emilie.d.
CDC schafft für Geimpfte Empfehlung für Maske in Innenräumen ab. Dabei ist es völlig klar, dass auch Geimpfte ansteckend sein können. Das CDC hält traditionell viel von Desinfizieren und wenig von Übertragung über Luft. Jeder, der mal in den USA war, weiß, was ich meine. Ich geb zu, dass ich vor Corona auch der Meinung war, dass Maske tragen bei Laien nix bringt. Aber da sind wir ja mittlerweile echt weiter.
Ich hoffe das auch sehr, dass es dabei bleibt. Aber da schon einige mit "ich bin geimpft, ich brauche keinen Abstand halten" argumentieren (selbst erlebt bei Pers. ohne Maske draußen, die ggü. mir keinen Abstand halten wollten) wird das wohl als nächstes gefordert werden.
Geimpfte sind weit weniger ansteckend aber eben ggf doch etwas ansteckend das Signal nun wären alle Regeln zur Vorsicht aufgehoben ist gefährlich
Ich hoffe doch! Ich hoffe das mit den Masken hat bald ein Ende! Ein Risiko gibt's immer, dann muss man Zuhause bleiben oder kann ja selbst die Maske tragen.
Oh, ich hoffe sehr, dass man endlich einsehen wird, dass die Masken weg können !! Das wäre ein rieeesiger Schritt !!! Allerdings denke ich eher, dass das weiterhin bestehen bleibt und eines der letzten Dinge sein wird, die wieder "normal" werden. Ich kenne inzwischen viele Leute um mich herum, die lieben ihre Masken und die ihrer Mitmenschen und fühlen sich unheimlich gut und sicher damit. Warum also die weg tun... Lg, Lore
Das kann ja dann jeder Erwachsene selbst entscheiden! Und wer mag kann sie ja weiter tragen. Aber ich hoffe sie fällt bald weg. Gerade für Kinder Ich habe Glück von 5 Kindern sind zwei unter 6, eins machen wir unter 6 und einer ist befreit. Trägt quasi nur die Große eine. Aber gerade an der frischen Luft albern. Hoffe es ist bald vorbei.
deswegen wieder dicht gemacht werden, bringt es mir wenig, Maske zu tragen. Ich bin geimpft, mir geht es nicht um meine persönliche Gesundheit.
Volle Zustimmung. Ich hoffe auch, dass die Dinger bald verschwinden. Bei uns wäre es ja schon ein Anfang, wenn sie wenigstens draußen verschwinden würden.
Kinder sind ja noch nicht geimpft.
Das wäre wirklich klasse. Wer möchte soll einen Mundschutz oder FFP2 Maske tragen, wer nicht, soll es lassen.
Ich lach mich gerade kaputt. Bist nicht ausgerechnet du gegen Impfungen? Vor allen bei Kinder. Also erkläre das mal, wie soll das gehen. Den um die Masken zu entfernen müsstest du deine Kinder impfen lassen.
So sieht es aus. Aber lustig wer da wir antwortet
Dana ist immer sehr unterhaltsam...
Tolle "Mutter " die ihren Kindern lügen beibringt,passt sehr gut zu dir.
Wenn man jegliches noch so kleines Risiko ausschließen will, tragen wir für immer Masken. Das kann es wohl nicht sein. Jeder der will kann sich mit FFP2 Maske selbst schützen, aber irgendwann muss auch mal gut sein.
sehr amüsant ;)
„Gut“ wäre es für mich, wenn alle geimpft sind, die geimpft werden wollen, auch Schüler.
Aber die Wahrscheinlichkeit, dass Geimpfte anstecken können soll doch minimal sein, heisst es. Vielleicht noch eine leichte Maske, keinesfalls aber FFP2 wäre noch gerechtfertigt, oder? Ich denke jetzt an die alten Leutchen, die im Sommer mit Maske und Brille nur sehr ungern in Läden gehn. Oder auch die Lehrer, die es doch alle leid sind, den ganzen Tag mit Maske vor der Klasse zu stehn, sprechen ... wobei deren "Publikum" natürlich aus Ungeimpften besteht. Vielleicht stellen sie sich hinter eine Plexiglasscheibe oder neben einen Luftfilter, haben ja sicher alle Schulen schon lange so eingeplant.nicht. Ich hoffe, man findet einigermaßen gute Lösungen. In den Öffis würde ich die Masken noch lange beibehalten und überall dort, wo eben kein Abstand und mehr als 15 Min Kontakt zu Ungeimpften besteht.
getestet worden. Alle mit JnJ durchgeimpft gewesen. Haben sich in ihrer Bubble gegenseitig angesteckt, tragen keine Masken.
Aber wer hat sie angesteckt? sie sich gegenseitig oder gab es einen ungeimpften "Superspreader" in der Umkleidekabine? Gabs in unserer Nähe auch ... Altenheim. 13 Infizierte trotz vollständiger Impfung. (Keine bzw wenn dann ganz milde Symptome). Dem wurde dann auch genau nachgegangen, man fand aber den ungeimpften "Spreader". Gegenseitige Ansteckung wurde dann ausgeschlossen, weil es zeitlich genau passte. Dass man sich noch infizieren kann ist ja klar, andere Mutation, aber es bleibt bei milden Symptomen. Die Frage nach der Ansteckungsfähigkeit wurde ja aber mit "minimal" beantwortet. Naja jetzt schaun wir mal rüber, wie es da drüben läuft. Wie immer die letzten Monate.
alle gegenseitig angesteckt haben, kann ich Dir nicht sagen. Dass 8 Fälle sich alle bei einem nicht geimpften Suoerspreader angesteckt haben, geht im US amerikanischen Profiaport gegen 0. Ct Werte liegen be geimpfteni etwa bei 30, was man so hört. Das spricht für wenig Viruslast, aber mit so einem Wert kann man andere eben schon noch anstecken. Draußen nicht, mit Abstand nicht, aber in schlwcht gelüftetwn Innenräumen ohne Maske.
