LeRoHe
https://www.welt.de/politik/deutschland/article225168811/Corona-Herdenimmunitaet-ohne-Impfen-von-Kindern-nicht-moeglich.html Wer lässt sein Kind in die offene Spritze laufen? Mit Impfstoffen, deren Sicherheit noch nicht bewiesen wurde, bei dem Langzeitstudien fehlen? Da hört doch der Spaß auf.
Hallo, Auch hier im Forum wurde bereits mehrfach erwähnt, dass es im Zusammenhang mit Impfstoffen so was wie eine Langzeitstudie nicht gibt. Nebenwirkungen werden entweder nach kurzer Zeit bemerkt oder es gibt sie nicht. LG, Bettina
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Interview-Wie-sicher-sind-die-neuen-Corona-Impfstoffe,impfung260.html
Sollte sich herausstellen, das die Mutation auch für Kinder gefährlich ist, ich. Genauso, wie sie gegen Grippe geimpft werden .
ich auch - meine 8jährige gehört zur Risikogruppe, lag schon oft mit einem Schupfen auf der Intensivstation. Ich möchte ihr eine Coronainfektion unbedingt ersparen! Und die nächsten 8 Jahre "einsperren" will ich sie auch nicht.
Hättest du einen 15jährigen zu Hause, der zur Risikogruppe gehört und bald wieder täglich mit 30 Kindern im Klassenzimmer sitzt bzw mit 30 anderen ohne Maske Sport macht ODER sich jahrelang daheim verschanzt, würdest auch du sicherlich über eine Impfung für ihn nachdenken. Zumal die Mutation aus GB anscheinend deutlich gefährlicher ist für Kinder und Jugendliche. Es gilt halt auch hier: Risikoabwägung.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn in D alle Jugendlichen ab 16 priorisieren geimpft werden würden, dami sie unbelastet ihre Abschlüsse machen können
Warum sollte ich meine Kinder nicht impfen lassen? Ich gehe davon aus das wenn der für Kinder zugelassen wird, diese Zulassung nicht einfach so erfolgt. Ich habe in meinem Leben zu viele Kinder mit Krankheitsfolgen gesehen, welche mit einer Impfung leicht zu verhindern gewesen wären. Nicht auf corona bezogen sondern allgemein. Und die wenigsten der Impfstoffe sind wirklich langzeiterprobt.
Immer wieder interessant, dass ihr euren Kind ein gefährliches Virus zumutet, gegen das es keine wirksame Therapie gibt, eine Impfung aber komplett verteufelt. Ich würde es tun. Ich werde mich stillend impfen lassen und ich würde es bei meinen Kindern tun. Das ist kein Schnupfen... es tötet und es hinterlässt schwere Schäden!
Wenn schon, dann muss es heißen das Risiko einer Infektion zumutet...
98% der Menschheit überleben diesen Virus und haben keine bis grippeähnliche Symptome.
Und die restlichen 2% sind egal oder was?
Ein Menschenleben ist in Deutschland nicht viel wert . Schau, der junge Mann, der in Augsburg den Feuerwehrmann vor der eigenen Frau totgetreten hat, hat 4 Jahre und 6 Monate bekommen. So viel ist ein Menschenleben hier wert. Was sind da 2% der Gesamtbevölkerung.
Du vergisst leider die Folgeschäden, die selbst bei den leichteren Verläufen beobachtet werden konnten und bei einigen zumindest über Monate andauern.
98 % überleben klingt für einige vielleicht nach viel. Ist es aber nicht. Wenn 98 % aller Flugzeuge, die starten, auch unbeschadet landen würden täglich ca. 4 Flugzeuge in Frankfurt/Main abstürzen. Ebenso käme ein Impfstoff mit 98 % Überlebenschance niemals auf den Markt.
Überleben ist nicht alles. Ein ziemlich großer Teil derer, die weiter leben dürfen, müssen ihr bisheriges Leben dank Schäden aufgeben. Das ist nicht erstrebenswert und MUSS aufgehalten werden!
Man muss aber die 98% Überlebende auch in Relation zum Alter setzen. Bei Kindern ist die Chance zum Überleben nicht 98% sondern viel höher. Es gibt einzelne Todesfälle, sber sehr, sehr selten. In unserem Landkreis gibt es so wunderbare Statistiken. Corona Todesrate bei Kindern liegt zB. bei uns im Landkreis bei 0%. Da würde ich sagen, das für meine Kinder das Risiko einer Impfung höher ist, als die Gefahr an Corons zu versterben. Zumsl meine große Tochter Impfstoffe sowieso schlecht verträgt. Auch bei Mefikamenten muss ich bei ihr vorsichtig sein. Da sie schon mit Allergien reagiert hat. Die anderen drei Kinder sind kerngesund, keine Vorerkrankungen, nichts. Die werden die Impfung auch nicht bekommen. Da schätze ich das Risiko einer Impfung höher ein.
