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Impfgegner und andere……

Impfgegner und andere……

Kater Keks

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Ich bin ja der Meinung, dass man nicht jeden, der sich nicht impfen lassen möchte, als Impfgegner bezeichnen darf…..und auch nicht als dumm oder sonstwie….. Ich sehe das gerade in meiner Familie und es gibt daher auch ständig Diskussionen…..wir sind alle geimpft, auch meine Schwiegerfamilie ist komplett durchgeimpft, was aber auch daran liegt, dass die alle über 70 und in irgendeiner Art vorerkrankt sind. Meine Eltern sind noch relativ jung (Anfang/ Mitte 60), sind kerngesund, stehen noch voll im Berufsleben und sind nicht geimpft…..meine Großeltern sind - auch aufgrund ihres hohen Alters - geimpft…meine Eltern sagen, sie brauchen diese Impfung nicht, sie waren immer gesund, achten sonst auf alle Hygieneregeln und sagen, andere haben es einfach nötiger ( gut, die Aussage ist inzwischen überholt, da es genug Impfstoff für alle gibt), sind sonst aber mit dem sonst Nötigen geimpft. Sie sagen aber beide, jeder der möchte, soll sich impfen lassen, sie verurteilen niemanden der es tut oder erzählen ihnen, sie wären blöde, weil sie sich dieses Zeug spritzen lassen……wie es einige hier tun. Sie haben einfach für sich entschieden, dass sie es - derzeit - nicht brauchen, ohne andere von ihrer Sicht überzeugen zu wollen. Sie sind auch nicht grundsätzlich gegen die Corona-Impfung, wie andere und halten nichts von den ganzen Querdenkern. Ich würde sie nicht als Impfgegner bezeichnen…..diskutiere deswegen aber ständig mit meinem Mann, der der Meinung ist, es sind Impfgegner….. Ich finde das so schwierig….ich kann sie verstehen und sie können unsere Entscheidung für die Impfung verstehen. Aber es ist und bleibt ein schwieriges Thema in der Familie. Kennt ihr das auch?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

durchaus ... meine eltern beide geimpft - omi und ich nicht . war und ist kein streitthema , warum auch? auch muß hier keiner dauernd begründen warum er was macht oder sich erklären . nur weil man eine familie ist und sich gern hat muß man nicht gleichgeschaltet durch das leben laufen. und genau das macht für mich familie aus, wir sind immer freinander da, egal wer wie tickt. genau wie ich immer hiter meinem kind stehen werde , auch wenn sie straffällig wird oder sonst etwas tut , was gegen meine überzeugung ist. im freundeskreis ist das ähnlich , nur ein paar hat sich rausgenommen ,weil sie mit den verschiedenen überzeugungen nicht umgehen konnten , die herrschen wenn wir uns treffen


excellence2

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Ja, hier! Mein Mann und ich kommen beide aus Familien mit mehreren Ärzten. Meine Seite der Familie ist komplett geimpft und die Seite meines Mannes komplett ungeimpft. Es ist total schwierig und wir sprechen deswegen mit denen über dieses Thema einfach gar nicht mehr. Muss letztlich jeder für sich entscheiden. LG


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Amen! Ja natürlich kennen wir das auch… die älteren Familienmitglieder sind geimpft, so wie es auch sein sollte. Die jüngeren entscheiden das für sich, auch hierzu Verweis auf die noch nicht geltende Impfpflicht, also persönliche Entscheidung. Es gibt bei uns keine Diskussion mehr. Im Gegenteil, wenn man Feierlichkeiten plant wie gestern, dann wird auch geguckt ob das für die nicht geimpften passt bezüglich 3 G im Restaurant oder so. Und nein, nicht jeder der sich gegen die Corona Impfung ausspricht ist automatisch Impfgegner.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Was willst du machen? Zwingen kannst du sie nicht, ist gesundheitspolitisch vermutlich sinnvoller die Bequemen, Unentschlossenen zu erreichen. Wie stellen sie sich denn ihre Versorgung vor, wenn sie dann krank werden? Wird ja früher oder später der Fall sein.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ich vermute mal sie setzen dann voraus, das geimpfte Familienmitglieder ihnen helfen.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Felica

Das muss man sich schon klarmachen, dass da durchgeschwitzte Wäsche für gleich mehrere Personen, gekochtes Essen, Apothekenfahrten notwendig sind. Und dass die Angehörigen gegebenenfalls die Verantwortung inne haben Alarm schlagen zu müssen, wenn einer keine Luft bekommt.