Es bleibt nicht immer bei milden Symptomen https://www.nwzonline.de/plus-cloppenburg-kreis/kreis-cloppenburg-alle-bewohner-zweimal-geimpft-erneuter-corona-ausbruch-im-seniorenheim-altenoythe_a_51,1,1356361806.html
Leider Abo Sperre. Ich hoffe, dass es nur sehr sehr wenige schwere Verläufe sind, die sich erklären lassen mit den 10% Impfversagern (bei den Alten ja eher 10 -15 %)
Ist vielleicht eine Maßnahme um Menschen zum Impfen zu bewegen. Im Moment stockt es da in den USA.
Ab wann darf die Maskentragepflicht wegfallen offiziell? Hängt das am i- Wert? Oder erst wenn Pandemie für beendet erklärt worden ist? Und er macht das? Die WHO?
Ich denke, das wird wohl jedes Land selbst entscheiden, so wie bei alle anderen Maßnahmen auch. Die WHO kann Empfehlungen angeben, aber die sind nicht rechtlich bindend.
Ich fände das eigentlich gut. Wer sich selbst schützen will, darf ja gerne weiterhin die FFP2-Maske tragen (wie hier in Bayern Pflicht im ÖPNV und beim Einkaufen; über OP-Masken-Gejammer kann man da bloß lachen) und sich impfen lassen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, wie das kontrolliert werden soll. Selbst wenn man eine Security-Horde zur Überprüfung an die Eingänge stellt, werden die Impf- und Maskengegner die Maske abziehen, sobald sie drinnen sind (im Laden, U-Bahn etc.). Das wird nicht funktionieren. Im Laden könnte man die Geimpften aber wenigstens noch irgendwie markieren (Band umhängen o.ä.). Besser warten, bis "genug" Leute geimpft sind, und dann für alle die Maskenpflicht aufheben. Aber das dauert noch ewig.
*Irgendwie markiert werden*
Ich empfehle ein Kreuz auf der Stirn oder das Wort *ungeimpft* auf den Arm tätowieren zu lassen.
Ernsthaft sobald genug Impfstoff da ist kann jeder für seinen Schutz Sorgen oder auch n. Ich fühle mich von ungeimpfen jetzt nicht bedroht wenn ich vollständig geimpft bin.
Deswegen halte ich das ja auch für nicht machbar. Wobei es schon ginge, die Geimpften zu markieren. Das sind ja die Guten Die Bösen darf man nicht markieren.
Im AI-Urlaub trägt der Deutsche doch auch brav sein Armband.
Wie würdest du denn sicherstellen, dass nur die Geimpften ohne Maske rumlaufen?
Und wäre die Maske nicht auch eine Markierung?
Das wird nicht funktionieren. Dafür sind "wir" nicht ehrlich genug. Sieht man ja an dir, die ihr Kind als U6 durchschmuggelt.
in den USA soll das wohl eher nach dem "Honor system" laufen. Man setzt auf die Ehrlichkeit der Leute. Die einen Läden haben also ihr Maskenpflicht-Schild schon angehängt, andere lassen es aber noch dran, machen von ihrem Hausrecht Gebrauch. https://apnews.com/article/coronavirus-pandemic-health-government-and-politics-815fa7290005b87fe260ac0732897061 In den Öffis bzw im Reisebereich bleiben Masken aber weiterhin Pflicht: You will still be required to wear a mask on planes, buses, trains, and other forms of public transportation https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/vaccines/fully-vaccinated.html
Dazu kommt noch, dass es ein wenig irreführend ist, wenn jetzt groß darüber berichtet wird, dass die USA ihre Maskenpflicht abschaffen. Manche Staaten haben das bereits vor längerem gemacht oder hatten nie eine Maskenpflicht und auch sonst kaum Maßnahmen.
Auf der anderen Seite ist aber auch noch nicht klar, ob alle Staaten due neuen Empfehlungen der CDC umsetzen werden und die Maskenpflicht tatsächlich aufheben für Grimpfte (so sie eine hatten) .
Die Amis, die ich kenne, halten ihr Volk für nicht schlau und ehrlich genug für solche Experimente. Sie schützen sich seit Monaten mit gescheiten Masken, weil sie die Stofflappen, die sich die meisten Leute umbinden, für ungeeignet halten. Es gibt dort eine Menge Soll-Vorschriften, und es läuft schlecht bis sehr schlecht, je nach State. Die schlaueren Leute hoffen auf die Wirksamkeit der Impfung. Auf Vernunft der anderen hofft niemand.
Siehst Du hier Unterschiede zu Deutschland?
Ich nicht
Wir sind hoffentlich bald durchgeimpft und meine jüngeren Kids haben erst mal noch sehr gute Masken. Ob ich dann irgendwann bewusst das Risiko eingehe, dass die zwei topfitten Kids sich "immunisieren" ohne Impfung ... überleg ich mir, ich schau mal, wie Millionen anderer Kinder vor meinen die Impfung vertragen. Kind groß mit Vorerkrankung ist geimpft.
Nein, wir sind definitiv auch nicht schlauer oder ehrlicher als die Amis. Meine Große wird geimpft, beim Kleinen muss ich eh noch länger abwarten.
Texas hat das abgrschafft ua, ist aber noch nicht so lange her.
https://tkp.at/2021/04/12/usa-22-staaten-ohne-maskenpflicht-und-12-staaten-verbieten-impfpass/ hier ein Artikel dazu.
