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Impfpflicht für Klinik- und Pflegepersonal beschlossen

Impfpflicht für Klinik- und Pflegepersonal beschlossen

Berlin!

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Neben vielen: https://www.spiegel.de/politik/bundestag-beschliesst-impfpflicht-fuer-klinik-und-pflegepersonal-a-c1ad1b25-5185-4279-b2e0-cb88b5ecc07f Vorhin im Inforadio hat sich die für das Resort Pflege zuständige Referatsleitern gegen eine solche Impfpflicht ausgesprochen. Allerdings mit wenig validen Argumenten, wie ich fand.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Selbst wenn sie noch so gute Argumente gebracht hätte.......sie hat sich dagegen ausgesprochen. Ergo, sie ist ein Idiot.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Sie kann höchstens eine Idiotin sein. Davon ab: harte Worte, aber wenn Du der Meinung bist, gleich beleidigend werden zu müssen, dann ist das wohl so und lässt sehr tief blicken. Beleidigungen sind eigentlich die Argumente der Dummen. Ich kann ja auch nichts dafür, dass die Frau nicht argumentieren konnte.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Nö, nö, das war schon richtig so, Du genderst und ich mache das so. Darüber brauchen wir doch nicht zu diskutieren. .....die Argumente der Dummen. Da gebe ich Dir total recht. Das sieht man ja in diesem Forum. Meyla schrieb hier heute auch schon so ähnliches. Die Idioten sollten sich in den Telegram-Chat zurückziehen. Die schrieb auch gar nicht Idiotin. Aber ja, sie ist dumm. Und nicht nur sie. Heidewitzka, wenn man da mal das Archiv durchkramen würde, dann würden wir hier alle dumm und dümmer dastehen. Du mittendrin. Das lässt tief blicken. Ich kann ja nichts dafür.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Na Hauptsache Du weisst, was Du da schwurbelst. Aber was Du so von Dir gibst, ist eh belanglos für mich. Übrigens auch, ob Du reagierst oder nicht. Du hast Dich ja auf mich eingeschossen. Wäre nicht nötig gewesen.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Dito. Ich hoffe das ist belanglos, alles andere wäre komisch. Ich habe mich auf Dich eingeschossen? Wie kommst Du darauf? Du fühlst Dich doch auch sehr oft zu mir hingezogen, ich käme nicht auf die Idee, dass ich interessant für Dich bin. Egal, jetzt gehts ins Wochenende.


User-1750749248

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Warum dürfen wir Pflegekräfte nicht dagegen sein? Damit wir nicht krank werden und euch weiterhin den Ar... abwischen können? Über den Notstand hätte mal früher einer nachdenken sollen. Und auch jetzt ist außer Gelaber nicht viel passiert. Und es wird sicher auch nicht viel passieren. Aussitzen ist seit jahrzehnten die Devise. Wäre die Impfung wenigstens ein Schutz vor Übertragung, könnte ich eine Impfpflicht verstehen. Die Lösung gegen eine Überlastung der KH ist eine generelle Impfpflicht, die ich auch befürworte. Dann werdet ihr (meistens) nicht so schwer krank und wir können weiter rumkraxeln wie vor Corona.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von User-1750749248

Das war eins der Argumente: es ist eine Ungleichbehandlung, wenn man die Impfpflicht bisher nur einer Berufsgruppe aufbürdet. Kann man durchaus so sehen. Allerdings ist die generelle Impfpflicht ja in Planung.


Jomol

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Antwort auf Beitrag von User-1750749248

Mal vornweg: der Pflegenotstand ist ein völlig hausgemachtes Problem und genau wie Du finde ich, daß Klatschen nicht reicht. Eine vernünftigere Bezahlung würde auch die Hinnahme von Sonn- und Feiertagsarbeit, unschöne und körperlich schwere Arbeit und die ständige gesundheitliche Gefährdung durch Keime aller Art (auch jenseits von Corona) erleichtern. Die Impfpflicht trifft auch die anderen Gruppen, die in der Kranken- und Altenversorgung tätig sind. Ich finde sie richtig als Anfang auf dem Weg zur allgemeinen Impfpflicht, die wir eigentlich brauchen. Im Moment haben wir ja leider eher Probleme, Impfstoff zeitnah in die Menschen (aller Art) zu bringen. Und ja, gleichzeitig mit der Impfpflicht für Personal würde ich eine Impfpflicht für Menschen, die betreut werden, einführen. Zunächst für Heimbewohner, dann allgemein- keiner weiß, ob er mal betreut werden muß. Wenn die 35jährige Impfgegnerin die immungeschwächte und/ oder nicht impfbare Physiotherapeutin ansteckt, ist das ja auch nicht fairer als wenn die Ergotherapeutin den alten Herrn infiziert. Meine Meinung. Grüße, Jomol