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ihr geht ja aber vom Worst Case Szenario aus… und das betrifft ja wirklich nur eine Bruchteil der Infizierten. Während meiner Corona Infektion habe ich einmal die Bude komplett gestrichen. Da musste weder jemand meine Wäsche waschen, noch kochen, noch zur Apotheke. Nichtmal Klopapier musste jemand holen! Ich streite nicht ab das es schwer verlaufende Krankheitsfälle gibt und das teilweise das Bett gehütet werden musste, aber das ist wirklich selten vorgekommen. Dazu gibts ja auch Zahlen.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von ConMaCa

Hängt schon auch vom Alter ab. Ich habe in den letzten Wochen die U 40 jährige Nachbarin (ungeimpft & erkrankt) & ihren geimpften Partner versorgt (wir haben das im Haus als Nachbarn so besprochen und alle anderen waren auf Urlaub). Das war wirklich Arbeit zusätzlich und er war ja nicht einmal erkrankt. Bei Senioren in der Familie hätte ich da wirklich kein Verständnis. (Hier ging es nur um Lebensmittel, Ausdrucke für Behörden und Apotheke, aber da halt Nachts 2 x Kortison, Sultanol & dann schon Pulsoximeter.


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ich bin auch schon einige Jahre U40 . In meinem Umkreis/Familie sind alle Ü60 geimpft.


Felica

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Antwort auf Beitrag von ConMaCa

Das doofe ist, du weißt vorher nicht wie schwer es dich erwischt. Du kannst lediglich hoffen das es milde verläuft. Selbst wenn du denkst, du hast keine Vorerkrankungen, sicher ist da nichts. Und wenn man mal die Leute fragt welche Vorerkrankungen sie den als gefährlich sehen, dann sagen die meisten nur, ist ja für die gefährlich welche Asthma haben, für die extrem alten über 80 und für die mit dem Herzschrittmacher. Das es schon reicht 20kg Übergewicht zu haben, das ein leichter Diabetes Typ 2 oder der Bluthochdruck oder auch einfach nur die tägliche Schachtel Kippen auch darunter fällt, das wissen viele nicht. Es heißt ja nicht das die alle einen schweren verlauf haben müssen, aber die Wahrscheinlichkeit dazu steigt halt mit jedem Pünktchen. Und gerade viele mit 40-50 sehen sich als so fit an, das sie auch kaum Vorsorgeuntersuchungen nutzen. Da ist dann auch nicht jede Vorerkrankung wirklich bekannt. Gerade die Männer sind da ja besonders gut bei.


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Felica

Und nicht nur das: Mein Cousin ist Sportler (bezahlter Fußballer) ohne Vorerkrankungen (raucht nicht, schlank, etc) und ist wegen Corona fast im Krankenhaus gelandet. Man kann es also wirklich nie, nie, nie vorhersehen.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Nenn sie wie du willst - für mich sind das unsolidarische asoziale Pandemietreiber. Auf Eltern wird Druck gemacht, ihre Kinder impfen zu lassen, um die Impfquote hochzubekommen,weil leider zu viele solcher Assis wie deine Eltern sich nicht impfen lassen wollen. Die Schweiz überlegt schon im Zweifel Ungeimpften kein Intensivbett zu geben wenn’s eng wird. Richtig so!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

du würdest echt deinen eltern so entgegentreten? ich glaube das ist dann die wahre auswirkung der pandemie...krank ,wirklich krank sorry


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

dass genau dieselben Exemplare auf besorgt tun, wenn es um die Situation der Kinder geht. Sich selbst, als Grund dafür, sehen diese nicht.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

„ Die Schweiz überlegt schon im Zweifel Ungeimpften kein Intensivbett zu geben wenn’s eng wird. Richtig so!“ Damit kann man drohen wie man will, wird so nie geschehen. Und damit man die Krankenversorgung aufrechterhalten kann, werden wieder die Schulen in den sauren Apfel beißen müssen. Bin langsam auch wirklich zwider, wie kommen die Kinder dazu?


Dream2014

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Pauline ich finde sie hat es krass ausgedrückt, aber ich kann die Sichtweise mittlerweile vollkommen verstehen. Soll man oder vor allem die Kinder weiterhin eingeschränkt werden oder mit Maske in der Schule sitzen weil sich diejenigen die mit höherer Wahrscheinlichkeit im Krankenhaus landen und wochenlang behandelt werden müssen sich nicht impfen lassen. Trotz allem sollte man mittlerweile verstanden haben das die Impfung vor schweren Verläufen schützt. Und wenn sich die ungeimpften nicht freiwillig isolieren ode im lockdown leben geht von ihnen nunmal ein höheres Risiko aus. Das kann man halt nicht schön reden. Und ja im Zweifel müsste man das so krass sehen.


bea+Michelle

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Hier ist nur mein Bruder nicht geimpft. Mir ist das egal, sovel Kontakt haben wir nicht Er sagt, er kann auf Essen gehen, Konzerte, Stadien, und Kino verzichten. Naja wer es glaubt, das machte vor Corona einen grösseren Teil seines Lebens aus. (Bei ihm ist das aber 90 % seine Angst vor Spritzen)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

am anfang hatte ich damit zu tun ,weil ich ein viel-weggänger war/bin . im laufe der letzten 1,5 jahre habe ich mir alternativen geschaffen , die mich über eine gewisse zeit bringen , wo ich verzichten muß. und wer weiß , vielleicht gehöre ich ja im nchsten jahr auch zu den geimpften , nur gerade fühlt es sich für mich nicht richtig an . außerdem möchte ich das selber ohne druck für mich entscheiden.