Die Folgen - auch Langzeitfolgen - einer Infektion mit diesem Wildvirus erscheinen mir deutlich gefährlicher als die einer Impfung. Und bis Kinder in der Impfreihenfolge dran sind wird es noch ewig dauern.
Ich sehe es genau anders herum. Es gibt schon so viele Studien die zeigen, dass Kinder nicht wirklich gefährdet sind schwere Verläufe bei Corona zu bekommen. Im Gegensatz dazu steht eine Impfung die in kürzester Zeit entwickelt wurde und gerade erst auf den Markt gekommen ist. Für mich ist da die Entscheidung klar.
Mein Kind hat alle gängigen Standard Impfungen, die über Jahre erforscht wurden und sich bewährt haben über Generationen. Eine unausgegorene Geschichte , wo keiner richtig weiss wie sie wirkt ,ob sie wirkt und wann sie wirkt( sagte doch....genaue der) lasse ich nicht an mein Kind, welches noch sein ganzes leben vor sich hat. Und ja , ich habe weniger Angst vor dem virus , denn dann würde ich bis zum Lebensende mit dieser Angst leben müssen und das macht fast keinen. Sinn für mich. Gesunde Lebensweise, richtig ausgelebte Hygiene und etwas Vorsicht walten lassen vor den Mitmenschen hat bisher gereicht und wird auch weiter reichen in unserer family. Alles was trotzdem passiert, läuft hier unter Schicksal
Sehe ich genauso. Hier waren 350 Kinder und Jugendliche im letzten Jahr wegen einer Coronaerkrankung hospitalisiert. Ich finde das waren sehr viele angesichts der zahlreichen Lockdowns und des kaum stattfindenden Unterrichts in vollen Klassen. Das Risiko einer Impfung ist in der Regel etwas Fieber und ein geschwollener Arm. Das nehme ich gerne in Kauf.
Und du hast natürlich recherchiert. Wie hoch genau sind die Risiken einer Erkrankung. Seit wann gibt es einen Impfstoff und welcher Impfstoff wird genau bei deiner Tochter verwendet. Wann wurde der Impfstoff in der derzeitigen Mixtur entwickelt, welche Studien wurden durchgeführt (Anzahl Probanden, Dauer der Studie ...), was ist genau drin .... Und genauso machst du das auch bei jedem anderen Produkt was du nutzt. Auch alle Nebenwirkungen und mögliche Langzeitschäden von Haarfärbemittel sind dir bekannt ...
Ich kann hier nur mit dem Kopf schütteln, mit welchen abstrusen Argumenten hier eine (in der Zukunft mögliche) Impfung für die Kinder abgelehnt wird. Teilweise richtig erschreckend. Ich hoffe, der Gesetzgeber wird eine Impfpflicht einführen.
Das wird ja immer bunter..
Du erschreckst eher mich ...Himmel -aber mei, die Gedanken sind ja frei
Ja

Normalerweise bekommen Probanden von solchen nennen wir's Mal Medikamententests Geld. Tragen dabei aber eben auch das volle Risiko. Impfpflicht bedeutet zwangsteilnahme am Experiment. Meine Kinder sind komplett durchgeimpft, nicht nur Stiko. Aber an diesem Experiment nehmen wir nicht Teil. Nicht solange wir es nicht müssen. Und selbst bei einer Impfpflicht werden wir es rauszögern solang es geht. Hut ab vor denen die es schaffen ihre Kinder, auch die im Kindergarten-Alter, hier zur Verfügung zu stellen. Wir können es nicht. Für kein Geld der Welt. Und ja, ich weiß, dass es irgendjemand machen muss. Aber ich kann es bei meinen Kindern nicht.
Was für ein Unsinn, als ob Kindern gegen Geld Gift verabreicht werden würde. Testungen bei Kindern sind nur bei bereits erprobt Impfstoffen erlaubt. Und eine Teilnahme ermöglicht Schutz vor der Erkrankung (so man nicht in der Placebo Gruppe ist). Deswegen wird sie auch von Kindern/Jugendlichen mit Risikofaktoren/Vorerkrankungen in Anspruch genommen.
Nicht in Deutschland aber einem anderen Land soll der Impfstoff demnächst an 6 bis 16 jährigen getestet werden. Geht alles gut, darf er ab 2024 dann auch Kindern dieser Altersgruppe gespritzt werden. Biontech ist aktuell ab 16. Moderna ab 18 Jahre erlaubt.
Ein anderer Hersteller will die Studie mit über 12jährigen machen.
Und das ist eine gute Nachricht.
von einem Experiment kann also keine Rede sein.
