dana2228
Hier ist nix mit von Corona zu spüren, keine Masken. Test erst ab 13 Jahren wenn überhaupt. So entspannt. Geht doch!
Ich weiß. Mein Sohn war dort letztens auf Klassenfahrt. Einkaufen ohne Maske und wie weit es wirklich mit der Angst vor Corona her ist sah man an ihm und seinen Mitschülern. Keiner trug in den Tagen dort freiwillig eine Maske. Jetzt werden einige wieder sagen dass auch in Holland nicht alles Gold ist was glänzt. Das strimmt. Auch dort gibt es 3 G Regeln, Tests und nicht alles hat auf. Trotzdem finde ich, dass das Fehlen der Masken fürs Lebensgefühl einiges ausmacht. Warum geht das eigentlich dort und hier nicht? Ich wohne etwas 30 Kilometer von der Grenze entfernt. Wären es z.B. nur fünf Kilometer wäre es für mich klar, auf welcher Seite der Grenze ich in den Supermarkt gehen würde.
Und hierzulande (noch) der politische Wille da ist, die Infektionen einzudämmen. Letztes Jahr mussten immer wieder niederländische Intensivpatienten in deutsche KH verlegt werden, die konnten im Land nicht mehr versorgt werden. Mal sehen, was dieser Winter bringt.
Also Masken für immer.
es ist nicht mehr normal bei dir.
owT
Ich finde es eher bedenklich, wenn man das Leben mit Masken als normal empfindet. Es ist eben nicht normal eine Maske zu tragen, sondern sollte wirklich dem Notfall vorbehalten sein. Mein persönliches Problem: Mir wird damit schlecht. Jedes Mal. FFP2 geht merkwürdigerweise besser als Op-Masken. Etwas direkt auf Nase und Mund haben geht bei mir gar nicht, ich kann z.B. auch im Winter auch nicht mit Schals Mund und Nase bedecken. Das ging bei mir schon als Kind nicht. Ich fühle mich durch das tragen von Masken also nicht geschützt, sondern es wird etwas von mir verlangt, wobei es mir nicht gut geht. Dazu kommt noch die teilweise Hysterie, sobald jemand die Maske nicht vollkommen ordnungsgemäß trägt. Darüber können sich manche Menschen endlos aufregen. Und, Frage an dich, WIE lange sollen wir noch Masken tragen? Bis auch der letzte Säugling ein Impfangebot hatte? Oder wird man dann wegen anderen Gründen Masken tragen müssen? Z.B. wegen Grippe?
Ich hoffe es. Aber ich fürchte, dann wird man wieder andere Gründe finden.
.... von immer redet doch gar keiner.
Ich finde Masken noch das kleinste Übel unter den Übeln die wir hatten. Ich würde auch gerne drauf verzichten, aber nicht jetzt, wenn sich das Leben in die Innenräume verlagert.
Ich kann das auch gar nicht vertragen mit den Masken. Ich musste in der vergangenen Woche mit dem Zug fahren. In Berlin angekommen hatte ich echt Kopfschmerzen. Ich kann auch damit nicht lange einkaufen. Einkaufzentren gehen z. Z. gar nicht. Und dann sieht das auch noch richtig dämlich aus.
Ich habe mit den Masken so gar keine Probleme....auch über Stunden getragen. Ich denke auch, bis zum nächsten Frühling muss die Maske wohl noch sein. Mal gucken, ob ich sie danach noch freiwillig weiter trage. LG
Stimmt, es sieht auch noch blöd aus. Mein Mann kam neulich mit einer FFP 2 Maske an und hatte die Stirn ärgerlich gerunzelt (er hatte sich über etwas maskenunabhängiges geärgert). Er sah aus wie ein Angry Bird.
Ich garantiert nicht. Meine Söhne und mein Mann haben zum Glück auch weitaus weniger Probleme damit, allerdings wird vor allem mein Jüngster müde, wenn er sie den Schultag über tragen muss. Er meinte, man merkt schon den Unterschied zu den Ferien wenn er mal ein paar Tage keine trägt.
wird man es mit Masken lassen können. Du, in Asien ist das Maske tragen schon lange vor Corona üblich gewesen.
Soweit ich weiß auch nicht überall in Asien. Da gibt es ja auch Unterschiede in den einzelnen Ländern. Und vor allem wohl bei Symptomen, weil man andere nicht anstecken wollte. Und es war freiwillig. Dagegen habe ich auch nichts. Wer sich damit, wenn vielleicht auch nur übergangsweise, noch sicherer fühlt kann es ja weiterhin tun. Ich werde keinen anquatschen, der noch eine trägt, sollte es mal aufgehoben sein. Wenn es im nächsten Frühjahr vorbei wäre, wäre es gut.
Mich stören sie auch nicht, haben sie doch eventuell im Mai eine Ansteckung bei mir verhindert, als die Kollegin betroffen war......
Und ich fand, lange vor Corona, die maskentragenden Asiaten ziemlich befremdlich.
