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Impfung nicht alleine Schuld am Tod des 12jährigen

Impfung nicht alleine Schuld am Tod des 12jährigen

Blueberry

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Jetzt liegen die Ergebnisse vor: https://www.welt.de/vermischtes/article235079186/Obduktionsergebnis-Impfung-nicht-alleinige-Todesursache-bei-12-Jaehrigem-aus-Cuxhaven.html?wtrid=socialmedia.socialflow....socialflow_facebook&fbclid=IwAR1SyM6G0g26gzWVVdQoiQDnPXbhcy9qjkH3VhoZyCcON7OjuwfeLSysoCU


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von Blueberry

Trotzdem ist das alles sehr schlimm. Ich denke schon, dass die Impfung alles ins Rollen gebracht hat, auch wenn der Junge schon Vorerkrankungen hatte. Eine schwierige Entscheidung für alle mit Vorerkrankungen. Wenn man sich impfen lässt, läuft man Gefahr daran zu sterben, und wenn man sich nicht impfen lässt, besteht die Gefahr, dass man an Corona erkrankt und daran stirbt.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Die Impfung schützt gerade diejenigen mit Vorerkrankungen. deswegen gehörten sie auch zu denen, die zuerst geimpft werden sollten. Man läuft so sehr Gefahr, an einer Impfung zu sterben wie man Gefahr läuft, tödlich zu verunglücken, wenn man mit dem Auto zum Bäcker fährt.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

.....oder an Corona zu sterben.


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich denke, dass die Gefahr zu sterben, wenn man schon schwer am Herzen erkrankt ist, eben höher ist, wenn man zusätzlich einen Impfung bekommt, die eine Entzündung der Herkranzgefäße auslösen kann. Genau so wie Astrazeneca eben auch bei Menschen mit erhöhter Thrombosegefahr dann tödliche Hirnvenenthrombosen auslöste.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Oder halt wenn man sich infiziert. Beim derzeitigen Infektionsgeschehen in Deutschland ist die Chance, sich ungeimpft nicht anzustecken, nahe 0. Die Wahrscheinlichkeit, an der Impfung zu versterben, ist deutlich geringer als die, an der Infektion zu versterben.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Nicht für alle.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Das denkst du, das ist aber nicht so. Nicht so pauschal. Meine Kinder und ich haben eine genetische Herzrhythmusstörung. Und die erhöht das Risiko von Myokarditis als Nebenwirkung kein Stück. eine Erkrankung hingegen ist bei uns deutich schwerer zu behandeln, weil wir viele Medikamente, darunter viele Antibiotika, nur unter besonderer Überwachung nehmen könnten. Wie viele Menschen sind alleine an der Impfung gegen Corona gestorben? Und wie viele an Corona?


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Bei ganz bestimmten Allergien ... mag das sein.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Aber wenn man weiß, dass jemand eine Vorerkrankung hat muss er besonders überwacht werden. Hat man es in diesem Fall gewusst und wurde eine Nachsorge gemacht? Ist nicht rauszulesen finde ich.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Was in diesem Einzelfall schief gelaufen ist, kann man nicht sagen. es spricht viel dafür, dass Du recht hast und man hier hätte deutlich besser aufpassen müssen. Aber das sind ja auch zwei Paar Schuhe: Todesursache und Haftung Aber nichts Genaues weiß man nicht.


kea2

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Hier ist aber die Frage, was passiert, wenn diese Personen dem Virus ausgesetzt werden. Die Ärzte sind sich einig, dass das Virus sich bei einer Ansteckung viel stärker auswirkt, als die Impfung. Insofern ist es schon sinnvoller, die Impfung zu riskieren, als eine Ansteckung, auch wenn die Impfung bei manchen dieser Menschen tragisch endet. Es ist leider bei einigen Erkrankungen so, dass die Behandlung bzw. hier die Vorbeugung ebenfalls riskant ist und zum Tode führen kann, nicht nur bei Herzerkrankungen und Corona. Wenn man auf die Menschen mit den Herzproblemen Rücksicht hätte nehmen wollen, hätte man eine Impfpflicht für den Rest der Bevölkerung einführen müssen. Aber man will den Impfgegnern ja nicht auf die Füße treten. Lieber nimmt man die Todesfälle durch Ansteckung oder vereinzelt durch die Impfung bei den Vorerkrankten in Kauf mit dem Argument, die seien ja eh alle alt und schon halb tot. Jetzt hat es ein Kind getroffen. Aber auch das wird weder die Impfgegner, noch die Politiker interessieren.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Oh Mann - das Risiko durch COVID an einer Hirnvenenthrombose zu erkranken ist um das 10-fache höher, als an der Impfung!!! Ähnlich mit den Gefäßen.


