Elternforum Coronavirus

Ich greife nochmal mein Thema unten auf

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Monroe

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Mir ging es darum, dass anscheinend niemand bemängelt, dass die Impfung nicht so gut wirkt, dass keine Gefahr besteht. Denn wäre das so, bzw würde das auch so wahrgenommen werden, denn es ist ja wohl si, dass die Impfung vir schwerem Verlauf schützt, bräuchten wir keine Quote erfüllen, um aus der Pandemie zu kommen. Gesundheitssystem nicht überlasten, Solidarität zeigen...sülzblabla. haben qir alles gemacht. Omma und Oppa sind geimpft, die landen nicht im KH. Wozu sollen wir eine kack Quote erfüllen? Weil sie sich dann eben dovh noch milde anstecken können oder was? Anscheinend bemängelt keiner, dass die Impfung dann wohl zu wenig sch8tzt um das Ding laufen zu lassen. Dass sich Jugendliche impfen, um irgendwen (ja wen denn überhaupt) schützen, das kann man wohl ganz gut einfordern. Dass Grundschüler und Kitakinder wieder Zuhause hocken könnten weil die nächste mutante kommt, nimmt man auch so hin. Es wird ja jetzt auch gefordert Tests kostenpflichtig zi machen. Aha. Da ist die Solidarität plötzlich weg. Wenn einer den verkackten Beweis dafür braucht, dass ich gesund bin,dann darf er den bitte danke auch zahlen. Oder wir heben endlich mal alle Einschränkungen auf und leben einfach wieder. Jeder ist für seine. scheiß verantwortlich.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Die Impfung wirkt aber sehr gut, jedenfalls die in der EU verwendeten Impfstoffe. Du unterschätzt eben die Menge an Infizierten. Und solange Kinder nicht geimpft werden können, ist es moralisch nicht vertretbar irgendetwas laufen zu lassen.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ganz konkret mal.welche Gefahr siehst du für Kinder?


Lauch1

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Hier sieht das NIG die Gefahr (wie die FDA, das italienische Impfkommitee, etc) als so hoch, dass sie die Impfung (12 -16) ausdrücklich empfehlen. Kinder unter 12 können aber derzeit aber nicht geimpft werden, haben aber für uns Erwachsene sehr viel opfern müssen, also wird man die Zeit bis sie geschützt sind wohl auch noch haben, oder?


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Nee nee, jetzt mal nicht mit hohlen Phrasen abblocken. Das war nicht meine Frage. Ich habe gefragt welche Gefahr du für Kinder siehst.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Ich will nicht, dass mein ungeimpftes Kind mutwillig eine Krankheit bekommen soll, bevor es eine Chance auf Prävention hat. Hohl ist ja wohl eher dein Herumgejammere, lass dich impfen oder nicht, dein Problem nicht meines.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Eine Krankheit, die für das Kind nicht schlimm ist. Okay... Ffp2 ist bis dahin keine Option? Selbst wenn ich mich impfen lassen wollte (wS ich nicht will) dürfte ich nicht. Tut aber auch nichts zur Sache, es geht mir ums Prinzip.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Das ist ja deine Interpretation, dass es nicht so schlimm wäre. Gibt leider sehr wohl das Risiko einer überschießenden Immunreaktion( hier gibt es an jeder Ecke leistbare FFP2 Masken, daran liegt es nicht). Ich erwarte mir im Wintersemester Massen PCR Tests und Lüftungssysteme, damit die Kinder einigermaßen normalen Unterricht haben.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

> Hier sieht das NIG die Gefahr (wie die FDA, das italienische Impfkommitee, etc) als so hoch, dass sie die Impfung (12 -16) ausdrücklich empfehlen. Nicht unbedingt die Gefahr für das einzelne Kind; deshalb sieht die Stiko das ja auch kritisch. Es steht die ´gesellschaftliche Verpflichtung` im Vordergrund und die 85% für Herdenimmunität (darauf können wir wohl lange warten - aber es ist der aktuelle Imperativ), nicht der Nutzen für das Individuum. Und wenn man die Todeszahlen mit der Influenza vergleicht, liegt die Influenza bei unter 18-Jährigen weit vorn. ´Long Covid` ist der Strohhalm, an den sich die ehemaligen No-Covid- Verfechter und alle, die eine Rückkehr in den normalen Alltag scheuen, klammern - ohne dass es da Zahlen gibt (die man bitteschön auch erst mal mit der Influenza - Müdigkeit nach 12 Wochen? - vergleichen müsste). Nur am Rande - Influenza ist für Kinder ohne bekannte Vorerkrankungen bis heute nicht von der Stiko empfohlen. Was Eltern nicht an einer Impfung hindern würde - machen aber sehr wenige (unter 10%).


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Die Gefahr besteht ja nun auch bei ner Impfung. Deine Erwartungen wie Luftfilter werden wohl bitter enttäuscht werden. Darauf warten wir alle seit 1,5 Jahre .


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Das NIG empfiehlt die Influenza Schutzimpfung aber sehr wohl für jedes Kind. Warum sollte man nach allen Entbehrungen, die Kindern aufgeladen wurden, jetzt eine Erkrankung ohne Therapiemöglichkeit (außer man liegt in der Klinik, Kortison & Co) in Kauf nehmen? Ich sehe das Argument nicht.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Welche Gefahr denn? Kenne mittlerweile etliche Geschwisterkinder, auch viele aus Arzthaushalten, die 1st malig geimpft wurden. Auch im Freundes- Bekanntenkreis meiner beiden Studenten, nicht 1 Erkrankung im Rahmen der Impfung (dafür einige virale Lungenentzündungen durch Erkrankung).


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Daffy

„Und wenn man die Todeszahlen mit der Influenza vergleicht, liegt die Influenza bei unter 18-Jährigen weit vorn.“ Nein, das ist nicht richtig. Die DGKJ bzw. DGPI hatten da falsche Zahlen genannt und sie später richtiggestellt. Außerdem muss man bedenken, dass bei Corona Zahlen TROTZ Maßnahmen und bei Influenza in der Saison 2018/2019 Zahlen komplett OHNE Maßnahmen herangezogen wurden. Um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten hätte man Daten aus dem gleichen Zeitraum, also unter gleichen Schutzmaßnahmen, anschauen müssen. (Abgesehen davon, dass für die meisten Kinder nicht die akute Covid19-Infektion ein Problem darstellt, sondern Folgen der Infektion.) https://twitter.com/DGKJ_eV/status/1384868823686434817


Lauch1

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Eben, die Influenza Saison hört bei uns ca März auch wieder auf, COVID würde alle ungeimpften/ nicht genesenen Kinder infizieren (und damit gebe es immens viele PIMS Fälle), ohne jede Chance auf 1 Medikament.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

eben: DEIN KIND. ich habe um meins keine Angst , genausowenig wie um mich. daher sollte man einfach mal die ganze Diskussion um ein "MUß"ruhen lassen . denn leider ist deine Angst nicht meine und sollte auch nicht zu der gemacht werden. ach ,und kein Impfskeptiker würde euch schräg kommen , wenn ihr es nicht tun würdet inkl Dauerbelehrung . wir würden uns einfach nicht impfen und das dann auch in Dauerkommunikation weitergeben. impft und lebt und laßt die nichtimpfer aber auch bitteschön leben .


Lauch1

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Inwiefern wirst du denn von mir eingeschränkt?


kleinegelbedrachen

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dass es nicht wieder zum Lockdown kommt. Oder nimmst du dann die Soforthilfen der bösen Regierung schnell an?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

durch überhebliches gelaber . nicht du als person ,sondern die meute hier , die immer dann zur stelle ist , wenn es was zu sagen gibt , jenseits von allem anstand. man könnte fast meinen hier trifft sich der club der corono-xanthippen


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

ich mache ja keinen lockdown und fand alle bisher sinnbefreit . daher muß der zahlen , der dies anweist ohne das es nötig wäre. außerdem würde ich meinen ,dass mein privatleben dich einen feuchten angeht


Monroe

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Dieses MU ist genau das, was mich dabei ankotzt. Es kann doch jeder sich selber schützen, das ist ja schon meine Menung seit Beginn. Ging nicht weil is so. Okay...dann aus Solidarität Lockdown. Jetzt kann sich doch jeder schützen.


Mitglied inaktiv

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g


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Monroe

werden aber nach den Ferien bei der vollen Klassenstärke in Präsenz sein müssen. Und Eltern der Kinder, die noch nicht geimpft werden können, beklatschen das noch.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Monroe

mich würde ja gar nicht mal die disskusion ums impfen scheren aber diese forderung , dass die "unwilligen " dann bitte das zahlen und leisten sollen , was die willigen als sinnvoll erachten . das ist schn etwas größenwahnsinnig


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

ja durchaus. in grippezeiten urde auch kein bohei um die kinder gemacht ...hat nie einen interessiert


kleinegelbedrachen

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schon verstanden. Warum soll die Allgemeinheit für die Kosten für ,z.B., Tests aufkommen für ungeimpfte? Die, die können, können doch sich impfen lassen. Oder, sie stehen zur ihrer Entscheidung und tragen, auch finanzielle, Folgen dieser.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

aber für wenn sollen wir denn testen? die geimpften? und die ,die angst um ihre kinder haben behalten sie halt daheim . glaub mir , die schulen wären trotzdem voll. denn ihr habt euch hier gefunden ,im realen leben sind die meisten noch nrmal. ich selber bin fast für eine entschädigung für uns wegen den ganzen umständen die ihr so macht


kleinegelbedrachen

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herrlich!


Lauch1

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Naja zwingt dich doch keiner hier zu diskutieren und auf dein Leben hat es ja auch keinen Einfluss (im Gegensatz zu Infektionszahlen, Krankenhausbelegungen etc, die gehen auch nicht weg, bloß weil man sie nicht wahrhaben will).


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

oooch mein leben ist schn etwas anders als wie vor 2 jahren und der grund warum das so ist ,ist leider inakzeptabel . der rest a la " du mußt ja nicht" ist leider nicht sinnvoll und keine aussage die ich ernsthaft kommentiere


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

diskreditieren wollen auf billige weise liegt dir oder? bringt bei mir nur nix meine gute


sunshine59

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Dann sollte dein Beitrag zur Solidarität aber ganz konkret aussehen. Mein Vorschlag: Du und die anderen Impfverweigerer unterschreiben einen Patientenverfügung (notariell beglaubigt und nach vorheriger Ärztlicher Aufklärung) in der sie auf die auf alle medizinische Hilfen/Medikamente/Behandlungen in Falles einer Covid-19 Infektion verzichten. Sollten sie diese dennoch in Anspruch nehmen wollen (vielleicht bei Lebensgefahr) so müssen sie alle entstehenden Kosten (Medikamente, Arzt, Krankenhaus, Reha etc.) aus eigener Tasche hinterher bezahlen. Aber ohne Aussicht auf Privatinsolvenz, sollten die Kosten die eigenen Vermögenswerte überschreiten. Da wäre dein super solidarischer Beitrag zur Situation. Nur glaube ich nicht, dass du dazu den Arsch in der Hose hast.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

> die Influenza Saison hört bei uns ca März auch wieder auf, COVID würde alle ungeimpften/ nicht genesenen Kinder infizieren Die Influenza kommt jedes Jahr wieder und damit läuft in D das Programm ´Durchseuchung` der ach so schützenswerten Kinder zur Zufriedenheit von 90% der Eltern - irgendwann infiziert sich jeder (wobei nur ein Teil schwer erkrankt). Auch wenn bei Covid zur Zeit noch die (theoretische) Wahlmöglichkeit fehlt - ich verstehe die Panik und damit verbundenen (angedrohten) Einschränkungen nicht (wieder Schulschließungen, Kontaktbeschränkungen,...).


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

warum sollten wir auf medizinische versorgung verzichten? dann muß das bitte auch: der nicht -grippeimpfling, der raucher , der sportverweigerer, der ungesund -esser, der , der sich auf eigene verantwortung gegen corona impfen läßt, ach eigentlich alle , die nicht nach den konventionen leben ,die andere als gesund befinden ach und noch einmal : verweigerer ist ein wort das gerade gar nicht paßt


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

Frisöse, noch für ihre impfunwilligkeit belohnt werden möchten, dann sind es die ersten, die für sich alle möglichen medizinischen Möglichkeiten beanspruchen werden. Denn denen steht es ja zu. Aber, ist typisch: nur fordern, ohne was selbst dazu beigetragen zu haben.


alba75

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

Mach ich, wenn ich dann auch weniger Krankenkassenbeiträge zahlen muss. Immerhin wird mir ein Teil der Behandlung verwehrt bzw. ich müsste sie selber tragen muss. Und was ist eigentlich mit Impfschäden? Dafür muss die Allgemeinheit, also ich, auch aufkommen. Das ist dann wieder in Ordnung, oder was?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

klingeldrache verschwinde aus meinem feld ....du bist etwas überambitiniert frech


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

Dein Ernst ? Rauchst du ? Trinkst du Alkohol ? Hmm... nur Covid ist gerade das große Risiko für schwerste Erkrankungen ? Ich bin echt baff, was von manchen so alles ankommt... Was spaltet da die Menschheit sich gerade... Noch vor weniger Zeit hatte man Sorge um " Triage" - jetzt wünscht man sie einigen sogar von Herzen... Wie weit ist es gekommen ? Lg, Lore


alba75

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Ja, und gegenüber Menschen, die so denken soll ich mich noch zur Solidarität verpflichtet fühlen?