Jomol

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Antwort auf Beitrag von Jomol

...leider fehlt die Impfpflicht für LehrerInnen und ErzieherInnen.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von User-1750749248

Du kannst sehr wohl dagegen sein. Bin aber auch ehrlich, jemand der aus Eigenverantwortung gegenüber den Menschen die er pflegt sich nicht impfen lässt, von demjenigen möchte ich auch nicht gepflegt werden. Außerdem steht es jedem frei den Beruf nicht mehr auszuüben.


User-1750749248

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Und viele gehen diesen Weg auch schon und üben diesen Beruf nicht mehr aus. Einfach, weil es immer unattraktiver wird. Aber mit dieser bockigen Einstellung wird es auch nicht besser... Geh doch, wenn du nicht willst. Dann macht es halt ein anderer... ach warte... ES MACHT KEIN ANDERER. Allerdings verstehe ich den Satz nicht "Bin aber auch ehrlich...". Vielleicht kannst es mir mal erklären.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von User-1750749248

Was soll ich erklären? Finde es asozial sich nicht impfen zu lassen. Als Pflegekraft erst Recht. Wenn man auf seinen Job keinen Bock hat, dann kündige halt. Bei solcher Einstellung auch wohl besser so. Impfpflicht wird bald überall kommen. Und ich hoffe Hartz4 wird auch nur gezahlt wenn geimpft wurde.


As

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Ich habe sie jetzt nicht so verstanden, dass sie gegen die Impfpflicht im Allgemeinen ist. Und ich verstehe auch nicht, wie man als Krankenschwester/ Pfleger oder dergleichen nicht aus Vernunftgründen sowieso geimpft ist. Was ich verstehe, ist der Ärger darüber, dass man sich die jetzt rausgeht und verpflichtet, während Hinz und Kunz ungeimpft rumlaufen darf. Die Frage ist, ob die Impfpflicht an der Stelle das Problem löst oder ob man damit nicht unclevererweise eine weitere Bevölkerungsgruppe vergrault. Diese Diskussion hatte ich neulich mit Familienangehörigen, die in einer großen Klinik arbeiten, geimpft sind wie die meisten ihrer Kollegen und sich irgendwie abgestraft fühlen. Wenigstens hätte man weitere Berufsgruppen mit engem Menschenkontakt einbeziehen müssen. Lehrer und Erzieher z.B.. Schon um dem Gefühl entgegenzuwirken, dass das Pflegepersonal die größte Last aufgebürdet bekommt.


User-1750749248

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Entspann dich mal. Bin geimpft und auch dafür. Aber dagegen, dass die eine Gruppe selber entscheiden darf und die andere nicht. Der Großteil der Pflege ist übrigens geimpft.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von User-1750749248

Dann verstehe ich erst Recht nicht wieso man sich über die Impfpflicht aufregt. Von mir aus können sie für alle ab 12 Jahren eine Impfpflicht festlegen. Wir und die Kinder sind bzw. werden eh geimpft. Habe auch mittlerweile kein Verständnis mehr für ungeimpfte. Die, die wirklich nicht können oder dürfen, dafür wird es immer Lösungen finden. Alle anderen sollen sich endlich mal solidarisch verhalten.


