WonderWoman
eine studie fand jetzt heraus dass 2/3 der impfreaktionen auf den nocebo-effekt zurückzuführen sind. https://www.zeit.de/news/2022-01/20/studie-viele-impfreaktionen-wohl-in-nocebo-effekt-begruendet?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-impfstoffe-sind-oft-gar-nicht-verantwortlich-fuer-impfreaktionen-a-1023f221-ee9f-4c22-9594-1001a163e657
Ja, faszinierend, welche Macht die Psyche doch über unseren Körper hat.
Dann hat sich mein Fieberthermometer das leichte Fieber wahrscheinlich auch nur eingebildet ...
du hast das falsch verstanden oder nicht gelesen. die reaktionen sind echt aber nicht auf die impfung zurückzuführen. sondern auf die (unbewusste) erwartung einer impfreaktion.
Aber gilt das dann nicht auch umgekehrt für Corona-Symptome? Man weiß es ist Corona und empfindet es allein durch das Wissen als schlimmer als man eine ähnliche Erkrankung vielleicht vor zwei Jahren oder mit dem Glauben, es ist ein grippaler Infekt, empfunden hätte?
Wow! Mein Frauenarzt hat mir mal gesagt, dass Hyperemesis (also übermäßiges Erbrechen in der Schwangerschaft) davon kommt, dass man das Baby eigentlich gar nicht will. Ich hab zweimal monatelang gereiert wie sonstwas. Und zweimal starke Impfreaktionen gehabt. Gibt mir jetzt zu denken...
Und deswegen hatte ich bei allen anderen Impfungen nie Nebenwirkungen…und bei dieser plötzlich Angst. Mein Thermometer war dann auch über Tage bei zwei Impfungen kaputt. LG
Mir hat man damals als Teenager noch gesagt, dass man vor und während der Periode eigentlich keine Schmerzen haben kann. Wenn man aber Probleme mit seiner Weiblichkeit haette und man die Veränderung des Körpers ablehnen wuerde, bekäme man Schmerzen. Es ist sicher richtig, die Psyche nicht komplett außer Acht zu lassen, aber die Tendenz gerade bei Frauen alles mit der Psyche erklären zu wollen, ist haarsträubend.
als dann nach dem Röntgen, wo man mir noch abfällig Anweisungen gegeben hat, der Oberarzt kleinlaut neben mir stand das es mich doch wirklich heftig erwischt hat........naja, so ist das halt. Ich finde pauschal alles auf die Psyche zu schieben schlimm genau so wie pauschal die Psyche auszuschließen. Man sollte einfach den Leuten vernünftig zuhören wenn sie berichten was sie plagt, das würde oftmals viele Aufschlüsse geben.
Na, aber es ist doch aber hinreichend bekannt, dass wir Frauen zu Hysterie neigen ;-)
Das hat meine Oma auch gesagt. Wem übel ist, der will in Wahrheit kein Kind und weil sie selber nie Übelkeit in der Schwangerschaft hatte gab es das nicht und war nur psychisch bedingt. Ich hing bei Nummer eins monatelang über der Toilette und hab erst mal sieben Kilo abgenommen, dabei war er wahrscheinlich das erwünschteste Baby das es jemals gab.
Noch was, das meine Oma auch gesagt hat.
Bei mir wurde mal eine Zeitlang vieles auf die Psyche geschoben bis meine neue Ärztin dann auf die rettende Idee kam mal die Schilddrüse näher anzusehen, aber anderes Thema.
alles Einbildung. Aber die Häufung zum Basedow und SD Reaktionen, wo Ärzte schon Studien zu anregen, da gibt es keine Neuheiten. Und meine Ärzte schütteln alle nur den Kopf und sagen das kann alles nicht sein. Also ich bin vom Querdenken echt weit entfernt, aber so langsam platzt auch mir die Hutschnur. Wenn die mich zum Boostern zwingen wollen seht ihr mich im Fernsehen.
Und durch was verdienst du es dann ins Fernsehen? Das würde mich nun brennend interessieren...
........solang man mich in Ruhe lässt gibt es keinen Grund für irgendwas.
Wenn du sowas reinstellst, fühlen viele Leute sich gleich getriggert.
Das kommt auch durch diese unleidige Annahme, dass unbewusste psychische Vorgänge von uns gefälligst in den Griff zu bekommen sind.
Körperliche Ursachen bedeuten sowas wie eine Entlastung von Eigenschuld und psychische Ursachen eben nicht.