Deine Meinung kennen wir hier zu Genüge. Und die ist sowas von irrelevant. Mach du was du willst, aber jedesmal mit solchen Argumenten daherkommen, ist unterste Schublade! Geh mal auf ein Festival, da bekommt man auch ein ARMBAND.. Ohne dieses Teil kommst du nicht rein. Erst denken - dann posten Aber das fällt dir schwer, weiß schon
Dana muss ihren überforderten Frust ablassen. Sie betont ja immer welche Probleme sie mit den Kindern hat und jetzt muss ein Kind noch Nachhilfe haben.
Also ich finde das alles kommt etwas zu früh, mit den Lockerungen. Wobei man es ja nun auch für Geimpfte nicht mehr rechtfertigen kann, das sie eingeschränkt weiter leben sollen.
In meinem Umfeld und Nachbarn ist hier auch fast jeder geimpft, trotzdem nehmen sich viele die Freiheiten nicht die sie haben.
Meine Familie, Verwandtschaft, Freunde und Bekannte in den USA
sind Alle geimpft und bis auf wenige Ausnahmen tragen sie weiterhin ihre Masken ( die Mehrzahl arbeiten allerdings auch dort im medizinischen Bereich und in der Forschung), einfach aus Überzeugung!
Was mich betrifft, ich bin noch nicht geimpft, werde aber auch falls ich bald dran kommen sollte meine Maske weiter tragen und zwar solange bis Jeder hier sich impfen lassen kann, wer will! Das bin aber ich und ist meine Entscheidung und zählt für mich zum Respekt Denen gegenüber die eben noch keine Möglichkeit zum impfen hatten.
Aber wie gesagt das ist alleine meine Meinung.
Die sillte man als erstes entbinden, weil es wirklich anstrengend ist, die Dinger über Stunden zu tragen. Für Leute, die das beim Friseur mal für zwei h aufhaben oder beim Einkaufen oder wenn man im Restaurant aufs Klo geht, finde ich es echt zumutbar.
Aber gerade die Schüler sind ja noch nicht geimpft
kann man aus meiner Sicht drauf verzichten. Schwierig wird es im Herbst. Ich hoffe, wir kriegen eine Lüftungsanlage. Und bis dahin haben sie dann auch die Gurgeltests hoffentlich flächendeckend. Find es nicht so clever 14 Millionen Kinder zu durchseuchen, ohne die Risiken zu kennen.
Ist es wirklich so, dass bei offenen Fenstern auf einer Seite (ohne Querlüftung) und vollen Klassen in teils wirklich engen Klassenzimmern (bei uns ragen z.B. die offenen Fensterflügel so weit in den Raum, dass durch das ständige Lüften nochmal 1,50 Meter vom Klassenzimmer unbenutzbar werden) mit B.1.1.7. u.ä. die Masken unnötig werden? Oder gehst du bei deiner Einschätzung von halben Klassen und guter Querlüftung aus?
Ohne Masken und ohne Abstand dürfte abgesehen von Aerosolen dann auch eine Tröpfcheninfektion zum Problem werden
Das heißt, deine Aussage bezieht sich auf halbe Klassen bzw. Abstand zwischen den Kindern. Das werden wir hier leider nicht haben. Nach den Pfingstferien wohl volle Klassen in der Grundschule mit: 2 Kinder testen sich gleichzeitig an einer Schulbank. Da habe ich am meisten Bedenken wegen Tröpfcheninfektion, weil da ja beim begleitenden Niesen nebeneinander sowieso keiner Maske trägt.
Ist dazu schon was Neues raus? Bisher gilt diese Regelung nur bei unter 50. Und da ist die Ansteckungsgefahr ja wirklich gering. Man könnte sein Kind auch extern testen lassen und es während der Testerei der anderen eine FFP2-Maske anziehen oder aus dem Raum gehen lassen. Das machen hier einige Eltern trotz halber Klassen, bei knapp über 100.
Bei weniger als 10 Covid Fällen pro Woche in einem Landkreis würde ich Schülern nicht mehr Maske tragen auferlegen. Auch in dem Wissen, dass sich Klassen nicht alle gut durchlüften lassen.
Bei einer Inzidenz < 10 ist es jedoch wahrscheinlich, dass die Inzidenzen in den jüngeren, ungeimpften Altersgruppen deutlich höher liegen werden. So wie im Moment.
Ich weiß nicht, ob es da neue Regeln gibt. Ich finde es einfach widersinnig - egal ob jetzt die Inzidenz bei 48 oder bei 88 liegt - durch gleichzeitige Testerei auf engstem Raum neue Ansteckungsmöglichkeiten zu schaffen. Für den Montagtest wäre bei uns externes Testen ziemlich aufwendig, weil es samstags keine gut erreichbare Testmöglichkeit für Montagmorgen gibt. Auch, dass man jetzt für Ferienwohnungsübernachtungen in Bayern alle 48 Stunden einen Schnelltest braucht, selbst wenn man ein Haus mit Garten gemietet hat und niemanden trifft, ist doch unsinnig. Hier darf ich ohne Maske und ungetestet im Mehrfamilienhaus das ungelüftete Treppenhaus benutzen und im Urlaub ohne gemeinsam genutzte Räume gibt es eine Testpflicht ....
Ja? Aber wenn ich trotzdem in einem Landkreis wöchentlich über Gurgeltests nur 2 Fälle bei Kindern finde, dann würde ich trotzdem Schülern nicht Maske tragen auferlegen, sondern eher weiter testen und Belüftungsanlagen einbauen. Auch wenn bei den Ü80 die Inzidenz mit einem Fall bespielsweise nur halb so hoch ist. Kann man sich streiten, ist mir bewusst.
