cube
Peu a peu wird doch eigentlich die Verantwortung für Inzidenzen, Infektionen, Öffnungen (Schule & öffentliches Leben) auf die Kids abgeschoben. Die Erwachsenen kann man nicht so schnell durchimpfen wie mal gedacht und dazu wollen sich viele nicht impfen lassen. Und nun sind wieder die Kinder die potentiellen "Virenschleudern". Es geht doch gar nicht um das Risiko FÜR Kinder, sondern um das Risiko DURCH Kinder für alle Erwachsenen, die noch nicht geimpft sind oder sich nicht impfen lassen wollen. Kinder könnten ja das Virus in die ungeimpfte Familie tragen oder andere Ungeimpfte infizieren. Und schon ist man dabei, dass man Schulen natürlich erst wieder in Vollbetrieb ohne Einschränkungen nehmen kann, wenn auch Kinder geimpft werden können. Hat für mich schon den Anstrich von "Verantwortung auf die Kinder abschieben" bzw. auf die Eltern, das die gefälligst ihre Kinder impfen lassen sollen und ansonsten halt mit Schuld daran sind, wenn Schule nicht normal laufen kann. Und wie gesagt: nicht, weil die Infektion für Kinder so dramatisch wäre - sondern weil ungeimpfte Kinder ja einRisiko für ungeimpfte Erwachsene darstellen. Und um Konzepte für Schulen muss man sich dann auch nicht so richtig kümmern. Impfen als einziges Konzept reicht ja. Ist doch toll, wenn man so einen schönen Sündenbock schon mal aufbaut. Kinder haben halt keine echte Lobby hier in diesem Land.
Falsch. Es geht um das Risiko FÜR Kinder. https://threadreaderapp.com/thread/1397282050751844366.html
Und nochmal die Stellungnahme der American Academy of Pediatrics: https://services.aap.org/en/news-room/news-releases/aap/2021/authorization-of-covid-19-vaccine-for-ages-12-and-up-important-step-in-protecting-children-during-pandemic/
Als ob das die einzige und richtige Wahrheit wäre. Ich bleibe dabei, Corona ist für Kinder KEINE Bedrohung, die mich dazu veranlassen würde, sie mit einem kaum getesteten neuartigen Vakzin impfen zu lassen.
Das ist ja okay. Es zwingt dich ja keiner, deine Kinder impfen zu lassen. Ich bleibe dabei, dass die Impfung keine Bedrohung ist, die mich dazu veranlassen würde, dass ich meine Kinder lieber mit einer umfassenden Gefäßerkrankung mit unklaren Langzeitfolgen infizieren lassen würde. So hat jeder seine Ansichten. Ist ja auch okay so.
Du bastelst dir deinen Sündenbock zusammen. Wer hat denn so argumentiert? ( Außer dir?) Ich bin für Öffnung der Schulen, komplett, aber natürlich setzt das voraus, dass die Eltern nicht angesteckt werden können, weil sie schon geimpft sind. Das Gerede, dass man "Sündenböcke" sucht, ist Quatsch. Da steigerst du dich grad wieder in was rein.
Ist dir schon mal aufgefallen, dass ich nur noch selten hier etwas schreibe? Dennoch reicht ein Post, um sowas wie "wieder reinsteigern" hervorzurufen und offenbar generell davon auszugehen, dass ein Post von mir natürlich nur Quatsch sein kann ;-) Gibt auch noch andere Foristen hier, die können schreiben, was sie wollen - einige müssen dann reflexartig dagegen sein. Im Übrigen kann ein Elternteil doch dann wohl für s ch selbst entscheiden, ob es sich durch eine mögliche Infektion seines Kindes als gefährdet sieht oder nicht. Aber das wäre ja super: dann können alle Eltern, die noch nicht geimpft sind und keine Angst vor einer Corona-Infektion haben, ihre Kinder zur Schule schicken - alle anderen müssen dann eben warten, bis ... keine Ahnung? Impflicht für Kinder eingeführt wurde? Nur: dann wird kommen "und was ist mit all den anderen ungeimpften Erwachsenen?" Heißt doch dann: die Kinder sind dafür verantwortlich, ungeimpfte Erwachsene zu schützen. Auch die, die sich gar nicht impfen lassen wollen. Das ist fair?
Das heißt, nur Kinder geimpfter Eltern dürfen zur Schule?
Ach cube, du machst dir einfach für meinen Geschmack viel zu viele Gedanken, schon lange, bevor die Dinge Bedeutung gewinnen. Natürlich hast du mit manchem, was du geschrieben hast, recht. Es könnte tatsächlich sein, dass argumentiert wird , dass Kinder ihre ungeimpften Eltern anstecken könnten. Aber sie werden nicht " verantwortlich gemacht", das ist einfach falsch formuliert. Davon abgesehen sind Erwachsene, die sich nicht impfen lassen wollen, irgendwann für sich selbst verantwortlich - hier passt das Wort. Ich lebe in einem ziemlich entspannten Umfeld. Die Leute nehmen es, wie es kommt. Bei uns beginnt das neue Schuljahr in 15 (!) Wochen. Bis dahin kann soooo viel passieren, von Pandemie vorbei bis alle tot. Dass du hier lange nicht geschrieben hast, hat dir bestimmt gut getan. Du hast dir viel unnötigen Ärger erspart. Ich muss mich auch mal wieder ausklinken, verbringe grad zu viel Zeit hier. Zum Glück geht bei uns morgen die Schule live wieder los. Nimms nicht persönlich, es hat wirklich nichts mit dir zu tun, dass ich oben geantwortet habe.