Miamo

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Ich würde mich an deiner Stelle etwas zurückhalten, das I-Net ist nicht anonym, auch wenn du davon ausgehst!


Miamo

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

An dir merke ich, dass der Begriff Corona-Fascho tatsächlich eine Daseinsberechtigung hat.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

ja, echt erschütternd, hab ich auch schon gehört, da waren es noch die "leugner" ich würde ganz andere für medizinische Versorgung zahlen lassen....


sunshine59

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Zu den ersten beiden Fragen: NEIN Geschrieben von Loretta1 am 15.07.2021, 13:26 Uhr Noch vor weniger Zeit hatte man Sorge um " Triage" - jetzt wünscht man sie einigen sogar von Herzen... Ich wünsche eben keine Triage, aber alle die sich nicht impfen, obwohl sie es gesundheitlich gesehen könnten, fordern diese heraus. Je mehr geimpft sind umso weniger schwere Verläufe gibt es und umso weniger Krankenhausbetten werden belegt. Dadurch wird eine Triage nicht notwendig.


sunshine59

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Geschrieben von Miamo am 15.07.2021, 13:42 Uhr An dir merke ich, dass der Begriff Corona-Fascho tatsächlich eine Daseinsberechtigung hat. Du solltest erstmal im Duden den Begriff Solidarität nachschlagen. Bedeutet nämlich Egoismus. Du willst alles normal haben aber ohne etwas (Schutzimpfung, Herdenimmunität) dazu getan zu haben. Das ist für mich ein Sozialschmarotzer.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

wie ist das dann, wenn der ungeimpfte eine andere schwere Krankheit bekommt und ärztliche hilfe benötigt?


sunshine59

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

Du solltest erstmal im Duden den Begriff Solidarität nachschlagen. Bedeutet nämlich NICHT Egoismus.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Und? Was könnte den Kindern denn schlimmstenfalls blühen? Es kann sich jeder mit FFP2 und Abstand schützen. Tests waren bis jetzt immer Pflicht, wer keine machen wollte, ließ das Kind Zuhause. Ich denke das wird auch im Winter Option sein. Erwachsene die nicht geimpft werden dürfen. Wie hoch ist derAnteil? Wer nicht geimpft werden darf/möchte, schützt sich selber, wenn er das will. Deine Argumente sind irgendwie ganz weit vom realen Leben weg und so kompliziert gedacht. Ich kann mich auch nicht impfen. Und? Scheißt doch der Hund drauf. Ich stelle dich auch keine Ansprücke an die Welt jetzt bitte alles zu impfen, weil ich zu empfindlich bin auf mich selber acht zu geben. Als nächstes möchte ich dann aber auch überall Tempolimit 20km/h, engmaschige Fahrtauglichkeitsprüfung ab 60+, Rauchverbot, Alkoholverbot (oh nee halt, das macht mich und viele andere Arbeitslos). Sinnlos. Einfach sinnlos auf alles und jeden Rücksicht zu nehmen. Das kann bitte auch mal wieder selber in die Hand genommen werden.


alba75

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

Moment, sie hat auch ein Jahr lang alles mitgetragen. Soweit ich weiß arbeitet sie als Frisörin, da hatte sie auch Einnahmeeinbußen. Sie hat ein Jahr lang Maske getragen wie alle anderen auch, sie ist genauso wie alle anderen ein Jahr lang nirgendwo hingegangen, da eh alles zu hatte. Also alles was der Lockdown so mit sich brachte haben wir bösen Nichtgeimpften auch mitgetragen. Wir zahlen genauso wie andere mittlerweile höhere Krankenkassenbeiträge und finanzieren damit auch die Impfungen und die Versorgung von Corona-Kranken mit. Wir zahle genauso unsere Steuern. Wir sind Schmarotzer?


As

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Das stimmt so aber nicht. Auch während der letzten heftigen Grippewelle wurden hier im LK die Schulen geschlossen, weil ein großer Teil der Lehrer UND Schüler krank war und man Infektionsketten unterbrechen wollte. Das war 2 Wochen vor den Februarferien. Danach war die Welle gebrochen. Grippe steckt wahrscheinlich nicht symptomlos an, da ist es viel einfacher, einfach Kontakte zu meiden, wenn man merkt, dass man krank ist.


Lauch1

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Da kann ich dir leider auch nicht helfen, unser aller Leben wird dich diese Krankheit seit Monaten massiv eingeschränkt. Die Schutzimpfung wäre der Weg raus.


alba75

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Die Hilfe hat derjenige doch verwirkt, er ist ja unsolidarisch und rücksichtslos und sooo egoistisch. Soll er doch an seinem entzündeten Blinddarm verrecken. Derjenige könnte ja trotz negativem Test im Krankenaus asymptomatisch krank sein und dann im OP die geimpften Ärzte und Schwester (die, die nicht geimpft sind sollten ja am besten nicht mehr da arbeiten, scheiß drauf dass man dann vielleicht den besten Chirurgen im Krankenhaus rauswirft, das ist egal, die Impfung ist das neue Hauptkriterium) anstecken könnte.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

Ich zahle seit knapp 3 Jahrzehnten lückenlos in sämtliche Steuertöpfe und finanziere damit Gott und die Welt. Und DU nennst mich Sozialschmarotzer? Aufgrund meiner guten Kinderstube werde ich mich nun auf meine Finger setzen und hier nicht vereweigen, was ich von dir und deinem diktatorischen und faschistoiden Gedankengut halte!


Monroe

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Antwort auf Beitrag von As

Wenn keine Lehrer da sind, weil krank, kann keiner unterrichten. Das ist eigentlich logisch. Wäre bei Corona auch si. Nur hat man es da vorher schon gemacht, bevor sich irgendwer ansteckt. Lehrwr sind jetzt geimoft oder haben die Möglichkeit.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Und da fehlt mir dann das Verständnis wenn ein Lehrer sich nicht impfen will, aber trotzdem darauf besteht weiterhin keinen Unterricht zu geben. Dann soll er auch Unterricht geben. Würde ich als Lehrerin, wenn ich eine wäre, machen, vorausgesetzt ich wäre noch erwünscht.


As

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Ich habe auf Pauline reagiert. Es ging bei dieser Schulschließung nicht darum, dass nicht genügend Lehrer zum Unterrichten da waren. Es ging um Unterbrechung von Infektionsketten, vor allem zugunsten der Kinder, die für Grippe anfälliger sind als Erwachsene. Jetzt verstanden?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Miamo

ich biete 3,5 Jahrzehnte und die überlebte Infektion mit dem wilden Virus, bin ich auch schmarotzer? mir bleibt schier die spucke weg.


As

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Antwort auf Beitrag von alba75

Werde mal konkret? Wo soll es denn diesen Lehrer geben? Inzwischen sind doch alle Lehrer wieder ganz normal im Präsenzunterricht anwesend, oder hab ich da was verpasst. Bitte mal konkret, mit Angabe des entsprechenden Bundeslandes, wäre nett. Und bitte nicht der Geschichtslehrer des Freundes vom Cousin des Freundes deines Sohnes. Und ja, für diese Lehrer hätte ich auch kein Verständnis. Ich habe aber auch keins für impfverweigernde Lehrer. Immerhin können die eure ungeimpften Kinder anstecken. Ist euch das egal? Weil eure Kinder eh nur n Schnupfen kriegen? Ach, ich vergaß, die Ungeimpften können sich ja mit FFP2 schützen. Prima für diese Kinder!


alba75

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Antwort auf Beitrag von As

Ich habe und hatte nie sonderliche Sorgen, dass ein Lehrer eines meiner Kinder anstecken könnte. Das war die ganze Zeit über möglich, die waren in Abschlussklassen und hatten daher früher als andere wieder Präsenzunterricht. Mir geht diese Angst dass man ja krank sein könnte ohne es zu wissen und unwissentlich jemanden anstecken könnte, der dann unwissentlich wieder jemanden anstecken könnte allmählich ehrlich gesagt auf den Keks. Man kann doch nicht bei jedem Menschen den man sieht befürchten, dass der ein potenzieller möglicher Todesbringer sein könnte. Was ist das für ein Menschenbild. Das ist jetzt nicht speziell an dich gerichtet, du musst selber entscheiden ob dir da der Schuh passt oder nicht. Was die Lehrer die sich nicht impfen wollen und dann erwarten dass andere Verständnis haben dass sie zu Hause bleiben, kenne ich persönlich keinen. Ich meine aber aus früheren Beiträgen so einen Vorwurf bei einigen heraus gelesen zu haben. Eigentlich wollte ich mich auch gar nicht mehr groß zum Thema Corona äußern, wie gesagt, wir haben hier im Moment ganz andere Sorgen (auch wenn ich noch recht gut dastehe, im Vergleich zu Orten in meiner Nähe). Zumindest bringt es die Menschen wieder zusammen und man tröstet sich gegenseitig und hilft sich gegenseitig. Traurig, dass es so einen Anlass braucht um den Corona-Wahn mal auszublenden.


Miamo

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Mir auch...


kevome*

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Antwort auf Beitrag von alba75

wer zahlt höhere Krankenkassenbeiträge? Ich bin gesetzlich versichert und der Zusatzbeitrag ist 2021 gesunken.


alba75

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Bei mir nicht, ich zahle jetzt fast dreißig Euro mehr.


As

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Antwort auf Beitrag von alba75

Du musst nicht jeden Aufreger hier für bare Münze nehmen. Es wird einfach auch viel Unsinn "vom Hörensagen" ungefiltert weitergegeben


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Weiter unten wurde doch ein Beitrag zerrissen und behauptet nur die Ungeimpften würden hier Stunk machen und wären unter der Gürtellinie. Was ich hier lese bewirkt Brechreiz. Ich wäre dafür das alle Geimpften eine Patientenverfügung unterzeichnen, das Sie im Falle von Nebenwirkungen, Nachwirkungen etc. auf medizinische Hilfe verzichten. Schließlich haben sie aus Solidarität gehandelt. Und ich möchte nicht für die Kosten aufkommen, die die Geimpften verursachen! So völlig Unsozial! Jawoll!


alba75

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Antwort auf Beitrag von As

Okay, ich springe auch häufig zu sehr auf manches an.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

Verzichtest du auf medizinische Hilfe, wenn dich die Impfung mehr als normal umklatscht? Hast du für etwaige Impfschäden schon unterschrieben, dass du nix in Anspruch nimmst oder selber bezahlst? Würdest du es machen? Hast du dafür den Arsch in der Hose?


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Wo sollen die Lüftungssysteme denn herkommen? Gibt es Aufstellgeräte in ausreichender Menge? Sind die so schnell lieferbar? Niemals... Und eine fest eingebaute Lüftungsanlage in den Gebäuden bedeutet monatelange Bauarbeiten. Dafür braucht man eine Planung, eine Firma die das baut (schonmal gehört, dass gute Handwerker schlecht zu kriegen sind und von der öffentlichen Hand noch schlechter, weil die übermäßige Bürokratie und die Verschleppung der Bezahlung der Rechnungen die Firmen abschreckt. Die suchen sich lieber private Auftraggeber, da sind die Projekte zügig durchgezogen und die zahlen besser und schneller).... Was da jetzt immer verpsrochen wird von der Poltik ist in der Praxis so schnell in der nötigen Größenordnung nicht umsetzbar... (abgesehen davon, dass unsere Stadt es ja nicht mal schafft, die Toiletten zu sanieren).. Die Tests werden bleiben, das hat sich ja auch schon eingespielt. Trotzdem finde ich es unbefriedigend, wie ideenlos, transusig und lahm hier die zuständigen Stellen wieder gearbeitet haben.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Dann muss man eben kreativ sein, beim Zusperren ging das ja auch. Lt unserer Direktion wird an September großflächig auf PCR gesetzt, immerhin.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Ja aber auch in Deutschland gibt es die Möglichkeit einer Impfung, auch für Babys ab 6 Monaten (2 x Grundschema glaube ich), diese Möglichkeit gibt es bei Corona für die unter 12 Jährigen eben nicht. Es geht ja auch nicht drum zu paniken, eine Möglichkeit zur Prophylaxe wäre dennoch fair, Kinder haben auf genug verzichtet.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ach Lauch, das ist doch sinnlos. Weißte doch selbst!