Die paar Kröten brauchen wir nicht. Wir brauchen Impfschutz. Wer im Leben nicht auf die Idee gekommen mich dafür bezahlen zu lassen
Seit 2001 wird an dem Impfstoff geforscht und getestet. Es war nur SARS-1 - ähnlich dem jetzigen. Man kann immer Argumente für das FÜR und WIDER am Impfstoff gegen COVID-19 finden. Menschen, die das Leid durch die Erkrankung kennengelernt haben, sind sicher offener für diese Impfung, als jene, die damit weniger in Berührung kamen. Man sollte einfach abwägen - was ist schlimmer: eine Erkrankung mit COVID-19 und evtl. Spätfolgen (oder sogar dem Tod) oder eine recht unwahrscheinlich schwere Spätfolge einer Impfung. Ich empfehle JEDEM, sich sehr genau zu informieren - damit meine ich wissenschaftliche Berichte. Ich behaupte auch mal, dass viele ihre Kinder einfach mal gegen die typischen Kindererkrankungen geimpft wurden, ohne dass die Eltern sich genau damit auseinandergesetzt haben, was da genau geimpft wurde - schließlich wurde es ja jahrelang geimpft..... nun wird vieles angezweifelt... LG, Leonessa
Volle Zustimmung!
Ich würde meine Kinder impfen lassen - damit die Lehrer endlich wieder unbeschwert Unterricht machen können, ohne Angst schwer zu erkranken und die gesamte Familie ebenso. Ich bin dafür - allerdings wird auch hier das Problem sein: Imfpstoff ?? Hmmm... ja, der ist bestellt, aber das DAUERT.... Lg, Lore
Ich habe Kinder, die schon im Impfalter sind und selbst entscheiden dürfen. Eine mögliche Impfung für jüngere Kinder würde ich aber begrüßen. Dein Text ist mir zu drastisch formuliert. Die Impfstoffe von Pfizer und Moderna wurden nicht an Kindern getestet, was aber nicht gleichbedeutend damit ist, dass sie Kindern zwangsläufig schaden. Aber sie sind halt nicht zugelassen, solange man das nicht mit hoher Sicherheit sagen kann. Das ist doch bei anderen Medikamenten auch so? Was mir nicht einleuchtet ist ein Zusammenhang mit der Schulöffnung. Wenn die Lehrer geimpft sind, ist es doch unerheblich, ob die Kinder auch geimpft sind? Könnte man den Kindern das Thema nicht ersparen, wenn möglichst alle Erwachsenen in ihrem Umfeld geimpft sind?
und 40.000 (ein wesentlich, wesentlich höheres Studienkollektiv als "normal") Menschen darunter keine Langzeitschäden (also innerhalb 6 Wochen nach Impfung auftretend) haben, hätte ich da keinerlei Bedenken.
Anscheinend nicht. Ich wollte jetzt was längeres schreiben, aber du willst ja keine Fakten. Hast Du hinlänglich schon bewiesen. Für Leute, die an Infos interessiert sind: Bisher galt: Unter 16 Jahren soll der Impfstoff nicht verabreicht werden. Für WELCHEN Impfstoff das gilt, weiß ich jetzt gerade nicht. Medikamententests gibt es schon seit vielen Jahren, diese werden auch an Kindern durchgeführt (die schon erkrankt sind oder das spezielle Medikament benötigen), natürlich im Einverständnis mit den Eltern. So hat sich zB. die Krebstherapie bei bestimmten Arten von Krebs in den letzten vielen Jahren einen Riesenschritt vorwärts gemacht. Wenn Medikamente an Kindern getestet werden, ist es nicht so, dass ihnen das Medikament verabreicht wird, in irgendeiner Dosierung, und dann "schaun mer mal". Das wird unter Beobachtung, von geschulten Ärzten, und nur mit dem Einverständnis der Eltern, verabreicht. Was eine Corona-Impfung bei Kindern angeht: Rational gesehen, sollten Kinder geimpft werden, denn auch Kinder sind Überträger, und viele Kinder benötigen den Schutz auch der anderen, weil sie selber durch eine Erkrankung gefährdet sind. Zur Zeit wird der Biontech/Pfizer-Wirkstoff an 12-15jährigen getestet. IM EINVERSTÄNDNIS der Eltern. Das wird den Kindern nicht einfach in den Arm gerammt, wie LeRoHe meint. Ich finde es schlimm, dass auch da jetzt die Empörungsmaschinerie, ohne Sinn und Verstand, ohne Interesse an Fakten, heiß läuft. https://www1.wdr.de/wissen/mensch/zulassung-medikamente-kinder-100.html (Worüber man sich empören sollte und immer noch muss, waren diese Medikamententests in den 70er Jahren an Heimkindern. Sehr, sehr schlimme Geschichte.)
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