Nö, wenn ihr als Eltern euch nicht impfen lasst, dürft ihr aber eben auch keine extravaganten Schutzkonzepte durch die Schule erwarten. Also ihr müsst das dann selbst mit euch abmachen , dass ihr evt. Corona heimgeschleppt kriegt. Mir wär es egal. Aber Eltern, die geimpft werden wollen, sollten bis dahin durch sein. Das sollte von Seiten der Politik forciert werden.
Ja, aber das Impfen der Eltern funktioniert doch überhaupt nicht. Wir bekommen keine Priorität. Ich laufe mir die Hacken ab, tippe und wähle mir die Finger wund und bekommen keinen Termin!!!! Weiß nicht mal, wann ich mit einem rechnen könnte! Wenn die Kinder wenigstens geimpft wären, dann wäre das Risiko für uns deutlich minimiert. Ich selbst kann mich gut schützen, aber gegen die hirnlosen Klassenkameraden, die sich nicht an Corona-Regeln halten, haben wir keine Chance. Wenn die Kinder in der Schule infiziert werden, dann stecken die uns auch an. Und dann? wir sind über 50, haben ein erhöhtes Risiko.
Naja, es wär schon logischer, euch Eltern zuerst zu impfen. Du kommst ja nicht nur mit deineb Kindern, sondern sicher auch mit zig Leuten in Kontakt, die evt. Noch nicht geimpft sind -oder fremden Kindern? Aber, küstenkind, für euch wird es auch in naher Zukunft eine Chance geben. Du scheinst dich da regelrecht reinzusteigern, bisschen wie wenn man schwanger werden will und es klappt einfach nicht. Entspann dich, und dann wird bestimmt bald ein Termin in Sicht sein.
Hier sind die Schulen seit heute wieder im Normalbetrieb,in letzten 3?Landkreisen ab morgen.
Bis die Inzidenzen wieder steigen. Was dann vermutlich an den Schulen liegt und die wieder geschlossen werden. Darum geht´s doch. Die Schulen werden immer wieder geschlossen werden zum Schutz der übrigen Bevölkerung. Bis entweder genug Erwachsenen geimpft sind oder man doch damit rauskommt, dass nonmaler Schulbetrieb dauerhaft eben nur möglich wird, wenn Kinder auch flächendeckend geimpft sind. Wir werden sehen. Grundrechte sollten ja eigentlich natürlich auch nicht an eine Impfung gekoppelt sein. Und was haben wir jetzt? Grundrechte nur für Geimpfte. Genesene müssen sich ja auch irgendwann impfen lassen. 1 Infektion reicht ja nicht, damit man aus der Nummer raus ist. Teststationen wird es ganz sicher nicht auf immer und ewig so flächendeckend geben wie aktuell. Also die Option "oder mit Test" wird irgendwann schwierig. Heißt in letzte Konsequenz, dass man normales Leben nur mit Impfung haben kann. Und dann meinst du, dass sich das nicht auch letztendlich auf die Kinder erstrecken wird?
Das werde ich dann sehen. Meine Kinder gehen zur Schule ,ich bin geimpft der Rest wird sich zeigen. Ich sehe ich alles negativ
Merkst du, dass du die ganze Zeit den Teufel an die Wand malst mit Sachen die du GLAUBST die passieren werden? "...bis die inzidenzen wieder steigen..." "...die Schulen werden immer wieder geschlossen werden" "...Grundrechte nur für geimpfte.." (ist einfach nicht war, die Impfung ist einen schnelltest gleichgestellt) "...teststationen werden dicht machen..." Das sind alles keine Fakten, so wird es deiner Meinung nach in Zukunft laufen. Das bedeutet aber nicht, dass es so eintrifft. Und genau deshalb bist du hier als ziemliche Schwarzmalerin bekannt. Du malst die immer die Zukunft Schwarz aus und bist für Fakten nie zugänglich. Das ist einfach eine furchtbar anstrengende Eigenschaft, als Freundin im Real Life wärst du ein Krafträuber. Ich bin positiv, die Zahlen sinken rasant, die Schule geht Montag in vollbetrieb. Ich hoffe auf einigermaßen normale Ferien für meinen Sohn, so wie im letzten Sommer. Alles andere kann ich negativ sehen wenn es da ist. Jetzt genieße ich das was kommt.
Damit könntest du in allen Punkten durchaus recht haben. Wenn es sich zeigt, dass die Sache anders nicht in den Griff zu kriegen ist, wird es evt. So kommen. Aber vielleicht steigen die Zahlen gar nicht? Das würde sonst ja wiederum der vielzitierten Theorie widersprechen, dass Kinder keinen Einfluss aufs Infektionsgeschehen haben?
Ja, genau so. Krafträuber. Es würde mich extrem stressen, müsste ich mir das täglich anhören.
So ist es. Manch einer suhlt sich gerne in der Schwarzmalerei. Ja dieses Schuljahr war echt blöde aber wir genießen das jetzt und hoffen einfach das Beste.
Die ganze Zeit ... ja, ich poste von morgens bis abends täglich .... Ich schlafe auch kaum noch nur um täglich "keine Fakten" verbreiten zu können ;-) Du glaubst doch auch nur, dass sowas nicht passieren wird - oder sind das bei dir Fakten? ;-) Ich bin als Schwarzmalerin bekannt - soso ... Fakt? Oder glaubst du das nur?