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Das wäre nur allzu konsequent. Immerhin hat sie sich absolut freiwillig für diesen "Pieks" entschieden und wurde bezüglich Nebenwirkungen umfassend aufgeklärt. Warum sollte ich das also, eventuelle Nebenwirkungen, mit meinen Steuergeldern finanzieren?


alba75

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Dem muss ich zustimmen. Bei unserer Schule war auch vor Corona schon einiges dringend reparaturbedürftig. An einer Stelle haben die Kinder einen Tisch und ein paar alte Stühle unter die Fenster gestellt, um diese am runterfallen zu hindern. Von den Toiletten und dem Turnhallendach fange ich mal gar nicht an.... Ich hoffe trotzdem, dass man irgendwie ein bisschen was auf die Reihe kriegt. Der Rektor der Schule ist sehr engagiert und reißt sich den Allerwertesten auf aber er sagte mal vieles würde an der Bürokratie scheitern.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

PCR? Mit Nasenabstrich? Wer macht die denn, denn da sollte man meines Wissens schon Ahnung haben und wissen was man tut.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

> eine Möglichkeit zur Prophylaxe wäre dennoch fair, Kinder haben auf genug verzichtet. Das Leben ist nicht fair Die Möglichkeit gibt es zur Zeit eben nicht. Wenn ich ein Kind u12 hätte, würde ich es impfen lassen, sowie es die Möglichkeit gibt; bis dahin wäre ich für ´laufen lassen` (einfache Masken, gepoolte PCR-Tests (Lollie) ok und überfüllten ÖPNV würde ich vermeiden) - so wie wir die Kinder gegen Grippe haben impfen lassen, sie aber ohne diese Möglichkeit auch nicht eingeschränkt hätten.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Daffy

PCR Tests organisieren ist aber kein Durchrauschen lassen. Selbst die Influenza Impfung aktiviert das Immunsystem, dass man kein Serum/Medikament herzaubern kann, ist mir durchaus klar.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

> PCR Tests organisieren ist aber kein Durchrauschen lassen. Je nachdem, ob das ggf. Quarantäne bedeutet oder es nur um eine Basis für die Gefährdungsanalyse geht. > dass man kein Serum/Medikament herzaubern kann, ist mir durchaus klar Vielleicht wird es ja Biontech oder ein anderer bereits für ü12 zugelassener Impfstoff. Sonst kann es noch dauern... Obwohl - das Argument mit den zu verhindernden Mutationen gilt auch, wenn alle Altersgruppen die Option einer Impfung haben. Also die nächste Runde inzidenzbasierter Einschränkungen, auch ohne Überlastung der Intensivstationen? Aber die Ausbreitung in anderen Ländern ist schwerer zu kontrollieren und vielerorts werden die existenziellen Probleme derart gravierend sein, dass Covid19 keine Rolle spielt. Da geht es um Massenverelendung und Bürgerkrieg.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Weil "die Allgemeinheit" auch den Beweis sehen möchte, dass ich gesund bin und fordert, dass ich nur dann an bestimmten Dingen teilnehme, wenn das bewiesen ist. Deshalb kann "die Allgemeinheit" das auch zahlen. Die, die möchten und dürfen, sind geimpft. Der Rest pupst drauf, nimmt eine Infektion in Kauf ODER passt einfach auf sich selber auf. Ganz simple Kiste eigentlich. Die Impfung und ggf die Nachsorge trägt auch "die Allgemeinheit". Hier im Forum besonders vertreten ist ja die Meinung, die Geimpften verdienen Sonderbehandlung im Sinne von alles dürfen ohne schnickschnack vorher und nachher. Wenn die Impfung doch aber wirkt, mindestens vir einem schweren Verlauf, dann muß keiner mehr zum weiteren Schutz beitragen. Die popeligen übrigen Ungeimpften, von denen auch nicht heder gleich am Ecmo landet, fallen nicht ins Gewicht was die Krankenhaussituation angeht. Einfach mal entspannen.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Also, ich würde das alles anstandslos unterschreiben! Ich hole mir auch sofort den dritten Shot, sobald er empfohlen wird! Inclusive Testament, wenn du drauf bestehst! Was ein Affentheater!


Feuerschweifin

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Als Marianna fandest du ihre Äußerungen gut, und da war sie nicht weniger extrem, eher noch mehr, nur halt in die andere Richtung.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Also ich würde.... Ich würde vorrangig aufhören jemandem so eine Scheiße zu erzählen. Geimpft, nicht geimpft ist mir schietegal. Forderungen, dass ich als Ungeimpfter zahlen soll, um meinen Alltag zu gestalten - da bin ich dagegegn. Der Grundtenor hier ist ja nicht nur, dass die Geimpften das hinnehmen würden, sondern sogar firdern würden. Hackt es denn?


sunshine59

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Weißt du was Mondlicht, ich habe dafür sogar unterschrieben, dass ich über die Risiken des Impfstoffes AstraZeneca informiert bin und auf eigenes Risiko, da w. 41 J., diesen geimpft bekomme. So what!!


Monroe

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

Uiui und jetzt? Was heißt das im Klartext? Hast du dich damit genau beschäftigt? Dann lass mal verlauten was dir blühen könnte. Wirst du wieder nach Hause geschickt, wenn du mit Verdacht auf Herzmuskelentzündung oder Hirnvenenthrombose ins KH kommst? Oder geht das so schnell dass sich die Frage gar nicht stellt? Und immernoch ist das dann auch deine eigene Entscheidung gewesen und damit auch okay für mich, wwnn du das für tragbares Risiko hältst. Ich würde mich nur nocht hinstellen und dir erzählen du dürftest keine ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, wenn dein Arm anschwillt oder sonst irgen eine Nebenwirkung nicht weggeht. Solidarität und so. Auch wenn du dafür unterschrieben hast und die Impfung aus freien Stücken ohne Zwang selbst wolltest.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Was hat auf das Leben anderer keinen Einfluß? Wenn ich überall nur mit Test reinkomme, die ich noch dazu selber bezahlen soll, hat das Einfluß auf mein Leben. Mir geht es hier auch nocht im Impfung ja/nein, mir geht es um Einschrankungen für Ungeimpfte. Meine Kinder sollen sich ja, mal wieder, einschranken, weil deine nicht geimpft sind, obwohl für deine Kinder keine große Gefahr besteht, wenn sie gesundheitlich nicht gehandicaot sind. Das ist doch die Kernaussage deiner Postings hier.


Daffy

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> Nein, das ist nicht richtig. Die DGKJ bzw. DGPI hatten da falsche Zahlen genannt und sie später richtiggestellt. Du nennst leider keine Zahlen - der Twitter-Link führt zu einem pdf mit der korrigierten Angabe, die sich folgendermaßen liest: " Seit Beginn des Registers im März 2020 wurden insgesamt 8 verstorbene Kinder gemeldet, davon waren 3 Kinder in einer palliativen Situation verstorben, in einem Fall war die Einordnung nicht möglich. Bei insgesamt 4 Kindern wurde COVID-19 als Todesursache festgestellt. ... Jeder einzelne Fall eines schwer erkrankten oder verstorbenen Kindes an einer SARS-CoV-2-Infektion ist ein Fall zu viel und ein unerträgliches Einzelschicksal für Kind und Familie. Die nun seit Beginn der Pandemie gemachte Beobachtung, dass von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (< 0,01%) behandelt werden mussten und 4 an ihrer Infektion verstarben (< 0.00002%), sollte Anlass sein, Eltern übergroße Sorgen vor einem schweren Krankheitsverlauf bei ihren Kindern zu nehmen.In der Saison 2018/19 wurden nach Angaben des RKI insgesamt 7461 Kinder unter 14 Jahren mit Influenza als hospitalisiert gemeldet, 9 Kinder verstarben. Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur lag im Jahr 2019 die Zahl der durch einen Verkehrsunfall getöteten Kinder bei 55, nach Angaben der DLRG die Zahl der ertrunkenen Kinder bei 25. Diese Zahlen sollen und dürfen keinesfalls gegeneinander aufgerechnet werden, mögen aber bei der Einordnung helfen. Die weiterhin bestehende extreme Seltenheit eines schweren oder gar tödlichen Verlaufes von SARS-CoV-2 bei Kindern und Jugendlichen ist nicht geeignet, als Argument für Schul-und Kita-Schließungen benutzt zu werden." Diese Einordnung gilt wohl immer noch... https://www.dgkj.de/fileadmin/user_upload/210421_SN_HospitalisierungCOVID.pdf


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Ich wiederhole: 1. Man muss bedenken, dass bei Corona Zahlen TROTZ Maßnahmen und bei Influenza in der Saison 2018/2019 Zahlen komplett OHNE Maßnahmen herangezogen wurden. 2. Um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten hätte man Daten aus dem gleichen Zeitraum, also unter gleichen Schutzmaßnahmen, anschauen müssen. 3. Für die meisten Kinder stellt nicht die akute Covid19-Infektion ein Problem dar, sondern Folgen der Infektion!!


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Noch als Ergänzung: Aus den im Artikel angegebenen Zahlen kann man errechnen, dass ca. 0,33% der mit Covid-19 hospitalisierten Kinder versterben und ca. 0,1% der mit Influenza hospitalisierten Kinder. Aber trotzdem: Das Problem bei Kindern und Jugendlichen ist nicht die akute Infektion, sondern die Folgen der Infektion. Dass die akute Infektion bei Kindern glücklicherweise in den meisten Fällen mild verläuft, streitet niemand ab.


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Und noch etwas: Wenn man seriös ermitteln wollen würde, wieviele Kinder wegen Corona und Influenza hospitalisiert werden, müsste zuvor bekannt sein, wieviele Kinder insgesamt infiziert sind, um einen Prozentwert ermitteln zu können. Und diese Zahlen sind - insbesondere bei Influenza - überhaupt nicht bekannt, da die wenigsten Kinder mit Symptomen auf Influenza getestet werden. Deshalb bleibt nur den prozentualen Anteil der Todesfälle an den Hospitalisierten zu berechnen, wie ich getan habe.


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Antwort auf Beitrag von Daffy

….


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Antwort auf Beitrag von sunshine59

deine ansicht , deine wahl , deine entscheidung und deine tat . was genau hat das mit anderen menschen zu tun????


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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

mir geht es um aussagen und nicht um die namen dahinter. marianna hat etwas ganz anderes vertreten . ob es ein und dieselbe person ist ,ist mir rille


Feuerschweifin

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Aber noch viel radikaler. Sie drohte als Lehrerin Kindern von "solchen Eltern" zuzusetzen. Sie war positiv getestet und ging zum Friseur und es war ihr egal, ob sie ihn ansteckt. Aber verstehe, radikale Aussagen sind in Ordnung, wenn sie in deine Richtung gehen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

das ist quatsch , denn ich lese ja nicht jeden einzelnen post ,sondrn ragiere dann , wenn ich es wahrnehme. jedes posting ist fr mich ein einzelposting , ohne dahinter die person zu werten ( na gut eine schafft das) , dafür reicht ein forum in schriftlicher form nicht aus


Daffy

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> Deshalb bleibt nur den prozentualen Anteil der Todesfälle an den Hospitalisierten zu berechnen, wie ich getan habe. Und es gibt das gewünschte Ergebnis Aber ok - auch ohne bis ins Letzte vergleichbare Zahlen haben wir wohl beide eine feste Meinung, was angemessen wäre. Vielleicht waren die Corona-Hospitalisierten auch kränker als die Influenza-Hospitalisierten zwei Jahre zuvor? Selbst wenn bei allen Kindern ein Elternteil dabeibleiben durfte (nicht selbstverständlich, immerhin ging es um Kinder bis 14), war es doch kompliziert mit Quarantäneregeln, erforderlichen Tests, Wechsel der Eltern (vielleicht will Mama/Papa nicht x Tage komplett von den anderen Kindern zu Hause getrennt sein), ständigem FFP2-Masketragen und der erhöhten Möglichkeit, dass man sich, bei Unterbringung mit anderen Corona-Fällen im selben Zimmer rund um die Uhr, infiziert (klingt ohnehin nach Hölle - ob man zwischendurch mal an die frische Luft durfte? Eher nicht, K1...). Solange das Kind keine Beatmung braucht, hätte ich das KH vermieden wie ein Vampir die Knoblauchzehe.


fritzi3

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Dazu kommt, dass die Daten, die die DGPI ausgewertet hat, nicht über ein Melderegister mit verbindlicher Meldepflicht für die Krankenhäuser zustande kommt. Die DGPI ruft dazu auf, entsprechende Hospitalisierungen zu melden, um Daten zu sammeln, anders als z.B. bei einem positiven PCR-Test ist kein Arzt verpflichtet, irgendetwas zu melden. So kommt es in jeden Fall zu einer systematischen Untererfassung. Wie groß diese ist, kann im Moment keiner beziffern.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Daffy

... in Covid-Zeiten ergreifen! Immerhin hat Influenza seit Corona keinerlei Rolle mehr gespielt ... Dass Kinder kein so großes Risiko haben, schwer an Corona zu erkranken und wenn sie nicht vorerkrankt sind, eigentlich überhaupt kein Sterberisiko haben, ist ja nichts Neues. Über "Folgeschäden" weiß man bisher allerdings noch nicht so viel. Die Vorstellung, es tritt PIMS auf, finde ich jedenfalls nicht so prickelnd ... Und dass die Influenza alles andere als harmlos ist, auch wenn es immer wieder - gerade beim Vergleich mit Corona - so hingestellt wird, von beiden Seiten des Spektrums übrigens, sollte auch hinreichend bekannt sein (und da gibt es auch Jahr für Jahr die Aufrufe an Risikogruppen, sich impfen zu lassen ...). Aber der Vergleich der Fallzahlen aus der Grippesaison 2018/2019 mit denen von Corona jetzt ist doch - dkgj hin oder her - Quatsch! Da sind doch jeweils die Bedingungen total anders gewesen. Mir wäre neu, dass wir 2018/2019 AHA-Regeln, Kontaktbeschränkungen, Wechselunterricht und gar Schul- und Kitaschließungen hatten ...


