt. Wenn Du Dir bzgl. der Argumentation/Beweggründe unsicher bist - weiter unten gibt’s einen eigenen Thread dazu. Lg daide


ConMaCa

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Kinder sind 19, 18 und 12 und keines geimpft. Für den 12 jährigen wird es auch definitiv keine Impfung geben, bei uns gibt es auch keine Ärzte die unter 16 jährige impfen, der Kinderarzt ist strikt dagegen und wirklich nur bei relevanten Vorerkrankungen. Die beiden Großen müssen selber entscheiden und das ist momentan auch dagegen. Aber das kann sich in dem Alter ja noch schnell ändern, was ich mir bei meinen Kindern aber nicht so recht vorstellen kann. Im übrigen finde ich es seltsam, dann hat wohl beim Aufklärungsgespräch etwas das Verständnis gefehlt, nur zu impfen um nicht zu erkranken. Denn das ist ja nun nachweislich nicht der Fall. Trotz Impfung kann man erkranken, halt eben nicht so schwer. Und da Kinder eben kein großes Risiko haben schwer zu erkranken erschließt sich mir die Notwendigkeit einer Impfung auch nicht. Conmaca


Charlie+Lola

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Antwort auf Beitrag von SelinaMama

wie die Datenlage so dünn sein kann. In Amerika wurde geimpft was nicht bei 5 auf dem Baum war, auch Kinder. Bisher sind mir keine schweren Fälle von "Kind fällt nach Impfung um" bekannt. Gestern beim Lanz hatte jemand was ganz wichtiges gesagt. Sinngemäß das mehr Kinder nach Coronainfektion im Krankenhaus intensivmedizinisch betreut werden müssen als es irgendwas bei Impfungen gibt. Ich meine das waren irgendwas um die 600 Fälle von 400.000 Kindern. So eine Impfung wäre mit den Daten nicht zugelassen worden, aber man lässt sein Kind lieber ins Risiko gehen eine Infektion zu bekommen als eine Impfung. Und von den Langzeitschäden wie Long Covid nach Infektion rede ich noch nicht mal, das kommt ja noch oben drauf. ich war auch sehr unsicher, aber eigentlich ist die Datenlage dazu doch sehr eindeutig.


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

ich habe das genau anders gelesen und auch unser Kinderarzt meint das so. Dass fast jedes Kind Impfwirkungen zu spüren bekommt, bei Corona-Infektion aber nur wenige Kinder. Und auch, dass es wenig Long-Covid bei Kindern gibt, ebenso wenige überhaupt ins Krankenhaus müssen (und wenn, waren diese vorerkrankt, ebenso die wirklich wenigen, die intensivmedizinisch betreut wurden). Zur Impfung gibt es keine Langzeitstudien, da finde ich ist auch "es wurden ja schon so viele geimpft" nicht aussagekräftig.. Lg, Lore


Caot

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

gehört aber etwas mehr dazu als nur „ich kenne keinen schweren Fälle von Kind fällt um“. Und erst recht nicht, „ich kenne“. Ich hätte da gerne sauber recherchierte und bewiesene Kenntnisse.


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Antwort auf Beitrag von Caot

Es wurden inzwischen Daten aus den USA veröffentlicht. https://www.cdc.gov/vaccines/acip/meetings/downloads/slides-2021-06/03-COVID-Shimabukuro-508.pdf Myokarditis-Risiko nach Infektion und nach Impfung: „we know that myocarditis and pericarditis are much more common if you get COVID-19, and the risks to the heart from COVID-19 infection can be more severe.“ https://services.aap.org/en/news-room/news-releases/aap/2021/statement-following-cdc-acip-meeting-from-nations-leading-doctors-nurses-and-public-health-leaders/


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Caot

Zumindest kann ich mich dumm googeln - es gib diese Fakten nicht. Mich macht zudem noch stutzig, dass viele Kinderärzte auch eher contra Impfung stehen.. Hier in Deutschland sind das ja eher nicht die Kinderärzte, die dazu raten, sondern - Hmmm... jedenfalls keine Ärzte oder Experten für Kinder, oder seh ich das falsch ? Ich denke abwarten schadet nicht... Lg, Lore


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Danke sehr interessant. Ich verlinke jetzt noch einen Deiner Artikel zum Thema "Schäden durch Covid19" bei Kindern selbst mit asymptomatischem Verlauf. Denn so klingt es ja sehr abschreckend, die Impfung erhöht die (immernoch minimale) Wahrscheinlichkeit eine (gut behandelbare) Entzündung am Herz zu bekommen. Doch die Wahrscheinlichkeit bei Ansteckung etwas dauerhaftes abzubekommen - auch als Kind - ist doch lt. Datenlage auf jeden Fall höher. z.B.: https://www.scinexx.de/news/medizin/corona-mikrothrombosen-auch-bei-kindern/ Auch das Myocarditis-Risiko bei Ansteckung ist wohl deutlich höher. Solange die Frage : Impfung oder Ansteckung lautet gibts eigentlich nur eine Antwort. Auch wenn ich selbst immer wieder unsicher bin.