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von User-1750749248

Hoffentlich werden ganz, ganz, ganz viele folgen in den kommenden Monaten. Nicht wegen der Impfpflicht fürs Personal - sondern aus dem einzigen Grund: die Arbeitssituation ist doch schon so lange nicht mehr auszuhalten. Es wird sich NICHTS ändern !! Warum auch ?? Es hilft nur eins: Kündigen, einen anderen Job suchen. Pflegepersonal kommt super auch an allen möglichen anderen Stellen übrig. Schaut euch um, bewerbt euch, macht das nicht mehr mit ! Wenn man das Pflegepersonal nicht hört, dann muss es "mit den Füßen abstimmen" - raus aus dem Beruf und etwas anderes suchen. Lg, Lore


Felica

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Antwort auf Beitrag von User-1750749248

Die generelle wird bestimmt kommen. ich gebe denen noch 1-2 Wochen, dann wird das Thema einer Sitzung sein. Die ziehen halt jetzt nur die einfach mal wieder vor. Ist halt einfacher zu regeln. Den da muss der AG schauen, nicht der Staat. Wobei ich mir vorstellen kann, der nächste Schritt wird sein 2 G am Arbeitsplatz und damit verbundene Impfpflicht für alle AN. Irgendwann werden sie dann halt auch den Rest regeln.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Aha, dann an die Aldikasse setzen? Dir macht der Job an sich keinen Spaß und du solltest tatsächlich wechseln. Deine permanenten Aufrufe zur Kündigung bringen genau NIX!


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich finde das gut. Diese sollte mindestens auf Erzieher und Lehrer erweitert werden und zwar nicht nur bzgl Corona, sondern aller Krankheiten für die die Mitarbeiter dann oftmals aufgrund mangelnder Antikörper ins Beschäftigungsverbot geschickt werden. Ich würde es auf eine Einstellungsvorausssetzung erweitern, dass in Berufen mit Menschenkontakt ein kompletter Impfschutz vorhanden sein muss.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Ich frage mich gerade, in welchem Beruf man keinen Kontakt zu Menschen hat? Davon ab: Männer werden meines Wissens nach ganz selten, quasi nie, ins Beschäftigungsverbot geschickt, weil sie keinen ausreichenden Impfschutz haben. Auch aus anderen Gründen nicht, so weit ich weiss. Ich bin aber keine Ärztin. Du forderst also eine Impfpflicht für alle und für alles? Das finde selbst ich zu weitgehend. Und nicht umsetzbar.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich fordere nichts. Aber ich fände es vernünftig, wenn Krippenerzieher bspw. gegen alle Kinderkrankheiten geimpft sind. Alles andere ist unlogisch. Ein Fahrer muss doch auch einen Führerschein haben. Wie kann eine Grundschullehrerin nicht gegen Windpocken geimpft sein? Wie kommt man überhaupt auf so einen Beruf, wenn man ständig wegen vermeidbarer Krankheiten ausfallen wird? Und wieso kriegt man dann überhaupt den Job - der AG müsste dankend ablehnen. Unbegreiflich. Zu den Berufen: Viele Büroangestellte haben keinen physischen Kundenkontakt. Ich könnte bspw auch kontaktfrei von Zuhause arbeiten. Desgleichen Call Agents, Verwaltungsangestellte in der Wohnungsverwaltung etc. pp. Diese sehen wenige Kunden und schon gar nicht wird gespielt, gewickelt, gegessen, von Platz zu Platz gegangen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Also in meinem Job hat man - wenn man ihn nicht sucht, also für Privatkunden arbeitet, sich mit Kollegen in ein Büro setzt oder Unterlagen persönlich beim Kunden vorbeibringt (was der absolute, exotische Ausnahmefall ist) - keinen persönlichen Kontakt zu Menschen. Ich praktiziere das seit 26 Jahren so und bin immer noch "normal im Kopf", glaube ich zumindest. Es gibt doch sehr viele Leute, die Telearbeit machen, dein Liebster nicht auch?


Zwergenalarm

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Auch in meinem Job kann der persönliche Kontakt zu Kunden und Projektanten in den virtuellen Raum verlegt werden (und wird es dzt. auch), bzw. wenn man vor Ort anwesend sein muss, dann ist das Umfeld entweder sowieso im Freien, oder zumindest meist sehr gut durchlüftet.


Berlin!

