Mitglied inaktiv
https://www.zdf.de/politik/berlin-direkt/berlin-direkt-vom-10-mai-2020-100.html Mehr sag ich jetzt nicht dazu...
Ich kannte es schon, bin gespannt was die Angst Fraktion jetzt wieder sagt
Man darf Angst haben in solchen Zeiten aber die Angst sollte in Verhältniss stehen
Zwischen Angst haben und ernst nehmen liegt ein himmelweiter Unterschied...
Ja aber glaube mir aus ch nehme das ernst, aber die Fraktion die sich zwei Jahre einsp lassen will ( und ja davon gibt es hier eine Menge) die brauchen auch Mal den Kopf gerade gerückt
Wer will sich hier zwei Jahre lang einsperren lassen? Habe ich hier noch nie gelesen
Eine Menge? Na denn sage mal wer? Ich lese hier keinen der sich 2 Jahre einsperren lassen will.
Will ich das? Nein! Ich mache es aber notfalls (Risikogruppe). Meine beste Freundin ebenso. Kommt davon, wenn man sich in der Langzeittherapie kennen lernt. Tatsächlich hoffe ich auf den Oxford'schen Impfstoff, darauf, dass der indische Hersteller nicht übertrieben hat mit der Prognose, dass dieser im Herbst zur Verfügung stehen könnte und dann auf eine schnelle Zulassung in Deutschland. Wir hätten es wie Neuseeland machen können und den Virus schlicht aushungern. Haben wir nicht, weil die Stimmung kippte. Danke Schwurbler...
Naja wenn hier Leute zb schreiben das es zwei Jahre dauert bis die Impfung da ist ( ja dauert wohl ein bis zwei Jahre) und bitte so lange alles zu bleiben soll ( kitas, Schulen und co) kann man schon davon sprechen daß sich Leute zwei Jahre einsperren wollen ( komischerweise sehnen diese Leute aber oft den Urlaub im Ausland herbei) Ich glaube schon das ich alles ernst nehme ( also die Situation) sonst hätte ich zb meine große Tochter seit zehn Wochen wieder in den Arm nehmen können, mir wäre es ja egal was passiert. Nein ist es nicht. Meine Tochter lebt aktuell bei meiner Oma damit sie ihr helfen kann ( war die Entscheidung meiner 18 jährigen Tochter, und wir gehen solange Oma es aushält da auch nicht hin, meine Tochter und ich sehen uns nur auf Distanz)
Das sind wenige aber definitiv nicht eine Menge Ich war nie eingesperrt,das ist so eine dumme Aussage .
Neuseeland hat mittlerweile eine Arbeitslosenquote von ca 23 %, damit hätten wir unser Gesundheitssystem auch nicht mehr tragen können. Zudem konnte Neuseeland es aushubgern können weil sie sich abschotten konnten, wir sind keine Insel! Mein Mann arbeitet auf intensiv und hat gestern mit einem Oberarzt dort gesprochen. Laut dem ist mein Mann auch Risiko Patient, er hat keinen Dickdarm mehr gilt dadurch als imun geschwächt. Unsere Meinung hat sich deshalb nicht geändert
Wer sind denn diese Leute, die hier fordern, alles geschlossen zu lassen bis eine Impfung da ist? Ich kann mich nicht erinnern, dass jemand das so gefordert hat? Ellert zB schrieb immer, sie überlegt, sich selbst bzw ihre Familie so zurückzunehmen. Aber ich kann mich nicht erinnern dass sie gesagt hat, sie will dass alles so bleibt bis eine Impfung da ist. Und auch sonst habe ich hier niemanden gelesen, bzw kenne auch im RL keinen. Also bitte, wo hast Du das gelesen?
>>und bitte so lange alles zu bleiben soll ( kitas, Schulen und co) kann man schon davon sprechen daß sich Leute zwei Jahre einsperren wollen Mir wäre es schon ausreichend, wenn die Präsenzpflicht in der Schule ausgesetzt würde und ein guter Weg der Fernlehre gefunden würde. Das wäre DIE Möglichkeit für eine g'scheite Digitalisierung. Aber ja, wir werden mit diversen Einschränkungen leben müssen, bis eine Impfung gefunden wurde. Eingesperrt war ich (Hessen) aber tatsächlich nie. Ich durfte raus. Die ganze Zeit. Und viele haben das auch genutzt.
Ich sagte daß sie sich einsperren wollen am liebsten nicht daß sie es waren, ein Unterschied. Wenn ich mich missverständlich ausgedrückt habe tut es mir leid
Auch das habe ich von keinem gelesen
Und "Danke Schwurbler..." Ehrlich, genau das ist das, was ich meine... Zu glauben, die "Schwurbler" hätten einen solchen Einfluss halte ich auch schon für ziemlich "verschwurbelt". Und dann hat Neuseeland doch so ziemlich andere Voraussetzungen als wir, schon allein die Bevölkerungsdichte. Wir haben hier ca. 230 Einwohner pro Quadratkilometer, Neuseeland so 18 rum. Neuseeland hat 5 Mio. Einwohner, D 83 Mio, von denen sich dummerweise genau zur Ausbruchszeit nicht ganz unerheblich wenige in späteren Risiko Gebieten aufgehalten haben. Mein Mann hat Verwandte in Neuseeland, bei denen ist der nächste Nachbar einige km weit weg, die Tochter hat IMMER und eh schon Fernunterricht, die kommen auch ohne Corona höchstens 1x die Woche in die nächste Stadt zum Einkaufen bzw. Verkaufen ihrer Bio-Produkte und das ist dort keine Besonderheit... Ich glaube nicht, dass es unter den in D gegebenen Voraussetzungen möglich gewesen wäre, das Virus komplett "auszuhungern".
Dein Vorschlag mit der Schule fände ich zum Beispiel super, wie gesagt ich sehe es schon kritisch. Aber zb ne Freundin kommt wie du aus Hessen, die kann mit ihrem Kind in ihrer Gegend nicht mehr in den Supermarkt, ist da überall verboten, Baumarkt auch. Das ging 7 Wochen so wie es aktuell aussieht weiß ich nicht. Das doofe , sie ist alleinerziehend und das Kind geht noch in die Kita, kann es also nicht alleine lassen.
mit der Schweiz und Frankreich (beide ebenfalls stark betroffen von Corona) mit Arbeitspendlern in beide Richtungen und allem drum und dran gibt es dort auch nicht...
>>Zu glauben, die "Schwurbler" hätten einen solchen Einfluss halte ich auch schon für ziemlich "verschwurbelt". Wenn Schwurbler (und ja, die Teilnehmer halte ich für solche) bei den Hygienedemos dicht an dicht stehen, dann brauchen sie gar keinen Einfluss, ihre Handlungen reichen um das Ausbruchsrisiko zu steigern. Deutschland ist zwar keine Insel, durch den eingeschränkten Grenzverkehr hätten wir dennoch die Zahl m.E. weiter herunter drücken können. Nicht falsch verstehen. Wir sind absolut gut bisher durch den Mist gekommen. Gar keine Frage.