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Und was bringt das den Eltern, wenn wir deine Aussage auf diesen Fall übertragen? Würdest du das genau so schreiben, wenn es dein Kind gewesen wäre?


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Hals mal hübsch den Ball flach. Du hast doch angefangen mit der wähl zwischen Pest und Cholera und beides ist tödlich. würdest Du diesen Unfug auch den Eltern sagen? meinst Du, die sind blöd und haben sich keine Gedanken gemacht, oder was? Du hast doch die Tage hier noch mimimi gemacht, weil man mit den freiwillig Ungeimpften so gemein umgeht.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Blueberry

Ich lese da jetzt nicht heraus, ob die kardiologische Vorerkrankung bekannt war oder nicht. Ich denke man hätte als Arzt schon intensiver vor/nachuntersuchen müssen. Das arme Kind hatte ja jedenfalls eine rheumatische Vorerkrankung.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Blueberry

Wäre er jetzt nicht geimpft gewesen und hätte Corona gehabt. Wie wäre er wohl in die Statistik eingegangen?


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Dass eine kardiologische Vorerkrankung ein Risikofaktor ist, ist aber doch bekannt, oder?


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Mach doch einen neuen Fred auf, in dem das Thema behandelt wird. Oder nur mal wieder bissl Polemik? Dann sei leise.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Kommt darauf an: falls er gestorben wäre an den 10 Tagen, wo er einen positiven PCR Test hatte : als Corona-Opfer. Viel wahrscheinlicher ist aber, dass er den "Infekt" in den 10 Tagen überlebt hätte, sein Herz oder was auch immer aber nochmal einen weiteren Schaden eingefahren hätte und er 6 Monate oder 1 Jahr später (vielleicht auch 5 Jahre später nach vielen vielen Klinikaufenthalten) stirbt und "Herzversagen" auf dem Totenschein steht. An Corona denkt dann keiner mehr.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Und? Woran ist das Kind jetzt gestorben?


Nimfotschka

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Antwort auf Beitrag von Blueberry

Na klar. Der arme lebte 12 Jahre lang mit einer Herzerkrankung und stirbt ganz zufällig 2 Tage nach der Impfung. Natürlich . Wie kommt man als Eltern überhaupt auf die Idee einem schwerkranken (!!!) Kind das zu spritzen? Ich hoffe denen ist bewusst, dass sie für den Tod ihres Kindes verantwortlich sind. Ich hoffe dem Armen geht es dort besser wo er jetzt ist, anstatt mit solchen egoistischen Eltern die ihn nicht einfach mal ungeimpft lassen konnten und stattdessen mal für paar Monate auf alle 2g pflichtigen Veranstaltungen verzichtet haben. Ob sie das wohl bereuen dass sie ihre Freiheit vor der Gesundheit ihres Kindes gestellt haben?!?!


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Nimfotschka

Menschen wie Du, die den Tod eines Kindes für ihren querdenkerischen Müller instrumentalisieren sind echt abstossend. Wenn Du glaubst, diese Impfung verändert die DNA, wie so viele deiner schwäbelnden Kolleg:innen: betrachte es als Chance. Widerwärtig.


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von Nimfotschka

Was bist du denn für eine durch und durch widerliche Gestalt?


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Nimfotschka

Du bist doch ein Troll... Im 6-9 hast Du vor kurzem ganz widerlich über Kinder im Rollstuhl gelästert, die nichts azf Kindergeburtsragen oder sonst irgendwo in der Gesellschaft verloren haben. Jetzt beschuldigst Du Eltern, die ihr schwerkrankes Kind (im Rollstuhl übrigens) vor einer Erkrankung schützen wollten , dass sie sich egoistisch verhalten hätten und ihr Kind opferten, weil sie auf 2G-Partys wollten. Keine Ahnung, was in Deinem Kopf vor geht aber gut, dass es Dich nur im Forum gibt, ich hoffe, wir begegnen uns nie im echten Leben.


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von Nimfotschka

Mir ist schon klar, was die Eltern wollten: Sie wollten ihr Kind vor Covid 19 schützen. Um diese Entscheidung beneide ich niemanden. Die Eltern wollten für ihr Kind nur das Beste. Wie kommst du dazu, so etwas zu schreiben und die Eltern zu verurteilen? Man kann bei diesen Werten niemanden sicher vor einer Ansteckung schützen. Die Ansteckungsgefahr ist zu gross. Wie lange hätten sie ihr Kind von allen anderen abschotten sollen? Gerade bei den Kindern rauscht gerade Covid 19 mit voller Wucht durch.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Nimfotschka

Du bist echt noch schlimmer als das braune Lager hier. Und zwar schlimmer als die alle zusammen. selten so viel Verachtung hier gelesen Und so, wie Du schreibst, sind Dir Kinder mit Beeinträchtigungen eh zuwider. Wirklich widerlich.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Nimfotschka

https://www.rund-ums-baby.de/sechs-bis-neun/Familie-schaemt-sich-fuer-unser-Kind_6345.htm https://www.rund-ums-baby.de/sechs-bis-neun/Familie-schaemt-sich-fuer-unser-Kind_6350.htm usw. usf. In einigen Beiträgen könnte man echt meinen, Euthanasie ist für Dich akzeptabel. Bäh.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Nimfotschka

Schäm dich, deine Eimstellung ist widerwärtig. Bei Menschen wie dir setze ich auf das Karma.