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Das jetzt viele im HO sind, ist ja klar. aber eben nicht der Normalfall. Selbst mein Mann fährt 1-2 mal in der Woche ins Büro. Und sieht dort andere Menschen. Und sei es auch nur Kollegen, Kundenkontakt hat er auch nicht. Aber man muss ja auch zur Arbeit kommen und wieder nach Hause und sieht da Menschen. Unter normalen Umständen, also ohne diese blöde Virusding, sind Jobs, in denen man wirklich nie andere Menschen trifft doch wirklich eine Ausnahme. Und ob Du normal bist.....willst Du eine ehrliche oder eine höfliche Antwort? Nein, Scherz. Du wirkst zumindest sehr normal. Auf mich. Aber wir könnten auch beide eine ähnliche Schraube locker haben ;-)


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Windpocken werden noch gar nicht so lange geimpft. Als ich Kind war, gab es die noch nicht. Ich hatte Windpocken. Und das Beispiel aufzugreifen. Und viele Krankheiten, die in Kitas umgehen, sind nicht wegzuhüpfen. Magen-Darm, Scharlach, die häufigen grippalen Infekte.....deswegen fallen deutlich mehr Erzieher*innen aus. Und ich glaube der Krankenstand bei Lehrer*innen ist nicht wegen Kinderkrankheiten hoch, wirklich nicht. Alle Bürojobs, die ich kenne, beinhalten iwie Kontakt zu anderen. Müssen ja nicht Kund*innen sein, können ja auch die lieben Kolleg*innen sein. Und man muss irgendwie zur Arbeit kommen und wieder nach Hause, idealerweise und oft mit den Öffis.


Jomol

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Der Arbeitgeber darf sich meines Wissens nicht mal den Impfpass zeigen lassen, das darf nur der Betriebsarzt, der wiederum keine Information weitergeben darf als geeignet-bedingt geeignet-ungeeignet. Es gibt bereits eine Masernimpfpflicht für Menschen, die in der Kinderbetreuung/ Kinderkrankenversorgung arbeiten. Windpocken unter Kindern sind inzwischen eine Rarität. Kränker werden die Erwachsenen selber. Dafür oder gar für Polio wird sich keine Impfpflicht durchsetzen lassen. Alle Kinder sollen gegen Tetanus geimpft werden. Das wird nicht von Mensch zu Mensch übertragen, bräuchten Lehre zum Schutz der Kinder nicht geimpft zu sein (zum eigenen selbsverständlich schon). Bei vielen anderen Sachen gibt es keine gar keine aktiven Impfungen. Die RSV-Impfung ist z. B. eine passive: besonders gefährdete Babies bekommen in der Saison alle 4 Wochen Antikörper gespritzt. Da sind im Wesentlichen sehr kleine Kinder sehr krank. Nach ein oder zwei Jahren ist KiTa-Personal gegen die meisten Sachen ziemlich abgehärtet. Ich bin sehr für die Masern- und auch Coronaimofpflicht, über Influenza wäre zu debattieren, mehr halte ich nicht unbedingt für nötig. Grüße, Jomol


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich hatte auch Windpocken. Aber in D wird die Impfung seit 2004 empfohlen, da sollte in 15 Jahren jeder Erwachsene Zeit gehabt haben, sich zu kümmern. Natürlich gibt es viele ansteckende Erkrankungen, für die es keine Impfung gibt. Das ist blöd, hält mich aber nicht davon ab, mich zu schützen wo es eben möglich ist. Wie gesagt, ich kann es gar nicht nachvollziehen, warum ein Erzieher nicht von selber den Wunsch hat, sich vor den kursierenden impfbaren Erkrankungen zu schützen. Was denken sie sich dabei? Oder denken sie nicht? Keine Ahnung... Das ist eine Parallelwelt.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Jomol

Ich bin auch gar nicht für eine Impfpflicht. Allerdings fände ich es sinnvoll, wenn ein kompletter Impfschutz Voraussetzung für eine Tätigkeit in einer staatlichen Krippe/Schule ist bzw für eine Anmeldung dort. Wer das nicht will kann woanders arbeiten oder seine Kinder privat beschulen lassen.


Jomol

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Aber das läuft ja schon auf quasi Impfpflicht hinaus. Und die Fremdgefährdung durch fehlende Tetanusimpfung ist einfach nicht existent. Ob es schlau ist, sich nicht gegen Tetanus impfen zu lassen, ist eine völlig andere Frage. Von mir aus gegen alles Mensch zu Mensch Übertragbare. Die gesellschaftliche Frage dazu ist, wieviel Parallelgesellschaft man will. Die Walldorfschule hatten sie hier (lange vor Corona) wegen mangelnden Impfschutzes für eine ganze Weile geschlossen. Nun habe ich nichts generell gegen Walldorfschulen, aber es gibt da auch noch andere "Vereine", da wäre es mir weniger egal. Grüße, Jomol


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Immerhin ein Anfang. Ich hoffe, die allgemeine Impfpflicht folgt bald!