Ich weiß nicht, wie zentral Du in MUC wohnst. Am Viktualienmarkt kannst Du auch Sonntags von 9-16 Uhr testen
Danke, aber zum Viktualienmarkt müssten wir auch zu zweit mit dem ÖPNV mit Umsteigen hin und zurück fahren (vier verschiedene Verkehrsmittel). Ich fürchte, das ist auch nicht weniger ansteckungsgefährlich als das in der Schule Testen.
stimmt, ist mir nur gerade beim Lesen eingefallen, dass es eine Möglichkeit sein könnte, weil die gestern die Öffnungszeiten erweitert haben
Über Sinn und Unsinn macht man sich gerade besser keine Gedanken...
Ich war auch überrascht, aber man kann hier in der Kleinstadt Montag Morgen um 7 Uhr in der Apotheke zum Testen gehen.
Mein Sohn wird zu der Zeit gerade erst aus dem Bett gezogen
Sie testen auch im Klassenzimmer, aber als Halbklasse mit offenen Fenstern und Tür.
Wegen Apotheken, die vor der Schule testen, habe ich schon geschaut. Alle hier im Umkreis fangen um 8 Uhr an, eine in größerer Entfernung habe ich gefunden, die um 7:30 Uhr beginnt. Da ist es dann aber nicht möglich, um 7:30 zu testen und um pünktlich um 7:45 Uhr an der Schule zu sein. Da aber die erste halbe Stunde auch in der Schule mit Testen draufgeht, überlegen wir, ob wir uns auf die Diskussion einlassen, unsere Tochter erst um 8:20 Uhr nach dem Test in der Apotheke zu bringen. Aber es ist ja noch ein bisschen Ziet. Bis dahin kann sich noch viel ändern ....
Wäre ja schön, wenn im Sommer die Inzidenz bei Kindern bei 2 liegen würde. Ob das trotz Präsenzunterricht gelingen kann? Vielleicht höchstens durch die Sommerferien... Wir liegen bei den 5-14-jährigen seit einiger Zeit zwischen 250 und 300. Der Präsenzunterricht wird jedoch in Kürze wieder beginnen, weil die Gesamtinzidenz seit ein paar Tagen < 165 ist. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das gut geht.
Noch nicht, aber ich hoffe doch sehr, dass sobald allen ab 12 Jahren ein Impfangebot gemacht wurde, alle Maßnahmen eingestellt werden. Auch das Maske tragen, für alle, egal ob geimpft oder nicht. Wer sie weiter tragen möchte, kann das ja tun. Mir selbst fällt es nicht schwer die FFP2 Maske zu tragen und auch meine Kinder tragen sie ohne Schwierigkeiten, aber ich möchte gerne wieder ganze Gesichter sehen. Auch wenn ich erkenne, wenn jemand wirklich lächelt, trotz Maske, möchte ich wieder ganzes Lächeln sehen. Dieses Virus wird bleiben, wie ganz viele andere auch. Trotzdem will ich wieder ein Leben, welches dem vor Corona sehr ähnelt.
Es könnte auch hier was einrichten. Aber Hauptsache -Maske muss weg.
letztes Jahr? Keine Ahnung, ob Du Gastronomie im Bekanntenkreis hast, aber das letzte was die brauchen ist, das Warenlager voll zu machen, Persobal zu rekrutieren und dann wieder zwei Wochen zusperren. Maske tragen tut viel weniger 'weh' als Läden und Co zu schließen.
Meinst du nicht, dass die Inzidenzen unten sind, bevor allen Menschen Ü12 ein Impfangebot gemacht wurde? Vor allem da der Impfstoff für die Altersgruppe 12-15J. noch gar keine Zulassung hat. Also dürfte mein Gedanke zeitlich deutlich nach deinem kommen.
Dann lassen wir Sicherheitshalber alle Maßnahmen für Immer stehen. Und es wird nur geöffnet dort wo die Inzidenz sehr niedrig ist, vielleicht 35 oder so. Glaubst du ernsthaft, dass es dann noch Kino, Theater, Zoos, Tierparks, Restaurants, kleine Geschäfte,... geben wird? Mal sehen, wie lange der Staat bzw. die Bürger das finanzieren kann. Wann es echte Ausschreitungen gibt. Informiere die bitte einmal umfassend über die Impfungen. Deren Wirksamkeit. Und ein mögliches Auffrischen.
In Bayern könnten wir das vergessen. Wir kämpfen gerade schon um die "stabile 100". Ich sehe nur die Möglichkeit, zu impfen, Masken- und Testpflicht und Besucherzahlen zu beschränken, und dann ungeachtet der Inzidenz zu öffnen. Oder meinetwegen unter 200, auf den Ort gesehen, nicht auf den gesamten Landkreis. Dieses tägliche Hin und Her macht hier noch den letzten Händler und Gastronomen kaputt. Man braucht eine Perspektive und Planungssicherheit.
daher dieses Öffnungsmarathon zu veranstalten ist momentan verantwortungslos. Die indische Mutante ist viel ansteckender, als die anderen. Gastronomen nützen paar Wochen Öffnungen nix, wenn danach wieder zugemacht werden muss.
Sehe ich doch auch so. Auch hier kämpfen wir mit den Zahlen. Obwohl sie deutlich runtergegangen sind, stagnieren sie aktuell.
Was soll ich da jetzt sagen? "Noch nicht, aber ich hoffe doch sehr, dass sobald allen ab 12 Jahren ein Impfangebot gemacht wurde, alle Maßnahmen eingestellt werden. Auch das Maske tragen, für alle, egal ob geimpft oder nicht. Wer sie weiter tragen möchte, kann das ja tun." Das war mein original Beitrag, was ist daran falsch? Aktuell gibt es doch noch gar keinen Impfstoff für die Altersgruppe 12-15J. Also warum jetzt Panik wegen irgendwelcher Mutationen? Bis alle Ü12 ein Impfangebot gemacht werden kann, ist der Sommer wohl vorbei! Auch wird es bis dahin ganz sicher noch mehr Erfahrung geben, wie gut die Impfungen wirken.