Nein, du schließt das daraus, was ich HIER zu dem Thema schreibe. Also hör bitte auf, dich als jemanden hinzustellen, der ja auf Fakten steht und mich als jemanden, der für Fakten nicht zugänglich ist. Deine Meinung über mich ist nämlich ganz sicher nicht Faktenbasiert. Und davon ab: manche Dinge sind einfach logisch. Je mehr menschen geimpft sind, umso weniger Test werden nötig um zB Shoppen zu gehen --> es werden Teststationen schließen. Nennt sich Marktwirtschaft. Grundrechte sollten nicht an Bedingungen geknüpft sein - werden sie aber. Entweder geimpft oder getestet --> und zwar nicht überall nur Schnelltest, es gibt durchaus auch Dinge, die gehen nur mit PCR-Test. Schulen - werden defintiv geschlossen, wenn die Inzidenzen steigen --> siehe offizielle Vorgaben dazu
Nee... Fakt... es ist eben der Eindruck, den du hinterlassen hast. Und das hallt halt noch ne Weile nach, auch wenn du in letzter Zeit nicht täglich hier geschrieben hast.
Grundrechtseingriffe sind aber möglich, schon immer. So darf man ja auch nur Auto- oder Motorrad fahren, wenn man eine Führerschein hat, für die Jagd braucht man eine Jagdschein, für ein Studium braucht man Abitur (oder eine vergleichbare Qualifikation), für viele Studien- oder Ausbildungsgänge braucht man einen bestimmten Notenschnitt, um ein Grundstück zu bebauen, braucht man eine Baugenehmigung, auch das Versammlungsrecht unterliegt zanlreichen Einschränkungen (--> Versammlungsgesetz) etc. pp. Ein Eingriff muss halt "gerechtfertigt" sein. Dafür gibt es in der Juristerei ganze "Prüfungsschemata". Über einzelne Punkte kann man da aber natürlich trefflich streiten ... Bzgl. Schilscbließungen und Inzidenz: ja, das ist richtig, dass das im Moment noch gekoppelt ist. Aber dennoch: wieso gehst Du davon aus, dass das ewig so bleiben wird oder nur durch eine mehr oder weniger erzwungene Impfung anders werden soll? Wie gesagt, Eingriffe in Rechte müssen immer gerechtfertigt sein.
Die STIKO hat heute ganz klar verkündet, dass es keine Impfempfehlung für Kinder geben wird, da die Datenlage zu dünn ist. Nur Kinder mit chronischen Krankheiten sollten geimpft werden. Nachzulesen bei ntv
"...Wenn man so einen schönen Sündenbock schonmal aufbaut..." Wer ist "man" und worauf bezieht du dich? Ich hab sowas in die Richtung nicht gelesen? Bei uns geht Montag auch vollbetrieb mit Masken los. Finde ich super. Ich erwarte kein Konzept welches vollbetrieb ohne Masken ermöglicht weil ich selbst nicht die geringste Idee hätte wie das aktuell gehen soll.
Wo hingegen die Kinder eine Testpflicht haben, um überhaupt zur "Arbeit" gehen zu dürfen. Weil die ja die Infektion sonst wieder verbreiten. Bei Erwachsenen reicht aber Maske tragen. Ist doch irgendwie schräg oder?
Hier gibt’s auch Testpflicht!
Mag sein - Vorschrift ist es aber nicht. Im Gegensatz zu Schulen, wo Kinder nur teilnehmen dürfen, wenn sie sich auch den Test unterziehen. Nicht falsch verstehen: ich habe nichts gegen die Test. Aber warum MÜSSEN die Kinder während in Büros nur ein Angebot gemacht werden muss, aber keine Testpflicht herrscht? Sind Erwachsene im Büro mit Maske genügend geschützt und können auch niemanden zu Hause anstecken - Kinder aber scheinen da deutlich "gefährlicher" für die Gesellschaft zu sein.
Ja, sehr schräg. Deshalb ist ja mE auch die Inzidenz bei den Kindern so viel höher als bei den Erwachsenen. Das verzerrt das Bild enorm. Ich sehe aber bei der Testpflicht an Schulen immer noch kein Problem für die Kinder. (Bzgl. Aussagekraft der Tests ist das was anderes). Mein Kleiner hatte jetzt zwei Wochen Wechselunterricht, d.h. fünf Mal Selbsttest. Wer das nicht möchte, kann sein Kind auch testen lassen. Es ist umständlich, aber für Präsenzunterricht unter zumindest etwas erhöhten Sicherheitsbedingungen kann man das schon auf sich nehmen, finde ich. Maskenpflicht gibt es schon seit September, und auch ohne Tests hat sich hier kein einziges Kind in den Schulen angesteckt. Ich bin optimistisch, dass nicht allzu viel passieren wird. (Nur wegen der Gefahren des Unterrichts würde ich meine Kinder nicht impfen lassen. Da wird wirklich gut aufgepasst. Mir geht's da eher um die Gefahren in der Freizeit, und beim Kleinen in der Notbetreuung+Hort).
Naja - wir sitzen alleine im Büro - nicht zu 30st wie Schüler...wir arbeiten viel mit Telefonaten und Videokonferenzen statt persönlichen Besprechungen... Dazu nutzen wir auch Tests - freiwillig, aber es nutzen hier recht viele.
Es gibt nicht mal Testpflicht in der Produktion, oder in anderen Bereichen, wo man eben nicht luxuriös alleine in seinem Büro hockt.
Deshalb macht der Büro-Vergleich wenig Sinn. In anderen Bereichen, in denen Abstand und weitere Maßnahmen schwer eingehalten werden können, ist eine Testpflicht auf jeden Fall mindestens genauso sinnvoll wie in Schulen!
Definitiv! Aber es hat auch im Büro nicht jeder so schön sicher wie du. Wer den K1-Kontakt zu Kollegen und Kunden nicht vermeiden kann, sollte der Testpflicht unterliegen.