Ich weiß jetzt nur wie die Supermärkte in meiner Stadt damit umgehen, aber Kinder sind in Supermärkten nicht verboten. Das sind dann Regularien der einzelnen Supermärkte und da würde ich ggf. mit dem Leiter sprechen. Der Unterschied zwischen tatsächlichen Verboten und internen Regelungen ist da schon wichtig. Tatsächlich denke ich, dass man in diesen Zeiten nicht zwingend zu zweit (Erwachsene) in den Supermarkt muss (dafür muss ggf. ein anderer draußen warten). Auch kann man Kinder über 6 Jahren in den meisten Fällen für einen Einkauf alleine zuhause lassen. Bei unter 6-jährigen und gerade bei Alleinerziehenden ist es aber m.E. vollkommen ok diese mit zu nehmen. Auch im Baumarkt (kann es für Toom Baumarkt und Obi sagen) gilt: Jeder einen Einkaufswagen und je Wagen ein Erwachsener plus Kind. Warum Deine Freundin da Probleme in ihrem Ort geht mir tatsächlich nicht ein. Notfalls mal mit der Zentrale sprechen.
Aber diese ganz großen Demos mit "dicht an dicht" waren doch jetzt erst. Das kann sich doch noch gar nicht auf die Zahlen ausgewirkt haben und trotzdem sind wir hier halt von einem "Aushungern" weit weg. Ich vermute, das war und ist hier nicht (mehr) machbar Insgesamt sehe ich hier in D zwar ein gewisses Nachlassen der Disziplin, aber im Geoßen und Ganzen finde ich schon, dass sich die Leite an die Regeln halten. Gestern z.B. war ich mit den Kindern einkaufen in der Stadt. Sie haben neue Schuhe gebraucht (die kaufe ich ungern online; hat dann oft nicht recht gepasst ...). Es war tote Hose in der Stadt - gut, das Wetter hat eh nocht gerade zum Flanieren eingeladen - aber auch die Läden waren lotterleer, die paar Kunden hatten ausnahmslos ohne Zicken Masken auf, Abstand wurde eingehalten ...
... in der nahe gelegenen Universitätsstadt - eher weniger bekannt und anfällig für (rechte) Schwurbler - steppt wohl der Bär ...
Wenn es zwei Jahre dauert, bedeutet das, das man zwei Jahre versuchen muss sämtliche Vollhonks von ihrer Revolution abzuhalten um nicht eingesperrt zu werden, wegen DENEN! Bis jetzt wurde nämlich noch niemand eingesperrt, allerdings wünsch ich mir langsam, dass einigen wirklich mal Grundrechte entzogen werden, damit sie mal wissen von was sie reden und gleichzeitig keinen Mist mehr verzapfen und andere in den selbigen Mist reinziehen!
Die Demos finden ja schon seit Mitte April statt und schon da sah man das mit dem Abstand nicht so ernst. Es war besser als bei den letzten Demos, aber spätestens am 25.04. war es vorbei. Google mal nach Bildern (sind fast alles YouTube Videos, die mag ich eher nicht verlinken), da sieht man das ganz gut.
Ja klar finden schon länger Demos statt, aber diese doch eher großen Teilnehmerzahlen und das damit verbundene (sei es absichtlich oder weil es einfach bei der Menschenmenge nicht anders geht) nicht Abstandhalten war eher erst bei den Demos am letzten Wochenende der Fall. Wenn man wirklich die früheren Demos heranzieht, dann hätten allerdings zumindest hier in Ba-Wü diese eher wenig Einfluss ajf das Geschehen. Der Stadtkreis Stuttgart, wo ja die Demos hauptsächlich stattfinden, hat schon seit Tagen echt geringe Neuinfektionszahlen. Von gestern auf heute ist es ein Fall. Am 15.04. waren es mal 18 Neuinfektionen im Vergleich zum Vortag, seitdem nie mehr als 9 und das auf ca. 640 000 Einwohner. Problem sind hier vielmehr nach wie vor Altenpflegeheime und Schlachthöfe/fleischverarbeitende Betriebe. Gerade lese ich, dass in dem Betrieb, in dem zuletzt schon 170 Mitarbeiter oder so positiv getestet wurden, heute weitere 80 positiv getestet wurden. DAS haut rein, für die Fallzahlen für ganz Ba-Wü und v.a. den betroffenen Kreis. Das lässt diesen möglicherweise die 50er-Grenze pro 100 000 Einwohner reißen. Am 11.05. (gestern) hatte ganz Ba-Wü laut RKI-Dashboard 169 Neuinfektionen. Morgen werden die Zahlen höher sein, weil der Schlachtbetrieb mit reinspielt. Aber das ist ja dann ein sog. Hotspot. Ich bin weit davon entfernt, das Ganze verharmlosen oder doofe Zahlenspielchen machen zu wollen, zumal es ja auch noch eine Dunkelziffer gibt (was dann allerdings symptomlose oder milde Verläufe sein dürften). Aber so ganz verstehe ich nicht, warum da immer von "anhaltend hohen Zahlen" in der Presse gesprochen wird ...
Allein Ba-Wü hat (Stand: 05.04.2020) 963 Intensivbetten ohne Beatmung, 2035 Intensivbetten mit Beatmung und weitere 935 Beatmungsplätze außerhalb von Intensivstationen. https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/krankenhauskapazitaeten-im-blick-1/ Natürlich würde ein totales, unkontrolliertes Laufenlassen die Zahlen wieder nach oben schnellen lassen und und nicht alle diese Plätze sind frei, da ja auch andere Patienten solche Plätze benötigen. Aber ich finde schon, dass diese (positiven, beruhigenden) Fakten zu wenig Beachtung in der Öffentlichkeit und Presse finden.
Ich habe hier vor Ort schnell mit einem Supermarkt Besitzer gesprochen, als mich Klagen erreichten, das Senioren mit Rollatoren vom Sicherheitsdienst abgewiesen wurden. Die Regelung war ganz einfach, pro Rollator ein Einkaufswagen weg. Ebenso bei Rollifahrer und Kinderwagenschieber*innen. Ging ganz schnell, einfach geredet. Und manchmal muss man für andere reden oder auch reden lassen.
Ich habe die Demos gar nicht wirklich wahrgenommen. Einzelne Aktionen von Gastronomen, Klimademo und so mit Pappen oder Stühle. Meinung darf man sagen und haben. Die anderen Demos ohne Abstand und ohne Fantasie habe ich erst letztes Wochenende wahrgenommen.
