Clumsi
Lasst Ihr Eure (nicht vorerkrankten) jungen Kinder, also 5, 6, 7 oder 8 Jahre alt, impfen? Ich mache das, da mein Vater schwer krank ist. Mich würde einfach, komplett ohne Wertung (!) Eure Meinung dazu interessieren.
Hallo! Wir haben im Januar den 1. Termin für unsere drei. Sie sind dann 5, 8 und 12. Den Großen müssen wir ja eh impfen, das ab Ende Januar ja die Ausnahmeregelung nicht mehr gilt. Außerdem ist mein Papa Krebspatient und meine Schwägerin ebenfalls schwer krank. LG, Bettina
Nein, ich würde meine Tochter nicht impfen lassen. Mich persönlich hat die Impfung wiedermal komplett aus den Latschen gehauen und das möchte ich meiner Tochter nicht antun müssen. Nicht vorerkrankte Kinder sind m.W.n. noch immer keine Risikogruppe und stecken Covid noch immer gut weg. Eine Impfung senkt ja auch nur das Risiko der Übertragung und Infektion und schließt es nicht aus. Zumal die Impfstoffe immernoch die selben sind und noch nicht wieder angepasst sind, auf neue Varianten.
Ich finde es gut. Ich werde meine 10 jährige auch impfen lassen. Die hat zwar eine Vorerkrankung, welche aber nicht relevant ist. Ich war lange etwas im Zwiespalt, was den Nutzen angeht, aber die Entwicklung geht nicht zum Besseren und die Impfung ist sehr unproblematisch bei Kindern.
Hallo
Da unsere Kinder teils Vorerkrankungen haben, zähle ich diese mal nicht dazu, aber unsere 12 jährige hat keine und die wurde (auch zum Schutz für ihre Geschwister, allerdings wollte sie auch) geimpft kurz nach ihrem Geburtstag.
Ich selber habe vor drei Tagen meinen booster bekommen ( nach 2 Astra, dann biontech) und hatte nichts außer Müdigkeit
die Frage ob es davon kommt is ne andere.
Kenne mittlerweile einige Kinder die schon geimpft sind und die hatte, je jünger sie waren wenig Probleme bzw. gar keine mit der Impfung.
Allerdings muss ich auch ehrlich sagen, die Kinder die ich kenne (ohne Vorerkrankungen) hatten auch mit Corona keine Probleme.
Wir haben uns aber trotzdem dazu entschieden unsere Kinder impfen zu lassen.
Nein, nicht unser Grundschulkind und auch nicht unsere Teenager. Haben aber auch keine Risikopersonen im engeren Umfeld.
Wir werden unseren 10jährigen impfen lassen. Er möchte das selber und drückt sich da auch sehr klar aus. Er ist Sportler. Möglich ist es immer, dass er es schon unbemerkt gehabt hat. Allerdings machen wir uns alle Gedanken um Long/Post-Covid. Nicht, dass er schwer erkranken würde, aber das was möglicherweise langfristig kommt, ist nicht absehbar. Und wir möchten es nicht verantworten, wenn es dazu käme. Eine Schülerin von uns aus der Schule hat PostCovid. Nein, das will ich nicht für mein Kind. Das will niemand haben. Allerdings gibt es hier noch keine Impfmöglichkeit.
Meine gesunde 5jährige ist schon 2x geimpft, überhaupt keine Probleme, keine Nebenwirkungen.
Nein, meine (8 und 6) lasse ich nicht impfen. Ich sehe den Nutzen für die Kinder nicht, da Corona nicht relevant für die Altersgruppe ist.