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Da bin ich mir ziemlich sicher. Wenn diese Pandemie eins gezeigt hat: auf die Eigenverantwortung kann man eher nicht setzen.


Nimfotschka

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Das ist so krank. Wir haben seit Jahren Probleme mit nicht genügend Pflegekräften und was beschließen unsere tolle Politiker? Genau für diese Berufsgruppe eine Impfpflicht einzuführen um die Zahl der Pflegekräfte weiter zu reduzieren, weil es sicher Menschen geben wird die deswegen ihre Berufsrichtung wechseln werden . Ich habe gelesen die möchten auch ne Impfpflicht für Erzieher einführen? Also wieder genau die Berufsgruppe an der wir in DE einen Mangel haben, ich frage mich was die dabei denken. Hoffentlich werden genug Pflegekräfte/Erzieher dagegen protestieren . Von den immer wieder neuen "Corona Regeln" kann man nur den Kopf schütteln. Die Politiker machen unsere Lage mit solchen Beschlüssen ja noch viel schlimmer als sie eh schon ist.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Nimfotschka

Wer möchte denn nicht, dass sein Kind, seine Angehörigen oder andere liebe Menschen von umgeimpften Pflegekräften und Ärzt*innen oder Erzieher*innen und Lehrer*innen betreut werden? Das wünscht sich doch sicher jede hier.


Reh77

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Antwort auf Beitrag von Nimfotschka

Ja genau, ganz viele werden ihren Arbeitsplatz wechseln. In anderen Bereichen werden diese mit Kusshand genommen. Wenn dann die Impfpflicht für alle kommt, wird dann Ausgewandert? Können ja zurückkommen, wenn dann 2/3 aller Geimpften endlich gestorben sind, so gefährlich wie die Impfung ist. Oder waren das gar 3/4 oder alle... . Das große Sterben hat bei den Geimpften schon begonnen. Was davon ernst gemeint ist, darf jeder selbst entscheiden.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Nimfotschka

Unter Umständen in Regionen mit geringer Impfquote. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es hier kein Problem geben wird.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Nimfotschka

Wenn die allgemeine Impfpflicht folgt, hat sich das dann erledigt. Auswandern werden nur wenige.


WonderWoman

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Antwort auf Beitrag von Nimfotschka

eine meiner mitarbeiterinnen ist eine ehemalige pflegekraft. die hat aber nicht wegen der impfung gekündigt sondern weil sie die arbeit zu anstrengend fand und kurz vorm burnout stand. und da gibt es wohl noch mehr die gerne alles hinwerfen würden weil sie die nase voll davon haben dass die ungeimpften ohne not die its füllen und den ohnehin überlasteten pflegekräften noch mehr arbeit machen. die frage ist also ob man mehr pflegekräfte vergrault indem man sie weiter bis an die oberkante mit vermeidbaren coronafällen zuschüttet oder indem man sie zur impfung verpflichtet. meine mitarbeiterin war übrigens geimpft sobald es eine impfung gab. sie dachte dass dann alles besser wird für die pflegekräfte und war schwer enttäuscht dass es nicht so war weil zuerst zu wenig impfstoff da war und dann so viele ihn nicht wollten. genau deswegen hat sie schließlich hingeworfen.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Nimfotschka

in welchem Beruf gibt es keinen absoluten Mangel? Das ist doch fast überall so, dass Fachkräfte händeringend gesucht werden