Das würde ich mal so erklären: Man will es sich mit der steuerzahlenden Wirtschaft und ihren ( übrigens oft kinderlosen) Angestellten nicht verderben, denn deren Zugeneigtheit braucht man, um irgendwann den ganzen Mist zu bezahlen. Von Schülern ist nichts zu erwarten und nix zu verlieren. Zusätzlich gebe ich Möhrchen recht. Wer arbeitet denn zu 15.auf 50 qm?
Mir geht es nicht um den Schutz von Erwachsenen durch eine mögliche Impfung von Kindern, sondern um den Schutz der Kinder! Ich will keine lustige Durchseuchung der Kinder, ganz einfach. Das Konzept "Jeder, der will, kann sich ja impfen lassen, deswegen machen wir jetzt wieder alles auf" lässt eben die Tatsache außer Acht, dass es noch keine Impfung für Kinder gibt, und dass jeder nicht geimpfte Erwachsene auch wieder ein Übertragungsrisiko darstellt für ungeimpfte Kinder. Alsi nein, deine Schlussfolgerung ist schlicht falsch. Eben genau deswegen, weil mein Kind höchste Priorität hat, will ich nicht, dass es an einer lustigen Durchseuchung teilnehmen muss.
Das sehe ich auch so. Wir Eltern sind schon vollständig geimpft, trotzdem möchte ich nicht, dass mein Kind Corona bekommt.
Genauso ist es! Dazu kommt, dass für uns ungeimpfte Eltern das Risiko zu hoch ist, wenn wir uns anstecken. Jedes andere Land wird diese Impfung zulassen, aber die Korinthenkacker in Deutschland werden das wieder verhinden? Traurig, was aus diesem Staat geworden ist. Ein Volk von Bürokraten und Blockierern... Unserer Zukunft sieht nicht gut aus...
Ich sage auch nicht, dass DU nicht hauptsächlich den Schutz deines Kindes vor Augen hast. Ich habe aber von der Regierung noch nicht gehört, dass man mit der Impfung die Kinder schützen will vor schweren Infektionen. Eigentlich eher, dass man dann eben verhindert, dass Kinder die Infektion in die Familie tragen. Also von sozusagen staatlicher Seite hört sich das für mich eben nicht so an, als wenn man den Schutz der Kinder mit der Impfung gewährleisten wolle - sondern eben genau so, wie ich schrieb: die Impfung der Kinder soll Erwachsene schützen und im weiteren Verlauf den dauerhaften Präsenzunterricht garantieren.
Natürlich. Dem Staat geht es nur ums Geld und die Aufrechterhaltung der Infrastruktur. Es ging noch nie um den Schutz des Einzelnen. Die Alten und Kranken werden geimpft, damit die Krankenhäuser nicht überlastet werden. Medizinisches und anderes systemrelevantes Personal wird geimpft, damit diese wichtigen Bereiche nicht in sich zusammenfallen. Die Krankenschwester ist denen da oben genauso sch...egal wie vor Corona. Jetzt werden dann die "normalen" Steuerzahler (durch Arbeit und Konsum) geimpft. Kinder kosten nur Geld. Da ist eine Zulassung des Impfstoffs ja schon gnädig. Mal schauen, ob man irgendwann draufkommt, dass es Geld spart, wenn geimpfte Kinder und ihre Eltern nicht mehr ständig in Quarantäne müssen. Evtl. wird aus der Zulassung dann doch noch eine Empfehlung... Aber all das nützt natürlich nebenbei auch dem Einzelnen.
Und deshalb lässt du deine Kinder impfen? Damit du nicht angesteckt werden kannst? Tut mir leid, verstehe ich gar nicht. Schau lieber das du geimpft wirst und verschone deine Kinder, die noch ihr ganzes Leben vor sich haben, vielleicht mal Kinder wollen...
Das erlebe ich hier in meinem Umfeld mittlerweile anders. Es gibt einige, die aufgrund der Meldungen von LongCovid auch bei Kindern bzw v.a. den 12-15 jährigen gar keine Lust haben, ihre Kinder ohne Test, Maske, ... sonstige Konzepte eindach in die Schule schicken mit dem Ziel, eine Immunität durch Ansteckung zu erreuchen (was ja in großen Klassen, kleinen Räumen... sehr schnell gehen würde) . Ich persönlich weiss noch nicht genau, wo ich die Grenze ziehe zwischen "Impfung hat mehr Nebenwirkung als Erkrankung". Meine 13 jährige und ihre Freunde wollen sich impfen lassen und ich denke wenn ich jetzt sagen würde: lass die Maske weg und spring zu den ungetesteten 1000 bzw 2000 Kindern (inkl . Schulen nebenan mit demselben Busbahnhof) auf dem Campus würde sie mir dezent den Vogel zeigen.
Deswegen würde ich mein Kind auch impfen lassen, er will auch selbst. Das muss auch möglich sein, finde ich. Die Stiko hat ja die Impfung auch nicht verboten? Aber warum sollte man ungeimpften Kindern und deren Eltern das Restrisiko nicht erlauben in Kauf zu nehmen?