Hallo, eigentlich wollte ich meine Kinder (6 und 10) noch nicht impfen lassen. Omikron macht mich jetzt aber doch etwas nervös. Mein Mann will noch warten. Ich muss dazu sagen, ich kenne nach wie vor kaum ein Kind, welches Corona überhaupt hatte, geschweige denn LongCovid (ich leugne aber nicht, dass es das gibt!). Trotz regelmäßiger Pooltestung kein Fall in beiden Klassen, auch nicht in den Parallelklassen. Vielleicht hatten sie es ja alle schon. VG, Jesse
Ja. Die 15-Jährige hat sich sofort impfen lassen. Zum eigenen Schutz, zum Schutz der Familienmitglieder (Großeltern mit Vorerkrankungen, ungeimpfter kleiner Bruder und Cousine) und auch der Kinder in der Kita, wo sie ein Praktikum gemacht hat. Und die organisatorischen Vorteile gab es natürlich noch als Zuckerl obendrauf. Den Siebenjährigen werden wir ebenfalls impfen lassen, sobald es geht. Zum Schutz der Großeltern und auch zu seinem Schutz. Die Wahrscheinlichkeit sich nicht anzustecken ist hier verschwindend gering. Da schätze ich die Gefahren des Virus als gefährlicher ein als die der Impfung. Alle Ärzte, die ich persönlich kenne, und auch die Ärzte, mit denen Freunde zusammenarbeiten, sind für die Impfung von Kindern. Die eigenen Kinder haben sie größtenteils schon geimpft, und die Kinder von Mitarbeitern sind in den nächsten Wochen dran.
Ja. Hier werden am Freitag sowohl der 5 als auch der 10 jährige geimpft. Der Große hat den Wunsch schon länger. Bleibt nur noch der 3 jährige über … Auch der Aspekt, dass wir noch Urgroßeltern im Alter von 86 Jahren haben und die andere Uroma zwar erst 70 Jahre ist aber diverse Vorerkrankungen hat, ist nicht grundlos. Die bei der Uroma lebende Tante der Kinder arbeitet zudem noch im Pflegeheim.
ja würde ich. Meine Mädels sind aber schon 13 und 16. Meine Schwiegereltern, beide 83 sind geboostert. Da Schwiegermuttern aber gesundheitlich viele Baustellen hat, halten wir uns, trotz Impfungen fern. Es ist uns zu riskant. LG maxikid
Ja. Allerdings muss ich sehr lachen über das hochnäsige "wir schaffen das" der Ärzte, die am lautesten das Schließen der Impfzentren gefordert haben. Ich habe heute früh bei unserem Kinderarzt angerufen und nachgefragt, die frühesten Termine, die sie vergeben können, sind Mitte Februar. Also hoffe ich auf Impfstraßen speziell für Kinder, die werden hier voraussichtlich ab Ende der Woche eröffnet.
Ich glaube, das liegt leider an den Bundesländern oder Gemeinden. Dass die impfzentren mangels Nachfrage geschlossen wurden war völlig klar. Was sollen die Ärzte da wenn niemand kommt? Dass zu langsam geöffnet wurde könnte man vorwerfen, jedoch ist das nicht überall so. Hier startet das impfzentrum direkt am 17.12 mit den Kinderimpfungen.
Ich glaube, das liegt leider an den Bundesländern oder Gemeinden. Dass die impfzentren mangels Nachfrage geschlossen wurden war völlig klar. Was sollen die Ärzte da wenn niemand kommt? Dass zu langsam geöffnet wurde könnte man vorwerfen, jedoch ist das nicht überall so. Hier startet das impfzentrum direkt am 17.12 mit den Kinderimpfungen.
Ja, die 7jährige ist schon geimpft. Der mittlere wird im Frühling 5, dann wird er auch geimpft. Bleibt nur mehr die 3jährige.
Für diejenigen, die Corona bei kleineren Kindern nicht für relevant halten: Hier (große Stadt in Sachsen) ist die Inzidenz der 5-14-jährigen bei ca. 2081. Sie ist glaub ich, ein wenig zurückgegangen in den letzten Tagen. In der benachbarten Grundschule waren über 30 Fälle. Und man muss nur die amtlichen Bekanntmachungen des Kultusministeriums lesen, um zu erahnen, wie viele Fälle hier in den Schulen sind. Sächsische Grundschulen sind nach wie vor maskenfrei im Klassenzimmer. Die Tochter meiner Kollegin hatte in den letzten 2 Wochen hohes Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Bauschmerzen. Letzten Donnerstag war ich bei meiner Hausärztin, dort unterhielten sich Eltern, deren Kinder (auch Grundschule) gerade krank sind, auf dem Gang. Die haben ähnliches zu erzählen gehabt. Den Kindern ging es mehrere Tage gar nicht gut. Eine Freundin ist Geschäftsführerin in einer Kita. Auch sie berichtet von zahlreichen Fällen. Und zu vielen ungeimpften Eltern. Die Erzieherinnen sind alle geimpft und müssen die Sache ausbaden mit totaler Überlastung, weil hoher Krankenstand durch Überlastung und der Angst, sich zu infizieren, weil noch nicht geboostert. Also so ganz harmlos und irrelevant ist es nicht. Und wenn auch das nicht zählt: solange nicht ausreichend Erwachsene die Notwendigkeit und moralische Verpflichtung zur Impfung nicht einsehen wollen, müssen die Kinder ran. Ich weiß aber auch, dass nicht alle so bekloppt sind, wie die Sachsen.