Mit Test und Abstand dürfte aber auch damit eigentlich nix passieren.
Wenn Du das auch so siehst bzw. ähnlich, dann hab ich Dich tatsächlich falsch verstanden.
das ist aber auch in Bayern regional sehr verschieden. Hier geht es gerade richtig schnell auf die 50 zu und ich bin sehr optimistisch, dass wir jetzt sehr, sehr lang nicht mehr in die Nähe der 100 kommen
Das sehe ich so wie du, mit dem Unterschied, dass erst auch allen Schülern < 12 ein Impfangebot gemacht werden sollte.
Ich versteh grad nicht welchen Öffnungsmarathon du meinst: Kunst, Kultur, Sportvereine, Freizeitangebote etc. sind zu, Innengastronomie und Hotels auch. Einzelhandel außer das was man zum tägl. Leben braucht nur mit Test (ist OK, aber "offen" ist was anderes) Oder ist das bei euch anders?
Wenn *klar ist*, dass Geimpfte auch ansteckend sein können, dann können sie sich umgekehrt auch anstecken. Der Nordkurier schrieb z.B. von vollständig Geimpften mit leichte und schweren Verläufen, und von Todesfällen. (9.4.21). In der Bundespressekonferenz wurde es diese Woche Donnerstag ebenfalls thematisiert. Auf D bezogen, bislang 2700 Todesfälle an Covid-19 bei Geimpften. Etwa 6000 mussten hospitalisiert werden. Das sind nun wirklich keine kleinen Zahlen. Über 57.000 Geimpfte haben sich infiziert. Dabei wird erst seit ein paar Monaten überhaupt geimpft. Wofür dann noch eine Impfung? Man kann doch ganz offensichtlich trotz vollständiger Impfung auch schwer erkranken und auch daran versterben. Dann kommt noch das Risiko von schweren Impfnebenwirkungen hinzu.
Doch das sind kleine Zahlen. Zumal das Robert-Koch-Institut (RKI) bekannt gab , dass bei den insgesamt 57.146 Covid-19-Fälle die bei Menschen gemeldet wurden, die bereits geimpft waren, 44.059 (77 Prozent) nur eine Dosis hatten. Ob die Menschen, die trotz vollständigem Impfschutz erkrankten, zum Zeitpunkt der Ansteckung bereits mehr als 15 Tage doppelt geimpft waren, darüber lägen dem RKI auch keine Angaben vor.
0,16 % der Geimpften infizieren sich, das sind verschwindend wenige. Gleichzeitig sinken wie vorhergesagt die Inzidenzen mit steigender Inpfquote täglich, also sinkt die Wahrscheinlichkeit sich irgendwo anzustecken. Was glaubst du ist denn höher, das Risiko einer schweren Infektion (ohne Impfung) oder eine etwaige Impfreaktion?
Warum werden denn geimpfte überhaupt getestet? Oder andersrum, glaubst du nicht, die zahlen sinken, weil soviele geimpft sind? Also ich würde den teufel tun und mich nach impfung testen. Genau wie ich mich nach genesung nicht freiwillig teste.
In Österreich macht am Mi vieles auf und Geimpfte müssen sich in Gastronomie etc nicht testen lassen. Im Gesundheits-, Bildungssektor ist das Risiko einer Infektion höher und deswegen wird da weiter getestet.
Ist das dann für letztere?
Ich meine, ist das dann für letztere pflicht? Müssen die testen?
Bildungs- und Gesundheitspersonal? Ja, die müssen (noch, wird sich auch ändern denke ich) testen.
"Wofür dann noch eine Impfung? Man kann doch ganz offensichtlich trotz vollständiger Impfung auch schwer erkranken und auch daran versterben. Dann kommt noch das Risiko von schweren Impfnebenwirkungen hinzu." Wenn man sich in Pflegeheimen umsieht, ist der Grund eigentlich klar.
Ich wär ja schon froh, wenn wir die filtertüte los werden könnten....wegen mir tackere ich mur auch ein genesenenfleissbildchen an. Und ich auf der insel draussen keine maske mehr tragen muss. Das kommt aber bald!
Draußen find ich die Dinger eh Schwachsinn, Mutanten hin oder her. Drinnen ist eine OP Maske ganz ok. Ich fand den Winter ohne Erkältungskrankheiten durchaus wiederholenswert, allerdings nur, wenn ich wieder Ski fahren gehen kann!
OP-Maske wäre ja schonmal nicht schlecht. Wer Angst hat, darf ja gerne die FFP2-Maske weiter tragen.
Ich hoffe dass die Masken bald wegkommen.
Deswegen können sich nicht ALLE Deutschen innerhalb eines halben Jahres zwei Mal durchimpfen lassen, das ist organisatorisch nicht möglich (zumindest mit dem derzeitigen Vorgehen). Man muss sich regelmäßig impfen lassen, auch gegen die Mutanten, die sich verbreiten. Man kann als Geimpfter immer noch Überträger sein, man kann selber immer noch erkranken (wohl nur "abgedämpfter" Verlauf). Man kann an Mutanten erkranken (wer weiß, was da noch auf uns zukommt), und diese "weitergeben". Die logische Konsequenz ist: Maskenpflicht für alle, bis ans Ende aller Tage.