_zweizahn_

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Und wer möchte denn als Lehrer vor einer Klasse mit Schülern stehen, die allesamt impfbar sind, von denen sich aber nur vielleicht die Hälfte für die Impfung entscheidet? Wer möchte als Lehrer oder Erzieher Elterngespräche mit ungeimpften Eltern führen? Fair wäre: Impfpflicht für alle. Aber das funktioniert anscheinend nicht. Also hält wieder ein bestimmter Teil der Bevölkerung den Kopf hin. Mit allen Risiken, die dazu gehören. Und mal abgesehen davon ist die Zahl der geimpften Lehrer weit höher als die der Durchschnittsbevölkerung. Was da zusätzliche Impfungen bringen sollen, weiß ich nicht so recht, aber mir kanns egal sein, ich habe 3 Impfungen. Wie viele meiner Kollegen bereits auch.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Auswandern nicht, aber da es "nur" eine Impfpflicht wird und kein Impfzwang, fangen manche Impfgegner jetzt schon an zu sparen, weil sie lieber die "Strafe" zahlen, als sich ihr Spritzerl zu holen. Selber gestern erst wieder an den Kopf geworfen bekommen, obwohl ICH mit dem Thema nie anfange. Werte Dame sagte selber: ich zahle lieber 2000 Euro Strafe, als mir das Giftzeug spritzen zu lassen! Das Gleiche war doch Anfangs auch mit der Maskenpflicht. Da gab es auch einige, die lieber die Strafe zahlten, als den "Maulkorb" zu tragen. Da ich mich mit dem Thema Impfpflicht nicht auseinandersetze, da hier alle geimpft sind, frage ich mich aber schon: WAS, wenn sich dann noch immer ein paar Gegner weigern?


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von _zweizahn_

Aber die Impfpflicht für alle ist doch in der Mache.


User-1750749248

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Du hast Recht. Fachkräfte fehlen in vielen Bereichen. Bei den Handwerkern ist es aber so, dass der Kunde dann halt ein paar Monate wartet und hohe Preise zahlt. In der Pflege ist es so, dass man in doppeltem Tempo, ohne Pause, ohne Essen und Trinken und ohne Pinkeln arbeitet. Und das schon ziemlich lange. Wenn deine Wände monatelang nicht gestrichen werden, ist es ärgerlich. Wenn Oma einen Herzinfarkt hat und eine Stunde warten muss, ist es unter Umständen auch ziemlich ärgerlich...


Shanalou

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Das werden nicht alle machen oder es sich leisten können. Der Rest wird wohl mit deutlichen Einschränkungen leben müssen.


Muts

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Antwort auf Beitrag von Nimfotschka

Ich befürworte auch eine Impfpflicht für Erzieher, aber vorher muss endlich eine Testpflicht für die Kinder her!


Jomol

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Antwort auf Beitrag von Muts

Klar, kein Problem. Und so ganz absurd fänd ich eine Impfpflicht für abgebende Eltern auch nicht. Das wäre eine super Möglichkeit, Infektionsketten zu unterbrechen. Grüße, Jomol


AliceBrownful

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Antwort auf Beitrag von Nimfotschka

Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass sich die Zahl derer, die in den Bereichen arbeiten, dadurch drastisch verringern wird. Unser Träger (großer Träger der Kinder-und Jugendhilfe/Behindertenhilfe) hat bei der kürzlich erfolgten Abfrage des Impfstatus der Beschäftigten eine Impfquote von 95% ermittelt. Auch von Freunden, die in Pflegeheimen und Krankenhäusern arbeiten, bekomme ich ähnliche Impfquoten erzählt. In unserer Kita haben wir sogar eine Impfquote von 100%. Alle Angestellten sind geimpft, auch die Küchen- und Reinigungskräfte. Ich wäre tatsächlich auch für eine Impfpflicht für alle Erwachsenen.


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von AliceBrownful

Genau, das kommt ja noch dazu: Ich kenne keinen in der Pflege, der gar nicht gegen Covid geimpft ist... Also die Impflücke Deutschland damit zu schließen, wird wohl eher nicht klappen. Es geht da auch nicht um die Impfpflicht an sich - die Mitarbeiter fühlen sich einfach mal wieder "als die Dummen", denn außer einer Impfplicht für die Mitarbeiter wird sich nichts ändern. Von der Arbeitssituation spricht ja derzeit gar keiner mehr - also das wird so bleiben. Und doch: es gibt für Pflegekräfte gewiss noch andere Möglichkeiten, als bei Aldi an der Kasse zu sitzen. Und wenn: was wäre daran schlimm ? Bei uns bei Aldi sitzen seit Jahren immer die selben Mitarbeiter und sind gut gelaunt - scheint also nicht der Horror-Job zu sein. Lg, Lore


HSVMarie

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

ich habe einige Bekannte, die in verschiedenen Krankenhäusern hier arbeiten. Alle Patienten, die mit einer Coronainfektion auf der Intensivstation liegen, sind nicht geimpft. Das Krankenhauspersonal, das sich um diese Patienten kümmert, ist schon ziemlich sauer auf nicht geimpfte Menschen, die sich durchaus impfen lassen könnten. Man muss sich natürlich trotzdem gut um diese Menschen kümmern und freundlich sein. Auch wenn es extrem schwer ist. Die Stimmung ist nicht gut und wird wohl noch mieser durch die Impfpflicht für diese Berufsgruppe.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von HSVMarie