Man liest halt das raus, was einem passt ;-) Wenn durch die Impfung die Möglichkeit, sich und seine Kinder zu schützen, zumindest theoretisch besteht, kann man wieder mehr öffnen. Ich sehe das eher positiv, auch für die Leute, die gegen die Impfung sind. Sie profitieren doch von dieser Entscheidung. Die Schulen werden wieder geöffnet, egal wie viele Leute ihre Kinder impfen lassen. Sie könnten ja, wenn sie wollten, und sind somit selber schuld, wenn sie oder ihre Kinder sich anstecken. Der Schwarze Peter wurde weitergeschoben an die Eltern. Genauso wie aktuell endlich die Hotels und Biergärten usw. wieder geöffnet sind, für alle, nicht nur für die Geimpften. Das ist doch für alle eine Verbesserung (bis auf die "Wir müssen krampfhaft alles zu lassen"-Fraktion). Besser auf mit Test als geschlossen. Das kann man sehr wohl auch positiv sehen. Oder hast du wirklich konkrete Nachteile durch die Öffnungen? Nicht im Vergleich mit Geimpften, sondern im Vergleich mit dem, wie es davor lief?
Da bin ich mir ziemlich sicher.
Das hat man zu Beginn dieses Schuljahres auch gesagt in NRW. Und was kam: bald 6 Monate Distanzunterricht seit Dezember... Das neue Schuljahr wird nur in Präsenz laufen, wenn Eltern und Kinder geimpft sind. Bei den Eltern schafft man es ja schon mal nicht, weil man nciht den Mut hatte, diese auch zu priorisieren. Zumindest sind mein Mann und ich (beide über 50) immer noch nicht geimpft.
Ich jedenfalls nicht. Die Eltern wird man bis Ende des Sommers geimpft haben, die Kinder wird man durchseuchen lassen.
Das denke ich auch.
Mal abwarten, was geschieht. Die Stiko will das Impfen ja wohl nur für kranke Kinder empfehlen: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/spahn-will-corona-impfung-fuer-kinder-auch-ohne-stiko-empfehlung-17358671.html
das Andere dann aber die Inzidenzen oder Coronafälle in den Schulen, die dann eben dazu führen werden, dass Eltern ihre Kinder impfen lassen, damit diese zur Schule gehen können. Wäre dann auch wieder sowas wie Impfpflicht durch die Hintertüre. Wenn eben immer wieder kein Präsenzunterricht in vollem Umfang stattfinden kann... Mir geht´s nicht darum, für wen es eine Empfehlung geben wird. Eher darum, dass Schule evt. nur noch möglich sein wird, wenn eben auch die Kinder geimpft sind. Und bisher war doch der Grundtenor nicht, wir müssen die Kinder schützen. Kinder erkranken seltenst schwer - Hauptargument war immer, das die Infektionen bei Kindern eben so oft symptomlos verlaufen und deshalb unerkannt weitere Menschen infizieren. Das sollte doch hauptsächlich mit den Schließungen verhindert werden. Daher meine Aussage "Kinder werden (mit)verantwortlich für die Infektionen gemacht" bzw. sollen mit Impfungen für den Schutz der ungeimpften/imunwilligen Erwachsenen sorgen. Mit dem Druckargument, dass Schulen sonst wieder schließen müssen/werden, wenn die Inzidenzen wieder steigen sollten.
Wäre es besser, den Impfwilligen keine Möglichkeit zum Impfen zu geben und die Schulen zu zu lassen? Was wäre dadurch gewonnen? Falls es irgendwann mal heißen sollte, nur Geimpfte dürfen zur Schule gehen, dann sind wir bei der Impfpflicht für die Hintertür. Das hat aber nicht mal bei der Masernimpfpflicht funktioniert.
Vielleicht täuscht mein Eindruck einfach. Mein Eindruck ist aktuell eben der, dass durchaus Druck aufgebaut wird, sein Kind impfen zu lassen. Das ab dem Moment, wo es eine Impfung für Kinder gibt, da eine Verantwortlichkeit der Kinder/deren Eltern aufgebaut wird, das Kinder weiterhin mitveratwortlich für die Gesundheit der Erwachsenen seien. Wobei Erwachsene eigentlich durch die Impfung nun selbst verantwortlich sind für ihr Risiko. Nein, die Impfwilligen sollen natürlich weiterhin die Möglichkeit haben - aber Schulen sollten eben auch Konzepte haben, die nicht darauf abzielen, dass es Unterricht nur bei niedrigen Inzidenzen oder eben Durchimpfung der Kinder geben kann. Aber wie gesagt - vielleicht täuscht mein Eindruck, dass hier schon peu a peu darauf hingearbeitet wird, dass man Solidarität mit den Risikogruppen, Wirtschaft oder was auch immer nun auch damit zeigen muss, sein Kind impfen zu lassen.
In Baden Württemberg gehn die Schulen nach den Pfingstferien komplett auf. GS direkt am Anfang, fortführende dann ab Woche 3. Ob die Kinder geimpft sind oder nicht spielt nur eine Rolle bei der Frage, ob sie gezestet werden müssen 2x wöchentlich .
hier in Hamburg verspüre ich auch gar keinen Druck. Die Kinder empfinden das Testen als inzwischen ganz normal, Impfen ist kein Thema. Auch unter den Eltern, ist niemand, der sich jetzt ganz schnell impfen lassen möchte. Ab nächsten Montag, sollen wohl alle Klassen wieder normal zur Schule gehen. Ich bin gespannt. LG
Auf dem Tagesschau-Live-Ticker wird bereits vor einer Impfung der Kinder durch die Hintertür gewarnt und, was ich viel prekärer finde, dass die Stiko bereits als „empfiehlt ja nur“ muss einen nicht jucken interpretiert wird. Ich finde das gerade sehr bedenklich.