Kater Keks

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Also meine Eltern, die du nicht kennst, nur aufgrund dessen als Assis zu bezeichnen, ist unterste Schublade! Es gibt keine Impfpflicht und es jedem seine eigene freie Entscheidung! Unsolidarisch lasse ich noch gelten…..aber Assis?!…..


Tonic2108

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Meine Eltern wären gar nicht auf die Idee gekommen, sich nicht impfen zu lassen. Mein Bruder dagegen wollte lange nicht. Da wurde ich schon deutlich- ja. Mittlerweile ist er geimpft.


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

also da muss ich jetzt wirklich mal lachen. Wenn ich mir vorstelle, ich muss meinem 46 Jährigen Bruder deutlich erklären er soll sich impfen lassen oder nicht impfen lassen, egal wie rum, der würde mich auslachen und jeden anderen auch der das verlangt. Also sorry, aber da sind alles eigenständige, erwachsene Menschen. Da dürfen sie entscheiden wie sie auch wollen, ohne das da wer deutlich wird.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Assis ist die Kurzform von Asozial. Asozial bedeutet das man sich gegen das Wohl der Gemeinschaft stellt. Impfung = Wohl der Gemeinschaft, weil im Interesse dieser zum Schutze derer welche sich nicht schützen können Einfach mal ohne Wertung, reine Beschreibung der Begrifflichkeit.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

"Assis"! Irgendwie sagt mir das schon genug über dich! Ich kenne viele Menschen mit anderer Meinung wie ich, zu denkbar jedem Thema. Aber deshalb würde ich keinen von denen für einen assi halten oder gar so bezeichnen. Gossensprache ist das bei uns!


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Wenn du nicht weißt, was asozial bedeutet: Wikipedia hilft oder der Beitrag über deinem. Im übrigen ist nicht die Meinung asozial sondern das Verhalten. Bildung ist der Schlüssel…


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Natürlich sind nicht alle Impfgegner. Ich kann es bei Erwachsenen allerdings nicht wirklich verstehen wieso man sich nicht impfen lässt. Gerade bei Personen die sich sonst jedes Jahr ohne groß nachzudenken sich die Grippeschutzimpfung abholen. Sie wollen halt keine Grippe bekommen, aber Corona ist kein Problem? Ich kann es nicht verstehen, aber letztlich ist jeder für sich selbst verantwortlich und muss diese Entscheidung treffen. Nur Rücksicht was Veranstaltungen usw. angeht würde ich auf diese Personen nicht nehmen. Wenn sie nicht teilnehmen können oder den Test nicht bezahlen wollen ist das ihr Problem. Hier in der Familie sind im übrigen alle die konnten geimpft. Auch im Freundeskreis kenne ich keinen der noch nicht geimpft ist. Ich sehe es allerdings auch als Verantwortung gegenüber meinen Kindern auf ein normales Leben.


Kater Keks

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Gegen Grippe impfen lassen sie sich nicht mehr. Meine Mama hat sich noch nie gegen Grippe impfen lassen, und mein Papa hat es jahrelang gemacht und war jedesmal danach richtig krank….der macht es auch nicht mehr.


Reh77

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Ganz klar, nicht jeder der sich nicht impfen lässt, ist ein Impfgegner. Die allermeisten Impfskeptiker missionieren auch nicht. So wie auch die meisten Impfbefürworter nicht missionieren. Einzig hier im Forum sieht das etwas anders aus. Hier wird schon missioniert. In unserer Familie wird kaum übers impfen gesprochen. Kleinere Feiern, Treffen finden ganz normal statt. Und derjenige der Einlädt, entscheidet wo gefeiert, sich getroffen wird. Ist es ein Restaurant kümmert sich jeder selbst um 3G. Wer das nicht möchte sagt einfach mal ab. Beim nächsten mal ist es wieder irgendwo draußen oder daheim und 3G ist egal. Ich weiß nicht einmal, ob meine Familie (also die etwas entfernteren) und Bekannten wissen ob ich geimpft bin oder nicht. Weiß auch nicht ob es hier im Forum bekannt ist.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Reh77

und so ist es gesund von der seele her. jeder kannn seine ansicht vertreten und diese ausleben ,ohne dass man verbal über andere herfallen muß. denn : auch dann ändern sie ihr überzeugung nicht


