Mitglied inaktiv
Was denkt ihr? Wird damit uneingeschränkt weitergeimpft? Oder wird es seitens der EMA eine Empfehlung geben, bestimmte Gruppen mit diesem Impfstoff nicht zu impfen. ZB Vorerkrankungen mit Blutgerinnungsstörung oder bereits erfolgte Thrombosen/Embolien/Schlaganfälle/Herzinfarkte. Meint ihr, dass das Vertrauenin AZ und das Image von AZ, was ja eh schon sehr angekratzt war, wieder besser wird? Aufgebessert werden kann? Ich bin gespannt.
Bei uns ist gestern auch eine junge Frau ohne Vorerkrankungen nach der Impfung mit AZ gestorben! Ich denke in gewissen Altersgruppen wird er keine Akzeptanz mehr finden. Zumal man bedenken muss in dem Alter hat man noch kleine Kinder und die im Altersheim haben den Biontech bekommen und unsereins soll zwar als Systemrelevant den Laden am Laufen halten, bekommt aber diesen "netten" Impfstoff! Das beste für diesen Impfstoff ist sicherlich wenn man ihn für alle frei gibt. Dann können sich jetzt gleich alle darauf stürzen, die jetzt gleich wieder schreien sie nehmen ihn sofort. Verpflichtend zu verimpfen geht zumindest in manchen Gruppen nicht mehr.
Wo gab es denn eine Pflicht sich mit astra zeneca impfen zu lassen? Es war immer freiwillig, und es gibt mehr Nachfrage als Angebot. Sie könnten es für alle öffnen, dann finden sich genug Abnehmer.
Wo ist in diesem Fall "bei uns"?
Die Frau ist am 17.3. damit geimpft worden, obwohl da der Impfstoff schon gestoppt wurde? Das stand doch dann sicher in den Nachrichten. Link dazu?
Naja gestern verstorben heißt nicht gestern geimpft.
Stimmt. Man hätte das allerdings trotzdem mitbekommen.
Wie kommst du darauf? Gestern gestorben nach der Impfung kann ja bedeuten dass sie Tage zuvor geimpft wurde. Glaube es geht um 4 bis 16 Tage bei den Todesfällen.
Ich habe es mitbekommen. Es war gestern ein Fall mehr.
Ah, ok. Ich hab’s nicht mitbekommen. Waren das eigentlich nur Frauen?
Überwiegend heißt es, also wohl nicht nur.
Es sind Frauen und Männer gewesen. Kam gestern glaube bei NTV mal in den Nachrichten.
Ich bin der Meinung, sie sollen ihn frei geben - und auch das Impfen endlich, endlich, endlich laufen lassen ! Wer möchte, bekommt einen Termin - egal wie alt, ob vorerkrankt oder priorisiert oder sonst was ! Hauptsache es kommt endlich in Gang !! Ich kenne einige Ü80, die kommen nicht beim Telefonieren durch, ich kenne einige, die möchten sich nur beim Hausarzt impfen lassen - wenn das wirklich so viele sind - ja dann soll man doch alle anderen jetzt impfen und die Priogruppe, die warten möchte, dann in einigen Monaten beim Hausarzt. Ich verstehe nicht, warum das hier so wahnsinnig kompliziert abläuft.. Da muss man doch über Deutschland lachen, so als Außenstehender, oder ?? Lg, Lore
Dieses Hickhack mit den Prio-Gruppen.. das ist wirklich typisch deutsch. Und das was man jetzt an Bürokratie beim Impfen sieht ist Deutschland at it‘s best.
Auch richtig. In Israel werden die Covidstationen bereits aufgelöst. Die Priorisierung ist schon richtig und wichtig aber es läuft halt trotzdem nicht zackig genug. Ich habe allgemein das Gefühl, dass die Pandemie in Deutschland ausschließlich mit Diskussionen und Bürokratie bekämpft wird, also gar nicht! .
Na eine Pflicht gab es nicht. Hier wurden aber allen Lehrern und Erziehern nur AstraZeneca angeboten. Einige wollten erst einmal abwarten, sind dann aber schon gedrängt worden. Ich habe bei der ersten Runde auch erst einmal abgelehnt. Trotzdem ist es aber in einem Hotspot und ausgewiesenen Mutationsgebiet auch kein gutes Gefühl, auch ungeschützt in ein volles Klassenzimmer oder in die immer voller werdende Notbetreuung zu stellen. Ich bin aber nicht sicher, ob ich mich das 2.Mal mit AZ impfen lasse. Man wird sehen wie das jetzt weitergeht. Was mich extrem stört, ist auch die geringe oder nicht Wirkung gegenüber der südafrikanischen Mutation. Angeblich würde die sich hier nicht durchsetzen. Im Saarland liegt ihr Anteil aber ja schon bei 15 %. Dass ich mir einen Stoff mit fragwürdigen Nebenwirkungen spritzen lasse und dann nichts davon habe, dss möchte ich nicht.