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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Frag mal gute Kinderärzte, warum sie ungern impfen... so unter vier Augen. Das hat nichts mit der Angst vor Folgeschäden durch die Impfung zu tun sondern eher mit der Angst vor Ärger, wenn irgendwas wäre und die Stiko hats nicht empfohlen. Und selbst wenn das Kind auch ohne Impfung genau dasselbe Problem bekommen hätte, er ist dann in einer blöden Situation. Die Haftungsfrage ist zwar geklärt, aber die Reputation... Bei MenB oder anderen OffLabel-Medikamentenverordnungen wirst Du nicht im Fall der Fälle von der Presse und dem eigenen Ärzteverband verrissen.


kuestenkind68

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Ich sehe das ähnlich wie du. Ich finde auch, die STIKO hat die Folgen der Covid-Erkrankung von Kindern nicht wirklich berücksichtigt. Auch da ist die Datenlage genausowenig aussagekräftig. Und was komplett unberücksichtigt bleibt, sind halt die Collateralschäden durch Kontaktverbote, Quarantäne, Schulschließungen, Schließungen von Freizeit und Sportangeboten usw usw. Da sind die negativen Folgen erheblich. Das müsste eigentich mit berücksichtigt werden. Dazu kommt ja eine Regierung die nichts dafür tut, die Schulen coronasicher auszustatten. Jeder Einzelhändler hat innerhalb kürzester Zeit zB für die Kassen Plexiglas-Schuztscheiben aufgestellt. Die Schulen haben was? Maskenpflicht (die Masken müssen übrigesn nach wie vor von den Eltern selbst bezahlt werden und das ist bei mehreren Kindern mit FFP2 Masken doch recht teuer) und Testpflicht (wohingegen überall sonst Tests freiwillig sind).


kuestenkind68

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Genauso ist es. Und dem hat die Stiko mit ihrer Aussage auch noch Vorschub geleistet. Ich weiß, dass unser KiA seine Kinder geimpft hat (sind auf unserer Schule), aber offiziell und nach außen ist er auch sehr zurückhaltend.


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Wieso müsst ihr die Masken selber zahlen? Meine Kinder bekommen pro Woche fünf FFP2 Masken von der Schule.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Bei uns gibt's auch keine. Es ist aber auch kein FFP2 vorgeschrieben. OP-Masken "für den Notfall" können ausgegeben werden.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

In welchem Bundesland ist das so? Wir müssen auch die Masken selber bezahlen. Immerhin habe ich jetzt gelesen, dass man die Masken-Kosten als außergewöhnliche Belastung bei der Steuer absetzen kann.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Hier zahlt man sogar für die Notfall-OP-Maske, falls das Kind seine vergessen oder verloren hat, 1€.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Hier sind die wohl gratis. Solange der Notfall nicht ständig eintritt.


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Bayern. Sie haben reichlich Masken bekommen. FFP2. Meine haben aber lieber OP masken getragen, das finde ich bei täglich Schule bis 16.15 Uhr auch verständlich.


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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Naja... wenn ich jetzt schon wieder lese, dass Leute trotz Impfung (oder Genesung) in Quarantäne müssen bei Kontakt mit der Delta-Variante... Irgendwelche vermeintlichen Freiheiten oder Erleichterungen durch die Impfung sind für mich kein Grund zu impfen. Liegt sicher saran, dass bei uns seit Montag sowieso gefühlt alles auf ist und ich meinen Impfausweis noch nicht ein einziges Mal herzeigen musste. Auch der schon durchgeimpfte Sohn hat Null Vorteile dadurch, er will sogar freiwillig weiter testen in der Schule (einziger Ort wo noch getestet wird), denn er meint, auch Geimpfte können Überträger sein (jaja .. ) und ausserdem ist es wohl irgendwie ein lustiges Team-event bei dem er nicht fehlen will *stirnklatsch* ;-) Impfen will ich wegen der Gesundheit....


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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Bei uns brauchen die Kinder keine Maske mehr. Nur noch auf dem Gang und da reicht eine ne ganze Weile....