Ich auch ... Mein Hausarzt meinte aber - ebenfalls lange vor Corona schon -, dass das in der Grippesaison durchaus Sinn machen und er es eogentluch befürworten würde, zumindest in der Pflege oder auch dort, wo man eng zusammen ist (z.B. Im ÖPNV) oder wenn man erkältet ist. Fand ich immer etwas übertriebem bis lächerlich ... Jetzt kann ich es nachvollziehen bei dem Rückgang der Grippe und aller möglichen Infekte (und da bei allen Infekten ein Rückgang zu verzeichnen ist seit Einführung der "Maßnahmen", gehe ich davon aus, dass sie auch gegen den Corona-Virus wirken; ist ja auch nur ein Virus, wenn auch ein ungemütlicher ...)
Ich meine aber gehört zu haben, dass die Asiaten die Maske früher eher wegen dem Smog aufhatten. DAS kann ich ja wieder nachvollziehen, so abseits von C. Wenn sie die dann bei uns als Touris aufhaben, dann nur, weil sie nicht glauben können, dass Stadtluft so sauber sein kann.
Mag sein, dass der Smog auch ein Grund war/ist. Ich hatte mich aber mal gewundert, als ich hier in D im Herbst mehrere asiatisch aussehende Menschen mit Maske rumlaufen sah und habe bei einem chinesischen Freund nachgehakt (weit vor Corona). Der meinte daraufhin, dass diese Menschen vermutlich einen leichten Infekt hätten und die Maske aus Höflichkeit tragen würden in Situationen, wo kein Abstand gewahrt werden könnte, um niemanden anzustecken. Als Corona hier ziemlich neu war, also irgendwann Anfang 2020, und es noch keine Maskenpflicht gab und, glaube ich, auch noch gar nicht so diskutiert wurde, kam in meiner Tageszeitung ein Artikel eines Redakteurs, der mit einer Chinesin verheiratet ist. Es ging darum, ob seine Frau übertreibt oder wir hier alles zu locker nehmen ... Er schrieb u.a., dass seine Frau überhaupt nicht verstehen konnte, dass hier keiner eine Maske trägt, keine Vorräte für Quarantäne anlegt etc.
Warum das hier nicht geht und woanders schon?
Weil wie gesagt andere Länder lockerer mit dem Thema umgehen. Die Masken sind da nur eines von vielen Beispielen.
Aber psssssst! Das darf man nicht so laut sagen.
aber warum bloß?
ist das alles fein, solange man dann die eigene Bevölkerung eben auch konsequenterweise im eigenen Land versterben lässt. Es bekommt ein Geschmäckle, wenn bei uns im Winter 2020/21 elektive Eingriffe prophylaktisch abgesagt werden und wir dann, weil wir aufgrund von Eindämmung noch Kappa haben, niederl. Patienten hier mitversorgen. Um das ganz klar zu sagen, wenn das UK Münster oder Köln Kappa hat und Almere oder Rotterdam schreien um Hilfe, dann müssen wir helfen. Aber ich sehe wie gesagt lockeren Umgang zwiespältig, wenn man selbst nicht mehr klarkommt.
Das sehe ich durchaus auch skeptisch. Allerdings ist die Aufnahme von Patienten aus den Niederlanden oder auch Belgien vor allem in den Grenzgebieten an Uni-Kliniken nicht so ungewöhnlich, einfach weil die wohl besser ausgestattet sind. Dass im vergangenen Jahr noch mal Corona-Patienten obendrauf kamen ist eine andere Geschichte. Es bleibt so oder so abzuwarten ob die Impfquote, jetzt egal ob in den Nachbarländern oder in Deutschland, dafür sorgt, dass es doch weniger schwere Fälle in den Krankenhäusern gibt. Ich hoffe, dass die Impfung in der Hinsicht doch das hält, was versprochen wurde: Zumindest Verhinderung von schweren Verläufen.
Bei einer zu uns vergleichbaren Impfquote. Was machen wir also anders? - 3G in vielen Innenräumen - Maske in vielen Innenräumen - später geimpft, weniger AZ verimpft (könnte im UK ein bereits nachlassender Impfschutz sein) - Impfquote bei den Ü12 deutlich niedriger als bei uns Ohne genau zu wissen, was uns gerade schützt (Impfungen, Maske, Testen) davon eines aufzugeben in die Winterwelle rein, empfinde ich gelinde gesagr als unvernünftig.
Unvernünftig - und gerade Masken sind ja wohl das kleinste Übel.
Das gleiche in Dänemark. Dort sind innerhalb einer Woche die Infektionszahlen um 40% gestiegen. Mehr als jeder vierte Infizierte ist ein Schüler und im Moment gibt es an 117 Schulen neue Ausbrüche. Das ist eine Verdoppelung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Logisch, wenn man unter einer sehr großen ungeimpften Gruppe ein hochansteckendes Virus zirkulieren lässt. https://sundhedspolitisktidsskrift.dk/nyheder/5396-nyt-coronakort-smitten-i-danmark-er-steget-40-procent-pa-en-uge-sa-mange-skoler-er-ramt.html
Und in Lettland wieder Lockdown. Impfquote dort allerdings auch nur knapp unter 50%. https://www.tagesschau.de/ausland/europa/corona-baltikum-101.html
Und auch in Thüringen spitzt sich die Lage wieder zu: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/128278/Intensivbettenbelegung-in-Thueringen-ueber-kritischem-Wert-neue-Verordnung-geplant
Die verlassen sich da gerne auf andere - das ist wie mit der sozialen Hängematte...irgendwoher kommt dann schon ein Hilfsangebot...da lockert es sich dann viel leichter mit Deutschland als Nachbar.