Die Priorisierung ist aber nicht komplett durchdacht. Siehe Tönnies. Da kann es auch zu Massenansteckungen kommen. Klar, junge Leute haben weniger Risiko schwer zu erkranken und ein Intensivbett zu benötigen. Aber die, die den Laden am Laufen halten, und dazu zählt nicht nur medizinisches Personal, sind genauso schützenswert wie die Krankenschwester, die Pflegekraft aus dem Altenheim oder die Oma von nebenan. Deswegen sollte man das etwas „teilen“ in meinen Augen. Nicht nur Ü80 oder Ü70. Sondern vllt. 70% Ü80/70/Vorerkrankung und den „Rest“ den anderen zugestehen, um alles abzudecken. Ist nur ein Beispiel. Macht mich jetzt nicht an Zahlen fest.
Es wäre sicherlich alles viel einfacher, gäbe es genügend Impfstoffe. Allerdings war die Prio der Altenheime und Krankenhauspersonal schon wichtig, gerade jetzt, wo die Infektionen innerhalb eines Dauerlockdowns lustig weitersteigen. Hier sieht man es an den Opfern, die sind hier nicht mehr ab 80 aufwärts, allerdings nun eben altersmässig noch nicht mal in Rente. Wären aber die Altenheime und das Personal noch nicht relativ gut immun, sähe es noch übler aus. Unterm Strich ist es natürlich, was das Infektionsgeschehen betrifft ,völlig egal wer geimpft ist, Hauptsache es sind viele.
Ich denke, mit deinem letzten Satz, sind wir uns einig. Und bei dem Rest stimme ich dir auch zu.
Guten Morgen! Ich bin gespannt. Ich kann mir vorstellen, dass AstraZeneca bestimmten Gruppen nicht weiter verimpft wird und für den Rest weiter empfohlen wird. Das angeschlagene Image wird angekratzt bleiben und sehr genau von Medien, Öffentlichkeit usw beobachtet werden. Was die tatsächliche Entscheidung sein wird, bleibt abzuwarten
wäre sehr klug nicht die jungen Lehrerinen und Erzieherinen zu impfen wenn die jungen Frauen mit Pille die Risikogruppe wären aber dann könnte man die Lebensälteren wieder freigeben
Es wirde gestern gesagt in den Nachrichten Männer und Frauen zw. 20-50 Jahren hatten die Sinusvenenthrombose. Aber nicht alle davon sind tödlich geendet. Quelle: NTV Nachrichten.
"Virchowbund-Chef Dirk Heinrich plädiert für ein Umdenken bei der Corona-Impfstrategie. Das AstraZeneca-Vakzin sollten vorrangig ältere Menschen bekommen." Deutschland sollte nicht so bürokratisch sein und endlich mal auf die Meinung von Ärzten hören und die Strategie ändern!
Dann nehmen wir doch einfach die Frauen im Alter von 20-50 raus, die werden nicht geimpft ( wie waren noch einmal die Fälle bei Biontec und Moderna?) Dann bleibt mehr für die Männer übrig. Wobei, ich bin unter 50 und nehme die Pille nicht, auf Grund des Thromboserisikos. Und nun? Bekomme ich keine Impfung, weil ich eine Frau bin? Das sollte doch jeder Mensch selbst entscheiden dürfen. Das kommt mit auf dem Waschzettel und gut ist. Ich bin weder für eine Impfpflicht, noch für das "Rausdrängen" von Bevölkerungsgruppen aus den Impfmöglichkeiten auf Grund von sehr seltenen Nebenwirkungen, wenn frau darüber aufgeklärt wird. Pillenehmende Frauen sind sich doch das eigene Thrombose-Risiko bewusst, gerade bei den neuen Pillen. Ich hoffe sehr, das AZ weiter geimpft wird. Die Auflösung der Impfprio sollte nach Ostern geschehen, sobald zumindest die Ü70 jährigen eine Chance bekommen haben ( Lorettas Einwand mit der telefonischen Terminvereinbarung stimmt und die Alten hätten noch weniger Chancen zum Zuge zu kommen, wenn dann alle sofort die Hotlines stürmen)
Der Vergleich mit der Pille hinkt.
Bei der Pille bekommt man, wenn überhaupt, eine tiefe Beinvenenthrombose die zwar in die Lunge wandern kann und dort zur Embolie wird, jedoch ist es selten, dass das passiert und wird dann als TBT entdeckt und behandelt.