Ach deiner ist das. Nicht immer überall liegen lassen

Das mit dem Aluhut ist immer auch davon abhängig, welchen Medien man sich sonst noch zugewandt fühlt. Kritisch nachfragen zählt nicht unbedingt zum Aluhut, aber eine zionistische Weltverschwörung im Covid-19-Ausbruch zu sehen schon. Ich denke, das der Lockdown zum Zeitpunkt der Einsetzung richtig war. Nun fahren wir langsam wieder hoch und schauen, was passiert. Leuten mit diesen "dann darfst Du Dich im Fall der Fälle nicht behandeln lassen", wenn man nachfragt oder "shoppen" geht ist genau so Unfug wie auf Demos zu gehen, ohne zu hinterfragen, wer zu diesen Demos aufruft. Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Die Zahlen passen nicht und das rki hat Fehler gemacht. Ich habe schon im März die im Bericht stehende Drucksache an einem mit mir befreundeten MdB geschickt, mit genau der Warnung, das "Volk" mitzunehmen. Wenn er oder die MA das gelesen haben, heißt es nicht, das er damit durch kommt und gehört wird. Jetzt müssen die Fehler ausgebügelt werden, mit Offenheit, Transparenz, und Mut. DAS erwarte ich. Die richtigen Aluhut-Träger dürfen gern mit ihrem Raumschiff den Planeten verlassen.
Es ist doch etwas anderes, ob an gewissen Punkten des Vorgehens Kritik geübt wird oder ob man verbreitet, COVID-19 sei eine Erfindung interessierter Kreise, komplett ungefährlich, Maßnahmen alle samt und sonders Quatsch und was da sonst noch so alles rumgeistert. Und am allerwenigsten zielführend ist diese bescheuerte, pauschale Einteilung in die "Angstfraktion" und die "Aluhutträger". Weder ist jemand "Angstfraktion", der die Maßnahmen um wesentlichen richtig findet und COVID-19 für eine nicht ganz ungefährliche Erkrankung hält noch ist jemand "Aluhutträger", der Maßnahmen für zu weitreichend hält und für schnellere Lockerungen plädiert.
Ich schließe mich hier auch an! Hier sind doch mehr Menschen auf dem Mittelweg unterwegs - da immerzu die Provokationen in die extremen Richtungen zu streuen, ist ätzend. Deshalb lese ich hier nur noch quer - alles andere ist mir zu doof. Hier sind einige mittlerweile so emotional - vielleicht wäre für manch einen eine Forums-Pause nicht verkehrt.
Nach vielem, was ich von dir gelesen habe, klingt das ja heute schon richtig vernünftig! Du könntest dein Inselticket riskieren.
An meiner Einstellung hat sich nämlich nichts geändert. Und auch wenn es nicht in Dein Weltbild passt, werde ich Probleme, Ansätze und Dinge immer von vielen Seiten betrachten, mich in die Situation anderer Menschen hineinversetzen, verschiedene Ansätze durchdenken. Aber mir ist das eh schon länger aufgefallen, das Du nur das lesen willst, was zu Deinem inneren Bild passt. Du bist Lehrerin? Schade, wirklich bedauerlich.
Tztztz..
Aber aber aber auch ein RKI hat doch keine Glaskugel und hat nach besten Wissen und Gewissen Empfehlungen heraus gegeben. Und vergesst bitte nicht: WENN WIR NICHT SO SCHNELL; SO GUT UND VOR ALLEM SO LANGANHALTEND REAGIERT HÄTTEN UND NICHT SO ZÖGERLICH BEIM ÖFFNEN WÄREN HÄTTEN WIR LÄNGST KEINE ÜBERLEBENDE ÜBER 80 MEHR. Wann begreift ihr das endlich? Das alles immer sehr fundiert, überlegt und reflektiert war. Immer ihr Ungläubigen, ihr Leugner, ihr Schwirrköpfe und ihr Asozialen! Euch sollte man wirklich medizinische Versorgung verweigern und jeden Todesfall auf eure Schuldkarte schreiben! Bringt doch eure Kinder in Kita und Schule, ihr schickt sie damit in den unvermeintlichen Tod! Jeckyll
Habe ich bereits Sonntag gesehen. In neuen unbekannten Situationen dürfen Fehler gemacht werden und über diese darf und soll auch diskutiert werden. Das hat aber doch nichts mit der großen Weltverschwörung, "nur eine Grippe" oder ähnlichem zu tun
"Die Größte Krise" "Seuchenbekämpfung" Aha. Kann ich immer noch nicht ernstnehmen, diese Aussagen. Gäbe es wirklich eine Seuche, hätte man alles von Anfang an komplett dircht gemacht. So sehe ich es immer noch. Ja, das Ziel war und ist es, das Gesundheitssystem zu entlasten. Aber wenn es sich um eine echte Seuche handeln würde, dann wäre nicht nur das das Ziel, sondern eben auch die Vermeidung weiterer Infektionen und damit einhergehenden Todesfällen. Ich kapiers immer noch nicht. Es war doch klar, dass die Zahlen verbunden mit Lockerungen wieder ansteigen. Warum wird da jetzt ein Fass aufgemacht? Ich sags wieder: Entweder es ist ein gefährliches Virus und ich mache alles dicht um Menschenleben zu schützen und eventuell sogar das Virus dadurch auszuhungern, mit dem Hintergrund, dass Deutschlands Grenzen ne Weile dicht bleiben, damit niemand was einschleppt. Oder es ist eben doch nicht so gefährlich und ich lasse alles so wie es ist. Kein Lockdown oder sonst was. Da muss man sich eben entscheiden und einig sein. Und das schon vor Monaten. Bei einer richtigen Seuche gibt es keinen Mittelweg, vor allem nicht den, welchen wir jetzt fahren. Das ist völliger Quatsch, von der größten Krise zu sprechen. Nochmals erwähne ich hier die Spanische Grippe. 50 bis 100 Millionen Tote. DAS war ne große Krise. Einzig und allein die Regierung und deren Anhänger machen daraus die Größte Krise, indem sie Deutschland gegen die Wand fahren. So ist es doch. Wie kann man so eine Panikmache und Herangehensweise ernst nehmen? Alle rennen sie wieder frei herum, gehen shoppen, Baumärkte sind noch voller als vor Wochen.. und das in der größten Krise? Ja, was denn nu? So landen wir locker im nächsten Lockdown. Kitas erst dann wieder komplett hochfahren, wenn Impstoff vorhanden ist? Ja, wann denn eigentlich? Wie soll ich das alles ernst nehmen? Ich belächele es noch immer. Für mich steht fest: Wenn ich Menschenleben retten möchte, in einer der größten Krisen, dann schotte ich alles ab und fahr nicht wochenlang einen Mittelweg, der insgesamt viel mehr Einbußen mit sich bringt, als es eben mal knallhart und konsequent durchzuziehen.