Hier sterben die Menschen auch kaum noch, die Fallzahlen gehen mal rauf, mal runter wie in Dtld., aber wir haben seit Anfang/Mitte Juni keine Restriktionen mehr, bis auf die für aller-allerletzten für Großveranstaltungen und Clubs, die erst im September fielen, für die meisten von uns aber gar nicht täglich relevant sind. Von Corona redet man kaum noch, auch wenn wir überall Handsprit benutzen und man auch auf manches Händeschütteln oder Umarmen verzichtet - aber ansonsten ist das Leben normal. Und egal wie gut oder schlecht ich die Maske vertrage, wie sehr ich sie mag oder nicht (und ja, mir ist das ewige Auf- und Ab genauso lästig wie das bei einer Lesebrille), egal wie also, ein Leben MIT Maske ist eben keins wie vorher, kein normales wie vorher. Und wer sie nur einmal pro Woche im Supermarkt aufsetzt, soltle eben gar nicht erst mitreden, es gibt auch andere Berufe als die des Chirurgen, der sie stundenlang aufhaben muß - hier fielen die Masken für die öffentlichen Verkehrsmittel zu allerletzt, genauso wie sie auch die ersten waren, die eingeführt wurden, das hieß für meine Tochter ein Arbeitstag nur mit Maske + die Fahrt zur und von der Arbeit im Bus auch nochmal mit Maske - so ein 12-Std.Tag mit Maske 5 Tage die Woche - Spaß hat ihr das nicht gemacht, auch wenn ich sie nicht klagen hörte. Aber wichtiger eben: Wir haben seit langem unsere Zustände wie vor Corona zurück - und unsere Regierung läßt uns auch nicht sterben! Weder ist das Gesundheitswesen überlastet noch sind Schulen zuhauf geschlossen noch sterben übermäßig Menschen noch ... sonstwas. Mal also nicht den Teufel an Wände, die Du gar nicht kennst. selbst wenn - wie in Dtld. _ die Zahlen jetzt mit den kälteren Temp. wieder steigen sollten, so haben wir eine ca. 6-mpnatige Pause gehabt, in der wir buchstäblich und im übertragenen Sinne durchatmen konnten. Das tut der Seele undendlich gut, konnte und kann ich merken. Gruß Ursel, DK
Danke Ursel. Ich schrieb‘s soeben drüben im Aktuell. Das Hauptgeschäft mit der Angst ist diese am Köcheln zu halten. Und emilie ist ein typisches Opfer dieser Strategie.
Machen dir sachliche Informationen tatsächlich Angst?
Ich persönlich kenne in Bezug auf die Pandemie das Gefühl „Ich will nicht mehr“, aber Angst kenne ich nicht. Dieses „Ich will nicht mehr“- Gefühl führt allerdings bei mir nicht dazu, dass ich die Aufhebung aller Maßnahmen fordere, weil ich nach allen Informationen, die ich habe, der festen Überzeugung bin, dass die Situation dadurch im Moment für die meisten schlechter und nicht besser würde.
Sachliche Informationen sind es z.T. schon. Aber sehr einseitig. Panikbehaftet. Nur ein Ausschnitt der ganzen Wahrheit. Selektiv. Übergeordnet über ALLE anderen Themen und Krankheiten. Ach, da würden mir noch viele Dinge einfallen..... Bei mir führt diese Art der Berichterstattung eher dazu, dass ich manches nicht mehr ernst nehmen kann und irgendwie abstumpfe. Die Angstmacherei funktioniert bei mir irgendwie nicht.
Von Angst, vor was auch immer, wirst du von mir in diesem Forum selten bis gar nichts gelesen haben. Tatsächlich Unbehagen bereiten mir allerdings Leute, die so nachhaltig auf diesen „ihr werdet schon sehen, was ihr davon noch haben werdet, wenn…..“-Zug aufspringen. Und ich schrieb EmiliE, nicht EmiliA, aber jetzt, wo du dich dazu zu Wort meldest. auch dich würde ich durchaus als Opfer der Strategie sehen.
Was ist denn die „Strategie“? Und von wem kommt sie?
Ganz genau, Zwergenalarm!
Das ist ja auch so lächerlich:
Wenn hier behauptet wird, es sei doch bis auf die Masken in Dtld. auch alles normal und ich dann nach Hause kam, müde den TV anschalte und bei Frau Illner/Maischberger/oder-wer-auch-immer Herrn Lauterbach und Co über den Herbst und die wievielte Welle reden höre, dann Sendungschluß ist und der Hinweis auf Herrn Lanz im Abschluß mit Thema - rate mal: "Corona im Herbst oder was haben wir bislang getan, um eine wievielte Welle zu verhindern" o.ä. angekündigt wird, ...