Nein, da sie nicht zur Risikogruppe gehören und das Virus trotzdem weitergeben können.
Ich habe zwei Jungs, 10 und 5 Jahre. Sie haben keine einschlägigen Vorerkrankungen. beide bekommen morgen die 2. Impfung. Die erste war ich off-label, wenige Tage vor der Zulassung für Kinder. Beide haben es git vertragen, keinerlei Nebenwirkungen, noch nicht einmal einen Impfarm. Würde ich auch immer wieder so machen.
Termine zu bekommen. Wobei das ganze seit letzter Woche echt Fahrt aufnimmt, neben den Impfzentren haben auch schon die ersten Praxen angekündigt, ab 14.12. 5-11 Impftermine über Doctolib anzubieten. Mir tun meine Freundinnen mit den U5 Kindern leid. Die werden auch im neuen Jahr immer wiedee hin und her überlegen müssen, wenn wieder Fälle im Kiga sind, was man macht. Auch da wurden jetzt schon einige Arztkinder off label geimpft. Aber die Möglichkeit haben die meisten halt nicht.
Ja, weil wir kein Long Covid für unser Kind wollen. Covid an sich denke ich auch, dass die Kinder das in der Regel gut wegstecken, aber das danach macht uns mehr Sorgen. Impfung werden bei uns gut vertragen. Gestern gab es die erste Impfung (off label, er ist 4,5). Gut vertragen, keine Reaktion, kein impfarm, nix... Eher wieder die Angst vor dem Piks und da frag ich mich echt warum man die meisten Impfungen nicht als Schluckimpfung machen kann.
...über Doctolib ist hier erstmal in der Altersgruppe nichts zu finden, beim Impfzentrum soll ab Mittwoch die Möglichkeit bestehen, sich anzumelden. Wir würden unseren 11-Jährigen sehr gerne impfen lassen, aber der Kinderarzt impft ihn nicht und ansonsten haben wir (trotz Suchens und Rumfragens) noch nichts gefunden... :( DASS wir ihn impfen lassen wollen, ist eh gesetzt. Sieht er übrigens auch so.
Leena, frag mal unter deinen Bekannten rum. Ist einer der Klassenkameradeneltern Arzt? Auf dem Weg bekam ich fürs Kind ein Impfangebot als das gleiche Theater für die 12-16jährigen gemacht wurde. Unglaublich blöd und frustrierend ist das!
Na ja Pamo, es macht ja keiner ein "Theater", um uns oder dich zu ärgern. Ist es denn so abwegig, dass eine Institution wie die Stiko etwas Zeit benötigt, um möglichst viele Daten gerade für Kinder zu erfassen? Da kann man doch nicht ständig irgendwelche Schnellschüsse erwarten. Und nein, ich finde nicht, dass die Situation hier mit der in z.B. den USA vergleichbar ist (ganz anderer Zugang zum Gesundheitssystem etc).
Das hat doch mit der Stiko nichts zu tun. Die Zulassung ist da, die Studien und Zahlen somit eindeutig, dass eine Impfung nicht schadet. Die Stiko ist ja nur noch für die generelle "Empfehlung" zuständig. Normalerweise zahlen es dann die Krankenkassen und der Arzt ist in jedem Fall safe. Im Fall der Covid-Impfung zahlt ja aber sowieso der Staat und die Haftungsfrage für den einzelnen ist auch geklärt. Kein Mensch muss also auf die Stiko-Freigabe warten. Trotzdem berufen sich viele Ärzte darauf. M.E. vor allem deshalb, weil sie gerade sowieso komplett überlastet sind mit anderen Dingen (RSV bei Kindern u.v.m.) und die Vergütung einer Impfung für die Ärzte in keinem Verhältnis zum Aufwand steht, da die Dokumentationsplicht, Meldepflichten usw. Wohl viel Arbeit macht. Dazu die Diskussionen mit den Patienten/Eltern....