Du solltest Politikberaterin in Seuchenfragen werden, so gut, wie du dich auskennst. Ich meine das ernst: Leute wie du werden im Moment dringend gebraucht, vielleicht kannst du die Karriere deines Lebens machen.
Sollte ich vielleicht wirklich.. Aber noch ergänzend dazu: Ich habe nichts gegen einen Impfstoff. Im Gegenteil. Für diejenigen, die ihn wirklich brauchen, sehr gut und ich hoffe, dass er gut ist. Ich jedenfalls werde mir keinen spritzen lassen, obwohl ich kein Impfgegner bin. Leider verstehe ich nur nicht, weshalb die Kitas erst wieder 100% hochfahren sollen, wenn ein Impfstoff vorhanden ist.
>>Leider verstehe ich nur nicht, weshalb die Kitas erst wieder 100% hochfahren sollen, wenn ein Impfstoff vorhanden ist. Verantwortung des Arbeitgebers gegenüber seinen Angestellten, ggf. kann auch vorher der Betreuungsschlüssel nicht eingehalten werden, weil es Erzieher gibt, die einer Risikogruppe angehören. Mir fallen also schon Argumente ein, die da eine Rolle spielen.
Es geht ums verstehe wollen und können. Der Weitblick- auch medizinisch (Änderung) ist nicht Jedermanns Sache. Dafür haben das wäre Personen dann ja eher andere Neigungen, soziale künstlerische usw. Das ist gut, allerdings sollte diese Menschen dann in ihrem Metier bleiben. Bei den mit sich zufriedenen, selbstgefälligen, sozialen hausmütterchen fehlt halt das medizinische (Änderung) Verständnis meist ganz. Aber das lässt sich nicht ändern und wenn man ehrlich ist: irgendwie braucht die ja auch jedei Gesellschaft. Ich weiß nicht, ich hielt dieses Zitat für äußerst herablassend und unverschämt, aber vielleicht merkt man das erst, wenn es auf einen selber, die "andere Fraktion" angewendet wird?
Es wird auch, soweit ich das Geschehen bisher verfolgt habe, so schnell keinen flächendeckenden Impfstoff geben, von einer "Zwangsimpfung" kann also sowieso nicht die Rede sein. Was das Hochfahren der Kitas angeht: Ich gehe davon aus, dass es Zahlen gibt, die aussagen, dass ohne die Möglichkeit einer Impfung zu viel Kita-Personal ausfällt - regional und lokal sicherlich verschieden, aber da bundesweit sowieso Kita-Personal für die festgelegten Betreuungsschlüssel fehlt, wird es jetzt, wenn ein Teil ausfällt, erst recht kritisch. Weil vorerkrankt, mit Vorerkrankten in einem Haushalt lebend, schwanger... In solche Empfehlungen fließen ja verschiedene Vorausberechnungen ein. Hier (BW) hat das Kultusministerium für die Schulen geschätzt, dass ein Fünftel aller Lehrer unter den aktuellen Bedingungen ausfallen könnte. In Kitas ist das möglicherweise noch gravierender. Mit der Möglichkeit einer Impfung hätte der Dienstherr eine ganz andere Handhabe, sein Personal einzusetzen.
Ja Argumente sind es schon. Es gibt aber auch viele die eben dagegenhalten, die Kitas geschlossen zu halten bzw. Nicht komplett wieder hochzufahren. Da muss es doch auch eine Lösung geben. Ich hoffe, dass meine Kinder, zumindest die 3 Jährige, bald in die Kita kann. Der Termin wäre eigentlich im August. Aber kein systemrelevanter Job. Das Geld ist nur bald ausgeschöpft und ich müsste dieses Jahr wieder mit der Arbeit beginnen. Das Problem hab ja nicht nur ich. Mal sehen, was sich unsere Regierung da so einfallen lässt.
... kommt hier doch dauernd, von ALLEN SEITEN. Ich durfte mir das auch schon anhören, von einer "Maßnahmen-Befürwortern" bzw. "Lockerungs-Gegnerin", als ich in einem Thread zu steigenden Infektionszahlen anmerkte, dass man diese (zu dem Zeitpunkt) noch nicht irgendwelchen Lockerungen zurechnen könnte. Und dabei hin ich selbst ganz sicher kein "Schwurbler", "Corona-Lügner", "Aluhutträger"... Wie Du sagst: wie herablassend so etwas ist, merkt man halt erst, wenn es auf einen selbst angewendet wird...
Man kann hier eh sagen, was man will. Man kann kritisch sein, man kann alles befürworten, man kann einige Sachen in Frage stellen und man kann der Verschwörungstheoretiker schlechthin sein. Es ist alles nicht recht. Ich bin weder Verschwörungstheoretiker noch irgendein Coronaleugner oder sonst was. Nein. Ich WÜRDE die Sache ernst nehmen, hätte man anders gehandelt. Hätte man alles dicht gemacht, WEILS ja eben so gefährlich sein soll. Ja dann hätte man eben erstmal auf alles verzichten müssen, aber macht man das dann nicht, weil man sich schützen will und um sein Leben fürchtet? Dann ist man glaube ich schon so ziemlich bereit, alles dafür zu tun, um geschützt zu sein. So halbherzig, wie manche Maßnahmen sind, kann ich das einfach nicht ernst nehmen. Mein Kopf sagt mir : Die Regierung hat für ein paar Wochen ein paar Dinge untersagt, ok. Jetzt wird wieder alles hochgefahren, ok. Hä? Zahlen sind wieder angestiegen? Oh NEIN! Wir müssen unbedingt die Maßnahmen wieder verhärten. (So wirds bald kommen). Dann sagt mir mein Kopf dazu: Wenn man so nen Unsinn fabriziert, kann das Virus gar nicht so gefährlich sein. Und ja ich halte es für Unsinn. Ein paar Wochen halbherzige Maßnahmen raushauen um sie dann wieder zu lockern, UM unmittelbar danach zu merken: Ups. Die Zahlen sind wieder mehr geworden. Was soll man davon halten? Wird das jetzt ewig so weiter gehen? Ein paar Wochen alles zu, dann wieder auf, dann zu u.s.w. Man hätte es ruhig mal probieren können. Eine Zeit lang alles komplett abzuschotten, die Leute zuhause. Auch keine Baumärkte oder sonst was offen lassen. So hätte man irgendwann die Infektionsketten wieder nachvollziehen können. So ist es eine ewig, nie endene Prozedur.