Aber Corona ist ja kein Thema mehr in Dtld...
Jetzt hat man sich genug über die die kostenpflichtigen Tests aufgeregt und sie hin und her auch mit Blick auf die Wirkung auf die Impfquiote diskutiert und darüber spekuliert (denn meistens sind es Spekulationen für eine ungewisse Zukunft mehr als die hier oder oben erwähnten Tatsachen - würden die zur Kenntnis genommen, würde man ja sehen, daß der seit Maj/Juni eingeschlagene Kurs hier gar nicht soooo falsch sein kann!), jedenfalls hat man das eine Thema durch, stellt man gleich das nächste zur Diskussion: wie sieht es denn nun letztendlich aus mit denen, die ungeimpft Corona bekommen oder ungeimpft und getestet zur Arbeit gehen: bekommen die Lohn, bekommen die Behandlung, bekommen die ... Alles wird durchspekuliert, auch wenn es gar nicht aktuell ist.
Denn ob es wirklich ein Thema ist, ob es wirklich ernstgemeinte Vohaben sind - oder einfach nur das Thema Corona am Leben halten soll, darüber kann man ja auch noch mal trefflich streiten.
Ab gestern ist jedenfalls Herr Spahn mit seiner Notabsage im gespräch - mal schauen,wer und was als nächstes auf einer noch gar nicht angekommenen Coronawelle reitet und Ängste schürt.
Selbst wenn das Vorhaben letztendlich nicht zustande kommt: Im Gespräch ist das Thema mit all seinen Ängsten, Sorgen, Befürchtungen und Teufeln an die Wand gemalt allemal!
"Der Feigling stirbt viele Tode"
Ist nicht nur von mir, trotzdem gut - Herr Shakespeare war ja auch nicht dumm
- das Zitat ist aus Julius Caesar und hat mir immer schon gefallen.
Gruß Ursel, DK
Ach, für mich gehört das zur Zeit halt zum normen Leben, so ganz ohne Aufregung und Ängste. Es ist gerade so wie es ist. Und irgendwann, wird es eine andere Zeit geben mit anderen Dingen. Angst habe ich nicht, hatte ich aber auch noch nie bzgl. Corona. LG maxikid
…….die du dir mit meinem oberen post leicht selbst beantworten kannst.
Aber vielleicht hast du sie gar nicht aus Beantwortungsgründen gestellt, sondern um einen klassischen whataboutism loszuwerden?
für die sich Wohlverhalten habenden geimpften ist alles wunderbar, bis auf die, die sich um ihre Kinder sorgen. für den rest, wenige aber doch ein paar Monkeys, ist es noch sehr anstrengend. und ich sehe es exakt wie du. aber man darf hier keine auslandsvergleiche anbringen. doch. polen geht. und Japan auch.
Zitat:" Das Hauptgeschäft mit der Angst ist diese am Köcheln zu halten." Wer sollte dies wollen? Die Bundesregierung? Die Landesregierungen? Die Landräte? Oder das RKI? Oder alle Wissenschaftler? Oder die Medien? Oder sogar mächtig Privatpersonen?
ist doch wurscht wer, fakt ist: es wird gemacht!
In den meisten Fällen gibt es da kein masterbrain. Da geht‘s hauptsächlich drum Zuschauer/Leser zu kriegen und damit Auflage und Clicks. Was nicht dramatisch genug ist, wird aufgehübscht. Und irgendwann verselbstständigt sich das, weil die Dramatik plötzlich als real gesehen wird. Oder zumindest realer und länger, als sie tatsächlich ist. „Stammhirnbeschuss“ ist ein ziemlich guter Ausdruck von Hase. Dieses Spiel ist uralt, aber Social Media potenziert das. Das mag eine Zeit lang seine Berechtigung haben, aber wer sagt dann irgendwann mal Stopp? Aktuell offensichtlich die Dänen, und dafür haben‘s meine größte Hochachtung.
Ich denke, dass es mittlerweile in sehr vielen Bereichen um Macht und Geld geht. Wie so oft im Leben ;-)
Wie waren gerade erst 12 Tage in Dänemark. Man mag mich jetzt Angsthase oder bescheuert schimpfen, aber für mich war das kein "Hurraaa Freiheit" - Gefühl, sondern viel mehr hat mich das beunruhigt. Wir haben vorher nen Großeinkauf gemacht und mussten dann einmal dort einkaufen, haben uns aber beide echt unwohl gefühlt und waren froh aus dem Supermarkt wieder draußen zu sein. Wir waren die einzigen "Idioten" mit Masken und die einzigen die auf Abstand geachtet haben. Wenn man wenigstens darauf noch achten würde... Aber nein. Ich persönlich habe mich an die Maske gewöhnt. Klar, ohne ist schöner und netter, aber ich würde behaupten, dass 95% derjenigen die sich darüber beschweren die Maske bei weitem nicht den Großteil des Tages tragen. Denn das sind die Fälle in denen ich Beschwerden wirklich nachvollziehen kann. Ansonsten: für die kurze Zeit beim einkaufen, oder mal das Bahnfahren, wo ist das Problem? Wieso fällt es einem sk schwer, Rücksicht auf andere zu nehmen und für diese kurze Zeit einfach eine Maske zu tragen? Wenn man sich ansonsten quasi so gut wie frei bewegen kann? Verstehe ich leider absolut nicht. Ich bin morgens und abends ungefähr eine Stunde mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs und trage im Büro bei Kontakt sowie auf den "Verkehrsflächen" Masken und würde behaupten, dass bei den wenigsten hier so viel längere Tragezeiten am Tag vorliegen...