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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

„Dazu kommt ja eine Regierung die nichts dafür tut, die Schulen coronasicher auszustatten.“ Armin Laschet hat sich wohl heute im WDR2 Morgenmagazin gegen Luftfilter in den Schulen ausgesprochen, weil es keine wissenschaftlichen Erkenntnisse geben würde, dass Luftfilter helfen. Abgesehen davon, dass es hinreichend Studien gibt, die den Nutzen belegen, fragt man sich, warum die Luftfilter überall im Landtag von NRW stehen, wenn sie angeblich nichts bringen.


Mitglied inaktiv

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Ist nicht die Gefahr bei den Luftfiltern gegeben, dass sie - bei unsachgemäßer Benutzung- eher schaden als helfen können? Bevor die Kinder in 12 Monaten eine Schimmel-Schleuder im Klassenzimmer stehen haben... Es geht ja nicht nur um die Anschaffung, sondern auch um die Wartung, oder?


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Ich schicke dir eine PN.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Das dürfte aber eine Regelung eurer Schule oder eurer Stadt zu sein. Hier in Muc gibt es keine kostenlosen Masken an den Schulen


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Interessant. Wir sind auch in Bayern. Vielleicht sind die Masken durch irgendeinen Förderverein der Schule besorgt wurden. Sonst fange ich langsam wirklich an, mich zu ärgern, weil bei uns immer nur von den Eltern/Schülern alles Mögliche verlangt wird, die Schule aber nichts an Infektionsschutz-Maßnahme liefert. Wenn nächstes Schuljahr an 98% der Schulen gepoolte PCR-Tests stattfinden sollten, werden sich bei uns die Schüler immer noch - eng auf eng - mit Schnelltests testen und beim gemeinschaftlichen Niesen fleißig die Viren im Klassenzimmer verteilen. Wir haben als Familie nach zwei Wochen Präsenzunterricht schon wieder die erste Erkältung durch.


fritzi3

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Drosten hat im letzten podcast von letzter Woche ausgeführt, dass Testen bei Geimpften nur mäßig sinnvoll ist und man auch die ansteckenden Geimpften wegen irgendwelcher Antikörper mit dem Schnelltest nicht unbedingt erkennt.


fritzi3

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Dann muss man sie halt warten. Wieso auch nicht? Genauso wie man den Eltern und Schülern jetzt seit Monaten eine Menge Ausgaben und Zusatz-Arbeit aufgebürdet hat, die einem ja auch niemand ersetzt, würde ich erwarten, dass die Schulträger auch ihrerseits einen gewissen finanziellen und zeitlichen Mehraufwand zur Sicherstellung halbwegs sicheren Unterrichts leisten müssen.


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Antwort auf Beitrag von fritzi3

ja, das hab ich ihm gesagt und noch an die Vernunft appelliert, dass er Kosten und Müll vermeidet, wenn er das sein lässt. Es müssen wohl noch ein paar Kumpels auch vollständig geimpft sein, damit es cooler ist, nicht zu testen Soviel ich mitbekommen habe, dauert es bei vielen seiner Freunde aber auch nicht mehr lange


Häsle

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Privatschule


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Häsle

... für deren Monatsbeitrag man sich einige Masken auch kaufen kann. Also ruhig Blut.


Häsle

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Ja. Aber bissl neidisch war ich während der Homeschooling-Zeit schon. Da lief es ja richtig gut, im Gegensatz zu unserer Schule. Ab September zahle ich 250€ für den Hort. An einer öffentlichen Schule.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Was? Wow. für den Hort. Das ist ja heftig. Wobei ich weiss gar nicht, was unser Hort kostet. Kindergarten ist extrem teuer für "ganztags". Ich war mit unserer Schule (nicht privat) sehr zufrieden, wohingegen es hier an der Privatschule wohl überhaupt nicht gut lief. Liegt immer auch am Rektor und an den Eltern. Wenn z.B. kein Streaming von Elternseite gewunschen wird weil Datenschutz


Streuselchen

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Antwort auf Beitrag von SelinaMama

Hallo, Meine Tochter (bald 13) möchte gerne geimpft werden. Ich bin auch dafür. Mich gruselt es schon, wenn ich an die Zeit nach den Sommerferien denke. Unsere Schule macht gar nichts. Bei uns impft in dem Alter niemand. Kein Hausarzt, kein KiA.. keiner weiß Bescheid. Es hat sich gefühlt seit Beginn der Pandemie nichts verbessert. LG Streuselchen


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von SelinaMama

Kind - 12 - hat sie erste Impfung durch - weniger impfbeschwerden als bei HPV!


kirshinka

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Kind - 12 - hat sie erste Impfung durch - weniger impfbeschwerden als bei HPV!