Ich finde allerdings tatsächlich erstaunlich, wie gut hier viele alles zu durchschauen meinen. Ich kann das definitiv nicht, weder wirtschaftlich noch psychologisch noch soziologisch noch pädagogogisch, nicht mal medizinisch, obwohl ich ja nun Medizinerin bin, aber ebnen nicht Virologin/Epidemiologin, nicht Impfstoffentwicklerin, nicht Virusforscherin, nicht Seuchenforscherin. Ich kann Haut. Und hier sind schon echt viele, die über all diese Dinge mit eienr Sicherheit reden, als wenn sie wirklich druchgehende Ahnung hätten dun das glaube ich ihnen nicht. Manche haben in die eien Richtung Ahnung, manche in die andere, aber hier werden Lehrer, Ärzte, Forscher, Gesundheitspolitiker, Impftoffforscher etc. mit einer solchen Absolutheit abgeurteilt, als wenn man wirklich alles besser wüsste, etwa so, wie jeder plötzlich Bundestrainer ist zur WM...
Geb ich dir Recht, Leewja. Aber bei einer so megasaugefährlichen Seuche erscheints doch nur logisch, die Menschheit vor dem sicheren Tode zu bewahren und alles komplett dicht zu machen, oder? Da muss man keine jahrelange Ausbildung genießen um das in die Birne zu bekommen. Das tut doch jeder, es ist reiner Selbstschutz. Wenn draußen ein Tornado wütet, geht man doch auch nicht vor die Haustür. Nein, dann gehe ich runter in den Keller und hoffe, dass es bald vorbei ist. So sehe ich das bei dem gefährlichsten Virus aller Zeiten auch. Da geht man doch nicht in den Baumarkt oder shoppen. Da sollten alle zuhause sein und alles geschlossen bleiben. Man kann nicht sagen, dass das Virus so gefährlich ist und im gleichen Atemzug alles mögliche offen lassen oder jetzt auch wieder öffnen.
Es geht nicht um die "Saugefährlichkeit" des Virus, sondern um Behandlungskapazitäten. Wie "saugefährlich" das Video ist, weiß man erst im Nachhinein, wenn man die genauen Todeszahlen, Erkranktenzahlen und Folgeschäden kennt. Dafür ist es zu FRÜH.
"Aber im Internet habe ich gelesen ..."; "mein Heilpraktiker sagt aber ..."; "ich bestehe jetzt auf ein Antibiotikum" usw. kennst Du doch bestimmt ...
Und wie schon an anderer Stelle geschrieben: hier im RuB ist das doch auch kein neues Phänomen. Schon allein, wie viele Erziehungsexperten es hier gibt, die selbst natürlich immer pädagogisch wertvoll handeln, Impfexperten, Psychoanalytiker und Psychologen, Juristen ... Ich finde das schon immer ein Ärgernis, bisher hat es mich v.a. bei den Erziehungsfragen gestört, da meistens irgendwie auch ein Vorwurf dahinter steckt (zu wenig Aufmerksamkeit, zu viel/zu wenig Konsequenz, falsche, da nicht "logische" Konsequenz etc., etc. ...). Hier nimmt es von BEIDEN SEITEN aber auch Ausmaße an, die einer vernünftigen Diskussion im Wege stehen.
............ das ist es eben, was ich nicht umsetzen lässt. Es können nicht alle "drin bleiben". Bei Tornado geht das. Er wütet nur kurz und man sieht und hört ihn. Beim Virus geht es nicht. Das hält sich zu lange. Und, keiner hat Vorräte für die dopplete Inkubatiosnzeit im Haus und........................................konsequenterweise hätten auch die schwer Erkrankten ihre Häuser nicht verlassen dürfen. Trini
es geht NICHT darum, dass die Menschheit vor dem sicheren Tod bewahrt werden muss. Ich habe immer wieder geschrieben und es wird auch immer offiziell gesagt: die Sterblichkeitsrate ist verhältnismäßig gering. Es sterben nicht viele. Es werden nicht mal sehr viele sehr krank. 80.000.000 Deutsch davon 70% infiziert macht 56.000.000 davon werden nur ca. 20% (möglicherweise sogar weniger) symptomatisch macht 11.200.000 davon werden wiederum ca. 2% intensivpflichtig also 224.000 und wir haben 30.000 Intensivbetten. Die nicht leer sind. Und auch nicht ausschließlich für Covid19-Pat. genutzt werden können. Aber angenommen, sie könnten es, dann braucht man jedes der 30.000 Betten für ungefähr 3 Wochen. Deshalb ist es so gefährlich, wenn alle 224.000 sehr schnell nacheinander so schwer krank werden und deshalb müssen wir dafür sorgen, dass sich das im Rahmen hält, damit deine Mutter mit Herzinfarkt oder dein Mann nach einem Autounfall auch noch gut und schnell versorgt werden kann. Aber ja, es werden nur ca, 0,28% der Bevölkerung intensivpflichtig erkranken und noch weniger sterben und das wurde auch noch nie anders dargestellt /(in seriösen Berichten) (alles oben unter der Voraussetzung: wir machen nix gegen die harmlose kleine Erkältung und lassen das leben gefälligst ganz normal weiterlaufen)
Ja, dann warten wir lieber erstmal ab und schauen, wie viele Leute daran verreckt sind um dann zu sagen, es war gefährlich oder nicht. Dann ist es aber schon passiert. Das meine ich doch. Die Regierung betonte doch von Anfang an, wie gefährlich es ist. Hier wird auch von einigen immer und immer wieder betont, wie gefährlich es doch ist. Jetzt sagst du, man müsse da erst noch schauen. Genau das meine ich. Entweder es ist gefährlich, dann würde man es jetzt schon sehen, hier in D. Oder eben nicht. Und dann gibts da auch kein " ja da müssen wa erst nochmal in unsere Daten schauen und dann auswerten, ob das Virus denn jetzt gefährlich war oder nicht. Es wird immer betont, dass ja durch die Masnahmen Menschenleben geschützt werden sollen. Ja genau. Dann würde ich als Regierung aber eben alles komplett downmachen und die Leute "bitten" sich in ihren eigenen vier Wänden aufzuhalten. Für ne gewisse Zeit. So ist das System ebenfalls nicht überlastet und man kann oder könnte jetzt schon, nein vor Wochen hätte man bestimmt schon nur noch Einzelfälle gehabt. Man hätte die Infektionsketten nachvollziehen können. Viele Leute wären nicht pleite gegangen. Bei einer Pandemie gibts doch einfach keinen Mittelweg. Das ist ausgeschlossen. Das sagt der Name doch schon selber aus. Pandemie=Seuche geht um die Welt= Menschen sterben=Vielleicht sollten wir diese Menschen schützen, indem die erstmal eben nicht in Baumärkte und so weiter können. Und was wird seit WOCHEN oder Monaten gesagt? "Wir wollen ja das Gesundheitssystem entlasten" und? Es sterben trotzdem Menschen. Interessiert sich wer dafür? Ich bin fest davon überzeugt, hätte man alles von Anfang an dicht gemacht, wären sehr viele dieser Menschen nicht gestorben.