..... das war in Österreich. Im Supermarkt oder anderen öffentlichen Räumen, wo nix vorgeschrieben ist und keiner kontrolliert, finde ich ohne Maske aktuell doch als recht fahrlässig. Denn egal ob geimpft oder nicht, Corona will ich nicht haben.
Exakt mein Gedanke. Wobei ich die 3G Bereiche dann eben meiden kann. Ist beim Supermarkt halt leider nicht so...
Wir hatten hier im Sommer auch keine Maskenpflicht , da der I- Wert unter 10 war. Am Anfang war es bissen komisch aber man gewöhnte sich schnell wieder um und nach paar Tagen, sah man niemanden mehr mit Maske. Nun finde ich, tragen Viele das Ding nur sporadisch und niemand schaut da mehr genau hin. Das ist halt nun die Kehrseite....und welche Maßnahmen verschwinden, sollte man schon gut durchdenken. Die Zahlen klettern ja gerade wieder schön nach oben bei uns. Aber ob da groß was mit 2 g verhindert wird oder mit nem schlabberigen 5 Tage alten Lappen , der bei Nichtgebrauch am Autospiegel oder in der Hosentasche baumelt.....naja zumindest ich hab da meine Zweifel.
Wie reden ja von einer Masken Pflicht. Das heißt eben Maske tragen und zwar richtig. Dass es (leider mehr als genug) Menschen gibt, die sie nicht richtig tragen, ist doch kein Argument dafür die Pflicht aufzugeben? Sondern eher sie vielleicht konsequenter durchzuziehen? Und im Supermarkt war doch auch den Sommer über Maskenpflicht, oder hab ich da was verpasst?
Hab ich auch nicht gesagt. Und nein , hier war keine Maskenpflicht im Sommer. Das war Bundesland und Inzidenzabhängig.
Dann versteh ich deinen Beitrag in dem Zusammenhang nicht... Bei uns war zum Glück in Geschäften weiterhin Maskenpflicht. Da war ich auch ganz froh drum.
Frieda --- wenn es wirklich begründbar wäre, fände ich Maske weiterhin blöd, aber würde sie, ohne jedesmal lauthals zu meckern, tragen. Aber da die Zahlen hier wie da, allerdings mit oder ohne Maßnahmen, deutlich vergleichbar (gleich) sind, gehe ich lieber ohne Maske. Das ist einfach normaler und freier. Und die Zahlen sind hier eben nicht explodiert, seit wir die Masken nicht mehr tragen, sondern sie gehen mal rauf, mal runter, wie in Dtld. MIT Masken auch. (Schule findet hier übrigens seit Anfang August normal statt.) Mal abgesehen davon, daß ich das Bsp. meiner einen Tochter bereits mehrmals erwähnte, die wirklich den ganzen Tag lang mit der blöden Maske rumlaufen/-sitzen muß, leide ich, wenn ich denn überhaupt arbeiten durfte, auch unter diesem stetigen Auf und Ab - weil ich zu schwer zu verstehen bin, für die, die eh schon schlecht hören (obwohl ich laut spreche). Darum setzte ich die Maske eben ab, wenn ich saß und erklärte. Beim Aufstehen, um an der Tafel was zu schreiben: Maske auf. Beim Wiedersitzen und im Buch weiterarbeiten mit allen: Maske ab. Sollte ich rumgehen, um in die Dialoge der einz. Gruppen reinzuhorchen, mußte ich daran denken: Maske auf. Beim Hinsetzen also wieder: Maske ab. Das hat michschn beim lesebrillenrauf- und -runter genevt, so daß ich eine teure Zwischenlösung gefunden habe. Die gibt es mit Maske aber nicht. Abgesehen davon, daß ich anfangs nicht mal einen Stapel Papier rumgehen lassen konnte, von dem sich jeder sein Blatt nahm, während ich bereits erkläre, was man damit soll, sondern es eben auch wieder mit abgespritteten Händen einzeln austeilen mußte, hatte ich ja auch da schon wieder Maske-auf-Maske-ab. Mal abgesehen davon, daß es mehr als schwierig war, den Unterricht überhaupt so wie immer durchzuführen, weil bei einandersitzen (ca. 1 m. Abstand, eben Tischdazwischen) bei einem gemeinsamen Würfel- oder Kartenspiel, so ging das ja beinahe gar nicht oder nur mit äußerstem Erfindungsreichtum, wenn wir wirklich mal so eine Spielform anwenden woltlen, weil niemand die Sachen des anderen anfassen/ausleihen durfte. Ich hatte dann ja eh sowas wie Berufsverbot, aber Schullehrer können dieses Lied und viele andere und mehr singen. Und so gibt es sicher außer Lehrern, Pädagogen und Busfahrern