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Bei uns in der Familie sind die Lager sehr verhärtet. Meine Eltern die ganz extrem vorsichtig sind und meine Schwester samt Kindern die corona für harmloser als einen schnupfen hält. Dazwischen sind wir. Wir sind selbst geimpft und finden die Impfung gut und sinnvoll. Dennoch bin ich absolut gegen einen direkten oder versteckten Impfzwang. Denn ich finde das es jedermanns gutes Recht ist über seinen eigenen Körper zu entscheiden ohne dabei an andere zu denken. Ich finde man kann auch gegen oder für etwas sein, ohne andere permanent belehren zu müssen. Leider sehen das die wenigsten so. Deshalb entsteht einfach so viel völlig unnötige Wut. Sehr schade das dadurch Freundschaften oder Familien auseinander gehen. Ich bin und war übrigens der Typ Mensch der solche Themen dann komplett meidet wenn ich weiß mein Gegenüber hat da eine andere Meinung als ich. So war das zb auch mit meiner Schwester. Lange ging es gut. Bis Dezember 20. Da sagte sie plötzlich Dinge in Bezug zum corona Thema, die absolut unverzeihlich sind. Seitdem haben weder meine Eltern, meine Brüder noch wir Kontakt zu meiner Schwester.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Für mich ist das Verhalten deiner Eltern absolut unverständlich. Ich bin selbst 60+ und voll im Berufsleben stehend. Trotzdem ist das Risiko einer schweren Erkrankung deutlich erhöht. Mir scheint, dass deine Eltern evtl. nicht damit umgehen können auch mit 60 zu den älteren gefährdeten zu gehören Zudem sorgen sie, wie jeder Erwachsene, der sich nicht impfen lässt, für eine längere Dauer der Pandemie und Maßnahmen unter denen dann vor allem ihre Enkel leiden


Jumalowa

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Bei uns gibt es da keine Diskussion. Man sieht ja die Hetze schon hier im Forum, gut das wir privat solche Leute nicht kennen. Beide Extreme gehen mir total auf die Nerven. Das ist aber etwas was wir in Deutschland gut können, mit dem Finger auf Andere zeigen. Impfungen stehen, vermutlich nicht grundlos, schon immer in der Kritik. Ich weiss nicht wie man sich an dem Thema immernoch so hochschaukeln kann. Das wir die hohe Impfquote nicht erreichen werden war mir von Anfang an klar. Daher habe ich auch nicht auf dieses Pferd gesetzt. Versuch das Thema aus deiner Familie zu halten, Corona nimmt uns schon genug in allen Bereichen, da muss man sich nicht noch gegenseitig anfeinden.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Jumalowa

Nur sind die Impfungen das einzige Pferd auf das man setzen kann. Meiner Meinung nach haben sehr viele einen großen Gefallen an der Pandemie, wenn nicht ihre Lebensaufgabe darin gefunden. Ohne Impfungen wäre die Lebenserwartung der Menschen eine ganz andere. Für die Umwelt wäre es allerdings in der Tat besser gewesen, wir hätten die Pocken oder Diphterie etc nie weggeimpft. Die Sache mit der Überbevölkerung ist ja das größte Problem. Von daher, wenn nur noch die Anpassungsfähigen überleben, ist es ja nicht mal soooo verkehrt. Blöd ist eben weiterhin, dass unschuldige Kinder in die Sache involviert werden, ob sie wollen oder nicht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

wen möchtest du gerade explizit zurechtweisen?


Einstein2.0

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Niemanden. Ich gebe nur Tonic ausnahmsweise recht. Herbst steht vor der Tür, hab keinen Bock auf neue Einschränkungen wegen Leuten, die nix raffen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

da mußt du dann wohl durch .


Einstein2.0

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Glaube ich nicht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

da in letzter instanz weder du noch ich das entscheiden ,können wir uns ein augenauskratzen( eher du als ich) ersparen ...ich bin nicht hier um feindschaften zu knüpfen


Einstein2.0

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In letzter Instanz werden Geimpfte nur dann erneut in ihren Grundrechten eingeschränkt werden müssen, wenn es die Ultramutation gibt, die auf keinen der Impfstoffe anspricht. Ansonsten wird es juristisch eher schwer werden mit sinnlosen Einschränkungen. Auch wenn du es gerne anders hättest. Die Maßnahmen innerhalb des Jobs sind nach fast zwei Jahren auch anstrengend genug, da muss ich tatsächlich auf ein ausgeglichenes Leben außerhalb der Klinikmauern schauen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ist dir bewusst, dass alle Menschen auf dieser Welt in Österreich vereint , jeder noch einen o 10qm Platz hätten? Rechne es gerne nach. Habe ich vor 5jahren, bin mir nur nicht mehr sicher ob 1o 10qm. Also so überbevölkert scheint mir das nicht .


