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Impftermine Brandenburg - Für Betroffene mit AZ Termin diese Woche

Impftermine Brandenburg - Für Betroffene mit AZ Termin diese Woche

Ellert

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Die Impftermine in Brandenburgs Impfzentren sind für diese Woche (!) gesichert. Für alle unter Sechzigjährigen mit einem Termin für eine Erstimpfung mit AstraZeneca (in dieser Woche!) wird kurzfristig der Impfstoff von Biontech/Pfizer als Ersatz zur Verfügung gestellt. Informationen zu vereinbarten Impfterminen mit AstraZeneca in den kommenden Wochen folgen!


memory

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Oh da bin ich mal gespannt. Was bei uns dann wird. Es darf ja trotzdem nach Arztgespräch verimpft werden ,halt nach Risikoabwägung. Ich hab gestern allerdings den Aufklärungsbogen angeschaut, da sind bei meinem Mann sehr sehr viele Ja , bei " haben sie folgende ..." Ich hätte mit Astra kein Problem...bin aber Rauch- und Pillenfrei. Mann hat aber Thrombozytopenie und das ist glaube ich bei AZ nun doch schon ein Problem. * Nerv*


Lenovo

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Antwort auf Beitrag von memory

"Es darf ja trotzdem nach Arztgespräch verimpft werden " Was aber nur beim Hausarzt geschehen soll, da der die Patienten besser kennen würde und es somit einfacher wäre das persönliche Risiko zu ermitteln.


memory

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Antwort auf Beitrag von Lenovo

Oh ...na dann sehen wir mal, ob sie die Termine canceln oder halt irgend ein anderes Zeug da haben...is ja nicht so, dass AZ das einzige ist, was wir haben. Für die HÄ ist der Impfstoff und dessen NW ja genauso neu...die wissen da auch nicht viel...und haben dann noch nicht mal Auswahl, da denen ja nur AZ zur Verfügung gestellt wird. Irgendwie alles schwierig.


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von memory

Nein, AZ ist nicht das einzige, aber wir hatten schon mit AZ zu wenig Impfstoffe. Besser wird es dadurch nicht. Außerdem frage ich mich, ob man AZ bei über 60jährigen immer verimpfen kann und wie gut es dann von dieser Altersgruppe angenommen wird. Haben wir in drei Wochen die gleiche Diskussion für die Altersgruppe von 60 bis 65? Ich habe noch kein einziges Wort gehört, ob die Hirnvenenthrombosen nach Einnahme bestimmter Medikamente, die Pille eingeschlossen, bei bestimmten Vorerkrankungen oder anderen Verhaltensweisen, z. B. Rauchen, aufgetreten sind. Rauchen tun über 60jährige auch und Blutgerinnungsstörungen liegen sogar öfter vor, d. h. Ältere nehmen meines Wissens deswegen öfter Blutverdünnungsmittel ein. Ich verstehe auch nicht, wieso da aus Israel, Großbritannien und den USA keine belastbaren Daten vorhanden sind. Bei den USA weiß ich nicht, wie viel sie von AZ verimpft haben, aber bei den Mengen, die die verimpfen, dürfte auch AZ dabei gewesen sein. Irgendwie schaut es so aus, dass die Hirnvenenthrombosen nur in Europa auftreten würden, das kann doch gar nicht sein.


memory

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Das habe ich mich gestern auch gefragt. Also, wie man auf die Idee kommt, ab 60 wären diese Thrombosen " weg". Und klar haben wir auch mit AZ zuwenig aber der Impfstoff bleibt ja...also von der Menge her, dürfte die Empfehlung ja keinen Unterschied machen.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Weder Israel noch die USA verimpfen Astra Zeneca. UK hat es für Senioren verwendete, sowie es auch in der EU geplant war. Pfizer für Gesundheits und Bildungsektor, AZ für Senioren, Antikörper durch Bluttest ermitteln. Das hat die STIKO am 28.01 verhindert.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

bisher ja keine Zulassung, ich glaube in Israel auch nicht


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ja genau, die machen eigene Wirksamkeitsstudien.