noch viele andere, die mehr unter den Maßnahmen "leiden" als die dt. Hausfrau, die sich meistens an der frischen Luft aufhält, wie mir ja auch geraten wurde, und ansonsten dieMaske für ihren wöchentlich großéinkauf enmal aufsetzten muß. da gbt es Varianten,die wir uns eben so gar nicht mal vcorstellen können,weilsie uns gar nicht betreffen, für den anderen aber durchaus mehr als nur ein ärgerliches Hndernis sind. Wie gesagt, wenn bei uns seit Mai die Zahlen explodiert wären und unsere Krankenhäuser (seitdem) am Limit stünden,dann wäre ich sicher auch für mehr Maßnahmen. Die gäbe es dann auch mit Sicherheit. Da dies aber nicht der Fall ist, sondern sich a) alles an Zahlen wie in Dtld. bewegt und b) die Zahlenansteigungen von hiesigen Experten (und die sind sicher nicht blöder als ein Herr Drosten oder Lauterbach) als "wie erwartet, aber im unbedenklichen Bereich" kommentiert und ertragen wurden, neigt hier eben auch keiner mehr zu übertriebener (!!) Vorsicht und Panik. Was Du beschreibst, ist letztendlich das, was eine Frau, in Israel lebend, mal beschrieb: Während sie es trotz Terrorbedrohung in Europa bei einem Besuch als wohltuend empfand, nicht überall Soldaten zu sehen, Taschenkontrollen im Kaufhaus u.a. zu erleben, fühlte sich ihr damit in Israel aufgewachsener Mann total unsicher ohne eben diese Soldaten., eEs ist eben auch eine Frage, wie bedrohlich die Situation wirklich ist bzw,. empfunden wird. Und bei der derzeitigen Coronalage reicht mein Menschenverstand wohl aus zu vergleichen, daß es sowohl hier wie in Dtld. ähnlich steht - aber deutlich unterschiedliche Wahrnehmungen einer "Katatstrophe in der nächsten Zukunft" vermittelt und (deshalb?) auch empfunden werden. ich bin jedenfalls sehr froh überdie Situation hier, die eine deutliche Atempause ist - vielleicht vor der nächsten Winterstrenge (die dann aber vermutlich kaum schwerer ausfällt in Dtld., tat es bislang noch NIE!) und vielleicht eben auch nicht .mehr kratf und seelische Energie, sowas wieder durchzustehen,falls es nötig wird, haben wir gewiß alle eher hier als in Dtld., wo man nun bald 2 Jahre lang unter einem schwelend gehaltenen brennenden Damoklesschwert lebt, wenn ich das Bild mal so anwenden darf. Gruß Ursel, DK
……könnte sich allerdings in Form eines auf die Erde zurasenden Kometen direkt vor der Sonne verstecken. Aber halt, wir sind im C-Forum, bin wohl abgeschweift. Anderes Katastrophenszenario.
Oh, Klima oder Erdzerstörung als reale Schreckszenarien werden weitaus weniger beachtet und ernstgenommen und dürfen das eigene Leben bei weitem nicht so tangieren wie es Corona einschränkt!!! DAS zumindest finde ich deutlich zu sehen! Gruß Ursel, DK
Aber so hart wie Du es beschreibst war es hier nie. Maskenpflicht an den Schulen gab es lediglich 2 Wochen nach den Sommerferien. Seitdem sind Lehrer und Schüler maskenfrei. Unterrichtsmaterialien wurden immer rum gegeben. Busfahrer haben auch nie Maske getragen, sondern ihr Fahrerhäuschen mit zusätzlichem Plexiglas abgeschirmt. Scheinbar war DK da deutlich strenger. Warum kannst Du nicht akzeptieren, dass es für einen Großteil der deutschen Bevölkerung die Angst oder das Damoklesschwert überhaupt nicht gibt und wir genauso kraftvoll und seelisch heil in den Winter starten, wie die Dänen. Das Leben ist nicht die Talkshow und sachliche Informationen, die man naturwissenschaftlich einordnen kann, müssen doch keine Angst machen, sondern informieren einfach.
...und ganz schön arrogant und anmaßend. lauter wissenschaftslegastheniker und talkshowglotzer. zudem natürlich: geimpft. das ist die neue "bemessungsgrundlage".
Danke
aus Deiner Überschrift schließe ich, dass Du an keiner wirklichen Antwort interessiert bist. Das was Du mir hier unterstellst habe ich zumindest weder geschrieben noch gemeint. Falls Dich eine Antwort doch interessieren sollte, dann lies, was ich Ursel oben zu meiner Theorie vón den Kommunikationstypen geschrieben habe.