Wer sagt denn bitte, dass sich die Menschen nicht ordentlich mit Vorräten eindecken können? Das geht wunderbar. Dann lebt man eben ne Zeit lang von Konserven. Die Bundeswehr gibts auch. Die sind ebenso auch dazu da, die Menschen in solchen Krisenzeiten zu versorgen. In der Not. Denn erstmal wäre es Vorraussetzung sich genügend einzudecken. Und dazu gehört dann eben kein 3 Gänge Menü. So ist das eben in diesen schweren Zeiten, von denen immer gesprochen wird. Und trotzdem haben wir alle noch unser Fresschen aufn Tisch. So schlecht gehts uns also nicht, in solchen Zeiten. Wenns eben nur ums Gesundheitssystem geht, bitte. Dann hätte man aber nicht von Anfang an eine Massenpanik verbreiten sollen. Es hieß immer nur, es wäre gefährlich. So gefährlich kanns in meinen Augen gar nicht sein, denn dann gäbe es eben schon die Möglichkeiten, Menschen zu hause "einzusperren" Aber gut. Es ist ja alles doch nicht so dramatisch. Bin wirklich verwundert. Wie manche hier in fast dem selben Satz zwei völlig Andere, sich widerspreche Aussagen tätigen können. Ja, es ist möglich, Menschen in einer absolut gefährlichen Lage auch einzusperren. Und ja es ist möglich, Baumärkte und so weiter völlig dicht zu machen. Wenn man wirklich davon überzeugt ist, dass alles so gefährlich ist und nicht nur Mist daherredet, wenn man wirklich gewillt ist, Menschenleben zu schützen. Deswegen sage ich von Anfang an: Es ist völliger Mist und die Leute sollten sich mal über ihre Aussagen einig werden. Entweder es ist so oder so und nicht alles gleichzeitig. Und wie ja selbst schon gesagt wird, die Sterberate ist hier sehr niedrig. Und genau deshalb ist es eben nicht nachvollziehbar, dass hier Masnahmen ergriffen wurden. Wenn etwas wirklich gefährlich ist, unternehme ich etwas dagegen. Aber doch nicht, bei dieser niedrigen Sterberate. Oder es ist alles so dramatisch und es wird alles dicht gemacht. Dann braucht man sich auch nicht wundern, wenn die Zahlen wieder in die Höhe schießen. Was ja klar sein sollte.
Lies mal die Erklärung von Leewja oben, die arbeitet mit nachvollziehbaren Zahlen. Eine Epidemie aushungern damit, dass man ALLE Leute für vier Wochen komplett in ihren eigenen vier Wänden lässt, funktioniert nicht in dieser Konsequenz allein schon wegen des "systemrelevanten Basisbetriebs". Es braucht Leute, die rausgehen. Nicht nur die Alten- und Krankenpfleger und die Ärzte. Auch die Leute von den Stadtwerken, die unsere Versorgung mit Strom, Gas und Wasser sichern. Die Müllabfuhr. Die Verkäufer im Einzel- und Großhandel, die Lieferanten, die LKW-Fahrer, die Piloten von Frachtflugzeugen oder Kapitäne und Mitarbeiter von Frachtschiffen, die unsere Grundversorgung sichern. Die Feuerwehr, der Katastrophenschutz, Grenz- und Zollbeamte, Polizei. So vieles ist "systemrelevant", weil eng miteinander vernetzt, und lässt sich nicht einfach "vom Homeoffice aus" lösen, wenn alle mal vier Wochen zu Hause bleiben.
Gut, dann könnens nicht alle. Ja hast Recht. Diese Leute machen dann ihre Arbeit und bleiben dann zuhause, nach der Arbeit. Aber nicht alles hier ist so systemrelevant, dass es nicht mal 4 Wochen ruhen könnte. Dann ist es eben so. Aber ich kann doch nicht sagen, es ist die größte Krise und lasse Baumärkte und so weiter und sofort geöffnet. Die Leute können doch nicht ständig wo hin fahren, wenns so gefährlich ist. Naja. Ich merke aber schon, es wird hier immer Argumente gegen meine Aussagen und meine Auffassung der ganzen Situation geben. Es ist wohl doch besser, monatelang alles auf medium runterzufahren um dann nach den Lockerungen zu meckern, dass ja die Zahlen wieder steigen. Ziehen wir das einfach mal ne Weile so hin
und ich muss im Beruf dann ja schon immer ruhig bleiben und alles genau erklären und Anwürfe und Sprüche gelassen hinnehmen....
sehr strenge Einreiseregeln geschaffen hätte mit Quarantäne für jeden, absolut jeden, der reinkam und wenn man dann alles an Grenzverkehr unterbunden hätte (denn wir sind ja nicht alleine betroffen), dann hätte man VIELLEICHT eine Chance gehabt, als Insel der Seligen wirklich keinen einzigen Corona-Fall (außerhalb der Quarantäne am Flughafen/Bahnhof/Grenzübergang) zu haben. Ich denke nur, dass das 1. in einer Phase, als "dieses komische Virus in China" für uns noch völlig weit weg von unserer Lebenswirklichkeit war, niemals mitgemacht worden wäre (überlege mal, niemand hätte im Januar irgendwohin reisen dürfen, jeder Rückkehrer aus dem Skiurlaub 14 tage in strengste Quarantäne in eiligst aufgebauten Containerlagern oder Zeltstädten oder so?) und 2. dies die Wirtschaft durchaus ähnlich runterrocken würde, wenn halt keinerlei Lieferverkehr mehr stattfinden könnte.
Was mich aber stutzig macht, dass diese Virologen, Psychologen, Statistiker und Wirtschaftsweisen zu blöd sind ihre eigenen Kinder zu unterrichten!
Btw, Ich kann’s auch nicht, aber ich bin ja auch kein Experte
Wer hat denn behauptet dass das Virus „so gefährlich“ ist?
Die apokalyptischen Szenen dazu wären interessant geworden. Ich befürchte aber bei Lollipups ist da eine Wand, gegen die man redet.
Die Bundeswehr hätte Nahrungsmittel beschaffen sollen, Strom erzeugen, kranke behandeln und pflegen und nebenher noch die MüllabfuhrAbfuhr übernehmen? Wo wäre dann der Unterschied zur Zivilbevölkerung in diesen Jobs gewesen? Hmm? Oder sind Bundeswehrler keine Menschen?
oder? Ich hab Glück, ich kann Latein, Englisch, Bio, mein Vater liefert auch Bio und Erdkunde (war Gymnasiallehrer), meine Schwester Geschichte, Kunst, Deustch (studierte vergelichende Kultuwissenschaftlerin), Mann mach Mathe, Physik. Läuft halbwegs bei uns.
