Finale
Hallo ein Familienmitglied, 71, wird morgen mit Astrazeneca geimpft. Er war gestern beim Hausarzt, der meinte über 70 soll er sich auf keinen Fall mit Astrazeneca impfen lassen. Jetzt ist die Verunsicherung gross. Ich habe ja auch gedacht, Astrazeneca ab 60 wäre ok. Vorerkrankungen gibt es übrigens gar keine.
dagmar
Mit dem Alter, über 70 nicht empfohlen, er wuerde das in seiner Praxis nicht machen.
dagmar
Höheren wir auch zum ersten Mal, deswegen ja die Verunsicherung.
bekloppt dann soll er auch sagen woher er die Weisheit hat evt sollte man auch Grauhaarige nicht impfen oder welche mit hässlichen Schuhen ? Bei sowas finde ich Fakten immer hilfreich. Am Besten vor ort im Impfzentrum das ansprechen !
Ist er nicht für "60-69 Jährige" nur noch empfohlen? LG Muts
meine Mutter und Ihr partner sind beide 85 und haben AZ gut vertragen etwas Fieber bei der zweiten Impfung am nächtsen Tag nur Müde..
Hallo, Meine Eltern mit über 70 hatten mit Astrazeneca weniger Nebenwirkungen als ich. Und meine waren auch nicht schlimm. LG luvi
Meine Cousine und ihr Mann, beide 72, wurden am Sonntag damit geimpft. Bisher haben beide keine Nebenwirkungen gehabt.
Ursprünglich war AZ nur U65 empfohlen - darauf bezieht sich der Arzt sicher - jetzt nur Ü60.
Hallo, dann muss er bewerten, entweder "das Risiko" jetzt eingehen und früher geimpft zu werden, oder zu warten, bis der Hausarzt "einen besseren Imfpstoff" spritzen kann, oder das Impfzentrum dann. Oder vielleicht kann er sich für einen Impfrest bewerben? Auch die anderen Impfstoffe beinhalten ein Risiko, Sars Cov2 sich einzufangen selbst ja genauso. Ohne ein gewisses Risiko, sei es durch`s impfen, oder darauf zu verzichten und sich eventuell an Covid-19 mit schwerem Verlauf zu erkranken geht es halt nicht. Man kann nur hoffen, Glück zu haben, entweder durch geringe Nebenwirkungen beim Impfen, oder im fall man verweigert jegliche Impfung beim Covid-19 auf milden Verlauf hoffen, oder daß man es nie bekommt, weil einen die Herdenimmunität dann irgendwann schützt. Eine Glaskugel hat keiner, auch nicht der Hausarzt. LG Karin
Er sagt von 60 bis 69 wäre AZ kein Problem. Erst ab 70 darf er es nicht mehr impfen. Ich gehe davon aus, dass er da irgendwas verwechselt. Schade aber, dass dann vermutlich viele Impfwillige abgeschreckt werden, es handelt sich um die einzige Arztpraxis im Ort und bei uns wird AZ jetzt hauptsächlich in den Arztpraxen geimpft. Mein Verwandter spricht es morgen nochmal im Impfzentrum vor der Impfung an. Wir gehen jetzt aber alle davon aus, dass die Info vom Hausarzt nicht richtig ist.
wenn Ärzte schon nicht mehr wissen was gilt..........
Meine Schwiegermutter wurde auch am Di mit AZ geimpft. 72 und Risikopatientin. Bis jetzt keine Nebenwirkungen. Der Hausarzt wird die Altersgrenze der STIKO noch im Kopf haben. Die war wirklich unnötig.
Schwiegereltern, Ende 70, werden heute mit AZ geimpft. Bei der Terminvergabe muss man das Alter angeben, von daher denke ich, dass AZ ü70 wohl geht. Keine Ahnung woher der Arzt die Weisheit hat. Vielleicht ist der Schutz (ähnlich wie bei Grippe) umso älter umso schwächer, aber besser als nix.
Bei uns im Grenzlandkreis (Bayern) werden Sonderkontingente AZ frei verimpft (nach ärztlicher Beratung). Meines Wissens dürfen Hausärzte durchaus altersunabhängig,AZ impfen, wenn kein besonderes Risiko besteht und der Impfling das möchte.
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