Eher im Gegenteil! Vieles, wie z.b. auch Maskenpflicht , zunächst nur im öffentlichen Verkehr, dann für alle, kam viel später als in dtld. Und wurde auch eher abgeschafft. Für Kinder war alles anders geregelt, allerdings trieben auch da viele regeln, die sich dauernd änderten, meine Freundin = Schulleiterin und Kigachefin, in den Wahnsinn. Ich unterrichte Erwachsene, das war der Unterschied. Und dadurch war ich nicht nur monatelang ausgebremst = arbeitslos, sondern davor letzten Herbst in der Situation, die ich beschrieb und keiner sich klarmacht. Es gibt sicher noch mehr Berufe, wo Außenstehende gar nicht erkennen können, wie anders alles verläuft ohne die Normalität VOR Corona.
Das lese ich zumindest hier aber anders. Das höre ich anders im dt. Freundeskreis. Und die sind auch nicht angstgelähmt (nochmal, weil es keiner verstehen kann oder will: DIESEN Begriff bringe nicht ICH in die Diskussion, ich spreche von Präsenz des Themas!) Aber jede noch so kl. Erwähung und Änderung ist eine Nachricht wert, so daß das Thema keinen Tag schläft. Dafür muß ich nicht wie hier auf die Suche gehen, das wird einem ohne Not täglich serviert. Wäre für mich vergleichbar damit, daß uns Wissenschaftler ebenso wie Politiker und dazu selbsternannte Experten täglich (mehrmals) erzählten, wie sich die Temperatur in der Welt verändert hat, wie hoch der Wasserspiegel wo jetzt darum ist, was wäre, wenn in 3 Tagen oder Monaten…usw. Tut leider keiner,vielleicht wäre Klima mal an der richtigen prioritätenstelle bei allen aktuellen Sorgen .
Was heißt „hier“? Due Verunsicherung zeigt sich doch in den Fragen ,was man beachten muß, wenn man irgendwohin aus der eigenen Stadt oder seinem Bundesland reist, eben weil es anderswo strenger zugehen könnte (und damit meine ich nicht ins Ausland ).
Seit Einführung der 3 G - Regel in gewissen Bereichen steigen die Zahlen wieder in NL. Sie waren bei um die 1300 Fälle pro Tag, jetzt sind es wieder um die 3700 am Tag- Tendenz steigend. Freiwillig Maske tragen Einkäufer im Supermarkt, oft junge Angestellte im Supermarkt ebenfalls. Im Bus tragen sie die Masken konsequenter als hier.... Die Zahlen sprechen für sich- leider sieht man das Virus selbst nach wie vor nicht. LG Muts
Ist doch für euch total egal, ihr haltet euch doch auch in D an nichts.
Ohne mit nichts? Oder wie sieht es da aus? Ich bin da gerade nicht informiert. Ich stelle nur fest, dass meine Tochter gerade massenweise Absagen für ihr Praktikum (BOGY) erhält, bieten nichts an - wegen Corona. Hier würde ich jetzt laut rufen: tragt doch bitte eure scheiß Maske, haltet Abstand und haltet euch mit eurer „ist-mir-doch-alles-egal“ -Einstellung zurück.
N-tv.de: "Der starke Anstieg von Corona-Infektionen und Patientenzahlen in Krankenhäusern in den Niederlanden hält an. In den vergangenen sieben Tagen nahm die Zahl der Neuinfektionen um 44 Prozent im Vergleich zur Vorwoche zu, wie das zuständige Reichsinstitut für Gesundheit und Umwelt (RIVM) mitteilte. Gut 25.700 Fälle wurden gemeldet. Die Inzidenz beträgt nach Angaben des RIVM 151. Die Behörde sieht einen direkten Zusammenhang mit der Lockerung der Maßnahmen vor etwa drei Wochen. So war die Abstandsregel von 1,5 Meter aufgehoben worden. Masken müssen nur im öffentlichen Nahverkehr getragen werden. Nur vor dem Besuch von Gaststätten wird ein Nachweis verlangt, dass man getestet, geimpft oder genesen ist. Auch die Zahl der Todesfälle stieg. In den vergangen sieben Tagen wurden 48 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 gemeldet, fast doppelt so viel wie in der Vorwoche. Die Zahl der Covid-Patienten in Krankenhäusern und auf Intensivstationen stieg so stark an, dass Krankenhäuser erneut Operationen absagen müssen. Etwa 80 Prozent der Covid-Patienten sind nicht geimpft."
Diese plakativen "Ach woanders ist es sooooo viel schöner als in Deutschland" - Posts find ich so peinlich.
Und das Maskengejammer auch. Wer ungern eine Maske trägt, wird das Beatmungsgerät sicher auch nicht lieben. Und hübscher ist es auch nicht.
das dann dein Beatmungsgerät bedient. Von daher: tragt nur eure Maken brav weiter und bleibt daheim. So ein Blödsinn.. ehrlich ! Und lasst andere Leute leben, die nur einmal leben und das so möchten, wie sie wollen :-) Lg, Lore
Du bist lustig. Ja, ich trage völlig problemlos meine Maske, aber ich bin weit davon entfernt, daheim zu bleiben. Wieso auch? Ich gehe meinem Beruf nach, meinem Nebenberuf ebenso, treffe Freunde, gehen meinen Hobbies nach, fahre in Urlaub... alles ganz normal.