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

In der Familie herrscht Einigkeit, sogar beim Grund für die Impfung (Schutz vor schwerer Erkrankung, für sich selbst und die uns wichtigen Menschen). Im Freundeskreis habe ich Impfgegner und -kritiker. Wir wissen, wer bzgl. Corona welche Meinung vertritt, und das war's. Wir diskutieren nicht darüber. Wir respektieren uns trotzdem, auch wenn auf jeder "Seite" Entscheidungen gefällt werden, die der andere nicht nachvollziehen kann (nicht nur wegen Impfung). Zum Glück ist Corona nicht das einzige Thema auf dieser Welt.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Ja, wir hatten zwei Wochen Urlaub bei und mit der Familie und Freunden (ein Kommen und Gehen) Alle geimpft und das Thema war nur ab und an mal dran. Wir sind ja eher so die Aktiven und Lebenslustigen, daher eben auch alle geimpft. Musste mich nach der Heimkehr erst wieder an die Maskenpflicht gewöhnen, nachdem ich sie mir im Urlaub erst abgewöhnen musste.


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ich wage mich zu erinnern, dass du in Österreich im Urlaub warst? Dort habe ich die Maskenpflicht bei weitem strenger kontrolliert empfunden als hier! Im Gegenteil, da wurde ja grad erst die FFP2 Pflicht aufgehoben.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von ConMaCa

Nur in Lebensmittelgeschäften und selbst da scheint es nicht verpflichtend zu sein, denn es trug nicht jeder eine Maske und es wurde offensichtlich toleriert. Aber wir waren nur wenn wir mussten in der Zivilisation. Ich hatte also kaum ne Maske auf. Mein Impfstatus wurde nur einmal fürs Kino abgefragt, ansonsten nicht. Auch bei der Ein und Ausreise gabs keine Kontrolle.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Als dumm - nein- Als naiv - ja meistens. Als Unsolidarisch - Immer, sobald eine Impfung möglich wäre. Und ja, für mich sind es Impfgegner. Sich sonst impfen zu lassen und die Impfung gegen Corona zu verweigern, schließt sich nicht aus.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

ich muß dazu auch einmal konkret sagen , da es eher die solidarität ausmacht , wie man mit seinen mitmenschen umgeht. in meinem freundeskreis sind wir ca 25 leutchen , die sich mal komplett treffen , mal als duo oder als kleinere runde. darunter gibt es afd ler, linke ( sgar schon antifa), neutrale , leute ohne politisches interesse ...einfach alles. sicher geht es auch mal verbal zur sache und sicher gab es auch mal kurzzeitiges entzweien von einigen aber letzten endes geht es um freundschaft , die wir pflegen seit wir schüler und noch unbeschrieben im kopf waren. mit corona ist das ebenso und auch das bringt uns nicht auseinander , auch wenn wir manchmal uneins sind


Brummelmama

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Ich sehe es auch so...nicht alle sind Querdenker. Man stellt ja Impfgegner als Dummköpfe dar. In meinem Freundeskreis gibt es mehrere Personen, die zur Zeit noch unschlüssig sind. Nicht komplett abgeneigt aber unschlüssig und das diese Personen zum Teil in Krankenhäusern arbeiten, hat mich erst stutzig gemacht. Ich höre Ihnen zu, habe für mich entschieden, dass ich evtl. Nachwehen bzgl des Impfens in Kauf nehme denn das durchaus hier evtl zu einem späteren Zeitpunkt noch Azswirkungen kommen könnten, kann noch keiner hundertprozentig ausschließen. Ich hoffe einfach, dass wir gut entschieden haben und gut durch diese Zeit noch kommen werden. Politisch finde ich manche Aussagen grenzwertig. Aber eins ist für mich klar, Freundschaften die zum Teil bereits seit 40 Jahren bestehen, werde ich wegen einer Nichtimpfung nicht aufs Spiel setzen. Dafür sind mir diese Menschen zu wichtig.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Brummelmama

absolut und das gilt eben auch für die familie


kleinegelbedrachen

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auch ohne, falls es zum weiteren LD kommt?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

na da will wieder jemand spass auf die brutale art ..naja das ist mir nicht wirklich wert mich auszutauschen


