Lauch1
Zu Sassis Post weiter unten, die Entscheidung des Höchstgerichts wurde gerade veröffentlicht. „Der Verfassungsgerichtshof hat entschieden: Die (gerade in Abschaffung befindliche) Impfpflicht war grundsätzlich verfassungskonform. In seiner am Mittwoch veröffentlichten Entscheidung hält das Höchstgericht fest: "Dem Gesetzgeber kann nicht entgegengetreten werden, wenn er auf Basis der überwiegenden Meinung der Wissenschaft davon ausgeht, dass das COVID-19-IG dem Schutz der (öffentlichen) Gesundheit insofern dient, als geimpfte Personen einem deutlich geringeren Risiko eines schweren Krankheitsverlaufes ausgesetzt sind (...) und damit einhergeht, dass die Gesundheitsinfrastruktur durch an SARS-CoV-2 erkrankten Personen weniger belastet wird, da – im Regelfall – eine Hospitalisierung vermieden werden kann. Auf dieser Basis hält der Verfassungsgerichtshof den differenzierten Mechanismus des Impfpflichtgesetzes - besonders den mehrstufigen Prozess, in dem der Gesundheitsminister die gegenwärtige Situation abzuwägen hat und die Impfpflicht gegebenenfalls aussetzen muss (was bisher immer der Fall war) für geeignet, den Eingriff in die körperliche Integrität zu rechtfertigen. In den Worten des Gerichts: Mit dem Impfpflichtgesetz ermögliche "der Gesetzgeber ein flexibles Reagieren auf die volatilen pandemischen und wissenschaftlichen Entwicklungen; damit stellt er sicher, dass den Anforderungen an die Eignung und Erforderlichkeit der Verpflichtung zur Impfung entsprechend Rechnung getragen wird". https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/6158851/Verfassungsgerichtshof_Impfpflicht-war-grundsaetzlich
Welches Land außer Österreich fand es denn noch notwendig, die Impfpflicht einzuführen?
Impfpflicht für alle Erwachsenen oder für bestimmte Bevölkerungsgruppen: Tadschikistan, Turkmenistan, Ecuador, Indonesien, Vatikan, Mikronesien, Griechenland, Italien, Frankreich, Belgien, Großbritannien, Lettland, USA, Kanada, Costa Rica, Ungarn, Russland, Slowenien, Kasachstan, Pakistan, Ruanda, Simbabwe, Gambia, Äquatorialguinea, Komoren u.a.
Emilia, wozu die Teil-Impfpflicht in F geführt hat, ist ja hinreichend bekannt. S. auch den folgenden Artikel https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-02/impfpflicht-frankreich-krankenhaus-pflegepersonal-gesundheitswesen Ob das in einer gesunden Relation zueinander steht? - hmmmmm..... Die meisten anderen von dir genannten Länder sind jetzt nicht unbedingt mit D vergleichbar, wie ich finde. Und außerdem: pssssst, wir wollen doch nicht ins Ausland schauen ;-))
„IMPFBESTIMMUNGEN USA Für die Einreise in die USA gibt es seit dem Wegfall des US Einreiseverbots eine COVID-19 Impfpflicht: Seit dem 8. November 2021 dürfen Reisende auf dem Land- und Luftweg, die nicht die amerikanische Staatsangehörigkeit besitzen, nur noch in die Vereinigten Staaten einreisen, wenn Sie vollständig gegen COVID 19 geimpft sind.“ https://www.visum-usa.de/impfungen-usa/
Und? Die Stimmen bezüglich Impfnebenwirkungen werden ebenfalls lauter.
Den Eindruck habe ich überhaupt nicht - im Gegenteil. Mir scheint es eher so, als würden einige jetzt besonders laut werden, damit man sie überhaupt noch hört.
Der Herr L.? Meinst du den?
Nein.
Ja, so ist auch mein Eindruck. Vor allem mit dem Hintergrund, dass viele Nebenwirkungen gar nicht gemeldet werden, sehe ich das als sehr besorgniserregend.