Sille74

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Antwort auf Beitrag von As

... in dem Fall sogar tatsächlich häufig von Kindern. Daher impft z.B. Großbritannien konsequent auch und gerade Kinder und leistet sich dafür den teureren nasalen Impfstoff.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Sille74

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/57983/Grippe-verlaeuft-meistens-symptomlos Und im letzten Absatz der Appell zumindest an Ärtte und Pflegekräfte, sich impfen zu lassen, da eben auchnsymptomlos eine Übertragung, ggf. auf Risikogruppen stattfinden kann.


dana2228

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Ja, sehe ich auch so! Ich habe in meiner Familie und Freundeskreis (jeden Alters) in diesem Punkt sehr viele verdiende Meinungen und Einstellungen. Das da aber was nicht richtig läuft, meinen alle! Sobald jeder geschützt ist, der mag muss einfach gut sein. Und wenn sich meine 89 jährige Oma mit impfen will oder mein 16 jähriger Neffe, dann ist das so. Werden ihrer Grunde haben und gut!


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Das ist bei fast allen anderen Impfungen auch so. Da bemängelt es auch keiner. Warum soll das jetzt ausgerechnet bei Corona anders sein? Es ist doch besser die Impfung schützt wenigstens vor schwerer Erkrankung und oft auch vor Übertragung als dass die Menschen gar nicht geschützt sind. Auch wenn ich auch der Meinung bin: wenn jeder die Möglichkeit hatte sich zu impfen, dann braucht es keine Einschränkungen mehr, zumindest dann, wenn das Gesundheitssystem nicht überlastet ist. Wenn das Gesundheitssystem überlastet ist, wird uns nichts anderes übrig bleiben als wieder Einschränkungen zu ergreifen. LG Inge


cube

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Einerseits sollen sich bitte alle impfen lassen - gleichzeitig wird aber immer wieder betont, dass die Impfung ja keinen 100%igen Schutz darstellt. Das ist klar und war es von Beginn an. Warum aber wird das jetzt als Argumentation benutzt, dass man trotz immer mehr Geimpften nicht zur Normalität zurück kehren kann? Warum werden Schulen dennoch nicht selbstverständlich in ein komplett normal laufendes Schuljahr starten bzw. das Damoklesschwert der möglichen weiteren Maßnahmen (Schließungen/Wechsel-/Distanzunterricht) über einen gehangen? Gerade weil jeder jetzt ein Impfangebot bekommen kann und damit selbst entscheidet, ob er sich damit schützen will oder nicht, kann es doch nicht sein, dass man nun dennoch nicht mal wieder zur Normalität zurück kehren kann ohne immer wieder darauf hingewiesen zu werden, dass dies nicht von Dauer sein wird. Ebenso war von Beginn an klar, dass es Menschen gibt, die nicht geimpft werden können. Jetzt werden diese aber als Argument dafür genutzt, dass man natürlich nicht und os weiter und so weiter... Jan, das nervt. Und erweckt leider auch ein wenig den Eindruck, man will gar nicht zur Normalität zurück oder hat irgendwie Angst davor.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von cube

Somit treffen sich in der Schule viele ungeimpfte auf dem engsten Raum und werden fröhlich durchseucht. Da an fast allen Schulen Luftfilteranlagen fehlen und in absehbare Zeit dort nicht eingebaut werden, werden ganze Klassen in Quarantäne müssen, samt Lehrer, da bei Delta dann nicht nur die Betroffenen davon ausgehen müssen. Alleine deshalb kann keine Rede sein vom normalen Schulbetrieb. Wirst du es dir leisten können, als Selbstständige, öfter mal für 2 Wochen daheim zu bleiben?


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von cube

Kinder haben aber eben noch kein Angebot bekommen und natürlich kann man mit ausreichend Planung, Belüftung und Massen (am besten PCR) Testungen ein einigermaßen normales WSemester hinbekommen. Wochen und Monatelange Isolation von Schulkindern kann es auch nicht sein, denn nach Israel haben jetzt auch Australien und Neuseeland RS Infektionswellen.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Angenommen, jeder Erwachsene der möchte kann geimpft werden. Warum sollte man die Schulen in Wechselunterricht schicken oder Klassen in Quarantäne? Wenn jemand krank ist bleibt ihr zu Hause, so wie das früher auch schon war. Die Wahrscheinlichkeit dass Kinder sehr schwer erkranken und ins Krankenhaus müssen ist extrem gering. Das sollte doch langsam auch jedem klar sein. Zudem sind ja doch einige Schüler auch geimpft. Corona wird ähnlich einer Grippe werden, wegen einem Grippeausbruch wird auch kein Lockdown oder Wechselunterricht gemacht. Dann ist man halt mal ne Woche krank und fertig.


As

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Antwort auf Beitrag von cube

Bei uns ist zur Zeit alles ziemlich normal. Die Zahlen sind niedrig und wenn es so bleibt, haben wir fast Normalität.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

So sehe ich das auch. Ich habe langsam den Eindruck, man WILL die Maßnahmen und Corona überhaupt nicht beenden. Die Risikogruppen sind geschützt (sofern sie dies wollten). Davon, dass Kinder zu diesen Risikogruppen gehören war vorher nie die Rede. Die galten höchstens als Gefährder, die versehentlich Oma und Opa umbringen könnten (wobei ich wirklich hoffe, dass sich nicht zu viele Kinder dies zu Herzen genommen haben) Jetzt streckt man das Ganze weiter in die Länge weil plötzlich auffällt dass die Kinder ja auch gefährdet sein könnten. Und was ist, wenn die Kinder dann auch geimpft wären? Dann würde man sicherlich noch einen anderen Grund finden, um weiterhin Corona-Maßnahmen zu verhängen. Man WILL es anscheinend gar nicht zu einem Ende kommen lassen. Übrigens, hier in NRW haben die Leute gerade ganz andere Sorgen als Corona. Wir sind im Ort zum Glück noch nicht betroffen, aber hier sollen auch Talsperren in Gefahr sein. Wir würden hier wohl nicht überflutet, aber könnten trotzdem ein wenig abbekommen. In anderen Gegenden sieht dies anders, viel schlimmer, aus, die meisten werden die Bilder im Fernsehen oder Internet gesehen haben. Glaubt mir, da interessiert sich wahrscheinlich kein Mensch mehr für Corona. Bei den Fernsehbildern trägt auch niemand mehr eine Maske, weder Rettungskräfte und nur ganz vereinzelt Normalbürger. Interessiert keinen mehr. Es gibt Wichtigeres als z.B. den Impstatus. Da ist man froh um jeden der hilft. Und sogar Kleiner gelber Drache würde sich wahrscheinlich auch von einem Ungeimpften ohne Maske aus einem Fluss ziehen lassen. In den Orten stehen die Menschen zusammen, da spielen die Diskussionen, die wir hier in den letzten Tagen hatten, sicherlich keine Rolle.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von alba75

nur eben mit Maske und Abstand. Diese Diskussion hatten wir doch im Winter, wo viel Schnee gab. Was soll denn die Aussage man will nicht die Schulen öffnen? Hast du Quellen dazu?


alba75

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Ich meinte damit nicht speziell die Schulen. Die wird man sicherlich und hoffentlich öffnen, sie sind ja auch im Augenblick offen, wo keine Ferien sind. Aber die Corona-Geschichte an für sich will man meines Erachtens gar nicht beenden. Sind wir doch mal ehrlich, was machst du wenn morgen Frau Merkel verkündet dass alles aufgehoben wird und dass es z.B. weiterhin ein Impfangebot gibt und dass auch die AHA-Regeln nicht mehr beachtet werden müssen? PS, wirst du denjenigen der dich aus einem reißen Fluss rettet bitten dass er doch bitte eine Maske aufsetzt und Abstand hält, während er dir raus hilft? Und wäre mein Haus zerstört wäre ich über jede Hilfe froh und es wäre mir reichlich wurscht, ob derjenige der mir hilft und eine Maske trägt. Und manch ein Verzweifelter ist vielleicht auch froh, wenn ihn ein Helfer mal in den Arm nimmt.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von alba75

wenn Merkel es morgen verkündet dann ist es so. Trotzdem werden wir weiterhin Masken tragen, da wir nur einmal geimpft sind.


alba75

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Können deine Beiträge auch mal ein bisschen weniger abwertend sein? Man muss den anderen ja nicht immer als dumm oder was auch immer abwerten. Finde ich nicht in Ordnung. Zu deiner Maske, die kannst du natürlich tragen so lange du willst, von mir aus auch wenn du irgendwann die vierte oder fünfte Impfung hast (sollte es soweit kommen) und wenn von Corona vielleicht niemand mehr spricht. Ich weiß ja nicht wie du im normalen Leben bist, aber blickst du da auch auf alle anderen herab, die Corona vielleicht nicht zu ihrem Lebensmittelpunkt gemacht haben? Da frage ich mich wirklich ob dir nicht sogar was fehlen wird, wenn Corona irgendwann keine Rolle mehr spielen sollte. Suchst du dir dann ein neues Thema?


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Es gibt keine einzige Impfung, die zu 100% schützt. Nach derzeitigem Wissenstand der Medizin, kann es das auch nicht geben. Hat bisher niemanden gestört. Hast du eigentlich verstanden, weshalb es die ganzen Maßnahmen gab und gibt? Es ging nie einzig darum "Oma und Opa" zu schützen. Wäre das der Hauptgrund gewesen, ja dann könnte man alle Maßnahmen einstellen. Die anderen Gründe, genau deshalb gibt es die Tests. Und nein es ist nicht richtig, wenn diese für die nächsten Jahre alle zahlen sollen, also der Steuerzahler. Meinst nicht den Kindern liegen schon genug Schulden auf den Schultern. Mist, jetzt habe ich in meinen Text gar kein scheiß, kack und anderes untergebracht. Wird so gar nicht zu verstehen sein. Also oben bitte einfügen: kack, scheiß, verkackt, scheiß,... Und dann bitte noch einzelne Buchstaben weglassen und Tippfehler einbauen. ;-)


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Oh verkackt nochmal. Jetzt habe ich mich gar nicht bemüht noch mehr Dreckscheiß in deinen Scheißtext zu bauen, bevor ich mir die beschissene Mühe gemacht habe, deinen Senf zu lesen. Schreib den kack Hinweis das nächste Mal an den verschissnen Anfang deines Senfs, damit ich es gleich passend übersetzen kann. Mit Tippfehler versteht sich. ;-) Ach es gibg gar nicht um Omma und Oppa. Nee tatsache es ging ja um das Gesundheitssystem, das nicht überlastet werden sollte. Und...ähm...wer hätte das Gesundheitssystem überlastet? Ist vielleicht ein Geheimnis, aber das waren die, die sich jetzt alle impfen konnten/können. Aber psst, sag das nicht so laut, sonst bist du nämlich Schwurbler


Finale

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Es ging immer darum die Wirtschaft und das öffentliche Leben aufrecht zu erhalten. Nie um Einzelschicksale oder Vorerkrankte. Die Wirtschaft bestimmt hier alles. Warum wohl waren gewisse Berufsgruppen in Prio 3, die sind für den Staat wichtiger. Wir hatten in der Arbeit mehrere Coronausbrueche und mussten einige Tage schließen. Wenn das bei VW oder BMW passiert, ist das eine ganz andere Nummer als unser mittelständischer Betrieb. Oder wenn es die Strom und Wasserversorger trifft. Da muesste man aber endlich akzeptieren, dass wir eine weltweite Krise haben und dass niemand Maßnahmen trifft um Pflegebedürftige länger am Leben zu erhalten. Aber man kreist immer wieder um sein eigenes kleines Leben, man kennt keine Erkrankten, deshalb kann das alles nicht wahr sein.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von Finale

Mir ist das klar. Manch anderen nicht. Und Solidarität wird immer gerne von denen gefordert, die sich selbst unsolidarisch verhalten. Aber die Impfung ist nun mal das allergefährlichste an Corona, weil es Corona ja nur für alte, schwache und kranke gibt. Oder ganz erfunden ist.