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Mit Anfang/Mitte 60 und kerngesund sind deine Eltern leider gefährdeter, als sie denken. Ich bin ja 54, und bin auch, obwohl ich schon einige Jahre ein paar Pfunde zu viel mit mir herumschleppe, körperlich fit und nicht vorerkrankt. Ich bewege mich auch sehr viel, vor allem mit dem Fahrrad und zu Fuß. Ich bin mir auch sicher, dass ich eine Infektion mit Covid19 überlebt hätte. Ich hätte aber auch nicht die geringste Lust auf Gefäß- oder neurologische Schäden gehabt, und für den Fall einer Intubation hätte ich mir auch Sorgen um meine Stimme gemacht, die in den letzten Jahren mühsam aufgebaut habe. Was mich an deiner Stelle nerven würde, sind die zusätzlichen Überlegungen, die du dir wegen deiner Eltern machst (so wie neulich mit dem Treffen mit deiner Mum). Auch wenn deine Eltern das vielleicht nicht von dir "verlangen", es bleibt halt nicht aus, dass man das trotzdem macht. Und da fängt es schon an, krampfig und schwierig zu werden. Grundsätzlich bin ich eine große Befürworterin der freien Entscheidung, eine Impfpflicht finde ich schwierig, und ich mag es auch nicht, andere Leute zu missionieren (nur beim Klimaschutz neige ich schon dazu). Aber ich fürchte, das Infektionsgeschehen lässt uns keine andere Wahl, als auch eindringlich mit den eigenen Eltern zu reden. Auch wenn man ihnen die Entscheidung natürlich selbst überlassen muss.


sarah8924

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Ich bin auch nicht geimpft aber als dumm wurde ich noch nie beleidigt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von sarah8924

das passiert nur hier und das auch nur von einem geringen teil der user. eigentlich ist der austausch nicht so verkehrt hier ,bis auf eineige kleine hänger


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Freundin, die sich nicht impft. Komischerweise bringt sie es immer mal wieder auf den Tisch und ich beiße mir auf die Lippe und wechsle schnell das Thema. Es gibt da keinen Kompromissweg. Wenn ich befreundet bleiben möchte, muss ich das Thema umgehen. Andere Lösung sehe ich nicht.


Elchkäfer

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Deine Eltern tun sich eventuell schwer, zu erkennen oder einzugestehen, dass sie mit Ü60 und delta nichtsdestotrotz gefährdet sind. Desweiteren können Sie auch topfit Überträger werden. Wenn ich es richtig verstehe, ist der einzige Ausweg eine ausreichende Impfquote. Und ich verstehe nicht, wieso nicht jeder, der kann, dazu beiträgt. Sonst wird es so oder so zu Lasten der Kinder gehen.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Elchkäfer

um eigenes Unwohl zu bejammern. Unter dem Deckmantel der Sorge um Kinder.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Ich kenn das von Freunden, Kollegen und Patienten. Alle haben gemeinsam, dass sie eine ziemlich irrationale Angst vor der Impfung haben. Alles durch diese ganzen Fake News sehr stark unterstützt. Den ein oder anderen hab ich mit pragmatischen und halbwegs objektiven Argumenten geknackt. Wenige sind wirkliche Impfgegner oder Verschwörungstheoretikern. Der ein oder andere tendiert aber in die Richtung.


cube

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

im allgemeinen Sprachgebrauch ist das Wort "asozial" oder die Titulierung "Assi" in einer bestimmten Art & Weise besetzt. Und damit bei uns eine absolute Beleidigung. Eine Beleidigung unterster Schublade dann zu rechtfertigen mit einer Definition ist schon echt daneben. Vor allen Dingen, wenn gleichzeitig gerne genau mit dem Argument "aber wir benutzen es eben/die Bedeutung hat sich aber in Richtung ... verändert sehr gerne genutzt wird, um zB mangelnde Sensibiiltät bzgl. Rassismus vorzuwerfen. Nein, geht also gar nicht. Aber sowas ist hier inzwischen ja total tolerant geregelt - wenn es den Richtigen trifft, ist ja bzgl. Corona alles erlaubt, gell? Interessant finde ich auch, dass man alleine dadurch, dass man Erwachsen ist offenbar natürlich geimpft sein muss - sonst ist man Impfgegner und/oder dumm. Meine Güte, was hier an Radikalität eher von der Pro-Impf-"Fraktion" kommt und mit welcher Selbstgerechtigkeit andere als Assis, dumm usw. bezeichnet werden, geht echt auf keine Kuhhaut mehr. Hört ihr euch selbst eigentlich manchmal zu? Reflektiert ihr, die ihr meint, das Nettiquette nur für andere gelten, eure eigenes fanatisches Geschreibsel auch mal? Tatsächlich frage ich mich manchmal, wie unzufrieden man mit seinem Lebens ein muss, dass man so verdammt darauf abfährt, andere endlich mal so richtig abwerten zu dürfen und dafür zumindest hier auch noch Beifall bekommt. Ach ja: und jemandem ein Krankenhausbett zu verwehren, weil er sich aus idR völlig unbekannten Gründen noch nicht hat impfen lassen, ist ok. Also hier wäre es ok, den möglicherweise Tod eines Menschen in Kauf zu nehmen? Ist ja ein Ungeimpfter - nicht Schade drum/richtig so. Mehr Asozialität geht eigentlich gar nicht mehr.