Daten mit einer 3. Boosterimpfung (die werden viele im Herbst brauchen) schauen so gut aus, dass man viellwicht aogar von mehreren Jahren ausgehen kann. Bei niedrigen I zidenzen braucht man keine Masken.
Quatsch!
Sogar mehr als die Wissenschaft und die Experten!
Bei so viel Wissen lässt sich natürlich leicht mit Sokrates kokettieren ...
Also ich lese überall, dass die nicht ungefähr, sondern mindestens ein halbes Jahr schützt. Es wird davon ausgegangen, dass sie auch darüber hinaus noch hohen Schutz bietet, aber das lässt sich erst in einiger Zeit sagen.
Dann ist meine Info veraltet. Wie lange die Impfungwirkung anhält, ist doch trotzdem nicht sicher?
Und auch nicht, wie es sich mit der Wirksamkeit bei aktuellen und zukünftigen Mutationen verhält, oder? Wenn alle paar Monate eine Variante kommt, gegen die die Impfung nicht hilft, kann man den jahrelangen Impfschutz vergessen, und vor allem auch Lockerungen.
Die Impfung bewirkt auf jeden Fall ein Grundimunität. Die Mutationen sind ja nicht komplett neu.
Neu nicht. Aber hieß es nicht, dass der Schutz bei ein paar Mutationen jetzt schon nicht bei jedem Impfstoff hoch genug ist? Und dass es ja praktisch ist, dass z.B. Biontech sich so gut an neue Mutationen anpassen lässt? Da geht man doch dann davon aus, öfter mal nachzuimpfen, um den Schutz zu ergänzen. Und bis wieder genug Leute aufgefrischt sind, wäre es zu gefährlich, richtig zu lockern. Ich sehe uns noch lange mit Maske und Test rumeiern. Das fände ich auch gar nicht schlimm, wenn im Gegenzug "alles" mit Konzept geöffnet würde. Das könnten wir verwöhnten Privatpersonen jetzt genauso gut brauchen wie die perspektivlosen Betreiber. Viel besser, als auf eine Lockerung dank Impfung zu warten, die bei jeder Mutante wieder rausgezögert wird.
Es ist umgekehrt. Wenn erst gelockert wird wenn möglichst viele geimpft sind, ist es wesentlich unwahrscheinlicher, dass neue Mutationen entstehen. Von daher wäre das beste: Erst impfen, dann lockern.
ich trage meine maske aus angst... ....vor aggresiven mitmenschen ich bin pro "masken ab " und mehr repektvollem benehmen untereinander egal ob mit oder ohne maske .jeder wie er eben mag
Frage steht oben . Echtes Interesse . Was wäre aus Deiner quasi professionellen Sicht der geeignete Zeitpunkt um aufs Maskentragen zu verzichten. USA fängt stufenweise an (ausser bei dichtem Gedränge wie z.B. Bus/Bahn/Subway.. ) bei einer Durchimpfungsquote von knapp 50% Erstimpfung/36% Zweitimpfung. Da es ab jetzt auf freiwilliger Einhaltung der Regeln funktionieren soll, wird kein Druck auf die noch nicht geimpften ausgeübt. Impfungen bekommt man wohl an jeder Ecke. Was denkst Du, wäre für Deutschland/Europa denkbar?
Ich bin echt kein Profi. Ich denke, die USA machen das, um ihre Impfquote zu erhöhen, als Motivation für manche. Prinzipiell würde ich es an die Inzidenzen / R-Wert koppeln. Maske tragen ist eine 'billige' Maßnahme, um die Übertragung zu senken. Tests kosten viel, Schulen schließen ist eine Katastrophe für die Bildung usw. Großveranstaltungen absagen. Wenn ich also mich in einem Bereich bewege, wo ich R drücken muss, dann lieber über Maske tragen an Stellen, wo es wenig weh tut. Ich denke, unter 10 braucht man es wahrscheinlich nicht mehr flächendeckend. Sieht man im Zweifel aber nur, wenn man es ausprobiert.
Ok, das klingt auch nach einem Plan. Auch wenn für mich die R/Inzidenzen zu hoch an der Art und Weise der Testung / Messung liegen. In Japan gilt man nur als "positiv" wenn man länger als 4 Tage auch Symptome hat ( hat Korya hier mal erzählt) . In so einem Fall eine Inzidenz von 10 wäre tatsächlich sehr hoch. Bei 80% Symptomlos wie ja neulich in Studien rauskamen, plus nochmal 10- 15% mit milden Symptomen entspricht das einer deutschen Inzidenz von mindestens 100, ggf 200 weil wohl dort auch nicht alle Ärzten testen. Ggf könnte bei guter Testung der Wert auch höher liegen. Die 35 waren doch immer so eine Marke. Aber gut. Früher oder später wird man es "durchlaufen" lassen.
soll das machen. Ich nicht.
oder wie?
diesen zeitpunkt sehe ich noch lange nicht weil wir immer zwischen den stühlen sitzen . sind die ersten wieder reif für eine impfung , sind die letzten noch nicht mal durch . dann dauernd eine neue mutante , eine mnströser als die ander und immer wieder neue studien ,wer wohl mehr gefährdet ist . ein reiner sebstläufer , der sich immer wieder selber nährt
1) noch nicht alle, darunter auch Kinder, geimpft sind und 2) im Herbst kann sich die Situation wieder verschlechtern. Streeck und Lauterbach warnen bereits von der vierten Welle.
diese überambitionierte besorgtheit was eventuell kommen könnte ist typisch für uns ( darf man deutsche sagen?? )
ich bin der meinung , mit oder ohne maske wäre die situation die gleiche ...und ich wäre auchdafür , dies einfach mal durchzuziehen .
jaja jetzt klebt wieder blut an meinen händen ,ich weiß
willst du sowas auch hier haben?
volllaufen lassen. Da verrecken paar Leutchen, ist aber nicht schlimm. Unglaublich....
ach ja...das ewige wort : intensivbetten ....