Finale

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Es ist hier immer das Gleiche. Das AP ist ein Musterbeispiel. Erst wurde Corona geleugnet und Tote gefordert, als die Toten dann da waren, waren es ja nur Alte und Vorerkrankte. Und alt ging hier bei 60 los! Da schrie man wie ungerecht die Maßnahmen waeren und wie schlimm die Schulschliessungen. Selbst wollte man natürlich nicht Kontakte beschränken. Mir ist ein Beitrag unvergessen indem eine Kontaktbeschraenkung von Kindern auf ein paar Spielkameraden mit dem Sterben an Corona gleichgesetzt wurde. Jetzt wo es eine Impfung gibt, mit der man alles beenden koennte, ist es auch wieder nicht recht. Da wird permanent auf die Gefahren hingewiesen. Ich lasse meine Tochter momentan auch nicht impfen. Es ist mir egal aus welchen Gründen die Stiko das nicht generell empfiehlt, solange sie es nicht tut, wird meine Tochter nicht geimpft, aber deswegen versuche ich nicht permanent die zu bekehren, die es eben doch machen. Und ja, ich haette gerne fuer manche Berufe eine Impfpflicht.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von Finale

Meine Kinder lasse ich auch nicht impfen. Sei denn sie würden wirklich sehr überzeugende Argumente bringen, weshalb sie es selbst wollen. Dann würde ich noch mal drüber nachdenken. Bisher bringen sie keine Argumente. Ausnahme meine Älteste, aber als erwachsene Frau und Mutter von 3 Kindern, welches Recht hätte ich, ihr da irgendetwas vorzuschreiben. Es ist ihr Leben, sie darf ganz allein entscheiden. Wie bei allem anderen auch. Wenn sie mich gezielt was fragt, antworte ich mit meiner Meinung, sonst nicht. Impfung war zwischen uns noch nie Thema. Für mich völlig in Ordnung.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Finale

Zum Beispiel für die Rettungskräfte, die gerade die Leute aus den Flüssen fischen, Altenheime und Krankenhäuser evakuieren und versuchen, da zu helfen wo man helfen kann? Naja, gut dass es noch keine mit Kündigung bedrohte Impfpflicht gibt, sonst hätten wir jetzt wahrscheinlich bei der Flut ein paar weniger Rettungskräfte.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Finale

Erzähl doch keinen. Um die Wirtschaft ging es nir peripher. Immerhin gab es Überbrückungshilfen, die mehr schlecht als recht gezahlt wurden und nicht in der Höhe, dass damit ein Überleben möglich gewesen ware. That's all. Der LD und der ganze Kram wie Maske, Abstand, Kontaktverbot, aufheben der Präsenzpflicht in der Schule war, um Leben zu retten/das Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Wurde uns zumindest so verklickert. Unglaubwürdig wurde es dadurch, dass Kliniken abgebaut wurden und es mit den Zahlen der Covidpatienten auch nicht so genau genommen wurde (im KH). Es gab ja auch Zuzahlung für jeden Covidpatienten. Ich meine hey, wenn die nicht lebensnotwendigen OP schon abgesagt wurden, nimmt man jeden Zuschuß doch gerne an, um noch ein bisschen Geld in die leeren Kassen zu bringen. Durchhalteparolen bis die Imofung da ist und sich gefährdete schützen können. Die Impfung ist da. Und nichts läuft normal.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Danke, Luna-Sophie. Komisch, daß manche meinen, ihr Anliegen besser zu verkaufen, je niedriger das (sprachliche) Niveau ist. Solidarität hieß und heißt bei staatlichen Maßnahmen immer, daß die Stärkeren für die Schwächeren mitsorgen. Es hieß und heißt noch nie, daß alle alles können, dürfen und bezahlt bekommen und die Staatskasse ein großer Topf ist, aus dem sich jeder bedienen kann. Da hast Du schon was mißverstanden. Und irgendwie auch einseitig gedacht oder: drehen wir es doch einmal rum: wer sich nicht impfen lassen will, trägt dadurch nicht zu einer größeren Immunität ( egal in wieviel Prozent) und damit Sicherheit für alle bei, DA fehlt also die Solidarität. Ja Gleichzeitig forderst Du sehr drastisch, daß die Gesellschaft, der gegenüber Du Dich unsolidarisch zeigst, solidarisch Deine Unsolidarität unterstützt und die Tests mitbezahlt, die du nur brauchst, weil Du unsolidarisch bist. Solange Kinder die Krankheit immerhin übertragen können, wenngleich auch weniger als Erwachsene, können sie sie in jeden Haushalt mit nach Hause nehmen. Und da leben evtl. Nicht geimpfte Großeltern oder gar Eltern und/oder, die aus medizin. Gründen nicht geimpft werden können und für die eine Ansteckung gefährlich verläuft. Im übrigen mag es sein, daß das Argument, das Gesundheitswesen nicht zu überlasten, entfällt, aber auch schwächere Krankheitsverläufe kosten die Solidargemeinschaft … Schul- und Kitaschließungen, aber auch Geld. (Meine Freundin hat gerade eine ganze kiga-gruppe heimschicken müssen.) Solidarität ist begrenzt und muß , nein, KANN nicht für alle Belange des Lebens aufkommen. Gruß Ursel, dk


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Solange Kinder die Krankheit immerhin übertragen können, wenngleich auch weniger als Erwachsene, können sie sie in jeden Haushalt mit nach Hause nehmen. Und da leben evtl. Nicht geimpfte Großeltern oder gar Eltern und/oder, die aus medizin. Gründen nicht geimpft werden können und für die eine Ansteckung gefährlich verläuft. Ja, das Leben an sich ist riskant. Die Kinder könnten auch eine Grippe ein schleppen an der die vor erkrankte Oma dann stirbt. Soll vorkommen. Alle die nicht geimpft sind und es könnten sind selbst schuld wenn sie schwer erkranken. Für die anderen besteht eben das klassische Lebensrisiko.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Solidarität kann also nicht für alle Belange des Lebens aufkommen. Aha. Und da ist es nur natürlich, dass ich die unimpfbaren (von denen ich auch einer bin) mit schütze, anstatt dass sich diese mini kleine Gruppe die Mühe macht sich selber zu schützen? Ich erwarte nicht, dass mit jemand meinen Luxus bezahlt. Ich erwarte dass sich jeder um seine eigene Gesundheit kümmern darf. Man muß ja "darf" sagen. Und wenn mir jemand nicht glauben möchte, dass ich gesund bin, muß er den Beweis dafür selber wrbringen. Solidarisch habr ich mich gezeigt. Brav Maske,Abstand, keine Kontakr. Ich habe nicht gearbeitet und musste mit Einkommen im Vierstelligen Bereich WENIGER auskommen. Mein Beitrag zur Solidarität. Nicht gerne geleistet, aber hingenommen. Allmählich muß aber auch Mal wieder gut sein mit Solidaritätsansprüchen von mini Gruppen. Einzig und allein für Kinder unter 12 gibt es keine Impfung und daaa kommt man jetzt mit mega seltenem longcovid (das ebensogit Long Lockdown Syndrome sein kann) und pims (super selten und super behandelbar ohne Folgen). Es ist ja nun mal nicht so als würden die Ungeimpften jetzt alle im KH stranden und sterben oder mindestens aber ecmo bräuchten. Also (um nochmal alles an niveauloser Sprache zum beaten zu geben) wen zur verschissenen Hölle sollen wir scheis Ungeimpften denn jetzt schützen und werverdient jetzt Solidarität? Meinermeinung nach haben Kinder oberste Prio bei Solidaritätsforderungen. Und das in Form von Schule und Freizeit/Alltag ganz ohnr Einschränkungen.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Das Gesundheitssystem wird, wenn überhaupt, überlastet durch die Erkrankten, nicht geimpften Personen. Wären nahezu 100 % der erwachsenen Bevölkerung geimpft, hätten wir kein Problem mit irgendeiner Überlastung und könnten es tatsächlich laufen lassen. Da im Moment die Quote der Geimpften nicht hoch genug ist, könnte es natürlich schon zu einer Überlastung kommen, wenn sich zu viele gleichzeitig anstecken und ins Krankenhaus müssten.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Nicht zu vergessen die Long-Covid Behandlungen, die ja auch enorme Kosten verursachen.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Ja, oder die an Krebs Erkrankten, die verursachen auch extrem hohe Kosten.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Klar, da gibt es auch die Möglichkeit der Impfung. Und es ist ansteckend. Es kann also jeder freiwillig wählen.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Leichte Sprache: Geimpfte Menschen werden viel weniger krank von Corona als ungeimpfte Menschen. Geimpfte Menschen können auch noch andere anstecken. Aber geimpfte Menschen stecken andere viel weniger an als Ungeimpfte. Deswegen hilft uns die Impfung.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Geht das bitte noch leichter. Ist doch so gar nicht zu verstehen. Und bitte noch ein Video dazu.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Hättest du Interesse daran, als Übersetzerin für leichte Sprache zu arbeiten? Das ist ein boomender Markt. Ich könnte dich an eine Kollegin weitervermitteln...


Feuerschweifin

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Cool, wenn ich mal einen Nebenjob benötigen sollte, würde ich mich melden.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Aber dann im Nebenjob nicht die Preise kaputtmachen, gell?


Feuerschweifin

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Natürlich nicht, ich bin auch da solidarisch.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Herr schmeiß bitte Hirn vom Himmel….


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Meyla

1. galt das ganze nie nur Oma und Opa, sondern dem Krankensystem. Es sollte ein personeller UND ein finanzieller Kollaps verhindert werden. Intensivplätze sind nicht nur pflegerisch, sondern auch finanziell INTENSIV. Wir haben kein Fass ohne Boden, aus dem man finanzielle Mittel schöpfen kann. 2. wirkt die Impfung Infektionsredizierend. Weniger Virenlast = weniger Ansteckung. 2 geimpfte werden sich sehr wahrscheinlich nicht untereinander anstecken können. 3. reduziert sie die Gefahr auf schwere Verläufe und auf postCovid. Reduziert, keine 100%!!! Das hat auch nie jemand behauptet…. Aber ihrbimpfgegner tut immer so, als würde man nichts anderes vermittelt bekommen. Es gibt NIEWIEDER die Garantie, sich nicht mit dem Mist anzustecken. Aber man kann die Gefahr reduzieren. 4. ist es natürlich deine Entscheidung, dich und andere zu gefährden. Soziales Benehmen war nur in der DDR strafbar, in der BRD darfst du das. Allerdings musst du selber dafür aufkommen. Da ist nichts unfair dran…. Man zahlt dir eine nötige Therapie, damit du gesund wirst. Man bezahlt dir aber eben nicht die Möglichkeit, deine Freizeit zu gestalten. Da musst du halt selber ran. Fass ohne Boden und so…. Sieht oben.


ak

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Hmmm... jetzt mal ohne diese !!!! gewisse Sprache :-) ausgedrückt. Ich bin keine Impfgegnerin, aber ich frage mich tatsächlich, was bei der Impfstudie in zwei bis 5 Jahren heraus kommt. Ich darf im Moment einfach nicht geimpft werden.... aber von allen, wirklich allen, denen ich erzähle wieso ( oder auch nicht ) werde ich schon mitleidig angeschaut. Und zwar nicht aufgrund der Erkrankungen, sondern dass ich noch nicht geimpft bin. Kennt ihr das Gefühl auch ???? Meist kommt ein Ohhh und ein mitleidiger Blick. Alle sugerieren mir : Ich kann ja wieder alles machen- nur Du armer Tropf musst dich einigeln. Und tatsächlich... gestern musste ich zum Beerdigungskaffee.... alle mit Test... und ich habe ich abends verrückt gemacht, dass es mich ja nun treffen könnte. Ich habe keine Lust mehr darauf---- und was noch als Argument erschwerend hinzu kommt: Dieses Jahr wäre ich eigentlich nach Afrika geflogen, und hätte mir sämtliche Impfen dafür verpassen lassen- ohne Wenn und Aber ( außer Malaria ). Aber... diese Impfen sind ja schon seit Jahren erprobt.... diese Covid-Impfe leider nicht. Das ist mein eigentliches Problem. Wenn ich nicht bald alle Freiheiten wieder haben wollte--- ich gebe zu, dann würde ich es nicht machen.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von ak

Du darfst nicht geimpft werden. Für eine Afrika-Reise hättest du dir sämtliche Impfungen geben lassen. Ok, kann so sein. Das du nicht gegen Malaria impfen lässt, ist mehr als logisch, so ohne Impfstoff. Der ist nämlich noch in der Phase III-Studie. Die Aussage, dass alle Impfungen so sehr erprobt sind, stimmt allerdings nicht wirklich. Hast du eine Ahnung, wie oft Impfstoffe ausgewechselt werden? Die neuen haben dann gerade erst die Studien zur Zulassung durchlaufen. Ob sich alle Corona-Impfung-Skeptiker bei jeder anderen Impfung, jedem anderen Medikament vorher so richtig informieren? Als Randinfo: Zur Entwicklung eines Malaria-Impfstoffes stand in 10 Jahren deutlich weniger Geld zur Verfügung, als für 1 Jahr Entwicklung Corona-Impfstoff.


ak

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Es sei mal dahin gestellt--- wir hatten es vor nach Afrika zu reisen--- ich weiß wirklich nicht, ob ich es getan hätte--- dieses Jahr ist alles so blöd für mich-- Bin froh, dass es nicht so gekommen ist.


