lilly1211
Mindestens 2 Gymnasien in meiner Stadt und eine Realschule haben nun ein impfangebot für alle ab 12 Jahren erhalten. Bayern. Offenbar geht nun echt was vorwärts.
Das finde ich super!
Ich finde impfen gehört nicht an eine Schule. Sind wir doch mal ehrlich - die meisten Kinder haben Angst vor einer Spritze…. Ich finde es besser, wenn Eltern ihr Kind dabei begleiten und der vertraute Kinderarzt / Arzt das impfen übernimmt.
Wie kommst du darauf dass man die Kinder nicht zum Arzt begleitet nur weil das Angebot über die Schule kommt?
Ich wurde in der Grundschule geimpft - ganz ohne Probleme & zusammen hat man am Ende mehr Mut als mit Papa, der Angst vor der Spritze hat.
jahrelang wurde sich aufgeregt , dass der zahnarzt in die schule kommt und über die köpfe der eltern hinweg untersucht ....aber impfen ist dann natürlcih etwas anderes. es ist reine elternentscheidung aber wenn es von der schule kommt fast nicht mehr. der zahnarzt war nie ein problem für mich aber ein impfangebot schon . denn wenn man es ablehnt wißt ihr ja selber , wie das dann nach außen kommuniziert wird ....
das waren lang erforschte impfungen , bitte nicht vergessen . die habe auch ich und mein kind und das ohne diskussionen
Ich bin 42 und habe in der Grundschule Impfungen bekommen. Und: überlebt. Ich finde es total praktisch, sehr viel sinnvoller, als die Kinder einzeln in Praxen anzumelden. Würde ich sofort in Anspruch nehmen für meine Kinder. Bayern ole!
Wie alt sind denn Deine Kinder? Ich kann mich noch an die Reihen-Rötel-Impfung bei uns in der Schule erinnern. Für Mädchen. War auch nur ein Angebot . Einige hatten die Impfung schon, andere hatten schon die Infektion, andere wollten nicht ... War ein freiwilliges Ding, völlig angstfrei standen wir in der Reihe... kein Thema. Meine Schwester kippt allerdings bei Spritzen oft um, für die wäre das nichts gewesen. Aber ist ja ein ANGEBOT. Kein Muss.
Zu meiner Schulzeit wurden wir Mädels in der Schule gegen Röteln geimpft. Hier gab es an einem beruflichen Gymnasium auch ein Impfangebot, aber die Impfungen wurden in einer Arztpraxis durchgeführt. LG Muts
Ich bin ganz erstaunt dass ihr alle davon ausgeht dass das in der Schule stattfindet. Bin ich gespannt ob das wirklich so ist. Wäre ich nie drauf gekommen.
Als Realschülerin oder Gymnasiastin Angst vor einer Spritze und daher Elternbegleitung? Okay...
Davon bin ich auch ausgegangen bisher, dass das in der Praxis stattfindet. Zumal ja bei der zweitimpfung ferien sein werden. Aber ich weiß es nicht.
Davon würde ich ausgehen. Mit mobilen Impfteams in die Aula oder Sporthalle. Hat ein Kinderarzt hier vor Ort auch vorgeschlagen, wurde vom Impfzentrum aber abgelehnt erst mal.
Pauline... manchmal denk ich echt... sorry, aber das klingt bei Dir immer so nach Stasi-Spitzelei. Wen interessiert denn, wie das nach außen kommuniziert wird? Es wird Kinder geben, die schon geimpft sind, solche, die gerade frisch genesen sind und solche, die nicht wollen, weil sie lieber zum Hausarzt gehen oder eben weil sie nicht geimpft werden wollen. Was sollte daran jetzt kommunizierenswert sein? Klar, ist das eine Elternentscheidung. Bei uns sind viele Lehrer ganz vorn dabei bei der Globuli-Fraktion, da wäre es eher so, dass sie den Kopf schütteln, wenn das arme Kind die Spritze bekommt. Wäre mir aber egal. Zahnarzt war bei uns nur im Kindergarten so eine Art Pflichttermin Hat keiner gemotzt, alle fanden es gut, spart einen Nachmittagstermin mit Anfahrt usw
Damals waren die wissenschaftlichen Methoden längst nicht so genau wie heute. Schon allein die Laborgeräte. Dann die Möglichkeiten, "big data" auszuwerten. Und die Vernetzung der Wissenschaftler. Damals wurde noch auf Papier veröffentlicht und die Zeit bis zur Veröffentlichung ewig. Kein Austausch über preprints etc. Es hat sich halt nicht jede Karen auf facebook angemaßt, auch Virologin oder Impfstoffentwicklerin zu sein...(einfach auch weil es das nicht gab).