Ja, das weiß ich. Da aber so ein Gewese um die Impfung für Kinder gemacht wird . Wie zB Rückstellung von Impfdosen für Schulen, Impfungen in den Schulen etc - da ist es doch nicht so weit weg anzunehmen, dass bei steigenden Inzidenzen! (ich habe nie von "nach den Ferien" oder so gesprochen) der Druck erhöht wird, das Schule auf Dauer wohl nur mit Impfung möglich sein wird.
Dann hätte die Stiko die Impfung bestimmt für alle Jugendlichen empfohlen ;-). Ich versuche positiv zu denken, bis das Negative definitiv da ist. Ist besser für die Laune. Ich habe keine Lust mehr auf Homeschooling. Alles, was meinen Kindern richtigen Unterricht (und ein halbwegs normales Leben) ermöglicht, begrüße ich. Masken, Test, kein Problem. Die Große wird zusätzlich geimpft. Nicht wegen der Schule, aber das erspart ihr dann vielleicht sogar die ständige Quarantäne (alleine wegen Testwartezeiten hat sie in diesem Schuljahr vier Schulwochen verpasst. Das kann sie sich nicht mehr leisten).
Klar, der Spahn hat wieder Dollar Zeichen im Gesicht.
Na das steht aber noch sehr in den Sternen. Klar werden die Inzidenzen hochgehen, aber solange die Intensivbetten nicht überfüllt sind, sollten die Inzidenzen keine so große Rolle mehr spielen . Ausser es fallen immer mehr Kinder mit LongCovid auf. Eins nach dem anderen. Jetzt sollen sie erst mal öffnen und wenn die Inzidenzen unten sind auch die Testerei und die Masken weglassen. Was dann im Herbst /Winter kommt, kümmert mich im Herbst/Winter.
... laufen werden? Ich persönlich gehe davon aus, dass spätestens dann, wenn allen Erwachsenen ein Impfangebot gemacht werden konnte, die Schulen wieder (einigermaßen) normal öffnen werden. Wird hier z.B. voraussichtlich ja sogar schon nach den Pfingsferien so sein. "Sogar" Schulsport soll wieder stattfinden. Ich persönlich gehe eigentlich sogar davon aus, dass es spätestens mittelfristig nicht einmal ,ehr Quarantäne geben wird. Wenn Eltern ihre Kinder impfen lassen wollen, weil an der Schule doch immer wieder Infektionen auftreten, und sei es nur, weil es sie nervt, dass dann möglicherweise eingeschränkt Unterricht ist, hat das doch nichts mit "Impfpflicht", sei es durch die Vorder- oder die Hintertür, zu tun ..
Mehr brauch ich dazu nicht zu sagen.. . Eins was mir in letzter Zeit, auch hier, noch auffällt: vor ein paar Wochen hieß es noch, dass es eine riesige Dunkelziffer an infizierten Kindern an den Schulen geben muss, da Kinder ja meiste keine Symptome entwickeln. Dass sich viele infizieren und es nach Hause tragen und keiner in der Schule merkt es. Auf einmal wendet sich da das Blatt: Kinder entwickeln nun doch immer häufiger Symptome und zwar schwere und haben schwere Folgeschäden... Also nichts mehr von symptomlosen Superspreadern, nein, jetzt wird mit der Angst um die eigenen Kinder an die Eltern appelliert.. So les ich das hier raus, bzw. höre ich auch und lese ich in den Medien... Als wolle man uns irgendwie beeinflussen und vorbereiten auf das, was kommen wird (Impfungen, Homeschooling - du hast es beschrieben). Lg, Lore
Alles andere sind doch ungelegte Eier!
schließe mich auch an. nur schule wenn impf, dann geht mein Kind halt nicht mehr in die schule. das hängemättchen wird's scho richten!
denn, dem der zuhause bleibt, wird nur der Fraß hingeworfen. Selbst Schuld!
Erst hieß es: der, der keine Maske trägt, dann: der, der nicht testet und eventuell: der, der sich nicht impfen lässt.
Ein Schelm ........
das ist mir dann egal, dann wird halt nur die mr gemacht. wozu gute Ausbildung? wozu guter verdienst? als Steuerzahler???
Es hat nicht mal jemanden interessiert, dass sie letzte Woche an den drei Präsenztagen gefehlt hatten. Klar, ich hatte sie abgemeldet und gefragt was sie machen sollen (Mathebuch S. so bis S. so). Mehr nicht... Nur aus dem einen Grund: Kinder-Quarantäne zu vermeiden - und meinen eigenen Pelz im Urlaub nicht nur im eigenen Haus und Garten wälzen zu wollen :-) Gell, DAS ist egoistisch ;-) Ich schätze das wird eines erleichtern: man kann zukünftig auch mal einen Urlaub außerhalb der Ferien planen, zumindest an- und abreise dann so legen. Ist ja Corona - so what ? Aus der Nummer kommen sie auch nicht mehr raus.. Lg, Lore
Maske und Test sind aber PFLICHT, gesetzlich (auch Verordnungen sind Gesetze) vorgeschrieben. Da mag man über Sinn oder Unsinn streiten, aber das ist eben eine leicht einzuführende Pflicht, weil es letztlich ein geringer Eingriff ist. Eine Impfpflicht haben wir aber nicht und werden diese auch nicht bekommen, solange die StIKo die Impfung noch nicht einmal für alle Kinder/Jugendlichen empfiehlt. Und selbst die Empfehlung heißt ja noch lange nicht Pflicht. Solange wir keine Pflicht haben, kann auch der Schulbesuch nicht von einer Impfung abhängig gemacht werden. Auf welcher Grundlage denn? Sollte in irgendeiner Form versucht werden, den Schulbesuch von einer Impfung abhängig zu machen, bin ich sehr zuversichtlich, dass das rechtlich nicht haltbar ist. Da muss man sich halt auf die Hinterbeine stellen, wenn man wirklich keine Impfung seiner Kinder möchte, aber trotzdem normalen Schulbesuch.