Limie

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Du hast unten schon bewiesen, dass du gar kein Verständnis für Zahlen oder Statistik hast. Wir brauchen eine Herdenimmunität, damit sich keine weiteren Varianten entwickeln. Denn mit jeder Variante steigt das Risiko, dass die Impfung nicht wirkt. Und was soll ich sagen. Dann ist „Omma und Oppa“ doch nicht mehr sicher. Und jeder Lockdown, jeder Verstorbene, jede Existenz ist umsonst über die Wuppa gegangen. Also setz dich hin und akzeptier es. Lass dich impfen oder lass es bleiben. Interessiert mich nicht, die Wahl triffst du. Aber hör auf rumzuheulen, dass du keine Wahl hast. Wir haben eine Pandemie. Und im Übrigen. Delta verbreitet sich in Israel, trotz der Impfung. 45 Menschen liegen da zurzeit neu auf Intensiv. 44 waren nicht geimpft. So viel zu deiner Theorie, die du ja nicht mal selbst verstehst.


luna8

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Antwort auf Beitrag von Limie

Wir brauchen eine Herdenimmunität, damit sich keine weiteren Varianten entwickeln. Da hast du wohl was verstanden. Nicht. Denn so funktioniert das leider nicht. Aber egal ;)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von luna8

Nicht? Dann erklär du mal. Sie hat nämlich Recht.


Limie

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Antwort auf Beitrag von luna8

Klär mich doch bitte auf. Wie funktioniert das denn dann? Willst mich doch nicht unwissend sterben lassen.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Limie

Wo habe ich bewiesen, kein Verständnis für Zahlen und Statistik zu haben? 45 Menschen liegen auf Intensiv? Das ist ja enorm. Mir ging es darum aber gar nicht.


Limie

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Du beweist es gerade wieder. Ich schreibe aktuell liegen 45 auf intensiv. Es steht aber nirgends, in welchem Zeitraum diese dort hinterlegt wurden. Bedeutet, du kennst nicht den Zeitraum, bewertest die Zahl aber einfach pauschal als niedrig.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Limie

Außerdem ist doch der relevante Punkt, dass diese 45 fast alle ungeimpft sind.


As

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Antwort auf Beitrag von luna8

Doch, sie hat es verstanden.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Auf welchen Impfstoff beziehst du dich? Die prozentuale Wirkung ist bei den verschiedenen Impfstoffen auch verschieden. Und der prozentuale Wirkgrad verändert sich auch mit den Virusmutationen, die im Umlauf sind. Die Kackquote, wie du das nennst, sollt ihr erfüllen, weil nur bei einer Durchimpfungsrate, die hoch genug ist (unter dem hoch ansteckenden Delta mindestens 85%), eine Herdenimmunität gegeben ist. Und dann auch weitere mögliche Mutationen keine Chance haben. Die breite Impfung soll also dazu dienen, Covid19 möglichst weitgehend auszurotten. Mit den Pocken ist das gelungen, mit Polio teilweise. Ohne Erzielung von solchen Kackquoten wird es immer wieder neue Mutationen geben, die sich in den Körpern von Infizierten bilden - die Covid-Varianten überleben (grob gesagt, was im Detail für die einzelnen Virusvarianten gilt, weiß ich nicht, das sollte eine der Auskennerinnen schreiben) außerhalb von Wirtsorganismen nicht lange. Wie gut durchgemachte Infektionen mit Alpha vor Delta, Lambda oder weiteren Varianten schützen, daran wird zur Zeit geforscht - parallel zur Entstehung neuer Mutationen, die Wissenschaft läuft da also immer ein Stück hinterher. Wäre es möglich, 90% der Weltbevölkerung sofort durchzuimpfen, könnte man sich solche Forschungen sparen, weil dann die Pandemie aller Voraussicht nach durch die Impfung ausgerottet würde. Das ist aber aus verschiedenen Gründen kein realistisches Szenario. Wie gefährlich die Mutationen sind, die sich in den Körpern von Infizierten bilden, weiß man vorher nicht. Die Tendenz bei Virusmutationen ist grundsätzlich, dass sich ansteckendere und weniger gefährliche Varianten durchsetzen. Weil das ein Erfolgsmodell für das Virus ist, so kann es sich möglichst weit verbreiten. Das muss aber nicht so sein. Es läuft also im Moment alles parallel, die Impfstoff- und Medikamentenforschung und die epidemiologische Forschung, und gleichzeitig werden die gesundheitlichen Auswirkungen von Infektionen erforscht. Und die Politik reagiert deshalb auf Inzididenzzahlen und R-Werte, weil nach den bisherigen Erfahrungen mit diesem Virus nicht damit zu rechnen ist, dass es einfach "ausstirbt", und schlichtweg die Gefahr besteht, dass bei einem unkontrollierbaren Infektionsgeschehen wieder viele Leute schwer erkranken oder sterben (auch durch die Verbreitung über Familienangehörige wie Kinder). Einzelne Infektions-Glutherde lassen sich eindämmen, ein diffuses Infektionsgeschehen aber nicht ohne harte Einschränkungen. Die in der EU zugelassenen Impfstoffe senken die Wahrscheinlichkeit einer Weiterverbreitung und schwerer Erkrankungen massiv gegenüber der "laufengelassenen" Durchseuchung, auch wenn sie sie nicht völlig ausschließen. Die mRNA-Impfstoffe lassen sich außerdem sehr gut an neu entstehende Virusvarianten anpassen, das ist bei dieser Methode ein großer Vorteil. Deshalb ist es zu befürworten, dass sich möglichst viele Leute impfen lassen, ohne dass sie dazu durch politische Maßnahmen gezwungen werden müssen, wie das jetzt gerade in Frankreich geschieht.


Cleaxxx

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Das hast es wieder mal exakt auf den Punkt gebracht. Ich bewundere dich für deine Geduld, es immer wieder zu probieren. Leider fürchte ich, dass es vergebliche Mühe ist. Einige wollen oder können einfach nicht verstehen.


kunstflair

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Bei uns hier wurde vom höchsten mediziner wie folgt erklärt: virusvarianten entstehen, je mehr der cv auf ungeimpfte trifft (beispiel indien). Bitte diskutiert das nicht mit mir, bin keine medizinerin, doch für mich ist diese aussage nachvollziehbar. Allen einen schönen tag!


cube

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Antwort auf Beitrag von kunstflair

Nämlich dass ein Virus umso schneller mutiert, je mehr Geimpfte es gibt. Denn es muss ja genau dagegen "ankämpfen" bzw. neue Strategien entwickeln. Die zu diesem Zeitpunkt noch Ungeimpften können sich dann - je nach Mutation - schneller infizieren, als es bei der vorherigen Variante der Fall war. Daneben braucht ein Virus natürlich einen Wirt. Heißt also eher: je weniger Ungeimpfte, umso weniger Mutationen - das Virus hat seine Wirte und muss sich nicht verändern. Je mehr Geimpfte, umso mehr bzw. schneller die Mutationen, die dann auch ansteckender und evt. auch gefährlicher sein können. Jede Mutation ist aber ein reines Zufallsprodukt und muss nicht zwangsläufig gefährlicher sein - siehe Delta. Ansteckender, aber nicht gefährlicher. Daraus würde folgen: je mehr Geimpfte es gibt, umso mehr müssten die Ungeimpften geschützt werden vor einer Infektion um eine schnelle Ausbreitung der Variante zu verhindern. Jeder, der sich aber ungeimpft infiziert hat, ist natürlich auch danach immun. Also so oder so: ob ganz viele Geimpfte oder ganz viele Genesene- irgendwann hat das Virus nicht mehr genug Wirte, um sich zu verbreiten. Bleiben die ungewollt Ungeimpften - aber da sind wir eben beim Risiko des Lebens. Auch vor Corona konnte sich nicht jeder impfen lassen gegen zB Masern oder sonstige potentiell auch schwerwiegende Erkrankungen/Verläufe. Wir werden - egal wie - nie alle schützen können. Zumindest nicht, wenn wir auch mal wieder normal Leben wollen. Normalität ist für mich nämlich nicht, ständig Maske tragen zu müssen, evt. doch einen Test für irgendetwas zu benötigen trotz Impfung (ja, gibt es), Termine zum Schwimmen gehen/Museumsbesuch etc im Vorfeld buchen zu müssen oder nach einem Urlaub evt. 14 Tage in Quarantäne zu müssen aus Sicherheitsgründen oder mich per ganz bestimmter App irgendwo registrieren lassen zu müssen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von cube

Wo hast du das gelesen oder gehört?


cube

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WDR (Quarks?) zB mene ich. Google mal nach der Thematik, da kommen einige Links zu seriösen Quellen. Allerdings merkt man vielen an, dass sie sehr bemüht sind, auf keinen Fall den Eindruck zu erwecken, dass nicht impfen sozusagen besser wäre, weil weniger Mutationen. Was genau so auch nicht stimmen würde. Es ist eher so wie immer - alles hat Vor- und Nachteile. Man muss halt abwägen, welche Nachteile man sich leisten kann oder will.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von cube

Danke, da schaue ich nachher mal. Was dein Fazit im zweiten Absatz betrifft, stimme ich dir nicht zu (dass viele sehr bemüht sind, auf keinen Fall den Eindruck zu erwecken...). Ich sehe das eher andersherum, aber das weißt du, glaube ich.


Miamo

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Das hat meinTierarzt vor mehr als 6 Monaten mal gesagt. Damals ging es um irgendeine Pandemie unter Pferden, ich meine Herpes was das. Und er meinte, er würde äußerst ungerne in die Pandemie hinein impfen, weil genau das für die gefürchteten Mutationen sorgen würde. Mich hat es damals aber nicht sehr interessiert, von daher habe ich nicht weiter nachgehakt. Seit dem sind mir solche Behauptungen öfter über den Weg gelaufen, ist aber bestimmt alles völliger Quatsch.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von cube

Das wichtigste, um Mutationen zu vermeiden, sind niedrige Infektionszahlen.


As

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Antwort auf Beitrag von cube

Je mehr Geimpfte in kurzer Zeit, umso weniger ungeimpfte Wirte, in denen das Virus mutieren kann. Daher ist es gefährlich, bei hohen Inzidenzen zu impfen und dabei langsam voran zu kommen. Habe ich mal irgendwo gelesen. Also bei niedrigen Inzidenzen schnell durchimpfen - weniger Chancen für Mutationen.