Das ist in der Tat ein sehr gutes Argument. Diese Berufsgruppe sollte eigentlich entlastet werden und nicht noch mehr Druck ausgesetzt werden. Es hiess vorhin in besagtem Interview (s. AP), dass bereits 90% der jetzt gemeinten Personen geimpft sind. Dennoch ist es natürlich zunächst eine Mehrbelastung einer Berufsgruppe, die genau das so gar nicht braucht. Aber ich bezweifle, dass jetzt so viele Menschen wirklich die Pflege verlassen. Und zwar wirklich nur aus dem Grund, dass jetzt eine Impfpflicht besteht/eingeführt wird. Aber das ist nur meine Vermutung.


As

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich glaube auch nicht, dass viele wirklich kündigen, aber viele Betroffene empfinden diese Entscheidung als sehr ungerecht, was ich wirklich verstehen kann. Sie müssen sich impfen, während diejenigen, die das Hauptproblem darstellen, weil sie die ITS belegen, es lassen dürfen? Eine allgemeine Imppflicht muss schnell nachgeschoben werden, das verhindert auch die Fluktuation aus der Pflege in andere Jobs.


Jomol

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Klar, eine allgemeine Impfpflicht wäre viel besser. Zumindest die Einbeziehung der LehrerInnen und ErzieherInnen. Ich fürchte, das das auf nachvollziehbares Unverständnis stößt. Die Krankenschwester kann zwar ihr Kind in die Notbetreuung schicken, wenn die Schule zu ist, ist Kind krank oder gar angesteckt- Pech gehabt. Auch für Polizei und ähnliches fänd ich eine Impfpflicht sinnvoll. Grüße, Jomol


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von As

Ja, das kann man durchaus so stehen lassen. Und das ist auch nachvollziehbar. Wobei es ja nicht viele Pflegende trifft, der ganz überwiegende Teil ist ja schon geimpft. Das heisst nicht, dass es nicht trotzdem ein Gefühl der Ungerechtigkeit gibt, klar. Allerdings sind die ITS auch gerne mal mit Patient*innen voll, die ewig geraucht haben, zu schnell gefahren sind etc., also auch eher selbst für ihr Schicksal verantwortlich sind. Aber das ist nicht unbedingt zu vergleichen, ist mir klar.


HSVMarie

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich glaube auch, dass nicht wirklich viele ihren Job an den Nagel hängen, wegen einer Impfpflicht für ihren Arbeitsbereich. Das war bei Erziehern, als die Masernimpfpflicht kam auch nicht so. Ich weiß aus unserem KH auch, dass dort neues Personal nur eingestellt wird, wenn es geimpft ist. So ist es in den meisten Kitas hier auch schon. Also gibt es nur noch altes Bestandspersonal, das nicht geimpft ist. Der Anteil im KH, das nicht geimpft ist, ist aber wohl recht klein. Letzten Freitag hatte das Uniklinikum hier eine Impfaktion für die Kinder von Mitarbeitern. Für die Altersgruppe 5 bis 12. Es wurden an einem Tag 230 Kinder geimpft. Also auch da ist das Klinikpersonal doch recht aufgeschlossen gewesen. Meine Nachbarin sagte, dass sie ja im KH mitbekommt, dass es eben auch Kinder gibt, die aufgenommen werden müssen und sie möchte gerne, dass ihre Kinder wieder unbeschwerter mit den Großeltern zusammen sein können. Deshalb hat sie ihre Kinder impfen lassen. Die Kinder haben bis jetzt gar keine Probleme wegen der Impfung gehabt.


Jumalowa

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich finde es nicht richtig! Wenn dann hätte diese Pflicht für alle kommen müssen, meine Meinung.