Bei der Az Impfung bildet sich das Gerinnsel direkt in der Sinus-Vene im Hirn, was weitaus gefährlicher ist!
https://www.google.de/amp/s/www.br.de/nachrichten/amp/wissen/astrazeneca-impfstopp-irrefuehrender-vergleich-von-thrombosen,SRw4otR
Wenn wir jetzt die Pille mit der Impfung vergleichen, dann vergleichen wir bitte Covid auch mit der Grippe. Machen ja beides oft die gleichen Symptome
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/meldungen/faq-temporaere-aussetzung-astrazeneca.pdf?__blob=publicationFile&v=2
(5) Dervon den schwerwiegenden Hirnvenenthrombosen mit Blutplättchenmangel betroffene Personenkreis in jüngerem bis mittlerem Alter ist nicht der Personenkreis, der von einem hohen Risiko für einen schweren oder gar tödlichen COVID-19-Verlauf betroffen ist
Die Letalität bei Sinusvenenthrombose liegt bei 10% Die Letalität bei Lungenembolie liegt auch bei 10% Und nun? Wer Lungenembolien als Kinkerlitzchen abtut, hat noch nie jemanden mit schwerer Lungenembolie gesehen. Abgesehen davon, dass das Thrombose-/ Embolierisiko auch bei Covid stark erhöht ist. LG Ineg
@Inge - mir erzählst du da nichts, ich hatte bereits eine.
Eine TBT endet aber nicht immer in einer LAE.
Das hab ich auch nicht geschrieben. Insgesamt ist ine LAE aber nicht selten. Übrigens werden auch für SVT Hormonelle Gründe als Ursache angegeben (ca. 10% aller SVT). Wenn man bedenkt, dass die häufigsten Ursachen für SVT bakterielle und virale Infekte sind, sind 10% schon ganzs schön viel. LG Inge
man predigt uns seit einem Jahr, dass es das oberste Zeil sein, das Leben zu retten. Sind jetzt die bereits nach der Impfung Verstorbenen irgendwie die Toten „zweiter Klasse“? Weil es gesagt wird das die Vorteile von AZ die Nachteile(also den möglichen Tod) überwiegen.
Das Thema habe ich auch aufgegriffen und wurde dafür „angefeindet“.
dass im Vergleich zu den ganzen C.Toten diese wenige, die nach der Impfung starben, zwar bedauerlich seien, aber dennoch nur eben wenige. Hat aber schon ein komisches Beigeschmäckle.
Ist bei vielen Dingen des täglichen Lebens so.
Klar. Dann sollte man aber alles als Lebensrisiko ansehen. Auch das Virus. Das Leben endet immer mit dem Tod.
Natürlich wird die Impfung mit AZ weiterhin empfohlen. Ich Frage mich nur wie viele Menschen ihren Impftermin mittlerweile abgesagt haben?
Das nennt man Nutzen/Risikoabwägung. Wieviele werden denn nun an Covid sterben, weil der Impfstoff ausgesetzt wird? Ich denke deutlich mehr.
dann auch Tote.
Also, lieber mehr Tote wegen und an Covid? Aha! Hätte man das bei den Pocken so gemacht, hätten wir die heute noch.
ganz fein.
Ja. Du hast ja deine eigene Moral zu Sterbenden. Siehe Petra.
Aber Einstein, das ist doch garnicht so abwägig jetzt. Tote durch Impfung sind ok, und werden in Kauf genommen. Tote durch Covid sind schlimm. Beides sind Tote. Beides ist schlimm. Nicht mehr, nicht weniger. Und wenn man Tote durch Impfung, oder Behinderungen (wir wissen was passiert, wenn kein Blut im Hirn fließt) und dann auch Intensivbetten belegen? Oder Langzeitpflegepatienten werden? Ist beides Scheiße, auf deutsch gesagt.
Aber die sind doch gar nicht egal, wenn es so wäre, hätte man den Imofstoff nicht gestoppt. Man könnte es ja auch mal positiv sehen, dass man eben der Sache auf den Grund geht. Mir sind solche Fälle nicht egal, vor allem wenn es junge Menschen sind. Wichtig ist den kausalen Zusammenhang zur Impfung festzustellen. Dass Impfschäden zur Überlastung der Intensivbetten führt, ist jetzt aber eine übertrieben Darstellung. Ich hoffe jedenfalls, man findet den Fehler und passt die Empfehlung entsprechend an.
So ist es. Ich meinte ja nicht allg. einen Impfschaden, aber mit einem Schlaganfall bräuchte man meines Wissens nach vorerst schon ein Intensivbett
Ich glaube, da haben wir uns falsch verstanden.