Leena

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Antwort auf Beitrag von Nimfotschka

Die Eltern wollten das Beste für ihr Kind, gerade weil es schwer krank war, haben sie es in Absprache mit den Ärzten impfen lassen, weil die Wahrscheinlichkeit, im Fall einer Ansteckung keinen "leichten" Verlauf zu erleben, verdammt hoch war. Ihnen jetzt vorzuhalten, sie hätten aus Egoismus ihr Kind impfen lassen und seien schuld am Tod ihres Kindes, ist mehr als widerlich. Meine Nichte ist mit 4 Jahren an einer Infektion gestorben, gegen die heute nach StiKo grundsätzlich geimpft wird; damals aber eben noch nicht. Mein Neffe ist letztlich an den Nebenwirkungen der Medikamente gestorben, die er bekommen musste, um nicht direkt an seiner "Ausgangserkrankung" zu sterben. Willst Du ernstlich behaupten, die Eltern seien "schuld" daran gewesen? Sie haben immer nach bestem Wissen und Gewissen für ihre Kinder entschieden.


Leena

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Antwort auf Beitrag von Nimfotschka

Also leicht körperlich behindert ist für Dich noch okay, aber "sabbern" und "geistig beeinträchtigt" geht gar nicht und ist eine "Zumutung" für gesunde Mitmenschen? Deine feinen Unterscheidungen sind ausgesprochen unappetitlich. Ab wann muss man denn Deiner Meinung nach Menschen, die beispielsweise an Demenz oder einem Hirntumor erkranken, "wegsperren", damit sie für niemand unappetitlich werden..?


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Blueberry

Bei Coronatoten ist es Corona. Bei Impftoten heißt es Vorerkrankungen. "Das Kind" würde heute ohne Impfung vermutlich noch leben. Harter Tobak für die armen Eltern.


As

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Antwort auf Beitrag von Miamo

In jeder Meldung über Coronatote ( zu Zeiten, als man sie noch einzeln erwähnte) wurde im Nachsatz geschrieben: Er/sie hatte Vorerkrankungen. Diese Relativierung mit dem O-Ton " naja, dann passiert das halt, ist nicht ganz so schlimm" fand ich schon immer fragwürdig. Du tust so, als wären Vorerkrankungen bei Coronatoten kein Thema gewesen. Oder hast du so ein schlechtes Kurzzeitgedächtnis? Für die Eltern ist das eine Katastrophe, da sind wir uns sicher einig, bis auf Nimfotze, die gut findet, dass den Eltern ein Pflegefall erspart wird.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Ja, und ohne Vorerkrankungen würde es auch mit der Impfung noch leben. Ich suche auch noch das YKotu-Emoji.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von As

Scheinbar wirken sich Vorerkrankungen grundsätzlich nicht gut aus. Ist aber auch nichts wirklich Neues. Wer meint, da noch reinimpfen zu müssen, macht das, wer nicht, lässt es. Die Medaille hat meist 2 Seiten und ich vermute, kein Elternteil wird leichtfertig eine Entscheidung getroffen haben. Aber dieses Gepoltere "Neee, das kann nicht an der Impfung gelegen haben, etc. pp" ist genauso wenig zielführend. Niemand weiß, ob "das Kind " jemals überhaupt von Corona betroffen gewesen wäre und ob der Verlauf tatsächlich schwer gewesen wäre. Ich möchte nicht in der Haut der Eltern stecken.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Du solltest deine Glaskugel gewinnbringend vermarkten.


schlack

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Für die armen Eltern wäre es genauso harter Tobak, wäre das Kind nicht an den Folgen der Impfung, sondern an covid verstorben wäre und sie hätten es nicht impfen lassen. Mal abgesehen davon, dass es immer extrem hart ist, wenn das eigene Kind stirbt! Wäre das Kind nicht an dem Folgen der Impfung, sondern an covid verstorben, wäre dieses Kind nicht in den Medien präsent und auch nicht in diesem Forum. Es sind schon mehrere Kinder an covid verstorben in Deutschland, kaum eins war in den Schlagzeilen