Ich warte seit Jahrzehnten darauf, dass es irgendwann mehr Gleichberechtigung zwischen Körper und Psyche gibt.
Werde wohl ewig warten.
Heute hat mir meine Ärztin gesagt: 50% sind Kopfsache, wie gut man durch eine Chemo kommt, welche Nebenwirkungen man bekommt.“ Warum sollte das bei anderen medizinischen Intervention nicht auch so sein?
Das glaube ich sofort. Mein Sohn war am Freitag beim boostern und ich hab ihn begleitet. Als wir nach Hause kamen, spürte ich meine eigene Einstichstelle wieder. Ich wurde aber schon im Dezember geboostert. Der leichte Schmerz hat ca. 2 Stunden angehalten. Wahrscheinlich hab ich gleich wieder ein paar Antikörper gebildet. Da zweifelt man schon manchmal an sich selbst.
Das ist bei den Kindern ganz normal. Meiner hatte neulich schlimmes Zahnweh. Ich hab mich auch ganz elend gefühlt bis er ganz cool vom Zahnarzt zurück kam und das traurige heulende Häuflein Elend wieder ein riesiger Kerl war, den nichts umhaut.
Meine Kollegin ist geboostert worden und hatte 1,5Wochen später eine oberflächen Thrombose. Sie dachte nicht mal dran, das es von der Impfung kommen könnte. Erst als ihre Freundin sie darauf ansprach und sie dann im Internet recherchierte, sagt sie jetzt auch, das es vom Boostern kommt. Ihre Ärztin darauf angesprochen, die sagte, sie sei nicht die erste mit so einer Thrombose nach der Impfung. Mir war auch in der Schwangerschaft kotzübel, ich schlief praktisch neben dem Klo, musste im Sommer mit Infusionen versorgt werden und bildete es mir nicht ein. Den meine Kinder sind Wunschkinder. Ich glaube, das es oft psychisch bedingt ist, ob Impfnebenwirkungen oder auch eine andere Krankheit. Aber definitiv nicht immer. Meine Freundin wurde auch abgestempelt ein halbes Jahr, weil sie so dick wurde, sie solle nicht soviel essen, auch, das sie psychische Probleme habe und somit nur "frisst". Nein, es war die Schilddrüse.
hast du zu den thrombosen einen link? hab im internet nie was zu mrna und thrombose gefunden, nur zu den vektorimpfstoffen.
Meiner Meinung nach kann man beides nicht von der Hand weisen: Es gibt einen nicht unerheblichen Einfluss der Psyche auf den Körper. Noch nie vom Broken Heart Syndrom gehört? Da werden die Herzstränge aufgrund der emotionalen Belastung geschädigt bis hin zum Herzinfarkt, es kommt auch zu Todesfällen. Nur ein Beispiel von vielen. Auf der andern Seite ist es gefährlich körperliche Symptome direkt auf die Psyche abzuwälzen. Deshalb wäre eine Diagnostik auf allen Ebenen das Wünschenswerte. Nicht unbedingt realistisch, aber man darf beide Seiten nicht vergessen. Wie in allem: in der Medizin arbeiten Menschen. Und da passieren nun Mal Fehler bzw werden Vorgänge übersehen. Alles in allem stehen wir mit unserem medizinischen Stand jede Sekunde besser da. Dafür bin ich dankbar. Es geht immer voran.
Da hast du recht, vor allem mit dem letzten Satz. Als ich damals Probleme mit der Schilddrüse hat und es die Psyche beeinflusst hat bzw. man es ausschließlich auf die Psyche geschoben hat fand sich auch im Internet nichts über meine Thematik. Heute muss man nur "Schilddrüse und Psyche" eingeben und findet direkt einiges, was mir damals weiter geholfen hätte.
Sowas braucht man Laien nicht zeigen. Da kommt nur dummes Gesabbel raus…. „Ja aber ich…“ „Aber bei mir….“ „Miimimi“ Im Krankenhaus nutzen wir auch manchmal bunte Pillen ohne Wirkung und Kochsalz. Den Menschen geht es besser, manche sind plötzlich high, die roten wirken besser als die blauen. Oder das Bierexperiment. Eine ganze Disco mit alkoholfreiem Bier - aber ganz viele besoffene, die sich daneben benehmen.
Letzteres ließe sich vielleicht auf Partys anwenden (wenn dies wieder so möglich ist, wegen Corona usw), wenn man nicht will dass die jungen Leute zu viel trinken. Sie haben ihr Erlebnis und man hat ein gutes Gewissen, weil man weiß dass sie in Wahrheit alkoholfreies Bier hatten...