Das macht nix! So langsam wird man halt kirre! Ich hab übrigens am Aschermittwoch angefangen Alkohol und Zucker zu fasten und vor drei Wochen auf Trennkost umgestellt, aber weiterhin kein Schluck Alkohol. Ich zieh das jetzt bis Ende des Lockdowns durch. Da ich mich seit Monaten nur in Jogginghose oder Dienstkleidung bewege, hab ich schiss, dass der Rest des Kleiderschranks nicht mehr passt.... Sollte ich am Ende des Lockdowns dann magersüchtig sein, gebe ich der Regierung die Schuld! Der Lockdown ist für mich dann vorbei, wenn das Freibad öffnet! Also eine Art Hungerstreik :)
Warst du nicht vor ein paar Tagen noch diejenige, die mich angekackt hat, weil ich als Lehrkraft mich erdreistet habe, mich so gut wie möglich über Impfstoffe zu informieren und infolgedessen mich erstmal gegen diwxImpfung entscheiden wollte? Du drehst es Dir wie du möchtest oder. Hauptsache andere angehen, v.a. wenn sie einem bestimmten Berufsstand angehören.
Ich hoffe, Astra wird wieder freigegeben. Sonst muss ganz klar gesagt werden, wie es weitergeht, mit denen die schon die Erstimpfung haben. Sie sollen ganz klar sagen, welche Risiken bestehen, welche Nebenwirkungen möglich sind. Und dann freigeben für alle die ihn haben möchten. Also am besten eine Neuanmeldung / Extra Warteliste nur für Astra. Es kann doch jeder für sich selbst das Risiko beurteilen. Oder mit dem Hausarzt sprechen. Bei allem darf nicht vergessen werden, es sind 8 ganz bedauerliche Fälle von 1,7 Millionen geimpften. (7Frauen 1 Mann). Rechnerisch ein Risiko von 1 zu ca.220.000. Niemand will dieser eine sein, ganz klar. Wer Vorerkrankungen hat, wer schon mal eine Thrombose hatte, starke Raucher, Frauen mit Einnahme der Pille,... Denke, die sollten den Impfstoff nicht nehmen. Solange man weiß, welches Risiko man eingeht, kann doch jeder selbst entscheiden. Im Leben gehen viele sehr bewusst mit Risiko in manches. Viele Hobbys haben ein Risiko, können Lebensgefährlich sein. Jedes Medikament kann Nebenwirkungen haben.
ausweichen kann.
Trotzdem wird es wohl einige geben, die den Astra auf keinen Fall wollen. Andere nehmen ihn trotzdem. Und einige sollten ihn Aufgrund von Vorerkrankungen nicht nehmen. Also wäre es nur vernünftig eine Terminvergabe gesondert für den Astra einzusetzen. Da weiß jeder, der sich dort meldet, schon vorher es gibt Astra. Ist doch besser als eine Terminvergabe und einige kommen ohne Absage nicht, weil sie Astra nicht wollen. Oder diskutieren vor Ort, weil sie Astra nicht wollen. Alle anderen werden dann wohl auf BioNtech, Moderna warten (müssen). oder auf Johnson, Sputnik, ?
Ich bin schon am Überlegen mir einen Vorrat an den Migränetabletten anzulegen... Da hab ich mir mal den Beipackzettel durchgelesen, kann auch zu tödlich endenden Nebenwirkungen kommen. Nicht, daß nun alle Medikamente, die solche Nebenwirkungen verursachen könnten und nicht 'lebenserhaltend sind (wegen dem bisserl Migräne so ein Risiko einzugehen) noch verboten werden.
Daran mag ich nicht glauben. Darunter würde jegliches Schmerzmittel fallen. Alle Blutdrucksenker, Pille und ganz viel anderes. Ich kenne kein einziges Medikament ohne Nebenwirkungen. Und wenn man ganz hart denkt, selbst Wasser kann tödlich sein. Nicht nur beim "Nicht Schwimmen können". Viele Liter Wasser zu schnell getrunken, da kann auch Lebensgefahr bestehen. Die Dosis macht das Gift, sagt der Volksmund. Das gilt auch für für ganz normales Wasser.
Eben...Alles birgt Risiken und das Leben endet nun mal irgendwann.... Sollen wir deshalb alle ewig so weitermachen mit Lockdowns und dem Rattenschwanz, 'nur wegen vereinzelten Nebenwirkungen'. Gut, werden wir halt ewig weg gesperrt... Ich kann auch den Staat verstehen, weil wenn es dann an Intensivbetten mangelt, wird er verklagt... Oberstes Ziel ist wohl, hundert Jahre alt zu werden, Lebensqualität dazwischen, Lebensqualität bei der Jugend...Egal, die hat das Leben ja noch vor sich. Gut...ich kann es eh nicht ändern und han die Hoffnung auf Freiheit eh schon fast aufgegeben.
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