wegen mir braucht schule in Präsenz eh nur 3 Monate stattfinden, reicht völlig! ich mach mir sicher nicht mehr ins Hemd mit "Schulpflicht"....
ich habe vor c auch nicht daran geglaubt, dass ein Fußballspiel jemals ohne Zuschauer in der double a stattfinden würde, dass ich einen gesundstempel brauche, wenn ich in die kneipe gehen will, dass mir verboten würde dann und dann das haus zu verlassen.... mit masern geht es auch, warum sollte das in der Pandemie nicht gehen? ich lasse mich nur ungern erpressen und wenn das eine nur mit dem anderen geht, dann halt nicht. mein Kind ist groß, schlimm wird es für die Grundschüler....aber was gehen die mich an....
@cube, wenn wirklich festgestellt werden würde, dass cCorona unter Umständen auch mit Symptomen oder gar schwereren Symptomen verstärkt an Schulen auftreten würden, würdest du dann eine Impfung deiner Kinder nicht in Erwägung ziehen? Ich würde es definitiv tun, aber ich würde das dann nicht als "Impfpflicht durch die Hintertür" empfinden. Dann wäre es ja auch "Impfpflicht durch die Hintertür", wen Ärzte empfehlen, gegen Tetanus zu impfen - andernfalls könnte eine tödliche Erkrankung drohen. Dein letztes Szenario kann ich mir allerdings auch grad gut vorstellen und würde es auch nicht gut finden.
eine Bekannte von mir hat jetzt meinen Teengroß bezüglich Nachhilfe angefragt. Es ist, wie vorher gesehen ..... das Schulmaterial wird zum Fraß vorgeworfen. Es ist traurig. Man kann zu den individuellen Gründen stehen wie man mag, aber dieses „Leck-mich-am-Popo“ Einiger, in dem Fall Lehrer, ist gefährlich. So wird das nichts mit der Vorbildfunktion in Sachen wertvolles Mitglied in unserer Gesellschaft zu werden.
Für all diese Maßnahmen gibt es aber gesetzliche Regelungen, die z.T. auch gerichtlich überprüft wurden. Auch bei den Masern hat man aber tatsächlich für Schul- und Kiga-Kinder eine Impfpflicht, gesetzlich vorgeschrieben. Soweit ich weiß, gab's da auch Klagen dagegen, die allerdings keine Erfolg hatten. Masern sind aber nicht Corona ... Ohne Impfpflicht (gesetzloche Regelung) den Schulbesuch an die Impfung zu koppeln, wird möglicherweise versucht werden (da gehe ICH jetzt aber nicht schon von vornherein davon aus ...), dürfte abervlr Gericht keinen Bestand haben, da eben die gesetzliche Grundlage dafür dann fehlt. Und eine gesetzloche Impfpflicht, solange noch nicht einmal eine StIKo-Empfehöung da ist, wird es nicht geben.
wenn "man" es so haben will, dann gibt es halt keine (aus)Bildung und entsprechend keinen weiteren Steuerzahler. an Lehrern würde ich das nicht festmachen, die können doch auch nichts für die Pandemie, also ich glaube, den wenigsten gefällt das so, wie es jetzt ist.
wer nicht will muss nicht hin. Die Kinder in Präsenz werden kleinere Klassen genießen.
nein, masern sind nicht corona. eben deswegen. aber dein wort in gottes ohr.
Problem ist aber, dass wir beide arbeiten - in Präsenz - und die Kinder an den Homeschoolingtagen 8-9 Stunden alleine sind. Sofern ich nicht wieder weiter in Teilzeit runter gehe, was ich nicht noch einmal vorhabe.. Also bleibt es doch an uns hängen und es ist sehr, sehr anstrengend nach der Schicht (oder vorher oder am Wochenende) alles nachzuholen... Auch keine dauerhafte Lösung... auch wenn Ausschlafen vor der Spätschicht schon was hat ;-) Lg, Lore
anders lore: du arbeitest gar nicht mehr, eben WEIL du heimunterrichten musst! weniger taler? egal. in d verhungert doch keiner.... kuck mal asitv, armes Deutschland gestern, ich glaube rtl2. so nämlich.
WENN es soweit kommt, dass es ohne jegliche gesetzliche Grundlage zu Eingriffen in Rechte kommt (ich meine jetzt nicht die Fälle, wo umstritten ist, ob die Grundlage den Eingriff hergibt; das kann immer mal vorkommen ...) und das vor Gericht durchgeht, DANN kann man sich Gedanken pber den Rechtsstaat machen. Alles andere sind ungelegte Eier ...
ich weiß es gern vorher und habe gerne plan b und auch plan c. DANN mache ich mir keine Gedanken über der Rechtsstaat, sondern wie ich am schnellsten hier raus bin. mitsamt meiner halben brut. die andere hälfte will spießen.
Genau! Wobei ich schon gespannt bin, wie sich das weiterentwickelt. In Stockholm gibt es schon seit Dezember in mehreren Krankenhäusern extra Stationen, auf denen Kinder mit Long-Covid interdisziplinär betreut werden. Ich gehe stark davon aus, dass die aktuell ca. 200 Kinder da nur die Spitze des Eisbergs sind und das Thema aktuell unterschätzt wird. Das Thema kommt ja hier auch langsam auf und es gibt erste Ambulanzen dafür. Viele warten erst ab, gehen dann zu diversen Ärzten usw.