.... ich finde es aber nicht mehr ! Jedenfalls stand da, dass eine Psychotherapie auch am besten Erfolge bringt, wenn körperlich keine Erkrankung festgestellt werden kann... Wenn ich es finde, stell ich den Link ein. Ist halt oft echt Kopfsache: man denkt, da muss was sein - dann kommt auch was. Ist aber nicht bei allen so - und sollte man auch bedenken ! Jeden ernst nehmen und jeder empfindet anders ! Ist aber generell bei allen Erkrankungen so ! Lg, Lore
Man muss es halt wirklich genau abklären und sollte nichts von vornherein ausschließen. Mir sind damals viele, viele Steine vom Herzen gefallen als ich hörte es liegt an der Schilddrüse und kann mit Medikamenten und einer OP behandelt werden. Vor der hatte ich zwar ziemlichen Schiss, aber ich hab danach wirklich eine Veränderung bemerkt und war im Nachhinein froh darüber. Das Körperliche war was greifbares, damit konnte ich besser umgehen.
Joa, klar gibt es das!
Andersrum aber auch. Meine Mutter (3× geimpft) war leicht erkältet. Pcr test dann positiv und ab da gings dann schlechter
Ich bin ne Mimose was Spritzen angeht, mir tut der Arm auch schon vorher weh
Die psyche spielt da viel mit, immer und nicht nur bei corona oder der Impfung!
Ja natürlich. Der Lauterbach hat schließlich mehrfach im TV verlautbaren lassen,die Impfung sei praktisch nebenwirkungsfrei. Ich hab mir die Kopfschmerzen und den Schwindel und die Gefühlsstörungen nach der ersten und zweiten Impfung ganz bestimmt eingebildet. Schüttelfrost, Gliederschmerzen, Kopfweh und Fieber nach der dritten gestern auch. Obwohl ich alle anderen Impfungen die letzten Jahre super vertragen habe (Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten). Den Impfarm bilde ich mir auch gerade nur ein... Jetzt machen sie sich wirklich lächerlich! Die Studie würde ich mal von allen Seiten beleuchten lassen. Aber wenn man eine nicht vernünftig begründbare Impfflicht durchsetzen will, braucht es derartiges natürlich...
Naja gerade dass Du NUR bei der Covid-Impfung reagierst , könnte schon darauf hindeuten, dass du hier besondere Angst hattest und bei Angst gibt es auch Schüttelfrost und Fieber - für eher kurze Zeit zwar nur aber trotzdem. Kopfschmerzen und Schwindel können auch von Verspannungen kommen (aus Angst). Kein Wunder auch wenn Leute durch die Straßen ziehen und "Impfen tötet!!" Skandieren und man überall zugeworfen wird mit Warnungen, irgendwelchen kruden Videos oder oder oder. Natürlich GIBT es Impfnebenwurkungen, keine Frage. Wenn jemand auf Impfungen reagiert, dann aber eher generell und sogar eher weniger bei mRNA, da das Immunsystem nur milde angestupst wird, keine Adjuvantien drin sind usw. Ich hatte z.B. bei der Pneumokokkenimpfung eine heftige Lymphknotenschwellung und drei Wochen "Impfarm". Nach der Grippeimpfung hatte ich auch drei Tage keine Kraft und starkes Kopfweh. Bei Biontech hatte ich ausser einen Tag mittelschweres Kopfweh nach der ersten nicht mehr viel. Auch andere erzählten, dass sie nach der mRNA keine Probleme hatten, obwohl sie sonst recht heftig auf Impfungen reagieren. Und das Nocebo alles mögliche an Symptomen wirklich im Körper hervorrufen kann (auch nachweislich wie z.B. Herzrhytmusstörungen) ist lange bekannt. Eigentlich muss man sich wundern, dass nicht regelmäßig Leute mit Panikattacken wegklappen bei oder nach der Impfung bei dem ganzen Mist in den Medien/Social Medias.
Die letzten 10 Beiträge
- RSV kurz vor Geburt
- Jetzt hat es auch meine Tochter erwischt
- Corona Impfung - Angst vor Schäden
- Wir sind ja die ganze Zeit verschont geblieben
- Hab das Gefühl es dauert jedes mal länger...
- Oh nein! Nun auch hier!
- Was tun bei Durchfall bei Corona und Kopfschmerzen
- Schaun ma mal, was noch kommt....
- Die heikelsten Themen der Pandemie sind geschwärzt
- RKI unter der Lupe - endlich!