Tai

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Antwort auf Beitrag von cube

Cube, du hast so recht! Ich empfinde das hier im Forum genau so. Immer wieder unfassbar.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von cube

mach mal dir Gedanken dazu weshalb es passieren wird und wem man es zu verdanken hat. Wenn die Impfquote nicht 80 Prozent Marke erreichen wird, dann…..Aber evtl. Bügeln es die ü12 noch aus.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von cube

Ob du findest, dass Assi gar nicht geht, ist mir herzlich egal. Es trifft das Verhalten einfach. Genauso egal wäre mir der Impfstatus irgendwelcher Leute, wenn es keine Auswirkungen auf mich, meine Freunde und Kinder hätte. Da die egoistische Haltung dieser Leute mein Leben beeinflusst und meine Kinder darunter leiden, nehme ich mir heraus, hier deutlich zu sagen, was ich davon halte.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Was mich an der ganzen Thematik mit am meisten stet, ist, dass diejenigen Erwachsenen, die sich nicht impfen lassen, zu einem Großteil genau die sind, die gegen Einschränkungen und Maßnahmen für Kinder sind. Dass sie aber durch ihr Verhalten genau dafür sorgen, dass Kinder weiterhin eingeschränkt bleiben, ist ihnen egal. Deswegen: Entweder impfen lassen oder aufhören, sich über Einschränkungen und Maßnahmen bei Kindern zu beschweren, denn deren Stärke ist die Konsequenz einer zu niedrigen Impfquote bei Erwachsenen. Also entweder machen oder aufhören zu jammern. In meinem Familien- und Freundeskreis sind alle sehr wissenschaftsaffin und sozial eingestellt und geimpft. Ich bin dankbar, dass sich in dieser Hinsicht auch schon vor Corona gefunden hat, was zusammen passt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Denn offensichtlich ist es den meisten ein Dorn im Auge, gelinde gesagt, dass noch eine Freiwilligkeit besteht. Erkennt man daran, wie über Leute, die sich nicht impfen lassen wollen, geurteilt wird. Ich kenne 3, die sich nicht impfen kann. Nette, empathische und intelligente Leute, die ihre Gründe haben.


Feuerschweifin

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Also auf mich trifft es zu, habe ich schon ziemlich zu Anfang der Pandemie hier geschrieben und sehe es immer noch so, bzw. bin nun noch überzeugter von der Notwendigkeit einer Impfpflicht. Für die anderen kann ich nicht sprechen, da gibt es wahrscheinlich eine große Varianz.


kevome*

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Nicht impfen können oder nicht impfen wollen ist doch ein Riesenunterschied. Ich verstehe nicht, warum nicht jeder alles dafür tut, dass dieser Mist ein Ende findet. Da gibt es mit der Impfung eine ganz einfache Möglichkeit. Mir ist es absolut unverständlich warum man diese verweigert. Mir konnte auch noch niemand mit Wissenschaft und nicht mit Gefühlen erklären, was gegen die Impfung spricht.


luna8

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Ja, kenne ich als Ungeimpfte auch aus der Familie ( Job auchteilweise), aber ich/ wir werden nicht als Impfgegener gesehen oder gar gemieden. Zum Glück


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Sorry, aber wenn deine Eltern keine Corona-Impfgegner sind, was sind sie dann? Wer sich nach den fast flehenden Aufforderungen von Wissenschaftlern, Medizinern und Politikern als erwachsener Mensch noch immer nicht hat impfen lassen, der muss entweder aus irgendeinem Grund (Angst, Sorge, ...) Impfgegner sein oder im Denken eingeschränkt. Liebe Grüße, Gold-Locke


luna8

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Du bist ja goldig. Nur, weil man sich selbst nicht impfen lassen möchte, ist man doch nicht per se gegen die Impfung ( für andere).


kevome*

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Antwort auf Beitrag von luna8

Und was spricht dagegen sich selbst zu impfen, wenn man nicht dagegen ist?


cube

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Weil nicht jeder Mensch Medikamente nehmen/spritzen möchte, die er für sich selbst als unnötig erachtet.