Na ja, vorher weißt Du es halt nicht. Für mich persönlich wäre es in der Tat ein Problem in einem Staat zu leben, der ganz offensichtlich kein demokratischer Rechtsstaat mehr wäre. Allerdings bin ich Schlafschaf genug, da bisher noch keine Befürcntungen zu hegen. Solltest Du die Lage anders einschätzen, müsstest Du Deine Auswanderung vorbereiten ... Ob jetzt Spanien die richtige Anlaufstelle ist, wenn man mehr Rechtsstaatlichkeit und Demokratie und weniger Bürokratie möchte ... ich bezweifle das ja, ehrlich gesagt... vielleicht hat ja die Schweiz aus ihrer Geschichte gelernt und scbickt Fl0chtl8nge aus Deutscnland nocht wieder zurück ...
na ja, ich will nicht die welt retten und meine rente eh auf der Insel verbringen. warum nicht jetzt? niemals hätte ich dort einen Job bekommen, wenn nicht jetzt, wann dann? Kind geht auch mit und die deutsche schule ist aktuell bestimmt froh um jeden neuen schüler. ich will nur meine ruhe, aber machen, was, wann und wie oft ich es will. gerade nach dieser zeit muss man nicht den ganzen tag das hosianna singen, wie toll Deutschland doch ist.... ich habe für die Benefits bezahlt.
(besser geht natürlich immer) Ich glaube aber halt nicht, dass es anderswo auf Dauer, wenn man aus dem Urlaubs-Modus raus ist, besser ist insgesamt gesehen. Und auch anderswo muss man seine Brötchen verdienen und kann nicht so, wie man gerade lustig ist, es sei denn man erbt oder heiratet reich oder ist in Rente mit einer guten selbigen ...
Nein, alles ist nicht schlecht, aber ich hatte ja lange das echte vergnügen. Wenn du geld hast, ist es überall geil, sogar in moskau. Ich bin mir nicht zu schad zum arbeiten, hab auch schon was im kopf...dauert aber und geht nicht ganz ohne hilfe.
Dann drück' ich mal die Daumen, dass es klappt!
Ich bin an sich gerne in D und Alltag und Arbeit ist hier wie dort manchmal ermüdend. Wenn - nicht falls - wir aber mal im Euro-Lotto gewinnen (mein Mann spielt öfter), werden wir sicher auch viel unterwegs sein, spätestens, wenn die Kinder alt genug zum alleine Bleiben sind. Die Basis wäre bei uns aber immer hier.
Nicht gegen Masern Geimpfte dürfen an öffentlichen Schulen NICHT vom Unterricht ausgeschlossen werden.
Klingt nachvollziehbar, weil wir ja auch die Schulpflicht haben. Aber es gibt die Pflicht (meine Tochter kommt nächstes Schuljahr auf die weiterführende Schule und wir müssen jetzt dann wieder den Impfnachweis führen) und es drohen Bußgelder. Letzrloch ost das ein weiteres Argument dagegen, dass der Sxhulbesuch an eine Corona-Impfung gekoppelt sein wird .
Das unterschreibe ich mal!
zumindest hier. Und nein, es geht dabei ums Risiko für die Kinder.
das ist doch das, was du wolltest! Freu dich darüber und stresse dich nicht mit Dingen, die nicht passiert sind.
Naja, eben NICHT. Alles ist wieder (fast - bald) geöffnet, aber kein Sportunterricht... draussen...warum nicht? Die Kinder werden vergessen, oder sie sind nicht laut genug - wie auch? Mir macht es schon Bauchweh, meine Kinder bald wieder in volle Präsenz gehen zu lassen. Wegen meiner Kinder, und wegen der Ansteckung. Ich bin da auch total pro Masken und Tests - aber lieber halt im Wechsel. Impfen lassen würde ich beide ( u12) auch nicht so gern :/ ... jetzt. Dann lieber freitesten, solang es geht. ( mich selbst werd ich so schnell es geht impfen lassen). Dass die Schulen meist so garkeine Konzepte haben und auch nicht erarbeiten ( scheinbar) ärgert mich auch sehr. Sowas versteh ich nicht.
meine 6 Klässlerin hat Schulsport, draussen. LG
Richtig so! Bei meinen 2. und 4. Klässlern leider seit März '20 garnix :/ Und Berlin hat viele dicke Kindern, denen Bewegung nicht schlecht täte.
meine Große, darf ab heute das erste mal seit 6 Monaten wieder in den Verein....ich freu mich so. Das wurde auch dringend Zeit. LG
Sowas zu lesen freut mich auch immer :) Lichtblicke.
Sowas freut mich mehr, als Gastroöffnungen
Ich darf ab 1.6. wieder arbeiten .. endlich.
na, dass ist doch auch ein Lichtblick. Die Aussengastro hat hier ja seit dem 22.5. wieder auf, ohne Testung. Mann und Kinder waren am Montag los. Es tat den dreien sehr gut. LG maxikid
Also hier startet sowohl Sport wie auch schwimmunterricht wieder. Allerdings erst am dem 7.06.
Die letzten 10 Beiträge
- RSV kurz vor Geburt
- Jetzt hat es auch meine Tochter erwischt
- Corona Impfung - Angst vor Schäden
- Wir sind ja die ganze Zeit verschont geblieben
- Hab das Gefühl es dauert jedes mal länger...
- Oh nein! Nun auch hier!
- Was tun bei Durchfall bei Corona und Kopfschmerzen
- Schaun ma mal, was noch kommt....
- Die heikelsten Themen der Pandemie sind geschwärzt
- RKI unter der Lupe - endlich!