Jetzt wird die Keule ausgepackt...
Geimpfte. Genesene und Getestete? Früher gab es noch eine andere Personengruppe...wartet mal, wie hießen die noch mal.....genau, Gesunde! Gibt es auch noch Gesunde?
..
dabei. Schau es dir an und versuche ganz genau hinzuhören. Evtl.schaffst du es.
gesunde sind die , die gerade nicht wissen wohin mit sich . aber das ist egal, denn lt testungen sind diese in der minderheit... daher haben nun alle angst , die genesenen vor den gesunden ( es könnte ja noch mal passieren das) die geimpften vor den genesenen ( man weiß nicht wirklich wer wie und wann), die geimpften vor den geimpften , denn keiner weiß wie lange die impfung des anderen her ist. die kinder vr den alten , die alten vor den kindern , die 50 jhrigen vor den 60 jährigen ... ach egal , wir bleiben einfach zu hause bei der familie ..gott sei dank fallen wir alle in eine kategorie . oder doch nicht?
An dir hätte K. E. v. Schnitzler viel Freude gehabt.
Ja, gesund weil geimpft und/oder AHA einhaltend. Wer sich nicht impfen lässt und gleichzeitig die Aha Regeln immer weniger beachtet, wird sich über kurz oder lang zu den erkrankten zählen dürfen. Und dann eben genesenen. Ich verzichte gerne auf diesen Status bei mir selbst. Aber vielleicht gibt es ja Menschen, die im Leben gerne alles einmal ausprobieren. Ich hatte Anfang meiner 20er Jahre mal das pfeiffersche drüsenfieber, das war eine wirklich fürchterliche Zeit mit mindestens sechs Monaten Rekonvaleszenz. Und vor ein paar Jahren hat mich eine Bremse gestochen, und anschließend hatte ich wirklich über ein dreiviertel Jahr neurologische Probleme.
Gesund heißt heutzutage eben potentiell krank. Und dass genau das eben nicht normal ist und dass so wenige es in Frage stellen finde ich einfach nur traurig. Und die, die es in Frage stellen sind heutzutage die Unnormalen oder Verantwortungslosen. Sagte Wiehler nicht am Anfang: Diese Regeln dürfen nie hinterfragt werden? Das scheint für viele zum Dogma geworden zu sein.
Gesunde = Minderheit? Das ist eine eigenartige Interpretation der Zahlen..... Bzw. seltsamer Umgang mit Mathematik
ooch nee du anne w. schaue ich schon eine gewisse zeit nicht mehr ....aber ich denke , du wirst es uns berichten . ....spätestens am tag danach
überfordert kognitiv. Ist nicht schlimm. Evtl. kannst du es später in einfacher Sprache nachlesen.
Ich warte nur noch darauf, dass die, die mit Biontech geimpft wurden vor denen Angst haben, die mit Astra geimpft worden. Oder mit dem bösen Johnson & Johnson, das nur einmal geimpft wird. Und was ist mit Moderna? Vor wem haben die Angst? Wahrscheinlich dann vor allen anderen.
Sehr vernünftig. Seriöse und ausgewogene Berichterstattung lässt sich sicherlich nicht bei Anne Will finden.
also hier? das ist ok
sich deutlich besser.
Dafür wird man bei Anne Will meist nur die Meinung hören, die eh schon überall offiziell vertreten wird. Interessant wäre es, wenn man zusätzlich zu Doc Caro (gehe mal davon aus, dass sie Ärztin ist, kenne sie leider nicht) noch jemanden mit anderer Ansicht einladen würde und die beiden das wirklich sachlich, mit Argumenten, Gegenargumenten, Thesen, Gegenthesen, verschiedenen sich widersprechenden Studien usw. diskutieren lassen würde. Es kann ja sein, dass Doc Caro den "Gegner" komplett im Gespräch zerlegt und seine Thesen ab absurdum führt. Umgekehrt wäre es aber vielleicht genauso möglich und daher scheut man sich wahrscheinlich. Es ist eben auch einfach, alle, die eine andere Meinung haben, als Schwurbler abzutun.
Und Panikmache die du hier tagein tagaus betreibst? Wie gesagt, Schnitzler hätte große Freude an dir gehabt.
Ich kenne jede Menge im Gesundheitswesen Beschäftigte und dahat keiner Zeit und Energie, dauernd online zu sein, rumzutwittern, in einem Blog zu schreiben und sich in Talkshows wichtig zu machen (und da sind auch durchaus Energiebündel und engagierte Leute dabei) .... Im Grunde ist diese Dame eigentlich (leider) ein Argument dafür, dass es ja soooo schlimm noch nicht sein kann ...
Maßnahmen ergriffen hat. Obwohl im Winter es vielerorts sehr knapp war mit Intensivbetten. Aber es waren dann Fakemeldungen.
Genau, das fände ich ebenfalls sehr Interessant. Aber die gegenseitige Beweihräucherung ist nun mal nicht (eigene) Meinungsbildung, sondern langweilig, wenn man sich breit gefächerte, wirkliche Infos erhofft. Und dafür muss man auch kein Jebsen oder sonstiger Anhänger sein.
Sie hat sich umgedreht, sie antwortet jetzt all das, was man ihr vorgeschwurbelt hat, als sie gejammert hat. Ich finde das bemerkenswert, dass sie das konsequent durchhält. Das ist alles andere als 'unintelligent' Bei vielen frage ich mich allerdings wirklich, ob sie was bezahlt bekommen.....