Das ist bei allen Impfungen so Und auch die Masern impfpflicht kann zu Folgeschäden führen und ging dennoch durch Wäre die Impfung von der Wirkung wie ursprünglich erhofft wäre die Impfpflicht auch bei uns gekommen Jeder hat andere Blickwinkel Ich kenne niemand mit Folgeschäden der Impfung Aber einige mit massiven Problemen nach Erkrankung
Und die Masernimpfung gibt es wie lange? Und die Covid-Impfung? ;-)
Ich auch nicht. Meine Freunde, Familie, Kollegen und ich selber hatten keine Probleme nach der Impfung. Lediglich zwei Bekannte, denen bereits Böses im Zusammenhang mit der Impfung schwante, mussten sich einige Tage krankschreiben lassen...
ich denke weil die nebenwirkungen so vielfältig sind, es gibt nicht die typische. daher denken sicher viele ein bestimmtes leiden hat andere gründe...
aber so wie man sich symptme einreden kann, s kann man sie sich auch schön reden .. das ist nicht süffisant gemeint , sondern das ist generell im leben so, man macht sich dinge eben passend, um das eigene weltbild aufrecht zu erhalten
Dass das nicht süffisant gemeint ist glaube ich dir nicht. Was das schönreden des eigenen Weltbilds angeht: Die eine besagte Bekannte fand mich nach meiner Impfung kreidebleich - dabei fand die erst eine Woche später statt. Die andere ignorierte meine Antwort auf ihre Frage, wie es mir ginge und war nur schwer davon abzubringen mir die Adresse eines Spitzenheilpraktikers zu geben. Falls später, viel später, oder sehr viel später Nebenwirkungen auftreten. Aber vielleicht täusche ich mich und es ging mir, meiner Familie und Freunden derart schlecht, dass wir jegliche Erinnerung daran verloren. Dafür wiederum wären aber Symptome zum schönreden nötig gewesen. In Erinnerung geblieben ist mir ein Mückenstich am anderen Arm, da hatte ich zumindest Symptome.
Eine Woche krank ist für mich kein Impfschaden
Ich bin für konsequentes Melden Ob es am Ende von der Impfung kommt oder nicht. Auch nach Erkrankungen Probleme melden Es braucht die Zahlen Auch wenn es nur Statistik ist
das sollte man auch tun . gab es da nicht auch eine onlinessache wo man sich hinwenden kann ?
Dann haben wir echt alle Glück gehabt, da wir eh nicht gelitten haben. Wobei: Mein Mückenstich hat ziemlich gejuckt. Möglicherweise hätte er es ohne die Impfung weniger getan...
und wenn es eine affenpocke war? man weiß ja nie
Doch, doch - ich habe die Mücke auf frischer Tat erwischt...
aber erst nach dem stich
Ja. Darauf stand die Todesstrafe.
verständlich
Ist es wohl auch nicht, aber ich kenne es von keiner Impfung, Unwohlsein nach der Impfung (und auch anderen Impfungen) hat bei uns maximal anderthalb Tage gedauert, Symptom wie beim "Ausbrüten" eines Infekts, auch nicht bei allen Covid-Impfungen, die meisten hatten eigentlich nichts. Aber das betrifft nur meine Familie, wir hatten Glück, andere im ferneren und in einem Fall auch im näheren Umfeld hatten mit mehr Problemen zu kämpfen. Fünf Personen hatten schwere Nebenwirkungen, die weit über das normale hinaus gingen. Drei geht es mittlerweile wieder gut (auch wenn es ein Weilchen gedauert hat), bei einer weiß ich nicht wie es ihr heute geht, eine lamentiert noch nach Monaten an den Folgen herum. Zumindest zwei der Betroffenen werden eine weitere Impfung meiden wie der Teufel das Weihwasser. Aber auch eine Woche krank nach einer Impfung finde ich über das Normale hinausgehend und wäre für mich ein Grund gewesen, mir eine weitere Impfung sehr genau zu überlegen. Aber das eigentlich Tragische, und was meiner Ansicht nach bei der Diskussion zu kurz kommt ist, dass viele sich unter Druck haben impfen lassen. Für mich trägt derjenige, der den Druck ausgeübt hat, zumindest die moralische Verantwortung.
Ja, das finde ich auch. Es muss zumindest untersucht werden, ob es einen Zusammenhang gibt. Wenn sich hinterher herausstellt, dass es wirklich nichts damit zu tun hatte und andere Gründe gab, finde ich dies auch wichtig.
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