Eben - wegen der Stiko ist doch das "Theater" angeblich entstanden.
Ich weiß, dass das nicht erfolgte, um mich zu ärgern. Aber es hat mich sehr geärgert, dass ich Klinkenputzen und Bitten gehen musste, damit mein Kind eine zugelassene Impfung erhält. Normal wäre, dass man nicht noch Individualmeinungen anhören muss, Die Meinung des Entscheidungsträgers (hier: Pamo) sollte genügen.
Das kann ich verstehen. Mir persönlich ging das allerdings von Anfang an viel zu schnell mit den Kinderimpfungen und der Ansicht bin ich immer noch. Einigen Kinderärzten offenbar auch. Dennoch freue ich mich für dich, dass du dann doch irgedwann Erfolg hattest.
Und er ist als Arzt wirklich Kummer wegen Bürokratie gewöhnt. Mein KiA impft 5-11, ist aber über jeden froh, der das im Impfzentrum erledigt. Bzw. nennt er einem auch direkt Fachärzte, die das hier in der Stadt mit übernehmen, weil die noch mehr Kappa haben. Mittlerweile sind es glaube 26 Euro pro Impfung, aber das deckt bei Kindern den Aufwand kaum. Die Impfung bei meinem Mann war im Drive-in und hat keine 30 sec gedauert. Keine Überwachung, vorab Registrierung und Abgabe der Aufklärung, das war es. Sowqs geht bei Kindern einfach nicht.
Da überlegt man sich als Arzt auch zweimal, ob man sich zur Zielscheibe macht. Oder seine Kinder. Kot im Briefkasten, beschmierte Hauswände usw.
Danke. Schade, dass hierzulande eine Zulassung durch die zuständige Behörde nicht ausreicht und jeder Arzt eine persönliche Meinung einbringt, mit der er den eigentlichen Entscheidungsbefugten (nämlich ich) einfach ausbremst.
Schluckimpfungen sind lebende Viren. Das geht bei vielen Erkrankungen nicht und bringt in der Regel auch prinzipiell mehr Nebenwirkungen mit sich.
Hier startet der Kreis nun mit speziellen Terminen für die 5-11 Jährigen. Wenn man bedenkt das die sonst nicht die schnellsten sind und der Impfstoff für Kinder erst seit heute ausgeliefert wird, ist das für mich sehr bezeichnend was da nun an Tempo drin ist.
Echt schade... Weil der Piks ist hier immer das schlimmste
Unser (toller!) Kinderarzt fängt beim Impfen von Kleinkindern immer lauthals zu singen an. Die sind dann so verdattert über den Gesang, dass sie den Pieks nicht bemerken.
Ich glaube, er ist für seine "Der Mond ist aufgegangen"-Variation in unserer Stadt seit längerem eine Kinderarzt-Legende.
Ich hab ziemlich früh angefangen, meinen Kindern beim Impfen gleichzeitig Schokobons zu verfüttern. Man braucht das bei guten Ärzten eigentlich nicht, aber man nimmt Schmerz so weniger wahr und ich wollte einfach sichergehen, dass sie weiterhin gern hingehen. Das könntest Du vielleicht mal ausprobieren. Oder Bonbon lutschen.
Nein, hier nicht. Unsere Tochter wird zwar erst im Mai 5, mag sein, dass ich bis dahin meine Meinung noch ändere, aber nach momentan Stand wird sie nicht geimpft.
Auf jeden Fall. Für die sechsjährige mache ich, wenn's klappt heute noch einen Termin. Unser mittlerer wird im Juni 5 und halt dann, vielleicht ja mit angepasstem Impfstoff geimpft.
Würde ich tun, wenn ich ein Kind in diesem Alter hätte.