Von solchen Leuten halte ich nichts und nein, ich bin auch nicht der Meinung, dass man die braucht. Da gibt es genug andere, die uns schon kraft ihres eigentlichen Amtes erzählen, was wann und wie passieren könnte, wenn ... (was ich übrigens nicht in Zweifel stelle, auch wenn ich mir manches Vprgehen anders gewünscht hätte). Madame Caro hat eigentlich gefälligst ihre Kollegen zu unterstützen ...
Ich bin ja wirklich froh, dass das außer mir noch jemandem auffällt.
und gibt dieser Berufsgruppe eine Stimme.
Sie arbeitet doch. Was sie in ihrer Freizeit macht, ist ihre Sache. Und wenn es ein guter Zweck ist, umso besser. Sie muss niemanden unterstützen, nur weil du das so empfindest. Wen unterstützt du?
... anderen Aktivitäten nicht. Und ihre eigene Überlastung scheint dann offensichtlich nicht so groß zu sein ... Wie gesagt, ich habe viel Kontakt zu Leuten, die im Gesundheitswesen tätig sind und die gehen so langsam auf dem Zahnfleisch ganz ohne Gedöns à la Caro und die sind wie gesagt auch keine Luschen, sondern tough und engagiert... Ob sie die Stimme von "Doc Caro" brauchen? Eher nicht... die meisten kennen sie nicht einmal ... Zu den Uhrzeiten, zu denen Anne Will, Maischberger und Lanz kommen, pennen die längst und für den anderen Quatsch wie Twitter usw. haben die keinen Nerv ...
Sie sagt ja nichts Falsches ... (O-Ton eines mir sehr gut bekannten Azrtes, nachdem ich ihm erklärt habe, wer Doc Caro überhaupt ist: "Die Talkshowauftritte und Statements soll sie den Funktionären überlassen. Die labern zwar oft auch Müll, fenlen aber sonst an der Basis nicht!")
Und es ist völlig normal, dass man potenziell krank sein kann, wenn man die Krankheit nicht ausschließen kann, obwohl man sich gesund fühlt. Übrigens nicht nur bei Corona. Sonst bräuchte man die ganzen Vorsorgeuntersuchungen ja nicht.
Das sehe ich auch so. Und bin verwundert über Stimmen, die sagen, es könne mit der Überlastung von Pflegepersonal nicht allzuweit her sein. Wer noch Interviews geben, twittern oder im TV auftreten kann - oder überhaupt noch Freizeit hat, sei nicht aus/ bzw. überlastet. Letzterer würde nicht mucksen, sondern zusammenklappen.
Was, wenn ich jetzt "niemanden" sagen würde? Ändert das etwas am diskutierten Sachverhalt? Totschlag"argument" hoch zehn! (Ich habe übrigens einen Job, bei dem es meine Aufgabe ist, andere zu unterstützen ... Ansonsten unterstütze ich meine Kinder, sofern notwendig ... schon mein Mann muss weitgehend alleine klar kommen ...) Was soll überhaupt "sie muss niemanden unterstützen" heißen? Sie hat ihre Arbeit zu tun, gle7chwertig wie ihre Kollegen. Und - beim besten Willen - dass sie DAS im Moment tut, glaube ich nicht! Keine Ahnung, ob sie freigestellt ist oder in Elternzeit oder was weiß ich ... Buch schreiben, bloggen, twittern, in Talkshows sitzen, podcasten, einen ganzen Tag im Ärztemobil für Obdachlose und Straßenkinder mitfahren (das nichts mit ihrer Klinik und ihrer Aufgabe dort zu tun hat außer, dass halt manchmal auch von dort der Notarzt gerufen werden muss ...) ... nebenher noch Kinder großziehen, Haushalt. Das geht einfach nicht, glaube ich nicht! So, wie sie sich derzeit medial präsentiert, ist DAS doch schon fast ein Vollzeitjob und auch für die fitteste, engagierteste, daueraktivste Person hat ein Tag nur 24 Stunden, die Woche 7 Tage .... Das hat nichts damit zu tun, dass alle anderen knapp am Zusammenbrechen wären. Aber so ein Pensum ist meines Erachtens nicht zu schaffen Neben tatsächlicher Arbeit! Sie gibt doch selbst zu, dass schon allein die Pflege ihrer Webseite und ihres Blogs sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, die eher in Tagen als in Stunden zu zählen ist ...
Du musst keinen unterstützen. Es aber auch nicht von anderen verlangen. Sie kann machen was sie will. Es ist ihre Freizeit - sie macht das sicher nicht in ihrer bezahlten Arbeitszeit. Wie viele Fraue haben Medizin studiert und arbeiten jetzt nicht Vollzeit? Denen wirfst du doch auch nix vor?
Hä? Ixj veröange nicht in dem Sinne, dass sie jemanden dreiwillig/ehrenamtöich "unterstützt"! Sie soll ihre Arbeit tun und dass sie das derzeit macht, nehme ich ihr nicht ab! "Wie viele Fraue haben Medizin studiert und arbeiten jetzt nicht Vollzeit? Denen wirfst du doch auch nix vor?" Ja, denen werfe ich die Teilzeittärigkeit nicht vor ... Ach so, Du meinst, sie arbeitet Teilzeit und hat daher Zeit dür den ganzen Kram? Das kann natürlich sein, wobei ich das Pensum immer noch sehr erstaunlich fände ... Für eine Wichtigtuerin halte ich sie aber trotzdem, denn ich finde, sie nutzt tatsächlich niemandem (sie sagt oder macht ja auch nicht wirklich etwas Neues, Bahnbrechendes; sie ist halt interessant für die Medien mit ihrem Ruhrpottcharme, ihren Tätowierungen und leicht punkigen Frisuren)
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