Marieli-e

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Goldig? Ja goldrichtig…


Felica

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Antwort auf Beitrag von cube

Da ist es wieder, die er für SICH akd unnötig erachtet. Diese paar Worte zeigen eigentlich worum es denen wirklich geht.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von cube

Und damit gerne die Pandemie verlängert und weitere Einschränkungen erforderlich macht?


luna8

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Antwort auf Beitrag von Felica

Du kannst gern machen, was du für dich als 'richtig' siehst. Genau, wie Cube schreibt. ICH bin nicht sehr gefährdet bzw hatte es wahrscheinlich schon. Ich teste mich immer, bevor ich arbeiten gehe und halte die Regeln ein. Das muss reichen, sorry.


luna8

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Das verlängern die '*******' ( sorry), die sich nicht an Maßnahmen halten. In meinen Augen. Und die sind schon wieder auf dem Vormarsch.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von luna8

Ich glaube sowieso, dass auch mit Impfungen bzw. höherer Impfquote, die Maßnahmen sowieso nicht gelockert werden, nicht in den nächsten Monaten. LG


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Felica

Richtig. Und das ist dann eben in Zeiten einer schlimmen Pandemie nicht sozial (um das böse Wort nicht zu benutzen). LG, Gold-Locke


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von luna8

dann wohl im Denken eingeschränkt .....


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Bitte nicht ganz so ernst nehmen ... Aber dennoch ist man doch für sich selbst ein Corona-Impfgegner, wenn man sich als Erwachsener noch immer nicht hat impfen lassen. Sonst hätte man sich ja längst impfen lassen. Es sei denn, man ist zu bequem, antriebsarm o.ä., dann kommt vielleicht doch wieder das eingeschränkte Denken ins Spiel. LG


Felica

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Antwort auf Beitrag von luna8

Du magst dich testen und die Impfung verweigern. Damit bist du aber nicht die Mehrheit deren die sich nicht impfen lassen. Viele welche sich nicht impfen lassen, machen auch keine Tests, ausser sie werden dazu gezwungen und geben auch gerne Kontakte usw nicht korrekt an. Ist auch selten immer möglich. Ausserdem vergessen viele die sich nur auf Tests verlassen etwas extrem wichtiges, das man nämlich gerne auch schon mal 1-2 Tage bevor die Tests anschlagen infektiös ist. Und Dinge wie Abstand sind, selbst wenn man es will, nicht überall möglich. Auch Maske nicht immer. Den besten Schutz für alle, und auch für sich selbst, hat man erst dann wenn man auf Dinge wie Abstand, Maske, Hygiene achtet, sich regelmäßig testet und ganz wichtig, geimpft ist. All diese Faktoren zusammen sind es die nötig sind.


Marieli-e

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Dass es Unfrieden stiftet in Familien und in Beziehungen, ja das gibt es. Ein Bekannter lässt sich nun die 2. Impfung nicht geben, weil er sonst befürchtet von seiner Partnerin verlassen zu werden d.h. sie würde dann ja merken, dass er sich die erste heimlich geholt hat und sie ist da absolut und vehement dagegen, glaubt leider an Verschwörungstheorien. Die eigenen Kinder, ü 18, würden sich gerne impfen lassen, aber verzichten ihr zuliebe. Mit meinen Eltern gestaltete es sich anfangs auch schwierig, da sie lieber zuwarten wollten und Angst vor Impfnebenwirkungen hatten. Beide haben es gut vertragen und sind nun doch erleichtert diesen Schutz zu haben. Die Stimmung in der Familie hat sich entspannt, die Ängste überwiegen nicht mehr, der Umgang untereinander und mit den Enkeln ist wieder normal. In unserer Familie und im Freundeskreis haben sich alle impfen lassen.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Also ich war ja bis Anfang des Jahres auch „gesund“, jetzt habe ich neben der bekannten größeren Baustelle noch diverse kleinere - die mir aber noch Jahre hätte verborgen bleiben können, wäre ich nicht einmal mit allem Zipp und Zapp durchgecheckt worden. (Wobei auch da nur das Zipp und Zapp erfolgt ist, was man in dem Falle meiner größeren Baustelle so prüft.) Die kleineren Baustellen sind nicht wild, möglicherweise erhöhen sie aber mein Risiko - und ich bin noch lange keine 60. Mit 60 komplett „gesund“ zu sein ist vermutlich die Ausnahme denn die Regel, wobei ich natürlich verstehe, dass man lieber daran glauben möchte und der Glaube daran auch zum Wohlbefinden beiträgt. Ich habe im näheren Freundeskreis jemanden, die nicht geimpft ist und auch ein wenig zum Verschwörungstheoretischen neigt. Raucherin, Asthmatikerin. Ihr ist der Widerspruch durchaus bewusst. Es ist kein schwieriges Thema zwischen uns, wir Menschen sind nunmal nicht in allem konsequent und rational. Und dann habe ich noch einen Bekannten, der offen gegen die Impfung hetzt. Ich habe keinen direkten Kontakt, hätte ich einen, wäre es ein sehr schwieriges Thema zwischen uns.


knödelchen00

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Deine Eltern sind mir sehr sympathisch! Beeindruckend, dass sie sich von Anderen nicht beeindrucken lassen und zu ihrer Meinung stehen! Und ich finde es schlimm, wenn solche Leute als Querdenker etc bezeichnet werden!