As

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Antwort auf Beitrag von cube

Dein zweiter Absatz ist Unsinn.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Das Argument des "bloß nicht in eine Pandemie hinein"-Impfens lese ich eigentlich nur auf Impfskeptikerseiten. Du bist sicher, dass er nicht meinte, dass er keine akut mit Herpes infizierten Tiere impfen würde? Das fände ich nämlich nachvollziehbar, wahrscheinlich ist das ein Tot- oder womöglich sogar ein Lebendimpfstoff. Ich verstünde auch die Bedenken, das bei einer hochakut in einem Reitstall grassierenden Epidemie bei noch symptomlosen Tieren zu tun, weil dann das Risiko bestünde, dass sie bereits infiziert sind. Nicht nur, dass die Tiere verenden könnten, man hätte als Tierarzt am Ende auch noch eine Haftungsklage am Hals, weil die Viecher so teuer sind und für viele auch eine Investition sind.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von cube

Ein anderer entscheidender (und wahrscheinlich der entscheidendere) Faktor für die Frage, wie schnell ein Virus mutiert, ist aber die Frage, wie hoch die Inzidenz ist. Die Immunescape-Mutationen werden am ehesten dadurch gefördert, dass 1.) viele Menschen gleichzeitig infiziert sind (hohe Inzidenz) 2.) ein nennenswerter Anteil in einer Gesellschaft geimpft oder genesen ist, so dass es einen Vorteil bringt, wenn der Virus die in einer Gruppe von Individuen vorhandenen Antikörper umgeht. Deshalb weisen ja seit Monaten die Virologen darauf hin, dass der beste Weg wäre, schnell möglichst viele Menschen zu impfen, gleichzeitig aber die Fallzahlen niedrig zu halten. Letzteres kommt in der aktuellen Öffnungsdebatte, wo immer betont wird, dass doch die Hospitalisierungsrate so niedrig ist, viel zu kurz.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Kostenlose Corona-Tests? Wo gibt es denn so etwas? Die Coronatests werden von allen Steuerzahlern bezahlt, von geimpften und nicht geimpften Steuerzahlern, das gleiche gilt für die Impfstoffe. Leute, die sich nicht impfen lassen sind also beteiligt an der Finanzierung der Impfstoffe für die Impfwilligen. So wird ein Schuh draus.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Miamo

und traue mich nicht, einen neuen fred aufzumachen, aber wie ist das denn mit den versprochenen Freiheiten für geimpfte? wie lange gilt ein geimpfter als geimpft? kriegt man einen derfschein ( an deca!) für x Monate? und verpflichtet sich der 1g dann zum 3.shot? oder wird ihm der derfschein entzogen, wenn er nicht zum 3. und 4. shot geht? wie stellt man sich das vor?


Miamo

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Nun sei mal nicht so ungeduldig. Wie ich hier gelesen und gelernt habe, wollen unsere Politiker für uns nur das aller Beste. Von daher bin ich zuversichtlich, dass es zu deiner Frage bald adäquate Lösungen geben wird - Vielleicht mit Erinnerungsfunktion direkts aufs Smartphone und landesweiten großflächig verteilten Drive In´s, in welchen es diverse Schalter gibt, wie "Shot 3: links einfädeln", "Shot 4: geradeaus", "Shot 5: Rechts einfädeln" Während die, dir vor Shot 3 stehen, die bösen und vorwursvollen Blicke jener von Shot 5 aushalten müssen.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Vielleicht gibt‘s dann sowas, wie Jahresschlüsselkarten in den Zentralschließanlagen, die sich nur mit einem amtlich beglaubigten „I derf“ öffnen lassen. Oder scans an Bustüren, oder, oder, oder…..


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

da wollen sie eine zugkräftige Werbung veranstalten und dann gibt es über die dauer gar kein wissen....die datenlage ist ja sicher noch um einiges geringer, was die Wirksamkeit anbelangt, die Emilia anspricht.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Und diejenigen die es wagen erst für Shot 1 oder 2 zu erscheinen mit faulem Obst beworfen werden.


Zwergenalarm

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Na zumindest wäre schon mal der passende Slogan geboren….. Dir geht Test für Disco auf den Nerv?……..ich hab die Impfung, IDERF!!


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von alba75

Das darf man aber frühestens ab Slot 5….ein bissl ein Anreiz muss schon bleiben


alba75

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Richtig. Dann bekommt man das gammelige Obst vom nahestehenden Supermarkt geschenkt.


Mitglied inaktiv

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Der "Derfschein" und was man damit alles derf, ist leider auch ein bisschen davon abhängig, wie die Gesamtsituation (lokal und global) ist. Ich habe gestern meine 2. Biontech (ja, ich lebe noch und kann mit meinem dezenten Impfarm links sogar tippen, aber ich habe wieder eine Monatsblutung, die exakt heute angefangen hat, nachdem ich schon dachte, die pausiert diesen Monat) bekommen und gefragt, ob man sich schon für den 3. Shot vormerken lassen kann, ich wurde in einer Corona-Schwerpunktpraxis geimpft, die sind da super organisiert und impfen seit Freigabe der Impfung für Hausarztpraxen wie am Fließband. Da hieß es, man wisse noch nicht, ob die Nachimpfung nach 6 Monaten oder 9 Monaten erfolgen müsse, das würde das RKI aktuell prüfen, auch in Abhängigkeit von der Altersgruppe, den Vorerkrankungen, und natürlich auch der Entwicklung der Mutationen. Bei allen Geimpften, die in der Praxis registriert sind, würden sie sich aber melden. Ich derf in zwei Wochen jedenfalls ohne Test mit dem Chor singen, so lange sich die Inzidenz hier einigermaßen hält. Aber ich bin ziemlich zuversichtlich, Freiburg hat eine Impfquote von über 60 Prozent Erstgeimpften und über 45 vollständig Geimpften. Und es wird weiter geimpft, auch mit Impfanreizen.


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ich wollte eigentlich nicht wissen, was man darf, sondern eher wie lange und was im fall dessen ist, dass man u.u. keine 3. Impfung will....


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Wie lange, hängt doch nicht (nur) vom Impfen selbst ab, sondern vom weiteren Pandemieverlauf - da, wo du hinfahren willst oder wo du dich gerade aufhältst. Wenn man keine 3. Impfung will (du bist doch nur einmal geimpft, weil genesen, oder? Oder meinst du dein englisches ODB? Der hat aber vermutlich 2 x AZ gekriegt, da bin ich nicht informiert, ob er dann in BoJo-Land auch noch einen Biontech-Booster kriegen kann), dann ist man evtl. schneller nicht mehr immun genug als mit und muss dann wieder mehr Einschränkungen hinnehmen - oder das Risiko, sich eben doch zu infizieren. Seine Herzkranzgefäße würden sich jedenfalls über einen 3. Shot freuen, gerne auch mit einem alternativen Impfstoff, wenn er den kriegen kann und vielleicht besser verträgt (ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass er - falls ich mit meiner AZ-Vermutung richtig liege - mit AZ ein ziemliches Krankheitsgefühl hatte und deshalb keine Drittimpfung will).


Mitglied inaktiv

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ich meine eigentlich niemanden speziell, ich fragte mich heute beim Studium meiner lieblingszeitung, wie man die leute (an)reizen will. da hieß es eben, dass man keine Einschränkungen mehr hat als geimpfter, deswegen meine frage, wie lange ist ein geimpfter geimpft, denn dann müsste ja alles zurück auf 0g. man will ja wissen, worauf man sich einlässt und dass man dann wahrscheinlich so lange auffrischen muss, wie es "angeordnet" ist/wird. ich bin gar nicht geimpft, habe es nicht vor, schließe es aber nicht aus. sind noch ein paar Monate Galgenfrist und die ist für mich in stein gemeisselt. mein englisches odb hatte 2x az und will nicht mehr, auch muss er sich in 15 Minuten zum test einfinden, da er einen ganz schlimmen husten hat und vom ag heimgeschickt wurde. sollte er jetzt positiv sein, wird er sich 100 pro nicht mehr impfen lassen. was der dann darf oder nicht, ist mir eigentlich egal, ich will ja nicht da leben.


Mitglied inaktiv

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Ich dachte, du betreust ihn ab und zu virtuell per WhatsApp mit seinen Wehwehchen und Sorgen. Mit der Biontech-Impfung, die ich jetzt habe (und die am 29.07. vollständig ist), könnte ich dann, wenn die Inzidenzlage so bleibt und nichts anderes angeordnet wird, mindestens sechs Monate überall rein und muss nur meine CovPassApp vorzeigen (bzw., wie mir die TA, die mir die Spritze gab, gestern sagte, sollte ich auch sicherheitshalber den Code aufbewahren, weil die Einträge in der App schon gefälscht werden, da sind also schon Hacker am Werk). Ich rechne aber fest damit, eine Auffrischung spätestens im Januar zu brauchen, der Rest meiner Familie dann entsprechend früher. Aber mir geht's auch nicht um meine Freiheiten, ich bin geimpft, weil ich Ü50 und ein bisschen zu dick bin. Und weil ich zwei ältere Bürokollegen habe, die Covid19 aller Voraussicht nach nicht überleben würden wegen ihrer Vorerkrankungen. Deshalb schütze ich mich, so gut es geht. Ich möchte vor allem irgendwann wieder selbst richtige Konzerte singen, wir hätten im November mit dem Jazzchor einen Auftritt im Jazzhaus, das ist ein überregional ziemlich renommierter Jazzclub. Aber das steht sowieso in den Sternen, wir proben jetzt im Sommer zusammen, so gut es geht. Und haben nächste Woche wenigstens ein kleines Waldkonzert. Für das man sich aber auch mit doppelter Impfung eine Sondergenehmigung beim Ordnungsamt holen müsste, um beim Singen dichter zusammenzustehen als 1 Meter 50. Oder eben beim Singen Maske tragen müsste. Auch draußen.


Mitglied inaktiv

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*Ich dachte, du betreust ihn ab und zu virtuell per WhatsApp mit seinen Wehwehchen und Sorgen.* das ist vollkommen richtig, was bojo anordnet ist für mich interessant, mehr aber auch nicht. aktuell scheint es dem odb nicht gut zu gehen, testergebnis kommt erst morgen oder übermorgen. ich bin gespannt....würde mich nicht wundern, wäre er covidianer. ich plane keine Impfung, weil ich mir sehr sicher bin, dass ich eine infektion auch ein zweites mal gut verkrafte und weil ich mir nicht vorschreiben lasse, wie ich mein leben zu leben habe, damit ich 120 werde. momentan vermisse ich nichts, ausser vll das Gabalier Konzert, das auf 2022 verschoben wurde. wird wahrscheinlich wieder anders, aber erpressen lasse ich mich nur, wenn ich nicht mehr reisen dürfte. dann würde ich aber nur eines machen: ausreisen.


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Monroe

... wie gut die Impfung wirkt. Wenn dann nämlich immer noch die älteren, schützenswerten Personen schwer erkranken und die KHs füllen, ja dann kann man wohl davon ausgehen, dass sie nicht ausreichend schützt. Vor Ansteckung schützt sie nicht unbedingt - da ich inzwischen schon mehrere Leute kenne, die positiv getestet wurden, trotz Impfung. Waren aber alle nicht krank, nur Statistik-Füller mit positivem PCR. Ob die andere angesteckt haben oder hätten können ?? Keine Ahnung.. Lg, Lore


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

in den Altenheimen werden schon die 3. Impfungen hier vorbereitet. Ich bin auch sehr gespannt. LG


cube

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

dass man im Herbst einen Booster bräuchte (also die, die zuerst geimpft wurden). Man geht also offenbar nicht von einer Schutzwirkung von 12 Monaten aus, sondern wohl eher 6-9 Monate. Das heißt ja eigentlich, dass die Ärzte Dauerimpfen werden oder? Ist eine "Fuhre" endlich durch, brauchen die Ersten den nächsten Booster usw.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von cube

die Impfzentren, könnten ja eigentlich gleich bleiben....so als feste Größe. LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von cube

Nein, das heißt es nicht unbedingt, weil die 3. Impfung die Wirkung stark zu verstärken scheint. https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc2108861


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Immunsystem nicht mehr gut läuft. Dann wird es für diese Gruppe eine dritte Impfung nötig. Das diese bei allen nicht gut wirken wird ist Quatsch.


alba75

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Antwort auf Beitrag von cube

Was sich damit alles an Geld verdienen lässt... Aber das spielt natürlich keine Rolle, das geschieht alles nur aus Menschenfreundlichkeit.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von alba75

Masken und Tests sind um ein vielfaches teurer. Wenn es ums Geld gehen würde, müsste man an Masken und Tests noch 20 Jahre hängen.


alba75

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Aber die Masken sollen doch trotzdem bis zum Sankt Nimmerleinstag bleiben und die Tests in einem gewissen Maße auch. Um die Maskenindustrie mache ich mir keine Sorgen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von alba75

Ne... in der Schule haben sie Maske nur noch beim Gang aufs Klo auf. Sachsen verabschiedet sich von der Maskenpflicht, das kommt sicher bald (spät. Frühling 2022 ) auch überall. Ich würde auch wetten, dass diese 0815 Selbsttests recht bald verschwinden. Taugen ja auch nicht wirklich viel , wenn man ehrlich ist. Bzw v.a. wenn man NICHT ehrlich ist und das Stäbchen unter der Maske gar nicht in die Nase schiebt oder nichts berührt... Also nö. Selbsttests können weg und Maske nur für den der will in der Schnupfenzeit, gerne wieder die Stoffversion .


alba75

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Einige scheinen ja sehr an ihrer Maske zu hängen. Aber ich glaube noch nicht so wirklich daran dass die verschwinden. Sachsen hat die Pflicht jetzt aufgehoben. Aber es gibt bestimmt so manchen, der noch unsicher ist und sie noch eine Weile tragen wird. Ich schätze, man wird das sterbende Pferd so lange am Leben halten wie es irgendwie geht. Die Stoffmasken mochte ich zwar auch nie weil ich mit allen Masken schwer Luft kriege, mit FFP2 komischerweise noch am besten. Andere haben genau damit mehr Probleme. Aber sie waren mitunter ja sogar ganz hübsch.


alba75

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Antwort auf Beitrag von alba75

die waren manchmal recht hübsch, mit netten Mustern und manche hatten sich beim selber herstellen wirklich Mühe gegeben.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von alba75

ja, die waren wirklich toll, ich habe noch eine ganze tüte voll, u.a. meine bayernmaske(n)…. man muss sich auch den Mundgerüchen einiger menschen nicht aussetzen und öffentliche toilettenbesuche sind auch nicht ganz so gruselig. hat scho was!


alba75

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Zum Schutz vor Klogerüchen wäre sie wirklich nicht schlecht wenn man unterwegs ist. Da schüttelt es mich auch manchmal.