Suche schon seit Tagen nach Möglichkeiten. In doctolib gibt es einige Praxen, sind aber alle Termine ausgebucht. Echt nervig!
Nein ich werde meinen 5-jährigen ganz bestimmt nicht impfen lassen. Ich finde die Vorstellung total krank Kinder impfen zu lassen wegen gefährdeten Personen im Umfeld. Wenn dein Vater so schwer krank ist ist er doch sicher vollständig geimpft und du würdest als verantwortungsvoller Mensch bestimmt kein krankes Kind zu einem schwer kranken Menschen mitnehmen. Da ist das Risiko dass dein Kind deinen Vater mit Corona ansteckt kaum da.
Ich würde meine Kinder nicht impfen lassen. Einfach aus dem Grund weil dieser Impfstoff nicht wirklich (wie die ja auch zugeben) nicht ausreichend getestet ist und trotzdem lässt man so etwas zu. Stiko sagt, Kinder impfen, dann eigene Kinder nicht impfen lassen, und nun nimmt er die Aussage erneut zurück und sagt doch impfen. Da frage ich mich doch wer ihn so unter Druck setzt damit er wieder was anderes behauptet. Überhaupt die ganze Regierung. Dieses hin und her. Die können mit ihrer Impflicht sonst wohin. Das ist Körperverletzung. Die die es nicht wollen. Und es gibt noch zig andere Gründe. So meine Meinung
Nur interessehalber, wie viele Millionen Menschen müssen noch geimpft werden, bis der Impfstoff als "ausreichend getestet" angesehen wird? Ich meine es sind schon einige Millionen Dosen des Wirkstoff verimpft worden, für die Kinder wurde ja lediglich die Menge angepasst. Es wurden so viele Dosen verimpft, dass auch das, was als Langzeitschäden gilt, nämlich Nebenwirkungen, die so selten sind, dass sie in Studien mit ein paar tausend Probanden nicht auffallen, bekannt sind. Was genau soll den noch getestet werden? Das was im Volksmund als Langzeitschäden bezeichnet wird, gibt es nicht. Das Impfstoff verlässt in wenigen Wochen(?) den Körper. Also was soll noch gemacht werden, damit er ausreichend getestet ist?
"Stiko" ist ja nicht Herr Mertens. M.E. ist dieser einfach nicht für die aktuelle Medienlandschaft gemacht und sich nicht bewusst, wie sehr einzelne Sätze direkt millionenfach punliziert werden können und damit komplett andere Bedeutung haben können. Er sagte, er würde aktuell (Ende November?) seine 7/8 jährigen Kinder nicht impfen lassen, ...da es noch keine Empfehlung gibt und es auch noch keinen konfektionierten Impfstoff in den Praxen gibt . Naja ich weiss noch nicht, ob er zu viel Zeit mit Martin Hirte und anderen Antrophosophen verbracht hat oder ob er am Ende sogar die viele Aufmerksamkeit braucht, jetzt am Ende seiner Karriere. So wie man das ja auch von anderen Ärzten (Pathologen...) /Wissenschaftlern mitbekommt .oder ob er wirklich nur schlecht kommuniziert.
H verrutscht... ihr findets schon ;-)
Meine Tochter ist 7 und ist geimpft.
Na klar. Wir lassen unsere Tochter nächste Woche impfen.
Ich warte noch auf die Impfung der Kinder unter 5, dann fangen wir auch damit an.
Ja. Wie alle Kinder welche ich gerne behalten will. Termin steht für Kind Groß auch schon. Kind klein darf mit 2,5 Jahren noch nicht
Ja, beide ( 6 gesund und 9 vorerkrankt ) sobald als möglich.
Definitiv! Wenn man sich gegen die Impfung entscheidet, entscheidet man sich ja leider auch automatisch für die Infektion mit Corona, und die birgt doch zahlreiche höhere Risiken als die Impfung.