Genau da sehe ich auch den Unterschied. In der Grundschule wurden wir mal im Klassenverband gegen Tetanus und später, in der 6. Klasse, die Mädchen gegen Röteln geimpft. Aber das waren eben auch damals schon lang erprobte Impfstoffe.
angebot klingt immer so nach freiwilligkeit... aber was ist mit denen , die das ablehnen ? nicht verweigern ,das klingt so kontra und rebellisch , sondern ablehnen ,weil sie bauchschmerzen haben bei der geschichte . dürfen die kids dann gewisse dinge nicht oder werden gar ausgescoen
Wer das nicht will, soll es lassen und bitte schön dazu stehen! Geimpfte müssen hier nicht mehr testen, das ist auch schon alles. Es gibt bisher nirgendwo eine Impfpflicht, nicht mal im Altenheim. Ungeimpfte haben aber andere Auflagen, das ist eben so.
wieder eine pauschalaussage
Kinder. Wer es nicht will, der muss es nicht machen. Dann aber auch mit Konsequenzen leben müssen. Darüber zu jammern bringt nix.
du nennst es konsequenz , ich nenne es pflicht ...egal welchen namen man der sache gibt , letztlich läuft es auf eins raus
Also wir werden höchstwahrscheinlich nicht mitmachen und haben keinerlei Bedenken vor Konsequenzen.
dein wort in gottes ohr ...ich wünsche es mir sehr
das ungeimpfte Kinder, z.B. von Klassenfahrten etc. ausgeschlossen werden? Das ist doch juristisch gar nicht möglich und es wird Klagen geben.
Das glaube ich auch nicht! Was natürlich sein kann ist, dass die Kinder die Impfung wollen und die Eltern nicht. Hab ich auch gerade im Bekanntenkreis. Da nimmt der Druck durch Impfangebote in der Schule natürlich zu. Druck gibt es aber auch teilweise andersherum, also das Impfskeptiker, Leute beschimpfen, die ihre Kinder impfen lassen. Auch nicht schön.
durchaus nicht schön . ich selber habe kein problem mit leuten ,die angst vor corona haben oder sich impfen lassen,auch mache ich mich nicht lustig darüber.....jedem das seine
Ich mach mich auch nicht lustig über Leute, die sich nicht impfen lassen.
Wenn alle diese Einstellung haben, also leben und leben lassen oder eben impfen oder es lassen, dann ist doch alles gut. So sollte es sein.
Das gab es hier auch schon an mindestens einer Schule. Weitere Schulen folgen direkt nach den Ferien. Das kam tatsächlich ganz unterschiedlich an. An den Gymnasien finden die Eltern so eine Aktion super. An den Gemeinschaftsschulen kommt das eher schlecht an und viele wollen das Angebot nicht nutzen. Hier S-H.
Ich finde das toll…
Hier gibt es Impfungen die ins Schulalter fallen immer als Angebot an den Schulen, kann man annehmen oder ablehnen wie man will…..
Auch gibt es jedes Jahr eine Untersuchung vom Schularzt, finde ich super….
Bei uns wurde auch schon darüber nachgedacht, ich bin sicher dass es noch angeboten werden wird wenn es benötigt wird..(Coronaimpfung meine ich damit)
Meine Tochter (12) hat am ersten Ferientag den Impftermine, das einzige was sie schade findet dass sie danach keinen Grund hat der Schule fern zu bleiben wenn sie Nebenwirkungen hat
In ihrem Freundeskreis sind schon einige geimpft und einige haben einen Termin, auch einige die nicht impfen, aber hier ist es jedem egal ob der Sitznachbar impfen geht oder nicht, da wird keiner ausgegrenzt, Kinder sind da viel toleranter…..
Übrigens dürfen sich hier Kinder ab 14 sogar gegen den Willen der Eltern impfen lassen wenn sie das möchten..
Ich finde das super und sehr praktisch. Und wenn es in der Schule stattfinden sollte- warum nicht? Wir reden hier von Jugendlichen ab 12 und nicht von Kleinkindern. Und es ist nur ein Angebot. Jede Menge Kinder werden nicht daran teilnehmen, weil sie schon woanders geimpft wurden, genesen sind, sich lieber beim Haus- oder Kinderarzt impfen lassen wollen, oder einfach die Impfung nicht wollen. Das bleibt jedem überlassen. Meine Kinder sind beide schon geimpft, sonst würden sie definitiv mitmachen.
Das finde ich toll! Leider wird das bei uns in NRW nichts mehr, da am Fr die Ferien beginnen. Immerhin wird mein 17jähriger jetzt geimpft, der 13jährige Bruder bekommt leider noch keinen Termin beim Kinderarzt...
Ich finde es super, weil es niedrigschwelliger ist für die Kinder als einen Arzt zu suchen. Und ab 14 dürfen die Jugendlichen eh juristisch selbst darüber entscheiden, ob sie sich impfen lassen wollen. Und das ist super, wenn es in der Schule angeboten wird, denn dann können die Jugendlichen vor Ort wirklich entscheiden wie sie es möchten, ohne dass die Eltern da etwas vorschreiben können. Und genau so ist es juristisch ab 14 gedacht.
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