Zwergenalarm

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Und wenn man‘s selber mal nicht ganz so genau mit der Mundhygiene genommen hat merkt man das auch ganz schnell


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von cube

…..ich hätte damals doch die Biontech Aktien kaufen sollen!!


Petra28

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Antwort auf Beitrag von alba75

Biontech hat schon angekündigt, dass der Prozess nun beschleunigt wird und mit der Beantragung erster Zulassungen bereits nächstes Jahr zu rechnen ist, da keine Finanzierungsrunden mehr benötigt werden. Ziemlich cool, oder?


Petra28

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Antwort auf Beitrag von cube

Las ich neulich. Menschen mit geschwächtem Immunsystem sollten boostern, werde ich auch.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Für die an Krebs erkrankten Menschen und auch künftige hoffe ich, dass es so läuft und dass man etwas findet, um Krebs künftig besser und schonender für den Betroffenen zu behandeln? Aber ob die alles da rein stecken? Da wird jeder auch seinen persönlichen Gewinn machen. Halte ich aus Firmensicht auch gar nicht für verwerflich, jedes Unternehmen will Gewinn machen. Wenn Hilfe für krebskranke Menschen bei rumkommt ist das gut und ich gönne es jedem.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von alba75

"Das sterbende Pferd"... na sehr pathetisch. Es gibt eben einige, die auch in Zukunft vielleicht ihre Maske tragen wollen, weil sie sich in Menschenmengen schützen möchten. Ich als Dörfler ... vielleicht beim Großstadtbesuch in der übervollen U-Bahn wenn man es so gar nicht gewöhnt ist, warum nicht. Generell wird man von Okt - März in vollen Bahnen und Bussen schon ab und an Masken sehen, denk ich. Freiwillig Vielleicht wird es auch ein Stück Höflichkeit, wenn man selber schnupft oder rumhüstelt. Wer weiss. Gerade als Asthmatiker weiss ich, wie unangenehm das ist, wenn man hustend irgendwo sitzt, schon vor Corona... vielleicht schützt die Maske den ein oder anderen Asthmatiker auch vor Hustenattacken, manche vertragen das Parfüm des Vordermannes nicht oder zwei Reihen vorne hat einer Katzenhaare an der Jacke.... wer weiss


Petra28

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Antwort auf Beitrag von alba75

Ich halte das Gründerpaar für unprätentiös, sicher werden die Investoren ihren Anteil haben wollen. Ansonsten kann sich ja jeder am Gewinn beteiligen… Auf jedenfalls ist der wirtschaftliche Erfolg von Biontech eins der guten Sachen, die durch Corona entstanden sind.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Mir tun immer die Raucher leid. Das muss doch ekligst sein... uäh...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

ein freund von mir hat sich mit curevac bestückt, der weint.


Zwergenalarm

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Ich kenn wen, der hat satte 200.000,- Euronen in normalen MNS investiert…..heult auch jetzt!


alba75

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Ein guter Grund, sich das Rauchen abzugewöhnen.


alba75

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Ich sagte ja, manche werden die Masken auch weiterhin tragen wollen. Wenn man selber erkältet ist und andere schützen will verstehe ich das auch. Allerdings habe ich gerade dann die größten Probleme damit weil ich dann aufgrund der Erkältung eh schon weniger Luft kriege. Den öffentlichen Verkehr meide ich seitdem so weit es geht und nehme wieder verstärkt das Auto. Es steht ja jedem frei, weiterhin Masken zu tragen. Das hat auch niemand zu verurteilen. Also der Maskenmarkt wird nicht vollständig zum erliegen kommen.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Vielleicht kommen die ja verstärkt wieder, in manch anderen Ländern sind die auch jetzt noch gang und gäbe. Es gibt ja so manchen der möchte weiterhin Masken tragen und hat dann vielleicht Interesse an einer hübschen Stoffmaske.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von alba75

Ach ich hab noch ganz viel schönen Stoff und gute Schnittmuster, an mir verdienen die Maskenhersteller nichts mehr. Mikroplastik und so...


alba75

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Ich hab auch noch ein paar Stoffmasken, die ich mir damals angeschafft habe. Eine vom Lieblingsfussballverein und noch ein paar mit netten Mustern drauf.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von alba75

Trotzdem schwer vorstellbar, dass diese Investition jetzt noch der Burner wird.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Das war keine Investition, sondern Spekulation.


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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Hat der Lauterbach auch ne Aktie? Dann nimm die ,der is sehr gefragt....auch beim Hochwasser gibt er wieder die feinsten Reden von sich.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Trotzdem real investierte 200.000,-, die er hoffentlich wenigstens wieder rauskriegt. Mit dem spekulativen Gewinn wird das aber wohl nix mehr.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Nochmal: das ist war Investition, sondern Spekulation.


Petra28

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Du meintest, zum Klimaschutz? Auch da hat er Recht.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Aaaaarrrrghhh, Petra! Was willst du denn jetzt? Einen weiteren Noncovidianer des Unwissens überführen? Sorry……mir ist der Unterschied zwischen Investition und Spekulation sehr wohl bekannt. Das eine schließt das andere nicht aus……man kann spekulativ investieren. Und das ist im konkreten Fall passiert. Passt das jetzt besser für dich?


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

“Eine Investition ist eine Transaktion, bei der eine gründliche Analyse Sicherheit des eingesetzten Kapitals und eine angemessene Vergütung verspricht. Transaktionen, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, sind Spekulationen.“ Benjamin Graham


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Duden - Definition: 1. langfristige Anlage von Kapital in Sachwerten 2. Aufwendung, Geldausgabe => beides trifft zu. Darüber hinaus wird gem. Graham dem konkreten Fall ziemlich sicher keine gründliche Analyse vorausgegangen sein, aber zum Zeitpunkt der Investition hat sich der Investor wohl eine angemessene Vergütung seines eingesetzten Kapitals versprochen. Shit happens Und in diesem Sinne wurde der Begriff von mir auch verwendet, wenn du daraus jetzt eine betriebswirtschaftliche Interpretation machen willst, mach das. Ich werde mich mit dir nicht drum streiten, und mir ist auch nicht klar, was dich daran jetzt so triggert.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

….INVESTIERE jetzt in Gelsenspray. Die sind heuer nämlich extrem lästig bei uns. Nach deiner Diktion SPEKULIERE ich....denn ob´s bei der Menge an derzeit vorhandenen lästigen Gelsen hilft, wage ich sogar zum derzeitigen Zeitpunkt schon zu bezweifeln. Und ich erwarte mir auch keine angemessene Vergütung. Analysiert habe ich obendrein auch nichts, ich handle nach Bauchgefühl...frei nach Descartes.


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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

ich bin mir nicht sicher, ob man gelsen überall versteht....ich tu es! und nicht nur das, aber das weißt du ja


Zwergenalarm

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dann hilf mir mal. Was sind denn Gelsen im norddeutschen Sprachgebrauch? Moskitos? Mücken? Schnaken? Wobei eine Mücke oder Schnake bei uns keine Gelse ist.


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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

ich weiß es gar nicht, was genau, sie stechen halt. mein blut ist nicht so begehrt, dafür bin ich sonst sehr süß


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https://de.wikipedia.org/wiki/Stechm%C3%BCcken Stechmücken.


Zwergenalarm

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Oh......danke. Gelse trifft`s lauttechnisch irgendwie besser. "Jessas na, Ursula, im Zimma is a Göls`n!!" klingt doch besser als "Oh Gott, Ursula, im Zimmer ist ne Stechmücke!!


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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

ich lieg unterm tisch vor lachen :-)))) ergänze noch: Uschi im ersten satz.


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Antwort auf Beitrag von Petra28

natürlich...lauterbach hat immer recht. wenn nicht er ,wer dann? ich finde es perfide wie das hchwasser und das unglck der menschen jetzt wieder politisch genutzt wird vom feinsten. und bei sowas ist er immer mit an erster front dabei und gibt seien ergüße preis. da ich gerade nur ard und zdf habe mußte ich mir das antun . ganz verzückt war ich ja über die außenreporterin. ist diese frisur die neue ökomode????


Zwergenalarm

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Dann geht sich der Takt aber nimmer aus....und Uschi reimt sich net auf Jessas na


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Das sind Reflexe aus einem früheren Leben, sorry. Würde man das sauber nach Graham trennen, hätte “Investieren“ einen besseren Ruf, vor allem bei Frauen.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ach, Fremdgeld investieren hat bei uns Frauen doch immer einen guten Ruf Für den Fremdinvestor sind wir Frauen die Spekulation, und immer und immer wieder funktioniert das für uns


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ich bin “kostenneutral“ aufgrund meiner guten Beratung hinsichtlich der Investitionen meines OdB.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ich gestehe, ich bin ein Flitscherl….meine aktuellen OdB‘s (oha, neuerdings sind’s sogar 2!) müssen erst mal kräftig spekulativ investieren bevor sich ihre Spekulation (moi) als Investition erweist. Das erlaube ich mir mal, nachdem ich mein ganzes erwachsenes Leben allein in mich selbst und meine Kinder investiert habe. Das war allerdings jeden Cent wert.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Du kapierst es nicht. Oder willst halt nicht! KEINE Impfung schützt 100% - 80-95% (wie bei Corona mRNA) ist sehr gut!!!!!!! Und Eine weitestgehend reduzierte Virenlast verringert natürlich das Ansteckungsrisiko! Zu behaupten, die Impfung schützt nicht, ist wirklich einfach gelogen und auch dumm. Du darfst gerne krank werden!!! Aber DU bist es dann, die die Solidarität der Krankenkasse einfordert (oder magst du die Intensivstation selbst bezahlen???) Um diesen Virus auszubremsen braucht es - wie bei anderen Krankheiten auch - Herdenimmunität. Du brauchst dich nicht impfen lassen-keiner zwingt Dich! Du darfst aber dann gerne die Konsequenzen Deiner Entscheidung tragen, die da heißen, Testen, Testen, Testen! Denn auch milde Verläufe dieser Seuche will die Mehrheit nicht. Was ist daran schlimm? Und trotzdem muss man die Kinder und Jugendlichen nicht unbedingt impfen - Testen reicht ja.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Mir ist das alles vollkommen egal. Wegen mir kann jeder ungeimpfte 7 kostenlose Tests pro Woche machen. Wir zahlen soviel Geld für Leute, die nie in unser Sozialsystem eingezahlt haben, wir retten Länder vor dem Bankrott, da wird das doch übrig sein. Wer sich impfen lassen will, macht das eben. Also in meinem Bekanntenkreis läuft das total entspannt ab. Da gibt es von jeder Sorte Leute. Ich gehöre zu den "Zwangsgeimpften" Und wenn die nicht schützt, dann schützt die nicht. Wovor auch? Soviel Aufregung. Allerdings gehe ich jetzt vermehrt OHNE Maske in die Geschäfte und wurde noch nie kritisiert. Tolles Gefühl, auch körperlich.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Letzteres ist meinem Vater neulich aus Versehen passiert. Er ging einkaufen und hat seine Maske wirklich vergessen aufzusetzen, war irgendwie in Gedanken, passiert ihm sonst auch nicht. Aber es hat ihn niemand drauf angesprochen und es fiel ihm erst im Auto auf als er die Maske neben sich auf dem Beifahrersitz liegen sah...


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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Ach du bist eine mir sehr angenehme Person...danke.


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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Ist bei euch in Sachsen nicht die Maskenpflicht sowieso gefallen?


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Ab heute...welch ein Segen