Bin noch unentschlossen. Der Impfstoff ist leider nicht 100% derselbe wie bisher für Erwachsene, es wird eine andere Pufferlösung verwendet. Die alte Pufferlösung wäre mir lieber gewesen, da im Zusammenspiel mit dieser Impfung milliardenfach erprobt. Ich tendiere zur Impfung, bin aber noch nicht sicher. Wir haben einen Fall von Pandemrix-Impfschaden in der Familie, der sich erst nach Jahren zeigte, daher bin ich da vielleicht übervorsichtig bei meinem Kind. Ich selbst bin 3-fach geimpft also prinzipiell für die Impfung. Ach, blöd dass man sowas überhaupt entscheiden muss. Liebe Grüße Dezemberbaby
Was verstehst Du unter Pufferlösung? Der Impfstoff wird bei allen Präparaten in Kochsalzlösung aufgelöst.
Die Pufferlösung ist dazu da, den ph-Wert zu stabilisieren. Das hat nichts mit der Kochsalzlösung zu tun. Bisher wurde bei Corminaty eine sogenannte PBS-Pufferlösung verwendet, nun ein sogenannter TRIS-Puffer. Dadurch wird der Impfstoff auch im aufgetauten Zustand haltbarer. PBS-Puffer scheint etwas verträglicher zu sein. Das heißt natürlich nicht, dass der TRIS-Puffer „schlecht“ oder „gefährlich“ ist. Er wurde auch bereits in der Vergangenheit in anderem Zusammenhang eingesetzt. Es ist einfach eine für CORMINATY etwas neue Zusammensetzung, die eben so noch nicht millionenfach erprobt wurde. Aber da bin ich wie gesagt wahrscheinlich übervorsichtig wegen des Impfschadens meiner Nichte. Wir sind hier aber auch in keinem Hochinzidenzgebiet, und mein Kind trägt in der Schule durchgängig FFP2. Wenn ich in Sachsen wohnen würde, wäre ich in meiner Entscheidung vielleicht schon sicherer. Liebe Grüße Dezemberbaby
Definitiv ja. Unser beiden Kinder (5 und 10 Jahre) sind bei unserem KIA für die Impfung Vorangemeldet aber einen genauen Termin haben wir noch nicht.
Ich würde es machen. Mein Sohn (13) war auch er erste in der Klasse, der geimpft wurde, ohne Vorerkrankung. Aber ich arbeite im Kindergarten, viele Kontakte mit ganz geringem Schutz, meine Eltern sind Risikogruppe und dann einfach deswegen, weil ich nicht warten will, bis wir eine Mutation XY haben, die vor allem Kinder schwer erkranken lässt. LG Muts
Nein, vorerst wird meine Tochter nicht geimpft. Ich sehe da keinen Nutzen drin in anbetracht der jetzigen Situation. Wenn der jetzige Impfstoff nämlich so wie sie sagen nicht gehen Omikron wirkt ist es für mich einfach nicht schlüssig mein völlig gesundes Kind Impfen zu lassen. Und am besten dann im Sommer wieder mit einem neuem Impfstoff Impfen lassen. Ich bin definitiv kein Impfgegner , aber für mich muss es Sinn machen mein Kind zu Impfen. Und das Omikron sich durchsetzen wird ist ja auch sicher. Alle Omas und Opas sind auch schon geboostert, deswegen sehe ich auch da keinen Nutzen bei der Impfung .Abgesehen davon geht mein Kind eh nicht ungetestet mit Erkältung zu den Großeltern. Ich warte jetzt erst einmal ab wie die Entwicklung ist und dann entscheide ich. Dann lieber auf den angepassten Impfstoff warten .
NEIN. Machen wir nicht. Ich habe mehr Bedenken wegen der Impfung als wegen Corona. Noch dazu hatten wir im Stadtteil schon einige positive Kinder im Kindergartenalter und die hatten alle nichts außer nen Schnupfen oder mal ein paar Stunden Fieber. Aber da gehen die Meinungen ja weit auseinander.
Würde ich sofort. Hätten allerdings noch kein Glück, etwas zu bekommen...
Hätten wir gemacht. Leider ist uns die Wildtypimmunisierung dazwischengekommen. Ich hoffe, es bleibt nichts zurück. Grüße, Jomol
Meine Nr 4 ist 6 und wir stehen auf der Warteliste zum Impfen! Meine anderen Kids (19,16 und 12 sind auch geimpft, wir Eltern auch)
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