Sorry, du hast es einfach nicht verstanden. Lies dir Leewjas Brief in aller Ruhe durch, versuch mitzudenken, und an dem Punkt, wo du mit deiner Logik nicht weiterkommst, frag einfach nochmal nach. Es soll wirklich nicht herablassend wirken, aber du kannst doch wenigstens mal versuchen, die relativ einfache Rechnung zu verstehen.
Na ja, man kann halt nicht auf jeglichen Gebieten Experte sein
Aber hier hat es schon auch ganz viele Experten für alles, die das zusätzlich zu ihrem Durchblick gerade auf den Gebieten Virologie, Epidemiologie und Statistik auch noch spielend können, es sogar viel besser läuft als in der Schule ... Wenn ich mir deren Rechtschreib- und Grammatikkünste allerdings anschaue, kommen durchaus Zweifel auf ...
Ich selbst bin froh, dass meine Tochter da ein Selbstläufer ist und ich nicht viel tun muss. Mein Sohn kommt jetzt erst in die Schule und da mache ich mir Gedanken. Ich fühle mich pädagogisch und didaktisch nicht gerüstet, systematisch und pädagogisch wertvoll Grundlagen so zu vermitteln, dass sie gefestigt sind. Ich behaupte allerdings auch nicht, überall alles zu wissen, erlaube mir aber, mir zu der ein oder anderen Frage eine Meinung zu bilden, genau wie eigentlich so ziemlich jeder hier. Auf dem Gebiet, auf dem ich ein gewisses Wissen habe durch Studium und Beruf (wobei ich da auch nur in 1 oder 2 Teilbereichen tiefer drin bin), ist es normal, dass jeder eine Meinung hat und es im Zweifel besser weiß (und im Beruf meines Mannes ist das auch so). Das habe ich auch hier bzw. im Aktuell schon oft zu spüren bekommen; das letzte Mal ist noch gar nicht sooo lange her. Da regt einen dieses Phänomen nicht mehr ganz so auf...
Die Didaktik passt nicht mehr zu dem, was ich mal gelernt habe (zum Glück). Mich verunsichert es, wenn ich sozusagen gegen die Ideen der Lehrkräfte arbeiten könnte. Naturwissenschaften klappen bis in die höheren Weihen von Chemie und Physik (Oberstufe). Mathe endet da auch, Rechtschreibung lasse ich lieber gleich, Politik, Soziologie, Psychologie ist so gar nicht mein Problem, Geschichte auch nicht, Religion klappt auch. Also eher die Geisteswissenschaften und Teile der Naturwissenschaften. Das spiegelt sich auch in den Noten der Lütten. Bei der Großen spiegelt sich gar nichts und ich frage mich, woher und wieso sie die Rechtschreibung beherrscht. Zum Glück ist die Große auch eine Selbstläuferin und kann der Lütten etwas unter die Arme greifen in den anderen Fächern. Ich selbst versuche so viel wie möglich aufzunehmen. Manche User hier helfen dabei weiter, andere eher nicht. Manche lese ich gar nicht mehr, und es sei denn, sie schreiben mir direkt. Manche, die ich gern lese, haben auch mal einen schlechten Tag, so dass die Kommunikation nicht zufrieden stellend läuft. Ich lese gerne Emilia und Korya, sind mit einigem Wissen unterwegs, von dem ich gerne partizipiere. Und dann noch so einige, die verschiedene Blickwinkel einnehmen und mir da auch weiter helfen. Ich selbst schaue mir selten YouTube Videos an, die eingestellt werden. Meine Zahlen nehme ich vom rki-Dashboard, John Hopkins und die lokalen vor Ort. Besondere Links auch nur dann, wenn die Quelle mir bekannt ist und ich sie einschätzen kann. Nur, ich mache mir halt auch eigene Gedanken. Überlege, was passiert wenn sich Bedingungen ändern. Und mache Gedanken müssen gar nicht meine innere Einstellung entsprechen, sondern sind Resultate, die aus sich selbst entstehen (Wenn... Dann und zwar egal, ob mir das gefällt oder nicht) Damit können nicht alle umgehen.
Soso, mehr sagst du dazu nicht. Ich sehe mir den 20-minütigen Beitrag jetzt nicht an (ich muss nämlich arbeiten), aber da das die Sendung von Frau Banerjee ist, vertraue ich darauf, dass das kein kompletter Käse ist, was da berichtet wird. Was das mit Aluhüten zu tun hat, musst du mir also erklären.
Passt zum Thema und fasst es ganz nett zusammen: https://www.t-online.de/nachrichten/id_87863576/coronavirus-in-deutschland-die-sechs-dunklen-geheimnisse-der-corona-krise.html Silvia
So eine Situation GAB es noch nicht. Also KANN und darf das RKI Fehler machen. Oder flasche Aussagen tätigen.undAussagen revidieren. Kritisieren kann man dass sie die Meldungen zu schnell an die Öffentlichkeit gaben. Das mit den Zahlen aber sehe ich auch sehr sehr kritishc. Es wird in der Sendung selber gesagt: "Es war ein Lernprozess auf offener Bühne" Vor Obduktionen WURDE (!!!!) gewarnt weil man die Mediziner nicht der Gefahr aussetzen wollte. War noch nicht klar ob und wie Tote noch ansteckend sind. Stichwort Aerosole. Ebolatote sind noch ne Woche nach dem Tod infektiös. Man KANN kritisieren dass Corona-Tote nicht unter Hochsicherheitsmaßnahmen obduziert wurden. DAS kann ich nicht nachvollziehen.