Ich glaube, ich lebe deutlich entspannter als viele, die sich durch hauchdünne Masken geknechtet fühlen und den ganzen Tag im Empörungs- und Selbstmitleidsmodus laufen.
und dann so eine sch…egal Haltung… Du, klar lebt man weiter. Wir gehen arbeiten, Kind geht zur Schule, wir machen Sport, gehen mal essen oder ins Kino. Außer der Maske merkt man doch von den Maßnahmen nichts. Und in England, da ja ins Ausland geschielt wird, steigen die Zahlen wegen der Delta plus Variante, die ist nochmal ansteckender, als die ursprüngliche. Das aber blenden wir lieber aus. In Deutschland ist alles soooo schlimm.
Sie ist keine Krankenschwester und ihr fehlt auch jeglicher fachliche Bezug!
Nur weil du Frust im Job hast, solltest Du nicht generell für Pflegende sprechen.
Nee, sie ist keine Krankenschwester. Sie hat sich nur als eine ausgegeben. Peinlich.
xx
Na wenn das dein neues Standbein werden soll, würde ich bei deinem schreiberischen "Talent" dann doch lieber in der Pflege bleiben.
Wen willst du damit beeindrucken? Wir arbeiten richtig und machen auch enorm Kohle damit ;).
Naja Holland ist in vielen Dingen lockerer, siehe auch deren verhältnis zu Rauschmittel. Will ich deren Zustände hier haben - nein ! Und nein, ich liebe die Masken nicht, aber ich kann damit leben, den Winter noch - aber dann hoffe ich ist das Thema bei uns auch durch
Sollte hier nicht auch bald die epidemische Notlage beendet werden? Zumindest hat Pharma Lobby Banker Spahn, bald nichts mehr zu bestimmen. Für Klabautermann scheint eine Rückkehr zur Normalität, ebenfalls noch sehr unvorstellbar zu sein.

Die aktuelle Situation in den Niederlanden seit den Lockerungen: Anstieg der Infektionszahlen und der Patientenzahlen in den Krankenhäusern. Operationen müssen wieder abgesagt werden. https://www.rnd.de/gesundheit/niederlande-corona-lockerungen-neuinfektionen-steigen-stark-an-DUFA2PXIHRLLSLXALPXOEHBVYQ.html
klar ist es toll ohne Maske und man vergisst schnell die Regeln, Abstand etc wenn es sich aber im aktuellen Leben dann rächt wenn die Klinikzahlen steigen hat man wenig gewonnen ausser glückliche Urlauber die es im allerdümmsten Falle nach Hause bringen. Ich kenne niemanden der die Masken behalten möchte wenn die Gefahr endlich gebannt ist, jeder will gerne wieder Hand geben oder knuddeln, aber aktuell sind unsere Werte nicht gerade niedrig...der Winter kommt - für mich muss man es nicht drauf anlegen, den einen Winter bekommen wir auch noch rum
ich kenne keine holländer, aber jammern die dann auch den zahlen entsprechend oder macht das nur der gemeine deutsche in vorauseilendem gehorsam?
Holländer kenn ich auch nicht, aber im Zweifelsfall halte ich es mit den Dänen. Die machen sich das Leben wenigstens „hygge“ bis zur nächsten Welle.
ja, die wollte ich auch erwähnt haben, aber ich weiß nicht, was Ursel alles schon geschrieben hatte. btw. was würde denn der freedom day alles beinhalten an maßnahmenrücknahme? weißt du das?
Keine Ahnung……bei uns in Ö würde dieser Tag wahrscheinlich als „mir wurscht“ Day in die Geschichte eingehen. Und nachdem mir das Ganze seit geraumer Zeit „wurscht“ ist, werde ich es vermutlich nicht bemerken.
herr holetschek hat heute auf die frage geantwortet, warum wir es nicht machen können wie ihr mit den genesenen, bzw mit den ak´s habenden... ich bin schon wieder auf 180.
Ja, so langsam kommt mir der Umgang mit der „Seich“ bei euch etwas überambitoniert vor.
Allerdings beziehe ich meine Infos fast ausschließlich hier aus dem Forum, deshalb sehr subjektive Einschätzung.
Im Zweifelsfall hast du bei mir aber jedenfalls Asyl
das ist lieb...ich werde drauf zurückkommen!
Was hat Herr Holetschek denn gesagt? Ich meide ja diese Pressekonferenzen mittlerweile bewusst.
das war keine pk, ich schick dir den link per pn. interessiert ja hier niemanden. wollen wir nicht die erlauchen forenbrains belasten.
Schau mal, kravallie, soll auf ein Jahr erhöht werden. https://www.blick.ch/politik/schweizer-sonderweg-berset-will-neues-zertifikat-fuer-genesene-id16920186.html
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- Wir sind ja die ganze Zeit verschont geblieben
- Hab das Gefühl es dauert jedes mal länger...
- Oh nein! Nun auch hier!
- Was tun bei Durchfall bei Corona und Kopfschmerzen
- Schaun ma mal, was noch kommt....
- Die heikelsten Themen der Pandemie sind geschwärzt
- RKI unter der Lupe - endlich!