Maca

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Alleiniges Klatschen und eine allgemeine Impfpflicht im Pflegesektor, sind so wenig wertschätzend. Und so kommt das vermutlich auch an. Wenn es einen selber nicht betrifft, findet man ja immer deutlich mehr richtig und sinnvoll. Jede Pflegekraft die geht, ist eine Ohrfeige für all die sorgsamen, verantwortungsvollen ( und schon lange doppelt und dreifach geimpften) Kräfte und wird deren Arbeitseinstellung wahrscheinlich nicht positiv beeinflussen. Die stationären Einrichtungen und ambulanten Pflegedienste rufen seit Jahren verzweifelt nach Entlastung. Und was kommt jetzt? Noch mehr Druck. Kommt mir etwas riskant vor. Eine allgemeine Impfpflicht ist sehr viel sinnvoller und deutlich effektiver.


Maca

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Antwort auf Beitrag von Maca

Und die Verhältnismäßigkeit ihrer Einführung, könnte durch die flächendeckende Ausbreitung von Omikron dann auch gewährleistet sein. Das ist zugegebenermaßen aktuell wohl noch nicht der Fall.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Die Aussicht auf ne neue Chefin ist ein tolles Weihnachtsgeschenk. Für die ganze Station!


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ist eben nicht immer um jede Pflegekraft schade, oder? ;-)


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Nee! Die Gegnerfraktion ist ja eh mehr im Krankenstand denn vor Ort, liegt wohl am Immunsystem!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich kann es mir NICHT vorstellen, dass es sich wirklich so viele - wie hier behauptet - leisten können, nur wegen der Impfpflicht zu kündigen. Ich behaupte nicht, dass es gar keine geben wird, aber die Wenigen sind dann aber mMn solche, die ihren Beruf eh noch nie liebten bzw. gerne da arbeiteten und für die das dann der berühmte letzte Tropfen ist und eine Schutzbehauptung, wieso sie jetzt den "Dreck hinschmeißen" Sie würden dann ja auch nirgendwo anders wieder in ihrem Beruf arbeiten können und bekämen dazu auch 3 Monate Sperre beim Arbeitslosengeld. In der Pflege, genauso wie bei Therapeuten, werden bestimmte Impfungen schon seit längerem empfohlen, zB. Hepatitis A und B, Keuchhusten und auch Grippe. Meine Physio mußte sich damals auch schon impfen lassen, sonst wäre sie nicht eingestellt worden. Da kräht aber komischerweise kein Hahn danach. Klar, jetzt wird dann wieder geschrieen: Empfehlung ist aber keine Pflicht! Naja, wenn man dann aber abgewiesen wird und die Jobs nicht bekommt, ist das für mich nur eine "liebevolle" Umschreibung für Impfpflicht. Halt anders verpackt.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Mal abgesehen davon, dass in Ö bereits die Gesetzesvorlage für eine allgemeine Impfpflicht ab 1.2.2022 in Begutachtung ist…….ich bin da übrigens relativ schmerzbefreit und außerdem „sogar“ schon geboostert. Grundsätzlich geht es ja darum die Pandemie soweit in die Knie zu zwingen, dass sie endemisch wird. Wenn jetzt nur einzelne Berufsgruppen zur Impfung verpflichtet werden…..und es danach immer noch nicht reicht? Hat das schon irgendjemand mathematisch erfasst? Denn dann käme ich mir als zwangsweise „Beglückter“ schon ein bissl blöd vor. Dann ist doch gescheiter gleich alle, oder?


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

mein Kollege aus Niedersachsen, ist zum Boostern nach Sachsen Anhalt gefahren. Dort im Impfzentrum gab es keine Wartezeit. LG


Jomol

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ich glaube, daß es schlauer gewesen wäre, eine Impfpflicht für Krankenbetreuung, Pflege und Kinderbetreuung für Tag x und für den Rest der Bevölkerung ab Tag yz einzuführen. Und den Coronabonus an Impfung (außer wenn unmöglich) zu koppeln. Abgesehen davon tut eine Gehaltsanhebung in Betreuungsberufen aller Art not und ist wirklich überfällig. Grüße, Jomol


Schneewittchen123

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Endlich!


Alison

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Finde ich völlig am Ziel vorbei. Hätte man, wie in Tschechien, eine Impfpflicht ab 50 Jahren eingeführt (in Tschechien ab 60) hätte man die Gruppen geschützt, die das größte Risiko haben, im Krankenhaus zu landen.


Sabri

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Warum nimmt man bei der Einführung der Impfpflicht nicht die Priorisierungsgruppen, die bei der Verteilung des knappen Impfstoffen zugrunde gelegt wurden?

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