Ich habe hier keinen einzigen gelesen, der sich 2 Jahre komplett einschließen will. Aber, wenn ihr hier so viele lest, die sich 2 Jahre einsperren wollen, dann bitte müsstet ihr mindestens 5 Nicks nennen, die genau das wollen und geschrieben haben. Ich finde es sehr interessant, dass du und manch anderer meint, sie hätten das alleinige und umfassende Wissen über Corona. Nur ihr wisst was wann genau zu tun gewesen wäre. Nur ihr lest die richtigen Nachrichten, nur ihr kennt die wirklich wahren Fakten. Ihr hättet alles anders und viel, viel besser gemacht. Ja, verdammt, warum macht ihr dann nicht alles um die Kinder, die Gesunden, die Wirtschaft zu schützen und zu retten. Warum habt ihr keine Machtposition? Kritik äußern ist leicht. Wo sind die echten Vorschläge, wie es besser gegangen wäre. Wo ist das weitergegebene Wissen, wie es jetzt heute weitergehen soll? Das einzige was ich von euch lese ist Kritik und irgendwelche Seiten im Internet, die man sich doch mal anschauen soll. Alles andere ist ja Unsinn und absolut falsch. Manchmal kommt mir da die Frage: Wer ist eingeschränkt im denken? (eingeschränkt, in diesem Fall = unbeweglich, keine anderen Denkweisen möglich)
Mal ganz davon ab, dass deine Antwort mal wieder gar nicht zum Thema passt: Woher weißt du, dass du richtig liegst?Weil das RKI das sagt? Unsere Politik und unsere Medien? Woher nimmst du dir das Recht darüber zu urteilen, wer wie denkt? Warum liest nur du die richtigen Nachrichten und warum sind nur deine Fakten korrekt? Mit geschlossenem Mund der Masse hinterherzurennen, sich berieseln zu lassen ist leichter als sich selbst zu informieren und gegen den Strom zu schwimmen erst recht. Aber das kennst/kannst du sicher nicht. DU weichst immer aus, sobald es seriöser wird. Aber draufhacken, wenns deiner Meinung nach schwurbelt, dass kannst du. DAS nenn ich gedanklich eingeschränkt, und zwar ganz genau hinsichtlich der von dir selbst geschriebenen Erklärung. Für dich ist nur dein Weg der Richtige. Ein bisschen Offenheit, die fehlt DIR, nicht denen, die versuchen aus Pro und Contra einen gesunden Mittelweg zu finden. Viel Spaß beim weichkochen.
Na du hast ja mal wieder richtig toll gelesen und verstanden. Es steht kein Wort davon in meinem Beitrag, dass ich richtig liege. Und wenn du wirklich meine Beiträge lesen würdest, wüsstest du dass ich keiner Seite angehöre. Auch das ich viele Unterschiedliche Medien nutze. Du könntest sogar wissen, dass ich auch ausländische Nachrichten aufnehme. Kontakt zu Menschen habe, die in anderen Ländern leben, wohnen, arbeiten. Meine Meinung ist, dass es aktuell immer noch viel zu wenig Wissen gibt, um 100% zu sagen, so ist es. Die Schließungen und Einschränkungen waren gerechtfertigt, die langsamen Öffnungen sind es auch. Der Grund, weil es langsam mehr Wissen zu geben scheint. Aber nun, wo sind die Nicks, die der Meinung sind 2 Jahre einschließen wäre der richtige Weg? Aber ja, ich "schwurble" nur. Und DU hast das richtige, das echte und das wahre Wissen. Erleuchte doch bitte die Politiker und alle Medien.
dass man imemr zu der Fraktion neigt die einem näher steht gerade die Betroffene im Umfeld hatten sehe manches eben doch kritischer. Meiner Freundin ist gestern auch der Vater verstorben, Dialysepatient klar Risiko aber ohne hätte er defintiitv noch ne Weile gelebt. Und logisch dass so jemand dann auch vorsichtiger ist als jemand der nur Einschränkungen schmerzlich erlebt aber keine Betroffenen kennt. Ich kenne auch keinen der sich 2 Jahre eisnchliessen möchte ber auch keinen der ab morgen wieder alles aufmachen würde wie vor 6 Monaten und auch keinen der nicht mitdenkt

Tja, frag Dr. google....LG
Ich glaub Luna-Sophie kennt die Fakten aus erster Hand! Du TRAMPEL!
Dann Frage ich dich mal. Was gibt die das Recht über andere zu urteilen? Woher nimmst du deine Infos? Du weißt was luna erlebt hat oder?
Freilich weiß sie das! Da macht es doch noch mehr Spass in die Wunde zu stechen! Schein so, dass plötzlich alle ihre sadistische Ader mit Freude ausleben. Scheint auch ein Grundrecht zu sein.
Wissen "aus erster Hand" heisst nicht, dass man richtig liegt. Nicht nur die arme Luna hat Angehörige verloren bzw Erkrankte in der Verwandtschaft. Nur weil nicht jeder sein Leid in der Öffentlichkeit breit tritt, kannst du nicht davon ausgehen, dass derjenige nicht ähnliches oder gleiches oder schlimmeres durchgemacht hat. Und selbst dann kann eine solche Person eine gänzlich andere Meinung vertreten. Scheiße, oder?
Ja, trampel weiter! Völlig merk-und schmerzbefreit! Und deine Vorstellung wie andere zu trauern bestätigt nur, was geistes Kind du bist! Widerlich!
um die Alten wäre es nicht schad, sind ja eh Rentner und sterben bald um die Kranken ist es vermutlich auch nicht schad denn die kosten auch nur die Kassen Geld. Vermutlich die nächste verschwörungstheorie dass Corona was Gutes ist und die Geldlast von uns allen nimmt weil die eh nur kosten wegsterben....wenn man es nur schnell genug laufen lässt
Du bist erbärmlich
Ja, jetzt hab ich's. Die da oben (!) tun jetzt so, als würden sie dem Volkswillen nachgeben müssen, dabei war dieser Schritt der Öffnung ja auch schon ganz lange vorgeplant, damit dann eine zweite Welle ausbrechen kann, die man dem Mob in die Schuhe schieben kann, um dann unbehelligt die noch nicht erreichten Ziele der Grundrechtseinschränkung, Demonstrations-und Bargeldverbot durchsetzen können. Ganz nebenbei werden Pflege- und Rentenkassen entlastet, ebenfalls von langer Hand geplant. Der Lockdown war eigentlich nur das Mittel zum Zweck. Gibt es diese Theorie schon?
Aber warum haben " die da oben " dann mit Corona nicht abgewartet, bis das Projekt Umvolkung abgeschlossen war? Jetzt sind die Grenzen zu und der Bevölkerungsaustausch stockt. Wobei, wenn genug Alte stürben, wären genug Wohnungen frei... und nach der Abschaffung der Demokratie kann keiner mehr ... wah ich krieg Kopfschmerzen.
Naja, wenn die Welle gut wird, rafft es ja auch den einen oder anderen Arbeitnehmer dahin, der noch recht im Safte steht.... dann holt man unter dem Vorwand des Fachkräftemangels....weißt schon...... und treibt die Umvolkung wieder voran... Man hat auch in Wirklichkeit so lange mit dem Burkaverbot rumgeeiert, weil man wollte, dass muslimische Frauen besser geschützt sind als deutsche, denen man lange bewusst die MNS vorenthalten hat, weil es angeblich keine gäbe... Ich sollte in der Nachbarstadt demonstrieren gehen.
Wenigstens ne Zusammenfassung hättest du geben können, wenn du schon nix dazu sagst
Ich schau mir jetzt sicher nicht 20 min an....
Ich warte sehnsüchtig auf das Unwort des Jahres
genauso bedeutend wie diese ganzen Diskussionen hier.
Das Unwort des Jahres ist "systemrelevant", jedenfalls mein persönlicher Favorit.
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